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WEF Davos 2005

Ich war dort, in Davos, im Jänner 2005, wollte mir einen Film reinziehen. Hatte schon ein bisschen Ahnung, doch kleine Ahnung damals noch.

Ich parkte meinen treuen Sechszylinder, ja, sowas Teures hatte ich damals, stieg aus und wandelte es bitzeli herum, wollte die kalte, trockene, saugute Luft dortens genießen und es bitzeli rumschauen.

Ich horchte und staunte. Die Natur, sie schwieg.

Es war, als hätte sie sich zurückgezogen.

Ganz ganz leise graute mir.

Ich erinnere mich dessen genau, weitgehend Ahnungsloser, der ich damals noch war.

TRV, 11.01.11

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15 Kommentare

  1. eckehardnyk sagt:

    Sommerferien 1954. Ich zwölfjährig. Feriengast bei Bauern Familie Monsch in Parpan. Ein verregneter Sonntag. Ein älteres Ehepaar, öfter zu Gast, lädt mich und zwei Kinder vom Hof ein. Wir nehmen auf dem Rücksitz in einem grauen Opelkapitän Platz. Ab geht’s, Lenzerheide, zum Julier, durch Bivio, wo man 🇮🇹 redet. Das Engadin! St. Moritz, Celerina, wo Monsch herstammt. Sein Töchterchen neben mir bestätigt es den netten Alten im Fahren. Wir sehen auf den Nationalpark und rollen bis, wo der Flüelapass beginnt. Eine Staubstraße, regennass, Kurven hinauf, Kehren hinunter. Davos! Wir dürfen aussteigen. In einem Café wieder Platz nehmen. Da; ein Ruf, ein Schrei: Dtuurdsswiiss!!! (Die Tour de Suisse). Ich weiß nix, aber durch die offene Café Tür seh ich einen in rotem Dress auf Rennrad den triefnassen Asphalt herunterrasen, den Kopf wie im Lenker vergraben. Das sei wegen der Geschwindigkeit, weiß Karina neben mir. Obwohl jünger als ich, kennt sie sich besser aus. Aber Davos bleibt für mich dieser sommerkalte Ort mit seiner verregneten Ankunft. Wir kamen dennoch trocken durchs Prätigau und über Chur den Lenzerheide hinauf nach Parpan. Parpan immer, Davos nimmer!

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  2. eckehardnyk sagt:

    Alle Namen und Orte sind rein zufällig nicht erfunden

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  3. latexdoctor sagt:

    Eckehard, du willst doch nicht ernsthaft behaupten das auch du dereinst ein jüngling warst mit vollem Haar, so wie unser guter Thom, mit den Photoshop-Bildern auf denen er volles Haar hat 😉

    Gute besserung und lass dir nicht den Humor entfernen, egal wie groß er gewachsen 🙂

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  4. latexdoctor sagt:

    Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt und kommentierte:
    Die Natur hat noch instinkt, etwas das man uns nahm

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  5. eckehardnyk sagt:

    Dr. Latex, zuviel der Ehre, doch das Knabenbildnis Th.R.V. hielt ich für geklaut aus meinem Album. Doch Ehre muss bleiben, ich erkannte den Unterschied anhand der unbedeutenden Tatsache, dass wir erst vor viereinhalb Jahren die Grenze grenzeseinlassend im Langen und Breiten uns thurgensiv zu begegen. Über unsern Haarzustand möge er Selbsten reden.

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  6. Thom Ram sagt:

    00:26 Latexdoktor

    Eben musste ich doch heftig über mich selber lachen.

    Es ist mir heute zwar egal, mit verunstaltetem Gesicht in der Öffentlichkeit rumzulatschen, ich darf das behaupten, da ich vor einigen Jahren das Gesicht eines mittleren Monsters hatte, und in der Tat war es mir egal.

    Aber!

    Wenn Du auch nur augenzwinkernd die Echtheit der Photographie des 14 jährigen TRV anzweifelst, dann rebelliert meine Eitelkeit und läßt lautstark verkünden, daß es wirklich der 14 jährige TRV sei, ohne Fotoshop. Er stand im elterlichen Garten, Blickrichtung West, und – ich erinnere mich des Momentes als wäre es gestern gewesen! – befleißigte sich bewusst, ein „wissendes“ Gesicht zu zeigen.

    Mein Ego läßt vermelden, daß auch die Foto des 40 jährigen, an seiner Hausorgel sitzend, unbearbeitet ist.

    So, nun pack ich mein Ego wieder ein 🙂

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  7. Drusius sagt:

    Interessantes Buch über den geplanten und organisierten Reset über das WEF von Ernst Wolff.
    Vor allem ist interessant, wie Bedrohungen der Menschheit immer wieder aus dem Hut und ohne jede Not erschaffen werden.

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  8. Drusius sagt:

    Vor allem hat das WEF 33333 der wichtigsten Entscheider eingespannt, um mit einem riesen Aufwand über Jahrzehnte ein Problem zu erschaffen, daß niemand braucht.
    Nach den Jungs vom „Club of Rome“, die auch da Pilze suchten, wo keine waren,
    ist das eine weitere riesen Gummiente, die da aufgeblasen wird.

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  9. Bettina März sagt:

    Deren Probleme sind dafür da, daß „Sie“ diese immer lösen könnten, wenn sie wollten. Weil „Sie“, immer geplant haben und hatten. Erst Chaos und Probleme schaffen und dann bieten Sie die Lösung an.
    Sie wissen das und haben auch immer Lösungen von A – bis Z parat. Läuft immer auf ihr Ziel hinaus.
    Jetzt geht es nicht nur über unser Gehirn, nein, sie wollen unser Seele. „Sie“ wollen unsterblich werden. Wie bei Avatar, dem Film.
    Ihr Unterbewußtsein und Geist sollen in unsere Körper. Das wollen sie. Das ist ihr Endstadium. Nehme ich an. Vielleicht wollen Sie auch was ganz anderes.
    Ich sage das mit Marco Rima: Ich weiß es nicht.

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  10. naomi sagt:

    Ich gebe den Link mal hier bei Davos ein,zumal u.a. auch der WEF erwähnt wird.

    Ein zumindest aus meiner Sicht sehr detaillierter Bericht darüber,was derzeit von der Finanzmafia in „Szene“ gesetzt wird.
    Recht lang-aber es lohnt sich 🙂
    https://www.rubikon.news/artikel/die-truman-show

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  11. Drusius sagt:

    @naomi
    Die Finanzen sind ein hinreichendes Erklärungsmittel für die Herrschaft, aber nur ein Werkzeug. Der Geist, der sich dieses Werkzeugs bedient ist das, was die Menschen erkennen sollten, glaube ich.

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  12. Drusius sagt:

    Der „globale Prädiktor“, der für die nördliche und südliche Erdkugel aus jeweils 11 („ägyptischen“, besser altantischen Hierophanten bestehen soll,(es gab übrigens auch weibliche (z.B, (griechische) Hierphantinnen), steuert immer polar, immer mit dem Tandem-Prinzip. Das sollte man bei der Bewertung der Gegenspieler immer im Hinterstübchen haben. Nur so ist das Welt-Schiff steuerbar. Ist aber Dein Weg, der Weg des dual-künstlichen Weges, das wäre eine gute Frage. Was ist Dein Weg, darauf könnte man eine Weile herumdenken.

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  13. naomi sagt:

    Drusius 00:46
    Der Geist des Mammon dürfte Ahriman(oder Luzifer) sein-so in diesen Kategorien gedacht wird.

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  14. Drusius 29/01/2023 UM 00:46
    „@naomi
    Die Finanzen sind ein hinreichendes Erklärungsmittel für die Herrschaft, aber nur ein Werkzeug.
    Der Geist, der sich dieses Werkzeugs bedient ist das, was die Menschen erkennen sollten, glaube ich.“

    Dieser „Geist“ nennt sich *Mammon* – eine Versinnbildlichung für die Vergottung des Geldes/Goldes
    marxistisch-leninistisch ausgedrückt: die Vergottung des Kapitals.

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