bumi bahagia / Glückliche Erde

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Schlagwort-Archive: Geister

Merkel, Gates, Trump, Putin und mehr Berühmtheiten auf feinstofflicher Ebene betrachtet

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Welcherart sind die Wesenheiten und Energien, welche diese Menschen umgeben und beeinflussen? Sind es Lichtwesen? Dunkle Wesen? Dämonen? Sind da Implantate? Bestehen Verbindungen zu künstlicher Intelligenz?

Wie selbständig / fremdgesteuert denken und handeln sie, handelt ein Gates, handelt eine Merkel?

Wie eng ist ein Putin, ist eine Hillary mit ihrer Seele verbunden?

Diese fünfzig Minuten 1:27 bis 2:07 verging mir so schnell als wie im spannendsten aller spannenden Filme. Was ich hier höre stimmt zu 100% mit meinen eigenen Eindrücken von den besprochenen Berühmtheiten überein, bestätigt mein Bild von ihnen.

Ich bekenne offen, dass ich meinem Ego erlaube, mir zu gratulieren. Es spricht zu mir: „Siehst du, wir haben es gewusst!“ Ich antworte ihm, es habe wie immer recht, ich nehme seine Gratulation gerne an, doch sei nun jut, es möge sich nun bitte wieder auf seine Wachstation zurückziehen.

🙂

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Braune Flut

(Ludwig der Träumer) Nein, nicht wie die Überschrift vermuten läßt, schreibe ich jetzt etwas über die Braunen – also über die „Gefahr von Räächds“. Jedenfalls nicht viel.

Die ist genügend durch die linksgrünroten Gutmenschen dokumentiert. Demnach leidet Deutschland extrem unter diesem Übel aller Übel, der größten aller Gefahren für die Demokratie. Da die besorgten Bürger über die grenzenlose Flutung durch in Seenot gerettenden „zu Deutschland gehörenden“ und die Klimaleugner immer mehr werden und als Klardenker gefürchtet werden, wird es immer schwerer für die Linksrotgrünen, das Schreckensbild der braunen Gefahr aufrechtzuerhalten. So sehe ich die folgende Meldung aus https://www.hessenschau.de/gesellschaft/10000-gegen-120—grosser-protest-gegen-rechts-in-kassel,demo-kassel-104.html

Breites Bündnis 10.000 gegen 120 – großer Protest gegen Rechts in Kassel  ein großer Erfolg

10.000 aufrechte und tolerante Demokraten, die nur ihre eigene Toleranz kennen gegen 120 Idioten von Verirrten!?? Was für eine Heldenleistung. Das braune Gespenst wird immer mehr unsichtbar. Deswegen muß es unsomehr bekämpft werden.

Einwurf: Wie wäre es, liebe Kämpfende gegen Rechts, wenn ihr diese Idioten einfach durch die Gassen ohne Beachtung hättet laufen lassen. Nach zehn Minuten hääten die ihre Schnauze voll von Demo und wären in die nächste Kneipe zum Rudelsaufen gegangen. Und gut wäre die Welt wieder. Ich will euch was sagen,ihr linksrotgrünen Versager:

Ihr schafft selbst damit die Geister, die ihr ruft.

Ich verstehe diese Logik. Als Kind hatte ich Angst vor dem Nichts, da es nicht greifbar war. Mutti sagte, da ist nichts mein Kind. Doch Mutti – es ist unheimlich, gerade weil es nicht da ist, sonst wäre es da. Davor habe ich Angst. Verstanden liebe Leser, das ist grüne Logik. Für ein Kind ist diese Schlußfolgerung in Ordnung. Als Erwachsene wissen wir leider nichts mehr über spirituelle Verbindung der Kinder. Aber als Klardenker, die über die Folgen ihrer Handlungen bewußt sein sollten, ist so eine Denke zerstörend in jeder Hinsicht. Es wird dadurch die gewachsene stabile Lebensgrundlage zerstört – mit dem Kampf gegen Nichts. So wie der Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel. Ein Kind, das sogar CO2 sehen kann, wird für den Kampf gegen das Klima mißbraucht.

Gestern 10.000 gegen 120. Das zieht nicht mehr wirklich. Deswegen eine gegen alle, die z. Zt. nach Amerika segelt. Und morgen, wenn dies hype von Greta nicht mehr zieht, ist der Fötus dran, der sich im Schwangerbauch krümmt vor Schmerzen, weil die Mutti sich nicht vegan ernährt und den Fötus mit Verwesungsgasen aus tierischen Produkten belästigt.

Nun zur braunen Brut. Mir ist bewußt, daß dieser Beitrag ein Fall für den Verfassungsschutz darstellt. Er kann nur von extremen Rechtsradikalen kommen. Ich stelle ihn dennochen, wohlbewußt meiner freiheitlichen Nachteile, die ich durch die ordentliche deutsche Gerichtsbarkeit – sprich Haft mir einfahren kann. Also zum Text:

Braune Flut

Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier -Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil.

Vor allem am Wochenende beherrschen die souverän gewordenen Nordafrikaner die Pariser Bassins, das auf Seine-Pontons schwimmende Feudal -Bad Deligny ebenso wie das Vorstadt -Becken von Puteaux. Folge: Die Bademädchen meiden die Wässer an solchen Tagen, ihr männlicher Anhang bleibt fern. Energische Bademeister, die gegen die Freibeuter einzuschreiten wagen, werden nach Dienstschluß auf dem Trockenen von feindseligen Rotten bedroht.

Von den Algeriern aus Algerien verjagt, sehen sich die Franzosen nunmehr von den Siegern auch aus den Schwimmbecken ihrer Hauptstadt gedrängt. Auf Abhilfe ist nicht zu rechnen.

Denn Tag für Tag verlassen an die 600 Algerier das von Arbeitslosigkeit und Inflation geplagte Land Ben Bellas, um beim ehemaligen Kolonialherrn jenseits des Meeres Brot zu suchen.

Der leergefegte französische Arbeitsmarkt konnte etliche Tausend ohne weiteres aufnehmen, Doch der Strom schwoll ständig an: 1956 lebten 300 000 Algerier in Frankreich, Anfang 1964 waren es fast 600 000. 30 000 von ihnen sind heute arbeitslos und leben von der französischen Sozialversicherung. 13 000 französische Krankenbetten sind von Algeriern belegt.

Die Pariser Polizei sah sich bald vor der Aufgabe, mit einer Kolonie von 200 000 Algeriern fertig zu werden, die zwar nur drei Prozent der hauptstädtischen Bevölkerung ausmacht, auf deren Konto jedoch im vergangenen Jahr

– 32 Prozent der Morde,

– 39 Prozent der Autodiebstähle und

– 58 Prozent der Diebstähle mit Schußwaffengebrauch

gingen.

Ein Teil der Einwanderer importierte überdies die Gewohnheiten ihrer sanitär unterentwickelten Heimat samt den dort in Blüte stehenden Gebrechen – Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten – nach Frankreich.

Die französischen Gesundheitsbehörden konnten gegen die unhygienische Flut ebensowenig mit Sondermaßnahmen vorgehen wie die Pariser Polizei gegen die Kriminalität der Braunen: Nach den Verträgen von Evian genießen die Algerier die gleichen Rechte wie die Franzosen, insbesondere uneingeschränkte Freizügigkeit. Erst 1965 müssen sieh die 600 000 Einwanderer entschieden haben, ob sie für Frankreich oder für Algerien optieren wollen. Dann können Ben Bellas Untertanen als Ausländer behandelt und beispielsweise einer besonderen gesundheitspolizeilichen Überwachung unterworfen werden.

In Marseille, dem wichtigsten Importort, waren die Ankömmlinge bislang schon medizinisch gesichtet worden, jedoch so behutsam, daß von einer wirksamen Kontrolle nicht die Rede sein konnte: Um des algerischen Erdöls und der algerischen Atombomben-Terrains willen vermeidet die Pariser Regierung alles, was nach Diskriminierung der in Frankreich lebenden Algerier aussehen könnte.

Wer überdies nicht via Marseille, sondern über Spanien, Italien oder einen Flughafen nach Frankreich einreiste, blieb gänzlich unkontrolliert.

Um Algerien vor der Entvölkerung und Frankreich vor weiterem Zustrom einigermaßen zu bewahren, vereinbarten Paris und Algier jedoch Mitte April, die Auswanderer künftig schon in der Heimat zu sieben: Ein in den algerischen Großstädten eingerichteter Gesundheits-Service wird die Frankreich-Fahrer ab 1. Juli auf Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten prüfen.

So entfällt die Frage des Rücktransports abgewiesener, oft mittelloser Einwanderer, und Frankreich erspart sich das Odium, arme Unterentwickelte von seinen Küsten ins Meer zu stoßen.

In den hauptstädtischen Schwimmwassern werden die Braunen sich weiterhin tummeln, um die Baigneusen anzutauchen und abzutasten. Der für Muselmanen ungewohnte Anblick knapper Bikinis läßt die Schwimmer Freuden ahnen, die sie sonst schwer finden: Unter den 600 000 Frankreich-Algeriern sind nur 40 000 Frauen.

Algerier in einem Pariser Bad: Unterwasserjagd auf Mädchen

Quelle: https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46174775.html (Der Spiegel, 15.04.1964)

Pdf aus dem Printmedium: https://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/46174775

Noch Fragen zu den heutigen Statements des Spiegel, ARD, ZDF, Zeit, Süddeutsche und …?

Nach 55 Jahren sind das alles nur Einzelfälle traumatisierter Migranten, die besonderen Schutz brauchen. Spätesten seit dieser Zeit ist bekannt, was wir uns in Europa reinholen.

Heilsitzung / Ein Protokoll

Ich bin überrascht davon. Eine leise innere Stimme rät mir, den Ablauf einer dieser Tage stattgefundenen Sitzung zu veröffentlichen. „Ich“ wäre nie auf diese Idee gekommen. Die Idee kam wie ein frisches Lüftchen. (mehr …)

WTP/10 Connecting The Dots

Ulrich S. 23.12.2018

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Und Donald der Trump beschenkt die Welt mit Überraschungen. Auch die gelben Westen zünden Lichtlein an, um den Tagen einen festlichen Schein zu geben. Manch Lichtlein lässt das zusammengeraffte Gold in den Palästen schimmern.

In den letzten Tagen war ich beschäftigt, habe aber weiter fleissig „gehört“, was andere kluge Geister zu sagen haben zu den, um es freundlich zu sagen, Seltsamkeiten in dieser Welt. (Eine edle Auswahl siehe am Ende)

Und so möchte ich heute vor den weihnachtlichen Feiertagen ein paar Punkte verbinden.

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The year is drawing to a close. And Donald the Trump presents the world with surprises. Also the yellow vests light up little lights to give the days a festive glow. Many of the little light let the reaped golden profits glow in the palaces.

In the last days I have been busy, but have „listened“ diligently to what other wise spirits have to say to the, to say it friendly, oddities in this world. (a fine selection below)

And so today before the seasonal climax I would like to connect a few points of the „nice mess“

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Von Goldstück erschlagener Priester / Ein Gedanke dazu

Im Organ „Tag des Herrn“ der Bistums Berlin ist zu lesen:  (mehr …)

Wie der Sammler zur Linde kam

Eine Parabel.

Autor: Volli.

Meine Frage in die Runde: Wer ist der Wanderer?

Thom Ram, 23.10.06

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Eine Parabel.

Autor: Volli.

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Wieder kommt er in ein Dorf, so wie auch gestern und vorgestern und noch davor. (mehr …)

Ausflug in die Anderswelt / Eine kleine Naturgeisterkunde von Stefan Schwidder

Eine grosse Freude ist es für mich, dieses wundergute, herzerfrischend schöne Büchlein mit freundlicher Erlaubnis des Autors Stefan Schwidder und des Malers Fritz Gerstandt hier vorstellen zu dürfen.

Es ist Zeit!

Es ist Zeit, dass wir Menschen uns der guten, kleinen, wichtigen Natur-Wesen erinnern.

Es hilft ihnen, es hilft Mutter Natur, und es hilft uns.

Thom Ram, 06.10.06

Einführung: Natur- oder Elementargeister

Die meisten Menschen wissen gar nicht, wie schön die Welt ist und
wie viel Pracht in den kleinsten Dingen, in irgendeiner Blume, einer
Baumrinde oder einem Birkenblatt sich offenbart. (mehr …)

Mythenmetzger / Hürtgenwald

Ich mag die unaufgeregte Art, in der Mythgenmetzger sogenannt paranormale Ereignisse schildert. Im Hürtgenwald herrsche, so von Sensiblen wahrgenommen, nicht nur gelegentlich beklemmende Stille, es zeigten sich auch Soldaten aus WKII Wanderern, auch Kindern.

Ich sage: (mehr …)

Vital – Ich 2 / Von des Vital – Ichs Macht

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Mein Jüngster war 12, und endlich schaffte ich es, mit ihm zwei Wochen zusammenzusein, in warmer Gegend, der Provence, in einer anregend aussergewöhnlichen Situation, auf einem Kanal – Wohnschiff.

In der zweiten Nacht auf dem Wohnschiff überfiel mich sensationell tierischer Zahnschmerz. Ich tobte. Nein!!! Endlich bin ich eine kleine Weile mit meinem Sohn zusammen. Er braucht mich. Ich will meine Zeit zusammen mit ihm verbringen, ich will hier jetzt nicht einen Zahnarzt suchen und meine Zeit mit meinem Gebiss verbringen!

Die Schmerzen waren so heftig, dass ich handeln musste.  (mehr …)

Bali-Geister / Bali-Erziehung

Verschiedentlich habe ich schon von Bali-Geistern erzählt. Die dramatischste Geschichte hier.

Heute berichte ich etwas weniger Spektakuläres, doch für den Betroffenen spektakulär genug und für mich eine weitere Begegnung mit Unsichtbaren.  (mehr …)

Bali / Ogo Ogo / Nyepi / Zuversicht

Ich lerne in Bali.

Indonesier ist vorwiegend Muslim. Balinesen sind Hindu.

Das Erdenjahr eines Hindus ist geprägt von einem Kalender, den zu verstehen ich weit entfernt bin, denn die hinduistischen Rituale sind nicht von Idioten geprägt, sondern sie richten sich nach dem Lauf der Gestirne. Einer der wichtigen Anlässe ist Ogo Ogo mit Folgetag Nyepi.

Wochen schon vor Ogo Ogo schaffen Balinesen all überall ideenreich und handwerklich saumässig kunstvoll überlebensgrosse Skulpturen von Schauergeistern. An Ogo Ogo werden diese Geister abends um 19 Uhr, da es schon dunkel ist, in Umzügen vorgeführt. Da geht jeder hin. Massen von friedlich gestimmten Menschen sind da. Durchschnittsalter? Ich schätze mal 30.

Diese Geister werden anschliessend verbrannt, denn es ist der Tag, da im Lande das Böse wieder mal richtig ausgekehrt wird. (mehr …)

Sandmännchen / Grüsse von Bali

Bossi hat mir Fotos gegeben und er hat mir gesagt, ich solle sie hier zeigen und etwas dazu sagen. Ich hoffe, dass dir die Fotos gefallen, lieber Leser.

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Vor einer Woche ist Bossi wieder nach Java geblöchelt. Auf dem Rückweg hat er früh am Morgen von der Fähre aus die Wolken bewundert.

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Halluzination / Unbrauchbar

Wenn der Drogentrunkene Riesenspinnen sieht, und er sieht sie verd real, sagt man, er halluziniere. So weit, so gewohnt und abgetan.

Es ist hier in bb aktuell die Rede von Einflüssen durch mir Normalo nicht sichtbare Wesenheiten, Geister, Ausserirdische, Dämonen. Hier erzählt Hannes für Frieden davon. Hier habe ich etwas davon erzählt.

Ein Kommentator hat den Faden aufgenommen und dabei von Halluzination gesprochen. Der Faden „Halluzination“ nun, er muss endlich mal zu Ende gesponnen werden.

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Hannes erzählt viele Begebenheiten, welche Anja aktuell widerfahren sind. Eine davon ist herrlich dazu geeignet, uns das „Halluzinieren“ mal genauer anzuschauen.

Ich erzähle, aus dem Gedächtnis, sinngemäss:  (mehr …)

Sie nähren sich von unserem Applaus und vom Horror und den Ängsten / Endphase der Metamorphose

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Lieber Leser, ich möchte dich auf die Arbeiten von Frau Magda Wimmer aufmerksam machen. Auf mich wirken sie inspirierend und beflügelnd, und das nehme ich als Zeichen, dass hinter dem geschriebenen Wort macht – und lichtvoller Geist steht.

Ich sende einen grossen Dank an Magda, und lade dich, lieber Leser, ein, Teil zu nehmen, teilzunehmen als Zuschauer auch, das Zuschauen ist Teil unseres menschlichen Lebens; vielmehr aber noch möchte ich zusammen mit dir in den Fluss kommen, in dessen Sinne Magda wirkt. Es ist der Fluss des Lebens.

Wir hörten die Stimmen der Verderbnis, wir waren in 1000 Leben Opfer und Täter, wir haben es durchlitten und durchgenossen und durchgestanden. Und es scheint, dass alle Zeiger nun wirklich auf Veränderung stehen. Die „Elite“ rotiert verzweifelt, speit Gift, Lüge, Seuche, Tod und Verderben aus allen Rohren, und an jedem Einzelnen von uns liegt es, sich ganz tief innen zu fragen:

Was will ich? Was und wer bin ich? Was ist meine ureigene Absicht? (mehr …)

Bali und Regen / Geister und Gedanken

Ich berichte chronologisch. Kursiv mein Senf dazu.

Nicht nur in Bali werden die Regenzeiten von Jahr zu Jahr kürzer. Das Trinkwasser wird zum Problem. Chemtrails, welche das Wetter kirre machen, sind tags in unserer Ecke seit zwei Jahren kaum mehr welche, nachts hingegen habe ich gesichtet. Strandhotels lasssen, nachts sichtbar, Lichter auf den Wolken herumirren. Ich meine, es sei Laser, welcher die Wolken heizt und damit das Abregnen unmöglich macht.

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Seit drei Tagen spreche ich mit den Wolken und den Wolkengeistern. (mehr …)

Alaje 2 / Für das gesunde Innenleben

Also mir tut es einfach nur gut, dem Wirken Alaje’s zu folgen. Vielleicht magst auch du eine Wegstrecke in diesen Strom eintauchen und ihn erfühlen. Ich wünsche Gesundheit, gute Gedanken, viel Energie und lichtvolle Tage.

thom ram, 14.01.2015

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http://m.youtube.com/playlist?list=PLgIFe3ePTlq4LL1692QCaSdAPip9jQSdi

 

Vital-Ich 1 / Stellvertretung

Zwischen 40 und 52 war ich Läufer, bis und mit Jungfraumarathon, fast täglich laufen, am liebsten in hügeligem Gelände im Wald.

In dieser Zeit war ich mit meinem Vital – Ich in besonders häufigem und engem Kontakt.

 Was ist ein Vital – Ich?

Du hast auch eines.

 

Hier weiter: Vital – Ich 1 : Stellvertretung.

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E.2 / Schwarze Energie / Karma / Was ist zu tun?

Lieber Leser.

In E.1 hast du davon gehört, wie E. Stimmen unsichtbarer Menschen hörte, was die Frau „Doktor“ Psychiater für ein Unheil damit angerichtet hat und was mein Rat war.

Heute war es wieder einmal soweit. E. hat mir in einem langen, intensiven Gespräch ihre neuesten speziellen Erlebnisse erzählt, und im Verein mit jenseitiger Hilfe haben wir das Geschehen entwirrt und eine Vorgehensweise entwickelt. (mehr …)

E.1 / Geisterstimmen und die Frau „Doktor“

Gelebte neue Weltordnung, ein Beispiel in Indonesien.

Ich kenne eine junge Frau, von Java stammend, schulisch gebildet, spricht ein Javanesisch, Indonesisch, Englisch und Deutsch.

Sie hat in Bali neu angefangen, dient zurzeit von der Picke auf, als Serviererin in einem der teuren Strandhotels, wo es zwar auch nette Menschen hat, wo aber mehrheitlich verwöhnte – ich bleibe höflich und sage – Leute sie herumjagen. Nennen wir die Frau „E“.

Die Frau hat mir die letzten zwei Jahre bei unseren gelegentlichen Treffs immer alles erzählt, was sie bewegt, ich ihr natürlich auch, das heisst, wir haben ein Vertrauensverhältnis. Mich irritierte zeitweilig, dass sie sich als unabkömmlich meldete und dabei schwammige Angaben über den Grund für ihren Rückzug angab, doch dachte ich, sie brauche Zeiten von Rückzug und sie denke fälschlicherweise, ich würde diesen Grund als Unhöflichkeit oder Zeichen von „Nichtfreundschaft“ interpretieren.

Erst vor einem halben Jahr – sie bat mich, eine weite Strecke zu einem Arzt zu fahren – erfuhr ich, dass der Arzt eine Psychiaterin ist, und erstmals sagte mir E., dass sie Obat (Mittel) zu sich nehme. Da hakte ich natürlich nach, und unter Zaudern und Zagen gestand mir E., dass sie Stimmen höre.

Das Symptom also:

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Kleine Klaugeister in Bali

Um meinem Ruf bei einigen Menschen als wohl noch mehr als halbverrückt zu gelten gerecht zu werden, gebe ich ein Ereignis hier offen her, welches sich heute bzw. kürzlich ereignet hat.
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Ich hab hier (Bali) eine Save Box. Sie kostet 50 Euro und ist per Zahlencode oder Schlüssel zu öffnen. Weil ich weiss, dass jederzeit alle Banken ihre Rolläden runterfahren können, wenn eine weltweite Geldkrise inszeniert wird, hab ich immer zehn Millionen in der Box, das sind zurzeit etwa 550 Euro.
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Heute nun hatte ich grad ein Zahlungsproblem und wollte an diese Reserve ran. Weg war sie.

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9+1 todbringende Geister – eine Befreiung

In der Neujahrsnacht verunfallte D., ein 37 jähriger indonesischer Freund von mir, zusammen mit seinem Soziusfahrer R. nachts um zwei Uhr mit seiner 150er Yamaha an einer ungefährlichen Stelle ohne jede äusserlich erkennbaren Anlass. Es war kein Auto, kein Moped, keine Kuh, kein Hund, es war nichts da, was ihn irritiert hätte. (mehr …)

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