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Immigration / Ernüchterung von Flüchtlingsgläubigen / Berichte von der Front

Es ist so bedeutsam, dass ich mich erdreiste, den gesamten Text des ersten Artikels hier einzustellen. Er stammt von

Wir an der Basis mit Migranten und Flüchtlingen,

und dortens findest du der sachlichen Darstellung herrschender Verhältnisse noch viel mehr.

Herrschende Verhältnisse öffentlich darstellen? Wer es wagt, dies zu tun, wird mit dem konfrontiert, was Schwadroneure in Hochfinanz, in poli Tick, Grossklopapieren und Chorsänger TV wirklich wollen. Das Gegenteil von Demokratie (Volksherrschaft) wollen sie. Sie scheiden die Worthülse „Demokratie“ aus, meinen aber Kontrolle des Individuums, meinen Kadavergehorsam und haben die Zerstörung Europas, insbesondere Zerstörung dessen, was von Deutschland noch übrig ist in der Agenda.

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Thom Ram, 04.07.07

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Initiative an der BASIS:

BASIS Treffen Sommer Wand mit Zettel Foto © Rebecca SommerEnglish below

Wir sind Lehrkräfte, Erzieher, Ehrenamtliche, Sozialarbeiter, BAMF-Übersetzer und Dolmetscher, Justizangestellte, Psychologen, Ärzte, Polizisten sowie säkular und kritisch eingestellte Geflüchtete und Migranten. Wir alle sind Engagierte, die haupt- oder ehrenamtlich mit Geflüchteten und Menschen mit Migrationshintergrund arbeiten und haben teilweise selber einen Migrationshintergrund.

Wir erleben aufgrund unserer Arbeit an der Basis bzw. unserer eigenen Erfahrungen täglich die Auswirkungen der Asyl-/Migrationspolitik sowie der fehlenden politischen Unterstützung.

In unserer Arbeit an der Basis bzw. in unserem täglichen Leben werden wir regelmäßig mit Problemen und Missständen konfrontiert, die bislang in der öffentlichen Debatte zum Thema “Migration und Flucht” als Einzelfälle oder gar Ausnahmen deklariert werden. Dabei handelt es sich eben nicht um Ausnahmen, wie wir anhand unserer Erfahrungen feststellen können.

Es ist uns ein dringendes Anliegen, unsere gesammelten Erfahrungen an die Öffentlichkeit zu bringen.

Um Probleme anzugehen, ist es erforderlich, diese offen und ehrlich zu benennen, um dann eine sachliche Debatte darüber zu führen, wie diese (vor allem auch auf politischer Ebene) gelöst werden können.

Wir von der Basis sehen uns in der Verantwortung, mit unserem – von vielen Menschen zusammengetragenen – Erfahrungsschatz wie auch erarbeiteten, möglichen Lösungsvorschlägen zu dieser Debatte beizutragen.


grass roots movement:  INITIATIVE AT THE BASIS

We are teachers, educators, volunteers, social workers,  translators and interpreters, judicial employees, psychologists, doctors, police officers, secular and critical refugees and migrants. We are all committed people who work full-time or on a voluntary basis with refugees and people with a migration background, and some of us ourselves do have a migration background.

Due to our work at the grassroots level and our own experiences, we experience the effects of asylum/migration policy and the lack of political support on a daily basis.

In our work at the grassroots level and in our daily lives, we are regularly confronted with problems and grievances that have been declared as individual cases or even exceptions in the public debate on “migration and aylum”. These are not exceptions, as we can see from our experience.

It is a matter of urgency for us to bring the experience we have gained to the attention of the public.

In order to tackle problems, it is necessary to name them openly and honestly in order to then have an objective debate on how they can be resolved (especially at the political level).

We at grassroots level see it as our responsibility to contribute to this debate with our wealth of experience – gathered by many people – as well as with possible solutions that we have worked out.

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VIDEO: Christiane Soler – Erfahrungsbericht einer ehemaligen Flüchtlingshelferin: “die Lügen der Politiker” (Initiative an der Basis)

Christiane Soler, von der Initiative an der Basis, berichtet über ihr ehemaliges Engagement als Flüchtlingshelferin und erklärt, warum sie aufgehört hat.

(Video©Rebecca Sommer, Sommerfilms)

“Ich habe mit meinen Landsleuten tiefes Mitleid bekommen. Die werden einfach ausgeplündert von Leuten, die darauf überhaupt kein Recht haben. Ich bin von Frau.. von unseren Politikern benutzt worden und das nehme ich ihnen sehr übel“.
(Christiane Soler von der Initiative an der Basis)

„Warum ich aufgehört habe? Weil ich die Undankbarkeit so leid war“, erzählt Christiane Soler von der Initiative an der Basis. Auch sie glaubte anfangs den Politikern und Medien, es seien alles hilfsbedürftige Flüchtlinge. Dann aber stellte sie fest, dass dem nicht so ist und manche sogar enorme Gelder zuhause gelassen hatten, um hier ohne jedes schlechte Gewissen von der Sozialhilfe leben.

Frau Soler berichtet von der respektlosen Behandlung durch moslemische Asylbewerber, die sie angeschrien hätten, warum ihnen der Staat dieses oder jenes noch nicht gegeben hat, obwohl ihnen das zustünde, von Ahmad, dem Afghanen, der für alle seine Landsleute in der Containersiedlung die Fluchtgeschichten erfindet, die dann bei der Befragung im BAMF vortragen werden.

Sie berichtet von pakistanischen Asylbewerbern, die sich durch Schwarzarbeit in Restaurants im Monat 800 bis 1000 Euro hinzuverdienen, ihr ins Gesicht lachten und meinten, Deutschland würde sie nie mehr los werden, weil sie keine Papiere hätten und Pakistan sie nicht zurücknimmt.

Sie berichtet von Rassismus, dass die Afghanen die Pakistani und die Iraner hassen, die Syrer wiederum keine Afghanen mögen und die Afrikaner südlich der Sahara nicht mit den Nordafrikanern auskommen.

Sie berichtet von einem Somali, der seit sieben Jahren in Deutschland lebt, kaum Deutsch gelernt hat und nie abgeschoben werden konnte. Eines Tages riefen die Eltern aus Somalia an und teilten ihm mit, dass sie nun pflegebedürftig seien und seine Hilfe brauchen. Innerhalb einer Woche hatte er dann seine Wohnungseinrichtung verkauft, die Rückkehrprämie und das Flugticket von den deutschen Behörden kassiert, sich im Schnellverfahren von der somalischen Botschaft einen Pass ausstellen lassen, und weg war er.

Sie berichtet von Grünen, die ihr die Verletzung eines „Schweigegelübdes“ vorwarfen, als sie anfing sich über die Asyl-Migrations-Problematik zu äußern.

„Was gar nicht mehr akzeptiert wurde, war, dass ich anfing, öffentlich darüber zu sprechen, was ich erlebt hatte. Die haben versucht, herauszufinden, wer ich bin und wen sie kontaktieren müssen, um mich zu denunzieren. Ich halte das für eine sehr ungute Entwicklung in Deutschland. Es kanns nicht sein, dass man stigmatisiert wird, wenn man vom „Flüchtlingsglauben“ abweicht. Als ich angefangen hatte, öffentlich zu sprechen, bin ich von Grünen angeschrieben worden (…), ich sei mies, ich hätte ein Schweigegelübde. Wenn ich Flüchtlingen geholfen hätte, hätte ich über all meine Erlebnisse zu schweigen.“

Doch Christiane Soler ist nicht umsonst Teil von unserer Initiative an der Basis,

denn:

Wir sind Lehrkräfte, Erzieher, Ehrenamtliche, Sozialarbeiter, BAMF-Übersetzer und Dolmetscher, Justizangestellte, Psychologen, Ärzte, Polizisten sowie säkular und kritisch eingestellte Geflüchtete und Migranten. Wir alle sind Engagierte, die haupt- oder ehrenamtlich mit Geflüchteten und Menschen mit Migrationshintergrund arbeiten und haben teilweise selber einen Migrationshintergrund.

Wir erleben aufgrund unserer Arbeit an der Basis bzw. unserer eigenen Erfahrungen täglich die Auswirkungen der Asyl-/Migrationspolitik sowie der fehlenden politischen Unterstützung.

In unserer Arbeit an der Basis bzw. in unserem täglichen Leben werden wir regelmäßig mit Problemen und Missständen konfrontiert, die bislang in der öffentlichen Debatte zum Thema “Migration und Flucht” als Einzelfälle oder gar Ausnahmen deklariert werden. Dabei handelt es sich eben nicht um Ausnahmen, wie wir anhand unserer Erfahrungen feststellen können.

Es ist uns ein dringendes Anliegen, unsere gesammelten Erfahrungen an die Öffentlichkeit zu bringen.

Um Probleme anzugehen, ist es erforderlich, diese offen und ehrlich zu benennen, um dann eine sachliche Debatte darüber zu führen, wie diese (vor allem auch auf politischer Ebene) gelöst werden können.

Wir von der Basis sehen uns in der Verantwortung, mit unserem – von vielen Menschen zusammengetragenen – Erfahrungsschatz wie auch erarbeiteten, möglichen Lösungsvorschlägen zu dieser Debatte beizutragen.

„Wenn man vom „Flüchtlingsglauben“ abfällt, dass man so stigmatisiert wird. Das kann nicht angehen.“ Es kann nicht sein, dass ich meine eigenen Landsleute nicht vor Gefahren warnen darf“.

(Christiane Soler, Initiative an der Basis)

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5 Kommentare

  1. webmax sagt:

    Schuld haben wir.
    Einxe Generation, die sih nicht um ordentliche Erziehung und Bildung des Nachwuchses gekümmert, sondern dies Ideologen überlassen hat.

    Das ist nur die übliche Quittung in Endzeitkulturen.

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  2. Bettina März sagt:

    Germany must perrish….wer hats gesagt?

    Schuld sind die blöden Wähler, die immer noch die selben Politdarsteller wählen

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  3. Vollidiot sagt:

    Maxe
    Es geht net um Schuld.
    Die Nachkriegsgenerationen und als Höhepunkt die 68er, die jetzt oft als Grüne und deren Wähler späte Erfolge feiern, sorgen nur für ein sehr schmerzhaftes Erwachen.
    Was bleibt?
    Heiteren Sinnes die Dinge mit möglichst wahren Gedanken begleiten.
    Die heiteren Sinne walten in und durch die Natur und die Gedanken bringen Gesundes zum Geiste, denn nur Gedanken können in Kontakt treten mit dem Geistigen (das ist keine(!) arkturianische Weisheit, auch net getschännelt von irgendeiner US-Bürgerin).

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  4. Tom Hofmann sagt:

    Leute, beschäftigt euch mal mit Horst Mahler, dann wisst ihr wer unser Feind ist.
    Dieser Feind hat unsere lokalen Namen und lebt Tür an Tür neben uns. Aber er hasst uns abgrundtief. Die Migranten sind seine Waffe.

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  5. webmax sagt:

    @All
    Schuld war vonmir im Sinne von Ursache und Wirkung gemeint.
    Ja, ich schließe mich ein. Durch Scheidung wurde mir jegliche Einflußnahme auf die Kinder verwehrt, obwohl sich Tendenzen im schulischen Umfeld ankündigten.
    Natürlich kann man sich zurücklehnen und sich sagen: Lass die doch machen. Sollen sie sehen, was daraus wird.

    Aber warum bist du dann in einem Forum wie diesem tätig?

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