bumi bahagia / Glückliche Erde

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Upahl / 500 Asylanten / Aufstand

MAN will den 508! Einwohnern von Upahl Container hinknallen, Container für 500 Asylanten, aufstockbar auf 1000.

Schwierig genug schon wäre es, wären die Asylanten Flüchtlinge, also vertriebene Familien mit Kind und Tante und Opa und Schwager. Geschätzt 90% der Asylanten indes sind junge Männer, von ihrer Heimat hierhergelockt, ja hierhergeschleppt, ausgerüstet mit Smartföhn und Betriebsanleitung, wie sie sich in Täuschland einnisten können.

Den Letzten beißen die Hunde. Land und Kreise reichen die Ankömmlinge nach unten, bis hin zu Kiez oder kleiner Gemeinde. „Die werden sich dann schon nicht wehren. Sie sind zu träge und zu blöde“.

Irrtum. Die Upahler sind vif und gewitzt. Sie stehen auf, stehen Schulter an Schulter. Warum? Weil sie wissen, was auf sie zukommt, sollte das Projekt verwirklicht werden.

500 afro- oder und arab- Jünglinge, allesamt ohne Beschäftigung, ohne Lebensziel, doch trachtend danach, hier jetzt in möglichst bequemem Lustiglustigtralala sich zu suhlen. Zusammengepfercht wie Tiere in lebensfeindlichen Zuchtanlagen.

Ohne Perspektive, dabei aber haha voll vital. Pralle Eier.

Was werden sie tun in ihrer Langeweile? Sie werden sich so verhalten, daß der Papa eher über kurz denn über lang für jedes seiner Kinder sieben Bodyguards anstellen müßte, sich selber auch kaum mehr auf die Straße wagte.

Übertreibt Thom Ram?

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Herbert Kickl zu den Themen „Verbrecherische Immigranten“ und „Kronenwahn“

Des Kickels Hirni und damit automatisch inbegriffen des Kickels Eloquenz, die möcht ich haben. Damit habe ich aber die Hauptsache außen vor gelassen. Der Mann hat das Herz auf dem rechten Fleck, und Auffassungsgabe, Kombinationsfähigkeit und Gedächtnis, die setzt er ein zum Guten…eloquent. Herrschaften, was wünschte ich mir solch einen Mann im versifften Bundesbern. Blocher tat, was er tun konnte, Nachfolger Maurer tut, was er tun kann. Es ist nicht genug. Ich sehe in meinem Heimatlande heute keinen Kickl.

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Rückführung syrischer Flüchtlinge / Aufbau in Syrien / SUGGESTIONS OF THE RUSSIAN FEDERATION ON REFUGEES AND TEMPORARILY RELOCATED PERSONS DISTRIBUTION IN THE TERRITORY OF THE SYRIAN ARAB REPUBLIC

Was der Dunstkreis Deep State die bekannten Polit-Kasper-Schergen machen lässt, ist denkbar einfach. Rohstoffreiches Land destabilisieren und mit Krieg überziehen. Den Flüchtlingen vorgaukeln, in Europa, allen voran Deutschland und Schweden, falle Manna vom Himmel und Mercedes sei gratis. Flüchtlingen die Reise organisieren und sie mit Verhaltensanweisungen und Händi ausstatten. Wenn die Flüchtlinge dann hier sind, jedoch wieder nach Hause wollen, da die bezahlten Mörderhorden besiegt sind, wird ihnen die Heimkehr verwehrt.

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Dabei gibt es sorgfältig ausgearbeitete Pläne für humane (wirklich humane, ich bin kein Politiker, der „human“ sagt, dabei „bestialisch“ denkt) Heimführung der Millionen syrischer Flüchtlinge. Made in Russland und Syrien. Hier.

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Selbstverständlich prangt das Projekt in Schlagzeilen auf den Frontseiten verschweigen es die Medien dröhnend.

Guter Leser, schau selber! Und so du kannst, verbreite es!

Eingereicht von Hugin.

Thom Ram, 26.11.06 (mehr …)

5 Milliarden Immigranten / Hups, Verschreiber?

Die Erde beherbergt 5 Milliarden Menschen, welche in Armut leben, teils in bitterster Not. Zu meinen, daran etwas zu ändern, indem die reichen Länder jährlich einige Millionen aufnehmen, ist töricht. Die Anzahl der Armen vergrössert sich in der gleichen Zeit um ein Vielfaches davon. Es ist, vergleichsweise, ein 1000l – Fass, das unten eine Kanüle als Abfluss, oben einen Gartenschlauch als Zufluss hat.

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Das Video ist kurz und eindrücklich. Wahrlich.

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Hier klickern.

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Fazit

Ausschliesslich Hilfe vor Ort wird die Not dieser Menschen wenden.

Geld schicken? (mehr …)

Flüchtlinge / Rassistisches Pamphlet

Ich überlege, ob ich rechtliche Schritte unternehmen sollte. Da habe ich doch soeben eine Mail bekommen, darin wird hahnebücherner Unsinn erzählt. Ich empfinde das Geschrieb als Belästigung, zudem als tief kränkendes Missachten der erduldeten Not unserer neuen Mitbürger.
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Die Tatsachen sieht doch mittlerweile ein Jeder, so hoffe ich!?!
Die Flüchtlinge sind tief dankbar dafür, dass sie in Europa aufgenommen werden, und sie bemühen sich bis ins Detail, sich unseren Gepflogenheiten entsprechend zu benehmen.
Klein-, Mittel- und Grossunternehmer überschlagen sich schier vor Begeisterung, weil Europas Mangel an tüchtigen, zuverlässigen, gescheiten, ausdauernden, sehr gut ausgebildeten Fachkräften durch die Zugewanderten endlich ausgebügelt wird.

.Besonders von Schulen höre ich nur Gutes! Hatten Lehrer zuvor ach so oft schwierige deutsche Kinder in den Klassen, so ist der Zustrom von Flüchtlingskindern ganz offenbar einfach nur gut. Sie sind lernbegeistert und, vor allen Dingen, sie sind gute Kameraden, pflegen Freundschaften, bunt gemischt mit deutschen Kindern. Die Flüchtlingskinder reissen schwierige deutsche Kinder mit, im positivsten Sinne!

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Noch viel mehr gäbe es festzustellen, (mehr …)

Deutschland / BRD / AfD

Der Kommentar von vanilly5 zu Eva Hermans klaren Ansagen veranlasst mich zu einer Meinungsäusserung.

vanilly5 schrieb:

„Alle Parteien sind systemkonform…….. auch die AfD……..meines Erachtens ist sie eine Beruhigungspille…………ist nur meine Meinung!“

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Liebe vanilly 5

Ich gehe einig mit dir, wonach die AfD bloss eine Beruhigungspille sei.
Ich will ergänzen. (mehr …)

#120db / Frauen mit Frauen / Frauen für Frauen

Diese jungen Frauen haben es erfasst. Sie haben begriffen, dass von den sesselwärmenden Mächtigen im Lande nichts zu erwarten ist, dass Land und Leute nur gerettet werden können, wenn von unten her Initiativen ergriffen werden.

Regierende, Polizei und GKP Redakteure bitten, etwas zu tun, ist heute wirkungslos, ja töricht.

Wir haben die keimende Kraft, initiiert von diesen jungen Frauen bereits vorgestellt. Vorliegendes Video, eingeworfen von Palina (danke, Palina!), bildet eine erste Fortsetzung.

Ich rege an, dass jede Leserin prüft, was in ihr ausgelöst wird und ich hoffe, dass sich der Bewegung innert wenigen Tagen Tausende, innert Monaten Hunderttausende anschliessen und mitwirken.

Diese Frauen tun genau das, was ich im ersten #120db – Artikel als Notwendigkeit beschworen habe: (mehr …)

„…dann ich du mit Bruder und Onkel sagen du mit Faust“ / Putin vor gefühlt einem Jahrhundert

Putin, Redeausschnitt vor vier Jahren, also für Schnarchnasen 2013, für halbwegs Aufgeklärte im Jahre 1 der neuen Zeitrechnung.
Vier Jahre heute, das ist eine Zeitspanne wie zu meiner Jugendzeit vierzig Jahre. Die Entwickelungen nehmen an Tempo exponentiell zu.
Putin sprach 01 (2013) an, was heute  augenreibend mehr und mehr Leute als Fäkt erkennen: Praktisch: In teutscher Schule wird das einzige deutsche Kind zur Sau gemacht vom schweinefröhlichen Nachwuchs derer, deren geschächtet Fleisch zuhause von den Eltern des Gemobbten erleistet worden ist.
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Verstehen du. Du krampfen du. Gut du krampfen du viel. Wenn du krampfen viel du zahlen Steuer viel. Das gut, weil Steuer von du für mich gut. Steuer du zahlen ich Fleisch ich brauchen und meine sieben Kinder. Und haben Onkel und Tante und vier Frauen viel. Alle kommen hier bald. Wichtig du zahlen Steuer. Wir Fleisch brauchen. Du gutt Mann wenn zahlen Steuer du, weil wenn du Steuer ich leben können mit Familie ist gross. Wenn du nicht Steuer zahlen wollen, dann ich sagen in Schule Kind du nicht gut, sollen strafen Kind du. Wenn Lehrer nicht strafen, ich strafen Kind du. Wenn du wehren, dann ich du mit Bruder und Onkel sagen dir mit Faust.
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thom ram, 16.10.05 (mehr …)

Schweiz / Masseneinwanderung / Verfassungsbruch / Verarsche

Die Schweiz und die EU: Eine Standortbestimmung

Die Personenfreizügigkeit mit der EU hat der Schweiz eine Masseneinwanderung zuvor nie erreichten Ausmasses beschert.

EU-NO Newsletter vom 2. Februar 2017

Am 9. Februar 2014 haben Volk und Stände die Volksinitiative «Gegen die Masseneinwanderung» angenommen. Deren Bestimmungen sind seither in Artikel 121a in der Bundesverfassung festgehaltene Verpflichtung. Sie lauten:

  • Die Einwanderung in die Schweiz wird wieder von der Schweiz gesteuert.
  • Die Masseneinwanderung wird verhindert, indem der Bund
    • einerseits Einwanderungskontingente mit Höchstzahlen festlegt,
    • andererseits den Vorrang von Schweizerinnen und Schweizern sowie von in der Schweiz rechtmässig wohnhaften Ausländern am Arbeitsmarkt durchsetzt.

Verfassungsbruch

Statt den Verfassungsartikel 121a umzusetzen, hat ein Parteien-Kartell unter Führung von FDP und SP im Parlament einen sog. «Inländervorrang light» verfügt, der keine einzige Bestimmung des Artikels 121a umsetzt. Die Masseneinwanderung in die Schweiz wird folglich ungebremst und unkontrolliert weiter fliessen. Begründet wird dieser Verfassungsbruch und die damit verbundene radikale Missachtung der direkten Demokratie und des Rechtsstaats mit der eigenartigen Forderung: Die Bilateralen müssten gerettet werden.

Falsche Behauptungen

Economiesuisse, Gewerkschaften und das Parteien-Kartell unter Führung von FDP und SP behaupten, der Artikel 121a der Bundesverfassung könne nicht umgesetzt werden, weil sonst das Personenfreizügigkeitsabkommen (FZA) mit der EU aufgehoben würde, womit alle bilateralen Abkommen wegfallen würden.

Politiker wie Philipp Müller (FDP), Ruedi Noser (FDP), Daniel Jositsch (SP), Tim Guldimann (SP), Christophe Darbellay (CVP), Economiesuisse-Präsident Heinz Karrer und Europa-Experte Dieter Freiburghaus haben in unzähligen Foren, Referaten und Interviews behauptet, die Schweizer Industrie hätte dann keinen Zugang mehr zum EU-Markt von fünfhundert Millionen Konsumenten. Tausende Unternehmen würden in den Konkurs getrieben; abertausende Arbeiter und Angestellte würden ihre Stelle verlieren.

All diese Behauptungen sind falsch. Diejenigen, die sie verbreiten, tun dies wider besseres Wissen.

Die Tatsachen

Nur sechs von insgesamt über hundert bilateralen Abkommen der Schweiz mit der EU hängen mit der Personenfreizügigkeit (FZA) zusammen, diejenigen im sog. Paket I der Bilateralen. Diese könnten bei einer Kündigung des FZA tatsächlich wegfallen. Jedoch sichert keines dieser sechs Abkommen der Schweiz den zollfreien Zugang zum EU-Markt. Alle restlichen, weit über hundert bilateralen Abkommen bleiben in Kraft, auch wenn das FZA gekündigt würde.

Der zollfreie Zugang der Schweizer Industrie- und Handelsgesellschaften zum EU-Markt wird nicht durch die Bilateralen I, sondern durch das Freihandelsabkommen Schweiz-EU aus dem Jahr 1972 sichergestellt.

Das Freihandelsabkommen funktioniert für beide Partner einwandfrei. Seitens der EU wird dieses Abkommen mit keinem Wort in Frage gestellt. Es unterliegt keinerlei Guillotine-Klausel. Das gute Funktionieren ist durch von beiden Seiten unterzeichnete WTO-Regeln (Diskriminierungsverbot) solide abgesichert.

Was wird vertuscht?

Es geht Economiesuisse und dem Parteien-Kartell keineswegs um die «Rettung der Bilateralen». Es geht ihnen einzig und allein um den Erhalt der Personenfreizügigkeit. Sie wollen der Schweiz den Zuzug billiger Arbeitskräfte aus der EU um jeden Preis erhalten, um teurere Schweizer, vor allem Über-Fünfzigjährige jederzeit ersetzen zu können. Notwendige Fachkräfte aus dem Ausland wurden immer in unser Land zugelassen – schon bevor die Personenfreizügigkeit in Kraft trat. Heute gilt das Paradox, dass nicht-qualifizierte Arbeitskräfte aus der EU massenhaft einwandern dürfen, während für hochqualifizierte Fachkräfte von ausserhalb der EU viel zu kleine Kontingente festgelegt worden sind.

Insbesondere die grossen Konzerne profitieren enorm davon, dass sie einen unbedingt benötigten zusätzlichen Spezialisten aus einer Schar von zwanzig oder fünfundzwanzig Bewerbern – aus allen Ländern Europas – auswählen können.

Mit jenen, die sie tatsächlich auswählen und anstellen, erzielen diese Konzerne gute Ergebnisse, also zusätzlichen Gewinn, den sie sich selbst in die Taschen stecken. Die anderen, die sie nicht benötigen, überlassen sie dem Staat, also den Steuerzahlern, die für sie aufkommen müssen, also Schulen, Gesundheitsversorgung, Strassen, öffentliche Verkehrsmittel, öffentliche Sicherheit, Gerichtswesen, explosive Kosten der Sozialapparate bezahlen müssen. Die Lasten dafür tragen die Steuerzahler, während die Konzerne die Gewinne aus der für sie äusserst vorteilhaften Stellenbesetzung einstreichen. Um sich diesen gewinnfördernden Automatismus auf lange Zeit zu sichern, verbreiten sie unablässig die Behauptung, «alle» würden von der Masseneinwanderung profitieren. In Wahrheit profitieren diese Befürworter der Masseneinwanderung ganz allein, während die öffentliche Hand, also die Steuerzahler masslos geschröpft werden.

Die übrigen sechs Abkommen der Bilateralen I interessieren die Konzerne und das Parteien-Kartell wenig, denn diese verschaffen vor allem der EU Vorteile. Dies gilt insbesondere für das Landverkehrsabkommen, das mit der viel zu billigen Transitgebühr (300 statt 900 Franken pro Transitfahrt) und der Zulassung der Vierzigtönner einseitig zum Vorteil der EU ausgehandelt worden ist.

Die Linke und die haltlose «Rettungs-Behauptung»

Die politische Linke, SP und Gewerkschaften, nutzen die Masseneinwanderung seit Abschluss des Personenfreizügigkeits-Abkommens konsequent für die Durchsetzung sog. «flankierender Massnahmen». Damit haben sie den freiheitlichen Arbeitsmarkt, früher ein weltweit stechender Trumpf des Wirtschaftsstandorts Schweiz, mit immer neuen Regulierungen immer stärker belastet, also immer engerer staatlicher Kontrolle unterworfen. Es geht ihnen um Macht über die Wirtschaft, nicht um das Wohlergehen der Schweiz. Aus der ihnen übertragenen Kontrolle der Arbeitsmarkts ziehen die Funktionäre der Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände alljährlich Millioneneinnahmen – auf Kosten von Steuerzahlern und Wirtschaft.

Kündigung?

Der Volksentscheid gegen die Masseneinwanderung verlangt vom Bundesrat die Neuverhandlung der Personenfreizügigkeit auf der Grundlage der im FZA-Vertrag ausdrücklich enthaltenen Revisionsklausel. Ein solches, absolut vertragskonformes Verlangen hat mit Vertragskündigung oder Vertragsbruch rein gar nichts zu tun.

Ungebremste Fortsetzung der Masseneinwanderung schadet der Schweiz weit mehr als der Wegfall des FZA. Sie beschert uns weiterhin unkontrollierte Einwanderung, eine zubetonierte Schweiz, immer mehr «fremde Chefs» in den Firmen, wachsende Arbeitslosigkeit vor allem von älteren Arbeitnehmern, sinkende Löhne, eine ständig überforderte Infrastruktur, usw, usw.

Würde das FZA gekündigt, würden einige Übergangsprobleme die Schweizer Behörden wohl für kurze Zeit in Anspruch nehmen. Es sind vergleichsweise kleine, in kurzer bis mittlerer Frist behebbare Probleme. Auch die EU wäre – man denke vor allem ans Transitabkommen – an rascher Lösung interessiert.

Fazit

Seit fünf Jahren werden die Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger mit der Drohung, die Schweiz verliere den Zugang zum EU-Markt, falls der Entscheid gegen die Masseneinwanderung umgesetzt werde, systematisch belogen.

Der zollfreie Zugang zum EU-Markt wird durch das Freihandelsabkommen Schweiz-EU und nicht durch die Bilateralen I sichergestellt.

Die wortgetreue Umsetzung von Art. 121a der Bundesverfassung gegen die Masseneinwanderung gefährdet den zollfreien Zugang der Schweizer Wirtschaft zum EU-Markt überhaupt nicht.

Es geht den Gegnern dieser Umsetzung vor allem um den Erhalt des Personenfreizügigkeits-Abkommens, Ursache der unser Land überfordernden Masseneinwanderung. Sie verweigern die Umsetzung des Volksentscheids, weil sie die Personenfreizügigkeit weiterhin egoistisch ausnützen wollen. Deshalb ihr Frontalangriff auf die direkte Demokratie, auf die Bundesverfassung und auf den Rechtsstaat.

Da das Parlament den von Volk und Ständen gutgeheissenen Art. 121a gegen die Masseneinwanderung nicht umsetzt, muss nun das Personenfreizügigkeits-Abkommen gekündigt werden.

 

 

Gestern, 15:30 von admin | 385 Aufrufe

Silberjunge Thorsten Schulte / Merkels Rechtsbruch / Das Schweigekartell

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Thorsten Schulte zeigt auf die Exekutive der BRD. Und er zeigt auf die sogenannte Legislative. Er belegt, dass die Exekutive der BRD mit Hauptexponenten Merkel mittels Rechtsbruch und gegen den dringlichen Rat wichtiger Ressortchefs zum Schaden des eigenen und zum Schaden anderer Völker gehandelt hat und handelt.

Er belegt, dass x Nasen der Legislative massiv dahingehend bearbeitet worden sind und werden, um zu schweigen.

Und Dass sie schweigen, kann jeder selber feststellen.

Da spricht ein Mann, der Insider persönlich kennt. Die Rede des Thorsten Schulte ist die schärfste sich auf belegte Fakten stützende Anklage gegen bezahlte Sesselwärmer an der umgeleiteten Spree, welche mir bislang untergekommen ist. Die Schärfste, weil gravierenden Gesetzesbruch beleuchtend und Mittäterschaft durch Schweigekartell aufzeigend.

Noch weiter fächert Thorsten Schulte das Thema Migration auf. Doch höre selber. Seine Rede gehört in alle Haushalte.  (mehr …)

Immigranten an der verwirrlichen Schweizergrenze / Paolo Bernasconis Brief an Sommaruga und Maurer

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Ich setze den Brief des Paolo Bernasconi bewusst als Kontrapunkt zu der Rede in „unserer“ Szene, wonach 80 oder 90% der Migranten junge Männer seien, welche gescheiter an ihrem angestammten Ort für Wiederaufbau sorgen würden, statt sich nach Norden zu garantiert geschenktem Brot, Mercedes und Haus zu bewegen.

Ich lese den Infosperber oft. Früher habe ich kommentiert, doch wurde ich gesperrt, da ich unerwünschte Rundumschläge tätige, so die Admin. An dieser Stelle möchte ich Infosperber würdigen als Plattform kritischer Geister, welche mit Bedacht und Genauigkeit sagen, was sie sehen. Dies beurteile ich meinerseits als gute Tradition in der Schweiz. Warum Infosperber – Hauptträger den Blick auf das Ganze scheuen, ist mir unbekannt. Schreibe als Kommentator, dass einige wenige Familien 50 oder 80% des Weltgeldes in ihrem Besitze haben, und dass sie über diese Gelder bunte Revolutionen, Maidans, Lybiens, Iraks, Vietnams, 1.WK, 2.WK, Syriens, Ukrainens anzetteln,  dass sie damit die grossen Medien steuern, dass sie….und so weiter….dann fliegsde raus.

Tja. So isdasnunma.

Der Brief des Paolo Bernasconi, der zeugt von Engagement in gutem Sinne, so scheint mir, und ich möchte ihn weiter verbreiten.

Paolo sagt, so wage ich zusammenzufassen, zweierlei:  (mehr …)

„Flüchtlingskrise“ / Massendeportation / Geldadel / Sklaven

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Meines Erachtens eine träfe Kurzanalyse, welche bedenkenswichtig ist. Immer das gleiche Lied, und immer fällt Mensch darauf herein: Teile und herrsche:

„Flüchtlinge“ gegen Ansässige. Ansässige gegen Ansässige. Oder etwa nicht? Einfaches Beispiel an der Hauptkampflinie: Polizei und die von ihnen zu Schützenden, die Ansässigen. Was passiert da so oft, dass es bereits zum Alltag gehört?
Die noblen Herren in den Ledersesseln in den Schlössern am Kaminfeuer lassen sich von einem neuen Satz abgerichteter Kinder Glückwunsch – Champagner servieren.

Kurz, träf und wichtig einzusehen, was Diego Fusaro sagt.  (mehr …)

Wenn die RD das Szepter übernehmen

RD?

Reichsdeutsche.

Reichdeutsche?

Gegen Ende des 2.WKs haben sich, so wird gesagt, Spitzenleute des Reichs nach Neuschwabenland (Antarktis) abgesetzt, dabei Spitzentechnik und Spitzen know how mitgenommen.

Sie werden, so hofft man, eines Tages eingreifen und massgeblich helfen, wieder eine Ordnung einzuführen, welche Erd- Fauna – Flora – und Menschen – freundlich ist.

Ob es sie gibt, die RD, und ob sie eingreifen werden, darüber darf spekuliert werden. Ich selber beantworte die erste Frage mit „ja“, die Zweite mit „möglicherweise“ – und besage damit wenig, zu dünn ist meine Wissensgrundlage.

Gesetzt die Fälle

A) Es gibt sie.

Dann staune ich ein bisschen über die gelegentliche Sprunghaftigkeit in der Liste der beabsichtigten Aenderungen. Zudem staune ich, dass auf gegenwärtige Missstände Bezug genommen wird. Jeder kennt sie. Hätten reichsdeutsch – kluge Menschen es nötig, ihre Anordnungen mehr oder weniger zu rechtfertigen?

B) Es gibt sie nicht. (mehr …)

Hilfestellung für Immigranten / Zwei Sichtweisen

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Ich gebe den Leserinnen Ilka und Mandala das Wort. Ihre Standpunkte scheinen auf den ersten Blick unvereinbar. Man könnte sich auf die Seite von Ilka oder aber auf die Seite von Mandala schlagen und sagen: Ich habe recht. Du nicht.  (mehr …)

Italien: Per Gesetz ein Migrant pro Familie / Die grosse Völkerwanderung

Italiener reagieren schneller als Deutschsprachige. Wenn ich dieses schnell eingeworfene Gesetz in Italien betrachte, sehe ich Italiener auf den Barrikaden. Italien! Das Land mit dem wunderbaren Klima. Mit der offenen, klaren, singenden Sprache. Ich sehe Feuer und Flammen. (mehr …)

Viktor Orban / Der Aufruf eines Staatsmannes

Viktor Orban analysiert kalt und präzise,

zeichnet die Lage wahrheitsgemäss,

verwebt meisterlich mit Bild und Poesie

und ist befeuert vom Willen, dem ungarischen Volke zu dienen.

Greller Gegensatz zum Gewäsch, was andere Poli-Ticker auszuscheiden pflegen.

Wenn du dich aus Kapazitätsgründen auf das beschränken willst, was Viktor Orban selber als Kern seiner Rede bezeichnet, dann lies den letzten Drittel. Ich setze dir dort den Hilfstitel „Migration“. Da zeichnet Orban sein Bild von der abrupt eingesetzt habenden Völkerwanderung und zeigt die notwendigen Konsequenzen.

Ein Mann, der Nägel mit Köpfen macht.

thom ram, 09.03.0004 (A.D.2016) (mehr …)

Japanische Einschätzung des aktuellen Verhaltens der Deutschen

Das Interview darf als Komödie gehört werden.

Das Interview darf als bitterer Ernst aufgefasst werden.

Beides zugleich.  (mehr …)

Die gute Seite der Einquartierung von Immigranten in gute Berliner Hotels

Ich entnehme dem Schweizermagazin —> hier, dass der liebe Berliner Senat im Begriffe sei, für 10’000 Immigranten in Berliner Hotels Zimmer anzumieten.

Die Uebernachtung (das Zimmer?) koste schlappe fuffzig Euro. Ich quartiere im Geiste zwei Immigranten in ein Zimmer ein. Also 5000 Zimmer sind erforderlich, das sind pro Nacht 50 x 5000 = 250’000 Kröten, das werden dann in einem Monat 7,5 Millionen und pro Jahr 90 Millionen.

Denke ich mal in „hätte würde könnte“ – Kategorie, so hätten die geschätzten 5000 Berliner Obdachlosen schon lange 50 Kröten pro Tag bekommen können. Aber die hätten das Geld natürlich nur versoffen (meint wohl der gute Teutsche), indes die Immigranten, die werden im Hotel selbstverständlich freiwillig ihre Dienste anbieten, ihre Zimmer sauberhalten, in der Küche mithelfen und die Vorplätze wischen, das ist klar.

Lieber Leser.

Ich stelle die Meldung aus einem bestimmten Grunde ein, und ich bitte dich, das – besonders wenn du deutscher Abstammung bist – sorgfältig zu überprüfen und zu überdenken.  (mehr …)

Egon W. Kreutzer / Das Rotkäppchen, der Hühnerstall und Horst Seehofer

Nein auch, nein auch, was einem denkenden Menschen wie Egon W. Kreutzer heute so alles einfällt. Wie nur wie nur lassen sich das Rootchäppli mit sowas wie Immigration verwurschdeln.

Nun, meiner Meinung nach richtig erkannt und wunderbar dargelegt, danke, Egon, ich unterschreibe.  (mehr …)

Alltag mit Immigranten / Eine Arbeiterin vom „Asylanten“camp spricht

Wie immer, bitte beachte, lieber Leser. Wir stellen Solches nicht ein, um Panik zu schüren. Wir stellen es ein, damit sich der Einheimische innerlich und äusserlich wappnen kann. Die MSM zeigen die Wahrheit nicht. Wir tun das, was eine der  Aufgaben von Zeitung und TV wäre. Das ist alles.  (mehr …)

Egerkingen Schweiz / Auf dem Schulareal ist Schweizerdeutsch oder Deutsch Pflicht

Man kennt die Situation. Ausländerkinder tun sich zusammen und schikanieren Einheimische, welche etwas „besonders“ sind und welche sich wegen vererbter und anerzogener Beisshemmung schwertun, sich ordentlich zu verteidigen.

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Die Schulleitung Egerkingen / SO / Schweiz trifft nun eine simple Massnahme. Auf dem Schulareal ist Deutsch / Schweizerdeutsch Pflicht, jede andere Sprache verboten.

Blauäugig lebensfremde Tanten und universitätsverbogene Elfenbeinturmprofessoren werden aufschreien. Diskriminierung! Rechtslage nicht beachtet! Schikanierung der Ausländer! SVP – Rechtsextrem! Wo sind die Lehrer? Lehrer müssen schlichten und Eltern schulen! Undsoweiterundsoweiter.

Ich sage: (mehr …)