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Sonnentägliches: Larven / Getränk der weisen Weiber / Trinkwasser des Neuen Zeitalters / Stehende Ovation für Prof. Sucharit Bhakti

Unbekannte Speise, unbekanntes Getränk.

Ich bin grad auf Java, im Hüüsli von Suri. Kam Suri’s Cousine, brachte was zu futtern, was ich noch nie gesehen und gekostet hatte.

Ein Gemisch in allen Farben, die Stückchen sandkorn bis reis-groß, sehr schmackhft, mich durchaus überraschend, denn noch nie hatte ich Solches gekostet gehabt. Genüßlich malmend fragte ich, was denne die Bestandteile seien. Mit unseren ewigen Sprachschwierigkeiten erhaschte ich, daß es was mit der Kokospalme zu tun haben müße. Noch und noch Nachbohren half. Es waren die Larven von irgendwelchen Insekten, gemischt mit etwas Tomate, Essig, Zwiebel, Knoblauch und Gewürzen, welche ganz oben in Kokospalmen ihren Nachwuchs ziehen 🙂

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Erlernte Hilflosigkeit

Ja, es geht um die Ukraine, aber auch um mehr. Erneut der Blick zurück, was vor 3 Jahren war und wie das sich bis heute weiterentwickelt haben könnte… auch bei uns… – LH, 12.2.2022
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Bei der Suche nach Auswegen für die Ukraine stößt der Fachmann auf ein psychologi­sches Phänomen, das uns Deutschen sehr bekannt vorkommt. Dieses soll in einer etwas verkürzten Übersetzung nachfolgend dargestellt werden. Inwieweit da Parallelen zu ziehen sind, kann hinterher betrachtet werden.
Zunächst also wie gewohnt © für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans – Hervorhebungen und Anmerkungen von mir. 22.11.2018
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Von einem neuen Aufstand in Kiew, oder:
Die fatale Hilflosigkeit der Ukrainer

21.11.2018 – 4:30 – Dsygowbrodskij Dimitrij

Je mehr du die heutige Ukraine betrachtest, desto mehr sind die Spuren der Tätigkeit erfahrener Psychologen und der Fachleute für Gruppendynamik festzustellen. Rätselhaft ist, daß bis zum Jahre 2014 diese Experten dort in keiner Weise bemerkbar waren – wären sie dort gewesen und genauso effizient tätig, dann hätte es keinerlei Aufregungen gegen das Regime von Janukowitsch gegeben…

Erinnert euch, was die Teilnehmer und Anhänger des Euromajdans 2014 und sogar noch 2015 gesagt haben: „Wenn uns die Machthaber nicht gefallen, werden wir einen dritten Majdan machen.“

Diese Erklärungen sind vergessen, genauso wie auch jene: „Die Ukraine wird EU-Mitglied werden“ und „Die Ukraine – das ist Europa“. Die ukrainischen Patrioten schweigen verschämt und nachdenklich, und wenn man sie an ihre Losungen in den Versionen von 2014/15 erinnert, dann beginnen sie, beleidigt zu schimpfen.

Genauso kann man sich daran erinnern, womit der Anti-Majdan- und antifaschistische Protest in der Ukraine endete. Mit nichts.

Ungeachtet der ideologischen, sittlichen und kulturellen Unterschiede waren diese Prozesse in ihrem inneren Wesen auf der Eben der Gruppendynamik ähnlich. Und sie wurden gleichartig unterdrückt. Nein, es wird keinen dritten Majdan geben. Und: nein, es wird auch keinen antifaschistischen Aufstand geben. Mit einer Ausnahme sowohl für den ersten wie für den zweiten: wenn dies nicht von äußeren Kräften benötigt wird.
Von äußeren einflußreichen Kräften mit großen Finanzressourcen und erfahrenen Fachleuten für gesellschaftliche Prozesse.

Beginnend 2014 etwa ab Sommer haben auf dem Territorium der Ukraine Fachleute ihre Arbeit aufgenommen, die es vorher in der Ukraine nicht gegeben hatte.
Das war der Beginn eines sorgfältigen, systematischen und, wie sich zeigt, effektiven Terrors. Der (von VSNA-Geheimdienstoffizieren gelenkte) ukrainische Geheimdienst SBU führte Zugriffe gegen Aufmüpfige durch, die Gegner des Euromajdans und der Regie­rung verließen in Massen das Land in Richtung LVR/DVR oder Rußland, Hunderte und sogar Tausende wurden ins Gefängnis geworfen, die Aktivisten des Antimajdans der unteren Ebenen wurden verprügelt und ermordet. Dies alles verfolgte ein einfaches Ziel. Es sollte der Effekt der erlernten Hilflosigkeit hervorgerufen werden, und es sollten aus dem ukrainischen Sozium diejenigen herausgeführt werden, die sich gegen diesen Effekt auflehnen und damit anderen ein Widerstands-Beispiel geben könnten.

Warum wurde Oless Alexejewitsch Busina am 16. April 2015 ermordet?

Warum wurde Oleg Iwanowitsch Kalaschnikow am 15. April 2015 umgebracht?

Daß sie Gegner der neuen, majdanischen, oligarchisch-faschistischen Macht in der Ukraine waren, war von Anfang an bekannt. Warum also wurden sie nicht 2014 getötet?

Das ist alles ganz einfach. Man hat sie hingewiesen, sie direkt bedroht, ihnen geraten, daß sie die Ukraine verlassen sollten. Für die ausländischen Fachleute und den SBU war das der beste Ausweg.

Denn dann hätte man nicht die negativen Informations-Spuren nach dem Auftrags- Mord aus politischen Motiven beseitigen müssen. Aber Oless Alexejewitsch und Oleg Iwanowitsch erwiesen sich als zu störrisch und wollten nicht nach dem ihnen angebotenen Szenario handeln.

Und gleichzeitig haben sie mit ihrem Beispiel gezeigt, daß man kämpfen kann, daß man Mensch bleiben kann, daß man offen über den verbrecherischen Charakter der Mächti­gen in der Ukraine reden kann.
Das hat teilweise den Prozeß der Formung der erlernten Hilflosigkeit bei der Bevölkerung der Ukraine gestört. Und deshalb hat man sie umgebracht.

Mich hat in den Jahren 2014/15 die sonderbar unsystematischen Handlungen des SBU gewundert: die einen wurden ermordet, andere eingeknastet, und dritte konnten relativ unbehelligt das Territorium der Ukraine verlassen, als ob der SBU plötzlich aufgehört hätte, ein Geheimdienst zu sein und zu einem Freizeitclub geworden wäre, der unfähig ist, die Umsiedelung ins Ausland zu verhindern und einfachste Aufklärungsoperationen durchzuführen. Tatsächlich gab es, wie sich jetzt zeigt, durchaus eine Systematik. Der SBU hat alles dafür getan, daß aus der Gesellschaft der Ukraine alle diejenigen herausgesiebt wurden, die in der Lage waren, Widerstand zu leisten und sich nicht den aufgezwungenen Szenarien des passiven Einverständnisses und der Hilflosigkeit unterwerfen wollten.

Was ist nun diese erlernte oder angenommene Hilflosigkeit, oder wie sie im Westen genannt wird: „learned helplessness“?
Dieses Phänomen wurde vom amerikanischen Psychologen Martin Seligman im Jahre 1967 entdeckt.

Im Zustand der erlernten Hilflosigkeit unternimmt der Mensch oder das Tier keinerlei Versuche zur Verbesserung seines Zustandes, obwohl dazu die Möglichkeit besteht.
Das Individuum versucht ganz prinzipiell nicht, negative Stimuli zu umgehen oder positive zu erhalten.

Gewöhnlich entsteht die erlernte Hilflosigkeit nach mehreren erfolglosen Versuchen, auf die negativen Umstände einzuwirken oder ihnen auszuweichen – und ist charakterisiert durch eine klar ausgebildete Passivität, eine Ablehnung von Handlungen und den Fehlen eines Wunsches, das feindliche Milieu zu verlassen und ihm auszuweichen, sogar wenn dazu die Möglichkeit besteht. Bei Menschen ist solch ein Zustand gemäß den vielzähligen Forschungen amerikanischer Gelehrter begleitet vom Verlust des Gefühls für Freiheit und Kontrolle, dem Unglauben an die Möglichkeit von Veränderungen, von Heruntergedrücktheit, von Depressionen und sogar von einer Beschleunigung des Eintritts des Todes.

(im weiteren werden die Hundeversuche des Martin Seligman ab 1964 und seines Kol­legen Steven Maier beschrieben – Interessenten daran bitte selbst die psychologische Literatur studieren – wir überspringen das jetzt aus Zeitgründen – vielen Dank für das Verständnis)

Seligman und Maier kamen zu dem Schluß, daß ein Lebewesen hilflos wird, wenn es sich daran gewöhnt hat, daß von seinen aktiven Handlungen nichts abhängt, daß die Unannehmlichkeiten sowieso eintreten und daß man darauf keinerlei Einfluß nehmen kann.

Martin Seligman erhielt im Jahre 1976 für seine Theorie der erlernten Hilflosigkeit den Preis der Amerikanischen Psychologischen Gesellschaft.
Und seine Technologie haben die amerikanischen Fachleute für psychologische Operationen 2014 in der Ukraine angewandt.

Der SBU und die transatlantischen Fachleute haben in den Jahren 2014/15 die gesamte Bevölkerung der Ukraine daran gewöhnt, daß es zwecklos ist, Widerstand zu leisten, seine Erregung auszudrücken und irgendwie auf das Leben des Staates und sein eigenes Einfluß nehmen zu wollen.

Dazu haben sie allen, die ihr eigenes Leben selbst gestalten und hartnäckig versucht haben, ihre umgebende Realität zu kontrollieren, die Möglichkeit, aus der Ukraine auszureisen. Die restlichen, die das nicht geschafft haben oder die nicht hören wollten, wurden ermordet oder eingeknastet. Im Ergebnis ist in der Gesellschaft der Ukraine praktisch niemand mehr übrig, der fähig wäre, die Verantwortung für sein Leben und für die Tätigkeit des Staates zu übernehmen. Übriggeblieben sind nur jene, die … (wie die Hunde in den Versuchen) „sich hinlegen und jaulen“ und die alle Stromschläge steigender Intensität erdulden.

Sowohl die Tätigkeit der Massenverblödungsmedien, als auch der Terror des SBU und der Nationalisten, wie auch die ständige Erhöhung der Preis-Tarife für kommunale Dienstlei­stungen und damit die stete Verschlechterung des Lebens – alles das ist darauf gerich­tet, die Gesellschaft der Ukraine an die erlernte Hilflosigkeit zu gewöhnen und diese Fertigkeit zu festigen.

Martin Seligman hat auf drei Quellen der Formung der Hilflosigkeit verwiesen:

1) die Erfahrung des Erlebens unangenehmer Ereignisse, d.h. das Fehlen der Möglich­keit, die Ereignisse des eigenen Lebens zu kontrollieren; wobei die in der einen Situation erlernte Erfahrung begonnen wird, auf andere Situationen übertragen zu werden, selbst wenn dort die Möglichkeit der Kontrolle real vorhanden ist.

Der Euromajdan war ein riesiger Stressor für viele Menschen geworden, der ihnen gezeigt hat, daß sie hilflos sind, daß sie auf nichts in ihrem Staat Einfluß haben, daß sie nicht in der Lage sind, den Staatsstreich zu verhindern, wie dann auch die massenhafte Verbrennung und den Mord an Menschen.

2) die Erfahrung der Beobachtung hilfloser Menschen (zum Beispiel in Fernsehfilm-Szenen mit hilflosen Opfern). Dafür wurden in der Ukraine die brutalen Ereignisse in Odessa am 2. Mai und in Mariupol am 9. Mai ganz offen gezeigt.

Außerdem werden ständig in den Fernsehnachrichten und in den (un-)sozialen Medien Szenen von Gerichtsprozessen gegen „Terroristen“ und „Separatisten“, vom Beschuß des Donbass und von widerrechtlichen Handlungen verschiedener Gruppen der ukrainischen Neonazis verbreitet.

3) das Fehlen von Selbständigkeit in der Kindheit, die Bereitschaft der Eltern, alles anstelle des Kindes zu tun.

Es ist sehr wichtig, wie der Mensch selbst seinen Mißerfolg interpretiert – einfach als Ergebnis einer Mangels an eigenem Bemühen oder als Ergebnis der Umstände, über die er keine Macht oder Kontrolle hat. (das erinnert mich an die vielen VSA-Stummfilme, in denen Dick und Doof, Charlie Chaplin und Buster Keaton auch ständig mit der Tücke des Objekts zu ringen hatten – möglicherweise sind diese Erkenntnisse schon viel älter, und die entsprechende „Erziehung“ läuft unterschwellig schon viel viel länger…) L. Abramsson, M. Seligman und J. Teasdail haben im Jahre 1978 vermutet, daß nicht alle Menschen in den Zustand der erlernten Hilflosigkeit verfallen. Alles hängt davon ab, welches Erklärungsmuster der Mensch für einen Mißerfolg hat – ein optimistisches oder ein pessimistisches.

Wenn wir von der Theorie zur Praxis zurückkommen, so können wir sehen, daß die ukrainische Gesellschaft sich bereits im Zustand der erlernten Hilflosigkeit befindet.
Diese Verhaltens-Szenario hat sich in den letzten vier Jahren fest eingewurzelt.
Und es erfaßt immer breitere Schichten der Bevölkerung.
Und deshalb gehen jene fehl, die erwarten und prognostizieren, daß die Einwohner der Ukraine fähig sind, massenhaft und effektiv dem Nazismus und dem Terror zu widerstehen.

Die Ukrainer sind dazu nicht mehr fähig. Die erlernte Hilflosigkeit läßt ihnen keine Chance. Das sicherste Gefängnis ist jenes, das der Mensch sich für sich selbst in seinem Bewußtsein gebaut hat.

( Quelle )
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Nachbemerkung des Übersetzers

Ja, wie sich doch viele Bilder gleichen…
Da hat man den Deutschen in den ersten 50 Jahren über alle Generationen, Grenzen und „Mauern“ hinweg überall den Schuldkomplex für jene „grausamen“ 12 Jahre massiv eingeimpft, und dann in den letzten 20 Jahren dazu die erlernte Hilflosigkeit ergänzt.
Und nun noch durch kulturell völlig fremde Menschen verwässert…
Nur so ist wohl zu erklären, daß man die hiesige Bevölkerung immer stärker ausbeuten, in Unfreiheit halten, unterdrücken, mit 60% jungen Verbrechern überfluten und drang­salieren kann, ohne daß sich auch nur ein Hauch von echtem Widerstand regt…

Es sei jedem selbst überlassen, sein eigenes Leben auf die oben dargestellten Phänome­ne und Erscheinungen zu untersuchen und daraus seine Schlußfolgerungen zu ziehen, was den eigenen Stand des Erlernens jener Handlungsweisen angeht.
Und natürlich zu überlegen, wie mensch wieder zu einem weitgehend selbstbe­stimmten Handeln finden könnte…

Die Furcht vor dem Urteil der anderen verlieren….

von Angela, 01.05.2021

Eine Zen-Geschichte

Zen Meister Hakuin (1685-1768) lebte in einem Dorf, überall wurde er seines untadeligen Lebenswandels gepriesen und hoch geachtet.

In diesem Dorf wohnte ein schönes japanisches Mädchen, die Tochter eines Lebensmittelhändlers und eines Tages wurde das junge Mädchen schwanger. Der Vater des Mädchens war wütend darüber und wollte sie zwingen, ihm den Namen des Liebhabers zu verraten. Schließlich, um der Strafe des Vaters zu entgehen, nannte sie einfach den Namen des Zen Meisters Hakuin.

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Corona / Epidemische Massenhysterie

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Von Mujo eingereicht.

Thom Ram, 22.08.NZ8

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Der alte weisse Mann / Und so weiter / Sind nun alle verrückt geworden?

Wie ist es möglich, dass Leute auf jede neue Verrücktheit hereinfallen, ihr frönen und sie mit Klauen und Zähnen verteidigen? Der alte weisse Mann sei an allen Missständen schuld. Die Luft erwärme sich auf Grund von Zunahme von CO2, und die Zunahme werde vom Menschen verursacht. Ausgereifte Diesel seien schlecht, die Umwelt katastrophal belastende E-Mobile seien gut. Frauenquoten. Mediale Hysterie wegen des Corona Virus.

Indes wirkliche Gefahren dabei übersehen werden. (mehr …)

Jede Krise ist eine Chance

von Angela, 06.04.2019

Fast jeder Mensch gerät eines Tages in eine Krise. Seine Welt bricht zusammen, vielleicht verliert er  einen geliebten Menschen, bekommt eine schwere, lebensbedrohende Krankheit oder gerät in eine Angststörung.
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Bist du gestresst?

Was ebenso Spassig- wie Interessantes, eingereicht von DET.

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Wie geht es dir damit? Bin neugierig.

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Schaue ich das Bild an, so bewegt sich der Mittelteil die ersten Momente gaaanz langsam nach links. Fasse ich dann das Bild bewusst als Ganzes ins Auge, mit weichem Blick, ist alles ruhig. Behalte ich das Bild im Auge und denke mir im Hintergrund Szenen aus meinem Leben, besonders schoene, besonders negativ aufregende, bleibt es bockstill.

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Ich wuensche dir, guter Leser, auch den kleinen doch erstaunlichen Spass, und wer erkennt, warum sich da was zu bewegen scheint, der moege doch seine Erklaerung bitte darlegen.

Thom Ram, 24.12.06

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Die Angelsachsen nehmen die „russischen“ Oligarchen aus

Wie vor kurzem hier schon hingewiesen, sind die meisten sog. russischen Oligarchen nur die Statthalter anderer Geldsäcke, und sie gehören großteils auch einer gewissen Glaubensrichtung, die mit Zio. beginnt, an.
Aber offenbar scheinen diese sich bisher nicht unbedingt an die Vorgaben ihrer Obertanen gehalten zu haben, denn das Geschäft „rupfe den Olli garch“ ist in vollem Gange.
Begonnen hatte es mit dem in London erselbstmordeten Boris Beresowski und dem daselbst unter sonderbaren Umständen verstorbenen Litwinenko – übrigens alles zu Zeiten der Innenministerin Theresa May…
Kürzlich folgte die Enteignung und Erselbstmordung des früheren Aeroflot-Managers und Beresowski-Geschäftspartners Nikolaj Gluschkow, daneben das seltsam „laute“ Verschwinden der beiden Skripals (bis heute kein Zugang für die russischen Konsulatsmitarbeiter in London!) und nun sind nach Alu-Deripaska so ziemlich alle an der Reihe.
Auch spätes „Zu-Kreuze-Kriechen“ hat keinen Erfolg…
Das mit Putin nach der Züchtigung des Chodorkowski abgeschlossene stillschweigende Abkommen hatte ja gelautet: „Ihr Olis haltet euch aus der Politik heraus, und ich halte mich aus der Wirtschaft heraus“. Nun verlangen die Obertanen von „ihren“ Olis, daß sie sich aktiv ins politische Geschehen einmischen… das ist jedoch riskant…
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 3. Mai 0006Kommentare und Hervorhebungen von mir.
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Die Angelsachsen nehmen die „russischen“ Oligarchen aus – Англосаксы пустят русских олигархов по миру

Worin besteht das Geheimnis der Londoner Pyramide

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Die Schau muß abgehen-3

Wir hatten – unter dem Motto „diese Schau muß ab- und weitergehen“ – begonnen mit einer Betrachtung zu „dämon-archischen“ Wahlen im allgemeinen und zur russischen Präsidentenwahl im Besonderen.  Und im Teil 2 zu den Geheimdiensten, was damit scheinbar nichts zu tun hat.
Heute soll dazu eine interessante Sichtweise betrachtet werden, die beides zusammenführt…

© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 30. Juni 2017 –
Kommentare und Hervorhebungen wie immer von uns.
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Woher kommen die Chaldäer?

Autor: Witalij Tschumakow – 24. Juni 2017 – 23:38

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Die Schau muß abgehen-2

Wir hatten – unter dem Motto „diese Schau muß ab- und weitergehen“ – begonnen mit einer Betrachtung zu „dämon-archischen“ Wahlen im allgemeinen und zur russischen Präsidentenwahl im Besonderen.
Heute soll ein scheinbar „ganz anderes“ Thema betrachtet werden – der Verrat in Geheimdiensten.

© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 29. Juni 2017 –
Kommentare und Hervorhebungen wie immer von uns.
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Warum gibt es im Geheimdienst auch Verräter?

20. Juni 2017 14:54 – Alexander Chaldej

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Selbst und Person / Intellekt, Psyche, Körper

Mit dem Bearbeiten von Texten ist es wie mit Bearbeiten von Holz. Es gibt Holz, das ist sperrig und schwierig in die gewünschte Form zu bringen, indes anderes Holz beim Arbeiten Freude weckt.

Vorliegender Text ist für mich gutes Holz. Während des Bearbeitens in seine Struktur und sein Wesen einzutauchen hat mir Spass gemacht. Dank an Renate für das Aufschreiben, Dank an Gor für das Mitteilen seiner Sicht.

Für mich besonders erhellend ist der dritte Teil:  (mehr …)

Prima / In Norwegen gibt’s musliministische Gratispolizei

Leser mit den schönen Geistern, also Schöngeister, haben wieder mal Gelegenheit, sich vor den Zug werfen und zu sagen: So nicht. Denke positiv. Gewalt ist nicht mit Gewalt zu eliminieren. Gewalt erzeugt immer entsprechend Gegengewalt.

So schön ist mein Geist nicht. Hätte ich als Familienvater die Situation erlebt, dass ich, geschweige denn meine Frau, geschweigegeschweigedenn meine Kinder ungefährdet ins Dorf hätten gehen können, ich hätte sofort mich mit Familienvätern und Singles mit verwandten Wertvorstellungen zusammengetan und wäre mit geladener und entsicherter Pistole im Gurt und sieben Pfeffersprays in der Tasche, für kleinere Fälle, durch die Strassen gegangen. So eine primitive Sau war ich, und ich bin sie noch heute.  (mehr …)

Zum Sonntag / Nicht nur für den Sonntag / Das Geheimnis des Herzmagneten

Ruediger Schache,

Das Geheimnis des Herzensmagneten

Nymphenburger Verlag

Was Ruediger mit dem „Herzmagneten“ meint, schält sich im Laufe der Lektüre klar heraus. Es ist die Rede davon, was wir uns in unserem Leben anziehen. Sind es angenehme, schwierige, erbauliche, betrübliche Ereignisse, sind es frohe, düstere, humorvolle, schwierige Zeitgenossen.

Es ist nicht nur die Rede davon, was wir anziehen. Es ist vor allen Dingen die Rede davon, wie es denn kommt, dass wir dies oder das sehen, hören, fühlen, erleben, und Ruediger schenkt dem Leser einen riesig grossen Blumenstrauss an wertvollen Impulsen zu Einsicht und Verwirklichung.

Das weise Rapunzeli hat mir das Buch geschenkt. Es steht in meiner Wichtigkeitsliste zusammen mit Tolle und Smothermon ganz oben.

Die Texte sind so gut, dass ich mir die Mühe nehme, ein Kapitel als Leseprobe abzutippeln.

🙂

thom ram, 28.02.NW04 (mehr …)

Tut uns leid, wir sind hier nicht in Köln

Wir pflegen hier höchtsmögliches Niewoo, beleuchten alles und jedes möglichst unvoreingenommen, zügeln unsere Egos, wenn sie destruktiv einschreiten wollen, predigen Liebe.

Liebe schliesst die Peitsche nicht aus, und das möchte ich kurz ausführen.

Im holden Westen Europas ist es bereits etabliert: Stärkere fügen Schwächeren Schaden zu und die Meute drum rum gafft und hält sich raus, denn man hat gelernt:  (mehr …)

Der Deutsche / Der Holocaust / Das schlechte Gewissen

Im Interesse meiner Unversehrtheit gelöscht.

Thom Ram, 17.03.06

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Täuschungs-Ende

Schon oft haben wir hier darauf hingeweisen, daß eine Ent-Täuschung etwas positives ist: nämlich das Loswerden, das Ende einer Täuschung bedeutet.
Die interessante Frage, die sich und uns ein Diplompsychologe stellt, ist nun: Warum lassen wir uns so leicht täuschen? (falls wir das noch tun)
Lesen wir zunächst, was er uns zu sagen hat.
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Psychologische Anmerkungen zu einer fatalen menschlichen Schwäche

Warum lassen wir uns so leicht täuschen?

Von Rudolf Hänsel

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Alles ist mir zuviel / thom ram tipp 1

Man braucht nicht die Diagnose „Depressiv“ auf dem Arztformular zu haben, um es zu kennen:

Ich möchte nicht, ich will nicht, ich mag nicht. Ich bin zu träge, zu müde, zu schwach. Mir fehlt jede Motivation –

um das zu tun, was ich doch heute unbedingt zu erledigen habe.

Es geht so weit, dass ich auch nicht mal das Kaffeewasser aufsetzen will – es ist für nichts, aber auch nichts ein Antrieb da.

Was tun, wenn doch eben grad das Tun die graue hohe Wand ist, welche vor mir steht?

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Bedenkenswert

Textauszug:

Wir leben in einer polaren Welt und die Dualität drückt sich in ausnahmslos jedem Lebensbereich aus. Bar dieses Wissens unterstelle ich, dass auch die Reichen und Mächtigen in unterschiedliche Lager gespalten sind und sich somit auch in ihren Zielen unterscheiden. Daher ist es nicht selten, dass ein Projekt aus guten Intentionen heraus entstanden sein mag, am Ende aber völlig gegensätzliche Ziele damit verfolgt werden. Die Widersprüche sind oftmals so offensichtlich das man meinen könnte, die Initiatoren führen ausschließlich böses im Schilde. Betrachtet man jedoch die Strukturen hinter solchen Projekten etwas genauer, fallen Unterschiede zwischen dem was “bestellt” und dem was “geliefert” wurde auf. Im Hinblick auf die NWO tun sich in diesem Zusammenhang ganz andere Welten auf. 

Hier weiter  🙂  Bedenkenswert

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