bumi bahagia / Glückliche Erde

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Schlagwort-Archive: Frankreich

Frankreich, 10. Juni 0004 (2016) / …und?

Ein Gemisch von Feststellungen, kurzfristigen Prophezeiungen, Wünschen und Gewissheiten. Als Solches faszinierend für mich.

Fest steht für mich dabei:  (mehr …)

Die Tat / Nationaler Uebergangsrat / Frankreich macht es am 10. Juni vor

Ha. Meiner Lebtage hatte ich immer den Eindruck, dass sich Romands nicht im selben Masse auf den Scheitel seichen lassen wie die Germanen. Es leuchtet die Wahrscheinlichkeit auf, das mein Eindruck mit einem Knall bestätigt werden wird.  (mehr …)

Wo waren in Paris eigentlich Trümmer, Blut und Tote?

Es beginnt, klar durchzusickern, dass die gewöhnlichen Menschen mittlerweile schon mit nur noch fingierten Terroranschlägen in Atem gehalten werden sollen, und dass die Kabale meint, mit solchen Theaterstückchen Zustimmung der Menschen für noch stringentere Zensur und noch mehr Krieg erringen zu können.

Das wird nicht gelingen.

Bitte lies! Bitte beurteile und leite bei Uebereinstimmung mit anderen dir Vertrauen weckenden Informationen und wenn im Einklang mit deiner persönlichen Meinung weiter!

thom ram, 06.12.2015 (mehr …)

Wirrsinn galoppierenden Irrsinnes / Beispiel Berlin

Der in einem Sklavengebilde lebende Familienvater soll das Gefühl haben, in einem Rechtsstaat zu leben. Er soll betäubt im Hamsterrad rotieren, sich mit blödsinnigen Tookschoos bei Bier und Tschips trösten und hoffen, alles wende sich zum Guten, da ja rechtlich alles in Ordnung sei.

Ich danke Werner May. Ich bewundere Menschen, welche Geduld und Akribie aufbringen, um solch Irrwirrsinn, Gesetz genannt, aufzudröseln. Besatzer. Berlin. Bonn. Bundesregierung. Deutsche Regierung. Deutsche Bundesregierung. Grundgesetz. Gesetze von den Jahren x und y. Verträge von dann und dann und dann, Samtsonders mit klaren Unklarheiten, sich reimenden Ungereimtheiten und sich auch gegenseitig widersprechend.

Lächerlich und in der Tat menschenverachtend. (mehr …)

Wochenrückblick – KW31

Heute wollen wir es mal mit einem neuen Format versuchen – ein Rückblick auf einige Ereignisse aus der vergangenen Woche.
Zwar lautet eines der Postulate der Lügenmedien, daß nichts so alt ist wie die Zeitung von gestern, aber ich denke: das ist auch nur eine weitere Manipulationstechnik, um uns alle stets „auf dem Laufenden“ (sprich „am Laufen“, gehetzt) zu halten – wir sollen von den „Neuigkeiten“ zum „Nach-Richten“ rasen.

Möglichst übervoll mit unterschiedlichsten Interpretationen dessen was da vor sich geht, und möglichst wenig informiert, sondern zielgerichtet überfordert – wie überall.

Und wir sollen dabei „vergessen“, ab und zu mal innezuhalten, über das Geschehene nachzusinnen und uns eine eigenen Meinung über die Zusammenhänge, die nur bei ruhiger Betrachtung hervortreten können, zu erarbeiten.

Genau dazu soll diese Rubrik dienen – wir wollen einige Meldungen, wie gewohnt vor allem abseits der Hauptströmung, betrachten und uns einige Fragen dazu stellen.
Luckyhans, 1. August 2015
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Rußland-Sanktionen? Nicht für alle…

Wenn man einige Pressemitteilungen so sieht, wird man den Eindruck nicht los, daß die Rußland-Sanktionen in erster Linie nicht gegen Rußland gerichtet sind, sondern gegen die Länder (hauptsächlich der EU), deren Polit-Marionetten sich auch weiterhin an diese „Sanktionen“ halten wollen.

Denn einige Unternehmen scheinen ganz offen „business as usual“ zu betreiben, und das offensichtlich mit Billigung ihrer jeweiligen Regierungen: VSA & GB.
Oder wie würdet Ihr diese nachfolgenden Meldungen interpretieren?

„Doofe Deutsche und Franzosen“, oder? Werden wir noch wach?

Luckyhans, 11. Juli 2015
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1. „Die Firma Boeing, die Firma VSMPO-AVISMA (ВСМПО-АВИСМА – gehört zur Staats-Corporation Rostech) und die Ural-Föderations-Universität haben die Unterzeichnung eines Abkommens über eine strategische Partnerschaft mitgeteilt

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Kreml-News 150707

Da in dieser Hinsicht in den vsa-hörigen „deutschen“ Medien ein nicht zu übersehendes Manko an Berichterstattung festzustellen ist, wollen wir periodisch „nachhelfen“ und übersetzen von der offiziellen Kreml-Seite des russischen Präsidenten ausgewählte Mitteilungen – heute für die Zeit vom 3. – 7. Juli – die Ereignisse des Wochenendes – siehe unten Pkt. 3 – bedürfen getrennter Aufmerksamkeit.
Was sehr verwundert: jeder weiß – Putin ist kein „Wortklingeler“ – hier werden klare Vorgaben gesetzt für zukünftige Entwicklungen, die für die deutsche Wirtschaft weitreichende Folgen haben werden – und keinerlei Reaktion hier im Lande: warum „schlafen“ all die hochbezahlten Vertreter der deutschen Wirtschaftsverbände?
Das – und vieles andere – fragt sich euer Luckyhans, 11.7.2015
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1. Sitzung des Sicherheitsrates

Wladimir Putin hat im Kreml eine erweiterte Sitzung des Sicherheitsrats durchgeführt. Es wurde eine Reihe von Fragen betreffend die Gewährleistung der Sicherheit und der nationalen Interessen Rußlands unter den Bedingungen der Sanktionen von Seiten einer Reihe von Staaten erörtert.

3. Juli 2015 – 18:45 – Moskau, Kreml

W. Putin: Verehrte Kollegen, guten Tag!

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Putin beantwortet Fragen (4)

Hier nun der Schluß unserer Übersetzungen zu den Fragen, die Wladimir Putin (WWP) auf dem Internationalen Wirtschaftsforum in St.Petersburg am 19. Juni beantwortet hat.
Und ein kleiner doppelter Nachtrag.
Unsere ©-Übersetzung ist wie immer “ungeglättet” – Ausgangstext ist das russische Original – ausländische Sprecher „wie übersetzt“:

Charles Rose: Rechts von mir sitzt der Vorsitzende des Aufsichtsrates der Firma Knorr-Bremse, Heinz Herrmann Thiele*. Gerade haben wir über die Sanktionen gesprochen, über Importablösung. Wie scheint es Ihnen, sind hier Risiken und Möglichkeiten? Was könnten Sie in diesem Zusammenhang für Rußland sagen? Wie sehen Sie die Situation vom westlichen Standpunkt aus?

H. Thiele: Ich kann wohl kaum hier den europäischen Standpunkt vertreten, weil wie Sie wissen viele Länder des Kontinents unterschiedliche Sichtweisen haben. Aber was ich sagen kann – ich kann von mir persönlich reden und kann Ihnen meine Sicht der Situation vorstellen.

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D‘ Schwiiz muess unbedingt i d‘ EU

In der Schweiz gibt es Leute mit ziemlich bekannten Namen, welche den EU Beitritt heftig befürworten. Zudem gebe es Magistraten im Bundeshaus, welche es bitzeli inoffiziell eben diese Bestrebung fördern. Letzteres ist natürlich an der Grenze zu Verschwörungstheorie zu orten und daher sicher nicht wahr. (mehr …)

Fokus schafft neuen Fokus

Der wahrheitssuchende und -verbreitende Fokus weiss zu vermelden:

Die französische Polizei hat fünf russische Staatsbürger in Beziers festgenommen, weil sie unter dem Verdacht stehen, einen Terroranschlag vorbereitet zu haben.

Aha. Schuppen von den Augen fallen tun.
Alle bisherigen Meldungen waren Fake. Nicht bärtige Teppichhändler, nö, russische Wodkasäufer waren die Terroristen der Vergangenheit und sind es in der der Gegenwart, und in Zukunft, in Zukunft, da werden es erst recht Russen sein.
In der Tat haben in Beziers fünf Russen, welche sich auffällig unauffällig aufgeführt haben, angeblich
– 5 dl Wundbenzin eingekauft
– 7 Pack Watte dazu
– sodann am Kiosk 5 Schachteln Streichhölzer
– um anschliessend bei der Tankstelle noch einen Liter Dieselöl sich einschenken zu lassen
Alles Bisherige falsch. Die Terroristenzellen sind nicht in Regionen der Muslime, sie sind hinter dem Ural zu suchen.
thomram, 20.01.2015
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Ursula Haverbeck / Was soll das alles – Der Holocaust ist offenkundig

Zwecks Wahrung meiner Unversehrtheit gelöscht.

Thom Ram, 07.05.06.

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Glückauf in Sondershausen / Gratis Quecksilber vom Nachbarn

Glückauf! Sondershausen. Nomen est omen.

Frankreich will Quecksilber und Arsen nicht mehr so gerne, und dazu hat man Freunde, und die nehmen dann gerne, was man nicht mehr so gerne will. Dazu sind die Krauts gut!

Dabei verstehe ich nicht so recht, warum Novartis oder IG Farben oder ähnliche Institutionen sich der Sache nicht annehmen. Quecksilber wird in Impfstoffen immer dringend benötigt. Wozu der Umweg über Glückauf? (mehr …)

Französische Bauern zaudern nicht wie deutsche Michels und schweizerische Duckis

Wenn Franzosen, verallgemeinernd gesagt, sich richtig verarscht fühlen, dann handeln sie. Deutsche und Schweizer würden noch dreissig Jahre weiter meinen, alles sei gut und in Ordnung. Die Bauern haben sich zusammengetan und zwei das System repräsentierende Gebäude zerstört.

So wie ich lese, ziehen die örtlichen Behörden das Verhalten der Bauern nach und verstehen wohl, dass sie verzweifelt sind. Oertlich scheint Konsens zu herrschen.

Wie es dahin kommen kann, dass Bauern ihre Ernte nicht verkaufen können, darüber kann ich spekulieren und als Laie vielleicht sogar den Kern treffen. Ich gehe das Risiko einer Fehleinschätzung hier jetzt nicht ein.

Die Begründung, wonach der Bürokram zu wichtig, zu gross und zu teuer werde, dürfte zutreffen. Mir ist das Beispiel der Medizin Schweiz ein bisschen bekannt. Die Fachleute, deren Berufung ist, Kranke zu pflegen, verbringen neu systembefohlen Unsummen von Stunden hinter Tabellen und Zahlen und am Bildschirm, statt die Hand zu halten, ein Wort zu geben, die richtige Massnahme zu treffen.

Und mit absoluter Sicherheit kann ich sagen: Was die Bauern tun, das freut die, welche die Menschen bewusst in Not bringen. DIE WOLLEN, dass sich die Menschen untereinander zerfleischen. In so fern leisten die Bauern einen Bärendienst.

Bequem vom Schreibtisch aus gelabert sage ich: Würden sie ihre grosse Energie da hineinsetzen, kommunal neue Verteilersysteme zu kreieren, würden sie sich mit der nicht – bäurischen Bevölkerung zusammentun (hüstel…so die Nichtbauern es denn wollten), so wäre allen mehr gedient. Das ist nicht moralisch gemeint. Das ist als Anregung ausgesprochen. (mehr …)

Ganz prima, die Banken sind gerettet

Es ist nur noch zum Gähnen.

Jeder weiss, dass das ver – diente, damit echte Geld, welches du zur Bank trägst, dort in einem Labyrinth von Scheingeschäften verschwindet, dass das ver – diente, damit echte Geld von den Banken in einer Art veruntreut wird, dass alle dafür Verantwortlichen von der menschlichen Gesellschaft weggesperrt werden müssen.

Ganz nebenbei meine Prognose: Wir WERDEN sie wegsperren.

Es wird ohne einen Hauch von Scham nun kundgetan: Wenn sich eine Bank allzusehr verzockt hat und dadurch nicht mehr handlungsfähig ist, wird zuerst dein ver – dientes, dein damit echtes Geld auf den Wert Null gesetzt, um die Bilanz aufzupolieren.

Genügt das nicht, und selbstverständlich wird es nicht genügen, gibt es ja noch den Rettungsschirm. Der Rettungsschirm seinerseits besteht aus Geld, welches es nicht gibt, die Milliarden stehen nur auf Papier.

Das wäre ja schei33egal. (mehr …)

Heute2 / Sag in Bulgarien laut:“Geld abheben“ und du landest in U-Haft

Ach ja. Und so ganz nebenbei hat der normale Anspruch der Bürger auf ihr Eigentum anscheinend zur Folge, dass das Landesparlament aufgelöst werde.
Wie das nun wohl zustande gekommen ist. Es bedeutet, so sagt mir mein Bauernverstand: Die, welche über die Banken bestimmen und die, welche über die Regierung bestimmen sind ein und derselbe Haufen. Ihr Ziel ist klar. Chaos veranstalten. Die Bürger bescheissen. Einkassieren. Neue goldene Lösungen präsentieren. Das Spiel neu beginnen.
Ich möchte wenig und weniger in deren Haut stecken. Es ist nicht ganz auszuschliessen, dass sie, ihre Haut, in absehbarer Zeit irgendwo rumhängen wird. Bürger, welche so wie die Bulgaren merken, dass ihre Kohle versaut wird sind sehr nahe dran auch zu merken, wer welche Spielregeln geschaffen hat.

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Hört hört, das Französische Parlement sorgt FÜR die Bevölkerung: Genmais – in Frankreich VERBOTEN.

Ich mache mehr als nur eine Schwalbe aus.

Grad noch war die Kunde, dass Spezialeinheiten in der Ukraine sich weigern, gegen Landsleute vorzugehen, welche für Selbstbestimmung kämpfen. Hier nun die Meldung in den Kopp Nachrichten, dass das Französische Parlament sich einen Deut um Brüssel kümmert und schlicht DAS sagt, was jedes Parlament, welches diesen Namen verdient, sagen muss:

GENMAIS? NJET!

thom ram 16.04.2014

Quelle: Kopp Online

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Französisches Parlament verbietet gentechnisch veränderten Mais

Redaktion

Am Dienstag verabschiedete das französische Parlament ein Gesetz, das aus Umweltschutzgründen den Anbau gentechnisch veränderten (GV-) Maises verbietet. Es schließt alle GV-Maissorten ein, auch wenn sie auf EU-Ebene zugelassen wurden. Vor diesem Gesetz hatte das französische Landwirtschaftsministerium bereits im März per Erlass den Einsatz und Anbau der GV-Maissorte MON 810 des Biotech-Großkonzerns Monsanto verboten, deren Zulassung in der EU noch ansteht.

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Auch in Frankreich: Gekauft – idiotische Behörde gegen gesunde Bevölkerung. Beispiel Biowein.

„Winzer Giboulot erwartet sein Urteil für den 17. April. Er wurde bereits zu einer Ordnungsstrafe von 1000 Euro verurteilt, weil er sich weigerte, seinen Weinberg zu spritzen. Das von französischen Behörden angestrengte Verfahren gegen Giboulot hat zu einem Aufstand unter der Bevölkerung geführt: Ungefähr 40 000 Unterstützer unterzeichneten eine Petition, in der sie verlangten, die Vorwürfe fallen zu lassen.“

Kommentar überflüssig. Jeder tue vor Ort Gleiches wie Winzer Giboulot und die 40’000 Petitonäre.

Ein Hoch auf Helden wie Emmanuel Giboulot, welche der eigennützigen Willkür von Pharma, „Juristik“ und „Ordnungskräften“ die Stirn bieten.

thom ram 05.04.2014

Quelle: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/julie-wilson/franzoesische-regierung-droht-biowinzer-mit-gefaengnis-weil-er-sich-weigert-pestizide-zu-spritzen.html

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Frankreich und GVO: Ein zaghafter Schritt in die richtige Richtung.

Ich vernehme, dass das französische Landwirtschaftsministerium eine Eilentscheidung getroffen habe:

»Der Verkauf, Einsatz und Anbau von Mais-Saatgut, das von der gentechnisch veränderten Maissorte MON 810 abstammt … ist in Frankreich solange verboten, bis erstens eine endgültige Entscheidung der EU gefallen ist, und zweitens ein gemeinsames Vorgehen der EU vereinbart wurde.«

Dieser Entscheid verhindert den Anbau für dieses Jahr, denn die Aussat stünde vor der Tür. Ein Jahr gewonnen.

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Josef Goebbels zum Thema NWO 4

Über die Revolutionierung der Kolonien sagte Dimitroff folgendes:

“Heute betrachten die Völker der kolonialen und halbkolonialen Länder die Sache ihrer Befreiung nicht als eine hoffnungslose Sache. Im Gegenteil, sie gehen immer mehr zum entschlossenen Kampf gegen die imperialistischen Unterdrücker über.”

Kaum ein halbes Jahr später brach in Syrien ein gefährlicher Aufstand aus, der schwere Blutopfer kostete. Die neuerblühte Freundschaft zu Frankreich hinderte Moskau keineswegs daran, seinen vorgefaßten plan in diesem Mandatsgebiet seines Bundesgenossen durchzuführen. Wenige Monate später brachen die Unruhen in Palästina aus, in deren Verlauf die englische Polizei massenhaft kommunistische Flugblätter beschlagnahmte und geheime kommunistische Funktionärsversammlungen aushob.

Der brasilianische Vertreter Marques erklärte im Juli 1935 auf dem VII. Weltkongreß: “Das Land eilt im Sturmschritt dem Entscheidungskampf um den Sturz der Regierung …, um die Einsetzung einer nationalrevolutionären Regierung entgegen.”

Ein Vierteljahr später brach in Natal und Recife ein kommunistischer Aufstand aus, der 150 Tote und 400 Verwundete forderte. Als Agenten der “Allianz” wurden Luis Carlos Prestes, der Jude Ewert und der sowjetrussische “Gesandte” in Montevideo, der jüdische ehemalige Fellhändler Minkin, entlarvt.

Und nun zu Frankreich. Dimitroff sagte:

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Hört hört, belgischer Abgeordneter spricht wahr

Leicht hört es sich an, wenn sich einer hinstellt und gegen die ganze Phalanx der mächtigen und lautstarken Zionistenknechte spricht. Selber machen sieht anders aus.

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