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Archiv der Kategorie: Tiere
Jauhuchanam / Der Enkel und die Libelle
Angeregt von Kommentaren im Artikel „Gestern Nacht“ von Luckyhans erinnerte ich mich einer Erzählung unseres bb-Freundes Jauhuchanam. Weil diese Geschichte unbeachtet tief im Bauch von bb ruhte, hole ich sie hervor, da ich weiss: Sie tut gut.
Heute erneut an Uhu: Danke!
thom ram, 03.08. im Jahre 5 des beginnenden Neuen Zeitalters, da Menschen damit begannen, Tiere nicht mehr zu fressen, sondern mit ihnen fröhlich zu kommunizieren. (mehr …)
Helden / NWO im Allgäuer Bauernhof / Nur für starke Nerven / Zeitdokument
Aus der Rede dieses Bauern könnte ich 100 einzelne Aussagen nehmen und als Knall-Titel setzen, denn sie sind konzentrierte Wahrheit, dies sowohl was er von Destruktivem, wie in überzeugendem Ebenmasse von lebensbejahend Konstruktivem zu sagen weiss.
Was Bauer Alois Merk erlebt hat und erlebt, bündelt zusammen, was mir, dir und allen blüht, wenn die NWO (Neue Weltordnung) sich vollends durchsetzen sollte. (mehr …)
Die Rotwild-Insel
Ein interessantes Beispiel für die gegenseitige Abhängigkeit der Teile der Natur voneinander kommt in der nachfolgenden verkürzten Übersetzung einer wahren Geschichte zum Ausdruck – ein Denkstupser für alle, ihr Verhältnis zur Natur unseres Planeten vielleicht mal einer detaillierten Prüfung zu unterziehen.
© für die Übersetzung aus dem Russischen Luckyhans, 12. Mai 2017
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Die Rotwildinsel
4. September 2008 um 23:25
Sandmännchen / Zabis Anstandslektion
Also das muss ich dir erzählen, lieber Leser. Dem Bossi laufen ja immer mal Vierbeiner zu, und seit Monaten ist Hundi Zabi die grosse Chefin ums Haus rum.
Die Gäste oben haben häufig Besuch. Meistens ist Zabi mit den Gastgästen zufrieden, manchmal aber nicht. (mehr …)
Suuberi Schwiiz / Der das Gut bewachende Rottweiler / Fehlanzeige
Ort des Geschehens: Schweiz.
Die Geschichte ist wahr.
Ein Hotel- und Restaurantbesitzer war als Berufsmann froh und glücklich, erfolgreich noch dazu. Das zog liebe Leute an. Mehrere Male begab es sich, dass die lieben Leute des Nachts von hinten unbemerkt und unter Anwendung roher Gewalt sich Eingang verschafften und im Restaurant abgesperrte Schubladen des Personales aufbrachen und die Hauptkasse beim Versuch, sie aufzubrechen, ruinierten. Gewöhnlich nennt man solch liebe Leute „Diebe“.
Verständlicherweise erweckte das im hart arbeitenden Besitzer zunehmend unangenehme Emotionen, und er beschloss, Abhilfe zu schaffen.
Er hatte mehrere Berufe gelernt, und aus seiner vormaligen Tätigkeit als Security-Man hatte er zwei Freunde, nämlich zwei Rottweiler. Sie gehorchten aufs Wort, ein Männchen und ein Weibchen. Der Besitzer beabsichtigte nun schlicht, das Männchen jeweils in den Räumlichkeiten des Restaurants übernachten zu lassen, zum dem Zwecke, dass lieben Leuten, welche des Nachts einzudringen gedenken sollten, wenig freundlicher Empfang zuteil werde.
Ein Freund des Besitzers klärte Letzteren auf. „Um Himmels Willen, tue bloss das nicht. Du machst dich strafbar damit.“
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Es fallen mir dazu so schöne Geschichten ein, da einer dem anderen den Knüppel überziehen will, das angepeilte Opfer sich wehrt, dem Knüppelzieher dank Karate oder so ein paar Knochen ungerade macht und….bei der folgenden gerichtlichen Verarschung Rechtssprechung mit verdammt saftiger Strafe bedacht wird.
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Es fallen mir darüberhinaus so schöne Geschichten ein, da auch rechtmässig eingesetzte Ordnungshüter warten müssen, bis sie erschossen worden sind, bis sie über das Recht verfügen, dem Angreifer ein Wattebäuschchen anzuwerfen.
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Und dazu fällt mir des Weiteren ein, dass solche Geschichten auch in den Hauptstrommedien erzählt werden, dass sie also einem verd breiten Pubelikumm bekannt sein müssen, und dass das verd breite Pub li kum dazu schweigt. Einfach schweigt.
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Sesselwärmer, welche solche Gesetze erlassen, benötigen der geistigen Aufklärung, vermittelt durch täglich hundert Menschen vor ihrer Haustüre. Ausführende „Juristen“ gehören täglich konstruktiv belästigt mit 5 mal angesprochen werden, mit 50 Briefen und mit 500 Mails. Täglich, habe ich gesagt.
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Wie komplett verdreht ist unsere Welt. Das Beispiel zeigt es. Oder etwa nicht? Phantasterisiere ich etwa nur?
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Indoktrinierte werden nun sagen: Jajaja, schlimmschlimm, aber der Besitzer hätte ja eine elektronische Ueberwachungsanlage einbauen können. Solchen Indoktrinierten würde ich den Hals umdrehen, hätte ich nicht eine fest eingebaute Sicherung eingebaut, Solches zu unterlassen. Scheingescheitesgutmenschengeschwätz. Ein Gastgewerbler hat in der Schweiz genug Ausgaben durch die rigorosen Gesetze, denen er Rechnung tragen muss, damit er die Bewilligung für seinen Betrieb hat. Locker zu sagen: “ Isch doch eifach. Mach e Überwachigsaalaag, du Tübi“
Was? Wie? Er wollte es tun. Die einfachste, effektivste und recht sichere Methode. Ein Hund, der zwischen Freund und Feind zu unterscheiden vermag und mutig ist und scharfe Zähne hat, ist die richtige Wahl.
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Epilog.
Die beiden Hunde waren ein Männchen und ein Weibchen. Das Weibchen starb eines natürlichen Todes mit 8 Jahren. Ab Stunde verweigerte der Rüde jede Nahrungsaufnahme und ging freiwillig auch hinüber.
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thom ram, 07.02.0005 NZ Neues Zeitalter, da nicht nur Normalos, sondern auch Menschen in einflussreicher Position über gesunden Menschenverstand verfügen.
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Sandmännchen / Sterilisation
Bossi ist es bitzeli truurig, sehe ich.
Sein zugelaufenes Hundi ist läufig, macht Dufti Dufti alle 10 Meter. Begeisterte Rüden hat es in der Nachbarschaft zu hauf. Es gibt drei Möglichkeiten. (mehr …)
Neues, grösstes Meeresschutzgebiet an der Antarktis / Meine Unke unkt
Dank an „ein Leser“ für den Hinweis.
Da sei also das grösste Meeresschutzgebiet der Erde geschaffen worden, in der Rosssee.
Da muss ich doch kurz erst guugelöörfen. Aha. Wenn ich von der Rosssee nach Norden steche, treffe ich bis zur Arktis nur Wasser an. Das nächste grosse Festland ist Neuseeland, etwa 4000km entfernt. Man darf das Gebiet als sehr abgelegen bezeichnen.
Spontan denke ich, es sei eine gute Idee.
Dann kommen meine Unken. Meine Unken sagen: (mehr …)
Verwüstung der Erde / Was soll das mit mir zu tun haben
Das I Phone, stellvertretend für alles, was das kleine konsum-idiotisierte Arschloch (also ich und du) zum Raubbau beiträgt.
thom ram, 29.05.0006 (2016) (mehr …)
Stoppen wir das Bienengift
Lieber Leser,
vielleicht denkst du, dass Unterschriftensammlungen und Petitionen und so weiter gar nichts bewegen. Dann bitte klicke ungerührt weiter 🙂
Ich denke, dass sie sehr wohl etwas bewegen. Nicht auf die Schnelle vielleicht, doch mittelfristig schon.
Jeder meiner Gedanken hat die Tendenz, sich materialisiert zu manifestieren. Wenn 10’000 Menschen in einer Stadt frohes Leben visualisieren, dann geht die Kriminalität in dieser Zeit zurück. Das wurde experimentell nachgewiesen. (mehr …)
Die adoptierte Eule, welche für die Familie sorgt
Kaum habe ich den erhellenden, zukunftsweisenden, herzöffnenden Film über Pferde eingestellt, flattert mir doch diese Geschichte der Eule auf den Tisch, welche Mensch und Katz als Familie behandelt.
Was soll so ein Geschichtchen in einem Blog, der sich mit den schweren Weltthemen befasst? (mehr …)
Arbeitsroboter Pferd / Die Poesie des Pferdes
Bis gestern waren mir Pferde in diesem Leben fern und fremd. Sie schienen mir gross, schön, stark, schnell, dumm und uninteressant.
Echtes Ignorantentum des indoktriniert verbogenen Menschen, sage ich heute, einen Tag später. (mehr …)
Katzenangst / Katzenverhalten / Menschenangst / Menchenverhalten
Man meine nicht, nun gleite ich ab in für den Menschen Unbedeutendes. Tierverhalten ist Menschenverhalten. Im Menschen werden Programme genau so installiert wie in Tieren. In mir drin sind Programme exakt so wie in Tieren. Ich kann aus Tierverhalten Menschenverhalten ableiten.
Dass der Mensch dann noch ganz andere Wesensregionen hat, welche dem Tier abgehen, ist gegeben, hier aber nur indirekt das Thema. Es ist das Thema nur insofern, als eine Verhaltensweise, welche ich beim Tier erkenne, dann bei mir selber feststellen und beeinflussen kann. Ich, der ich wirklich bin, der kann das. Das ist es, was wir in unserer Zeit lernen, unsere Tierverhalten (programm- , egogesteuert) zu erkennen, sie vom Steuer zu entfernen und das Steuer selbst in die Hand zu nehmen.
Hier nun eine Verhaltensweise, die ich ergründen möchte: (mehr …)
bumi bahagia / Die Dukha und die Rentiere
Rentiere sind, so habe ich jedenfalls gelernt, scheu, sie trauen dem Menschen nicht. Wohl mit gutem Grund. Da sei ein kleiner übriggebliebener Rest sogenannter Indigener, die Dukha, die sind traditionell mit Rentieren befreundet.
Ich interpretiere das so. (mehr …)
Sandmännchen / Katzenmüde
Lieber Leser, träumend hat mich Ludwig gestern auf meiner Büsi-Tour begleitet.
Er hat ein paar Föteli geschossen von den lieben Vierbeinern, welchen ich grad mit emene bitzeli Sand nachgeholfen hatte. (mehr …)
Das Wasser – Geheimnis als Grundlage von bumi bahagia / von der neuen, glücklichen Erde
Jeder halbwegs Gebildete weiss es. Wasser ist weltweit verschwunden oder verschmutzt. Wüsten nehmen dramatisch zu. Abermillionen, ich schätze, Milliarden Menschen haben kein gesundes Trinkwasser. Flora und Fauna sterben aus. Tödlich reissende Wassermassen bei Regen und ausgetrocknete Bachbetten bei Trockenheit sind Alltag. Korrupte Firmen stehlen Wasser, verkaufen es teuer und lassen die anliegende Bevölkerung verdursten.
Das Wasser-Geheimnis als Grundlage der neuen Erde, so heisst der Titel des Vortrages. Er ist fundiert und inspirierend, der Vortrag!
Und wir könnten sagen: (mehr …)
Geoingineering / Wetterrettung / Sphären – und Menschenharmonisierung
Vorgestern durften wir von unerhörten Erfolgen in Sachen Wetternaturalisierung, Sphärenharmonisierung und, als ganz und gar erstaunliches und erfreuliches Nebenprodukt, innerer Befreiung der sich vor Ort aufhaltenden Menschen hören: Dipl.-Ing. Madjid Abellaziz hat wunderbare Veränderungen zu vermelden, insbesondere in Algerien.
Heute nun erreicht mich die Botschaft, dass andere Menschen am exakt gleichen Projekt arbeiten, beginnend in Oesterreich, mit Ziel andere europäische Länder mit einzubeziehen. Das Programm, welches Franz Miller und seine Mitstreiter auf der Agenda haben, hat es in sich!
Leser, wir schreiten voran, ayo, go on, vamos, los von Rom! (mehr …)
Aufstieg 2012 ff.
Ja, wir erinnern uns alle der Heilsversprechen wie auch der finsteren „Voraussagen“, die uns mit diesem Datum damals umwehten. Der Aufstieg der Menschheit sollte am 21.12.2012 stattfinden – in eine höhere Dimension, und einige sollten zurückbleiben – und vieles andere mehr.
All das ruft uns Michael Winkler in seinem dieswöchigen Pranger ins Gedächtnis.
Danke, Herr Winkler, für diesen Denkstupser, besonders für diese treffende Charakterisierung des Hamsterrades. 😉
Und da dieser Artikel an selbiger Stelle demnächst einem neuen „Pranger“ Platz machen wird, sei hier entgegen unserer üblichen Praxis, unseren Blog nicht mit fremden Federn zu schmücken, doch der ganze Text wiederholt – auch wenn wir durchaus zu der einen oder anderen Frage eine abweichende Meinung haben.
Herr Winkler wird es uns gewiß verzeihen, da wir seinen Beitrag weder verändern (außer einigen Rechtschreibfehlern und drei Hervorhebungen) noch kürzen oder ergänzen.
Luckyhans, 23. Mai 2015
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WWW (3) – Der Eigennutz / die Privatisierung
Das WWW steht in diesem Falle für Wirklichkeitsnahe Wirtschafts-Wissenschaft – zwecks besserem Verständnis der nicht immer nachvollziebaren Denkweise der meisten aus-gebildeten Ökonomen soll hier Punkt für Punkt gezeigt werden, daß die heutige sog. “Bürgerliche Ökonomie” in ihren Grundlagen voller Widersprüche steckt, nebst einigen Vorschlägen, wie es vielleicht besser zu machen wäre.
Dabei geht es weniger um eine Kritik des Wirtschaftssystems als solchen, sondern vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Erfassung und Darstellung desselben.
Gelernte “Wirtschaftler” (BWL, Finanzen, VWL) sind eingeladen, die Argumente und Schlußfolgerungen zu prüfen und mit ihrem Lehrwissen in Beziehung zu setzen.
Sie dürfen sich jedoch nicht scheuen, in ernste Konflikte mit ihren bisherigen angelernten Überzeugungen zu kommen, denn für die Folgen solcher Konflikte können wir keine Haftung übernehmen. 😉
Euer Lucky
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Angeblich soll ja eine der stärksten Triebkräfte des kapitalistischen Systems darin liegen, daß jeder nur seinen egoistischen Neigungen und Interessen folgen muß, damit es allen dadurch besser geht.
Denn ein Teil des erarbeiteten (?) Wohlstandes käme auch anderen zugute.
Nicht ganz verständlich, wie so etwas „im richtigen Leben“ funktionieren soll – welcher Mechanismus soll diese „Verbreitung“ des Reichtums hervorbringen?