bumi bahagia / Glückliche Erde

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Schlagwort-Archive: Liebe

Über die Liebe

Mit diesem Beitrag will euer Lucky keinesfalls mit Stendhal in Wettbewerb treten, dessen Büchlein „De l’Amour“ erstmals 1822 erschienen ist und das allen Interessenten zum Thema wärmstens ans Herz gelegt sei (das gibt es natürlich auch in deutsch).

Hier in diesem relativ kurzen Artikel kann, im Vergleich dazu, nur sehr oberflächlich auf das Thema eingegangen werden – es sollen ein paar grundlegende Thesen dargelegt werden.

Ausgangspunkt war die Diskussion, die sich vor einigen Tagen um ein Interview mit Dr. Rüdiger Dahlke – “Ansteckende Gesundheit, Dr. Ruediger Dahlke, Mythos Erotik mit Vera Schott”– entspann – dort hatte ich mich spontan zu folgender Reaktion hinreißen lassen:

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Trimurti Tobler / Weihnachtswürdige Gedanken

Was wird sonst zu Weihnachten nicht alles hilflos gestammelt. Trimurti Tobler spricht von Herz zu Herzen.

Einer von vielen Kernsätzen ihrer Rede:

Wir sind materiell lediglich als Teil des Lebens.

Lass dich von Trimurti inspirieren 🙂

thom ram, 27.12.2014

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Dauer: 9 Minuten. (mehr …)

Film / Momo / Weisheit

Oh wie wohltuend, diese Klarheit des Geschehens und der Sicht auf die Dinge. Für mich ist die Verfilmung ein Hochgenuss, dieser gütige Tod, diese liebenswerten Menschen, diese grauen Verkörperungen des Nichts. Momo spielt glanzvoll, hinreissend.

Wunderbar der Schluss. Als Momo, nach getanem, schweren Werk die Aufforderung hört, nach Hause nun zu fliegen, fliegt Momo nicht in ein Paradies über den Wolken – sondern zurück zu seinen Leuten. Momo erinnert mich an den Erleuchteten, der auf die Frage: „Und wie ist denn das Leben als Erleuchteter?“ Antwortet: „Vor der Erleuchtung hackst du Holz, schleppst Steine und holst Wasser. Nach der Erleuchtung hackst du Holz, schleppst Steine und holst Wasser.“ Auch dem Erleuchteten wohnen Persönlichkeits – Programme inne, auch im Erleuchteten steckt das mächtige Ego. Und er handhabt die Programme und die Wünsche des Egos anders. (mehr …)

Vortrag Dr. Doepp – Amriswill 2014

Diese halbe Stunde hat es in sich – bei einigen Darlegungen fragt man erstmal: „Wie bitte?“
Aber dann wird vieles klar, denn die Fakten sind zum großen Teil durch die unlängst hier vorgestellte Timewaever-Technik auch wissenschaftlich belegt.
Wie immer vorab die Inhalte in Kurzform und unten das Video – wünsche allen frohe Erkenntnisse – euer Lucky.

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Die göttlichen kosmischen Gesetze sind im Universum ubiquitär als Informationsmuster vorhanden und wirksam. Es gibt keine Materie im Universum, die nicht die göttlichen Gesetze verinnerlicht hat – bis hin zu den Neutrinos. Auch in der DNS jeder Zelle.

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Wertschätzung

Ich finde, diese Foto und die Rede der alten Frau sagt mehr als 17 Seiten Philosophengeschnatter. (mehr …)

Menschen füttern verboten

Früher mal war es verboten, Tauben zu füttern, weil sie alles schön weiss machen. Heute wird Menschen verboten, Menschen in Not Nahrung zu geben. Der Grund ist mir unbekannt, ich vermute, man will, dass die Hungernden möglichst schnell in den Asphalt beissen.

Ich stelle das Ereignis ein, um den Mann auf einen Sockel zu stellen. Der Mann ist durch sein Handeln grosses Vorbild.

Er missachtet eine menschenverachtende Verordnung und handelt menschlich im eigentlichen Sinne. Wir sind hier, um gemeinsam zu wirken und um uns in Not gegenseitig zu stützen. Der Mann macht es vor, riskiert als 90 jähriger seine Bewegungsfreiheit und lässt sich lächelnd abführen. Für mich ist er ein Held. Möge er auf Beamte treffen, die ihn hoch ehren. Mögen die Bürger die Verordnung kippen.

Für mich ist der Fall ein typisches Beispiel für: Wie gehe ich mit der NWO um. Dass es verboten wird, den hungrigen Nachbarn zu ernähren, ist in der NWO selbstverständlich logisch mit drin enthalten. Es stellt sich nun die Frage, auf was ich in meinen Fokus bündele:

Fokussiere ich das satanische Verbot? Identifiziere ich mich damit mit dem Satanischen?

Fokussiere ich den Mann, der einfach tut, was menschenwürdig ist? Identifiziere ich mich damit mit Liebe und Lebensfreude?

thom ram, 07.11.2014 (mehr …)

Udo Ulfkotte überlebte

Udo Ulfkotte überebte seine durch Giftgas verursachte schwere Krankheit vor 25 Jahren. Sein Bericht berührt mich.

Danke für Dein Leben und Wirken, Udo. Und herzliche Grüsse und Wünsche für deine Partnerin.

thom ram, 04.11.2014 (mehr …)

Die Hingabe an uns selber

Mein Namensvetter schreibt hier was, das möchte ich zur Sonntagspredigt erheben.

thom ram, 02.11.2014

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Die Hingabe an uns selber.

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Heinz Rühmann / Der Herr Vom Anderen Stern

Heinz Rühmans „Der Herr Vom Anderen Stern“ aus dem Jahre 1948 zeigt die Realität von damals wie genau auch von heute. Vom Aldeberan kommend, hat sich der Herr Vom Anderen Stern mehr oder weniger auf die Erde verirrt und sieht sich hier mit den seltsamsten Seltsamkeiten menschlichen Wahns konfrontiert.

Da er über unabhängiges Denken und Fühlen, sowie über die Gabe der Materialisation mittels Gedankenkraft verfügt, wird er einerseits von eigennützigen Bittstellern umworben, anderseits von der Staatsgewalt als gefährlichste Gefahr eingestuft. (mehr …)

Rettet die Liebe die Menschheit?

An Stelle einer Einleitung hier mein Kommentar im Blog von Anssi zu seinem Artikel!

@anssi

Sehr zutreffend alles, du sprichst auf deine Art aus, was ich auch denke. Sehr gut! Danke!

Ich möchte dich nur auf einen Punkt aufmerksam machen, über den ich gestolpert bin. Als Massnahme zur generellen Aenderung empfielst du reichlich salopp, hihi, man möge erleuchtet werden.
Das halte ich für keinen nützlichen Rat.
Erstens: Je mehr einer erleuchtet sein will, desto schwerer hat er es, da hin zu kommen.
Zweitens: Ich hatte letztes Jahr auch Zustände, welche ich füglich als „erleuchtet“ bezeichnen möchte – und seither strebe ich Solcherlei nicht mehr an. Ich habe (nun ja, für mich jedenfalls) erkannt, dass es nicht darum geht, hier erleuchtet rumzuwandeln, sondern eben gerade das durchzukosten, was es bedeutet, in der Höhle eines Menschenkörpers in tiefer Unbewusstheit zu leben.

Bitte verstehe mich richtig. Ja, es geht darum, immer bewusster zu werden, das schon! Aber für jeden, der nie sowas wie erleuchtet war, ist es wenig ermunternd, zu hören, man sollte eben erleuchtet sein, damit alles besser wird – denn er wird sich sagen: Ich Unerleuchteter kann also weder mir noch der Welt helfen.

In Verbundenheit!

thom ram, 22.09.2014 (mehr …)

Von der Liebe / Zum Beispiel: Warum heiraten? / Osho

Was habe ich grad gelacht.

Ich lese diesen Text und denke: „Etwas vom Besten, was ich je über Liebe gelesen habe“.

Ich lese den Text und frage mich: „Wer in drei Teufels Namen nur verfasst einen solch genialen Text?“

Ich lese den Text und bin unzufrieden, dass er dort schon aufhört, wo er aufhört.

Vermutlich war Osho nicht ganz so komplett durchdrungen von erleuchteter Bewusstheit wie Joshua. Ich schliesse das daraus, weil Osho auch es bitzeli mit den Menschen gespielt hat. Er hat Hörer und Leser provoziert, und er hat sie auch augenzwinkernd an der Nase rumgeführt, zum Beispiel indem er sich in einem der Rolls Royces hat fotografieren lassen.

Doch drückt Osho aus, was mir noch nicht möglich ist, so genau auf den Punkt zu bringen. Das ist für mich schon toll genug.

Ich bin neugierig, wie er auf dich wirkt, dieser viel zu kurze Text über die Liebe, lieber Leser.

thom ram, 14.09.2014

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Liebe ist Nahrung

liebe-ist-nahrung

Deine Frage ist: Kannst du etwas über die Kunst sagen, sich selbst mit Liebe zu nähren? So eine Kunst gibt es nicht, denn man braucht gar nichts zu tun. Liebe ist Nahrung. Aber die Menschheit ist von ihren Führern so verwirrt worden, dass niemand die innersten Bereiche seines eigenen Wesens mehr kennt. Liebe an sich ist Nahrung. Je mehr du liebst, desto mehr unberührte Räume werden sich öffnen, in denen die Liebe nicht aufhört, sich wie eine Aura um dich zu ergießen.

Aber keine Kultur hat diese Art der Liebe erlaubt. Sie haben die Liebe in einen sehr kleinen Tunnel gezwungen: Du kannst deine Frau lieben, deine Frau kann dich lieben, du kannst deine Kinder lieben, du kannst deine Eltern lieben, du kannst deine Freunde lieben. Und zwei Dinge haben sie sehr tief in jeden Menschen eingepflanzt: Eins ist, dass die Liebe sehr begrenzt ist – Freunde, Familie, Kinder, Ehemann, Ehefrau. Und das zweite ist, sie haben betont, dass es unterschiedliche Arten von Liebe gibt. Deinen Mann oder deine Frau liebst du auf eine Weise, deine Kinder musst du auf eine andere Weise lieben, und deine Eltern, deine Familie, deine Lehrer musst du wieder anders lieben und dann deine Freunde wieder anders.

Aber die Wahrheit ist, Liebe kann man nicht katalogisieren, wie die ganze Menschheits-geschichte es getan hat. Sie hatten ihre Gründe, aber ihre Gründe sind hässlich und unmenschlich, denn mit dieser Katalogisierung töteten sie die Liebe …

Der Grund, warum alle Kulturen darauf bestanden haben, die Liebe zu katalogisieren, ist, dass sie sehr viel Angst vor der Liebe haben. Wenn es nämlich existenzielle Liebe gibt, dann kennt sie keine Grenzen – dann kannst du Hindus nicht gegen Moslems aufbringen, dann kannst du Protestanten nicht gegen Katholiken aufbringen. Dann kannst du keine Grenze ziehen und sagen, du darfst diese Person nicht lieben, weil sie Jude ist, Chinese.

Die Führer der Welt wollten die Welt teilen, aber um die Welt zu teilen, müssen sie eine grundlegende Teilung vornehmen, die der Liebe.

Das Problem ist, daß die Institutionen, die wir geschaffen haben, um die Menschheit davon abzuhalten, ins Chaos zu stürzen, inzwischen so mächtig geworden sind, daß sie euch keine Freiheit mehr geben wollen, euch zu entwickeln. Denn wenn ihr in der Lage wärt, zu wachsen, wache und bewusste Individuen zu werden, dann würden all diese Leute nicht mehr gebraucht. Sie würden ihre Arbeit verlieren, und mit ihrer Arbeit würden sie auch ihr Prestige verlieren, ihre Macht, ihre Führungsposition, ihr Priesteramt, ihr Papsttum – all das wäre weg.

Ihr möchtet, daß euer Geliebter oder eure Geliebte auch morgen noch verfügbar ist. Es war wunderschön heute und ihr macht euch Sorgen wegen morgen. Daraus ist die Institution der Ehe entstanden. Sie entstammt nur der Angst, daß euer Geliebter oder eure Geliebte euch morgen verlassen könnte – also macht ihr einen Kontrakt vor der Gesellschaft und vor dem Recht daraus…

Aus der Liebe einen Kontrakt zu machen bedeutet, daß ihr das Recht über die Liebe stellt; es bedeutet, daß ihr die kollektive Masse über eure Individualität stellt und daß ihr die Unterstützung der Justiz, der Armee, der Polizei, der Richter in Anspruch nehmt, um eure Knechtschaft vollkommen sicher und gewiss zu machen.

Liebe ist keine Beziehung. Zwei Menschen können sehr liebevoll miteinander sein. Je liebevoller sie sind, desto weniger besteht die Möglichkeit einer Beziehung. Je mehr Liebe zwischen ihnen ist, desto mehr Freiheit existiert zwischen ihnen. Je mehr Liebe sie füreinander hegen, desto geringer ist die Möglichkeit von Forderungen, Herrschaft, Erwartungen. Und natürlich gibt es dann auch keine Frustration…

Wenn ich meiner Liebe vertraue, warum sollte ich dann heiraten? Allein schon die Vorstellung zu heiraten ist ein Zeichen von Misstrauen. Und etwas, das aus Misstrauen entsteht, wird eurer Liebe nicht helfen, tiefer und höher zu werden. Es wird sie zerstören. Liebt also, doch zerstört eure Liebe nicht durch etwas Künstliches – durch die Ehe oder durch irgendeine andere Art von Beziehung.

Liebe ist nur authentisch, wenn sie Freiheit schenkt.

In einem Menschen gibt es drei Schichten: Seine Physiologie, den Körper, seine Psychologie, die Seele, und sein Sein, sein ewiges Selbst.

Die Liebe kann auf diesen drei Ebenen existieren, aber ihre Qualität wird jeweils anders sein. Auf der physiologischen Ebene, dem Körper, ist sie einfach Sexualität. Du kannst es Liebe nennen. Weil sich das Wort Liebe poetisch anhört, schön. Und neunundneunzig Prozent der Menschen nennen ihren Sex Liebe. Sex ist biologisch, physiologisch. Deine Körperchemie, deine Hormone – alles Materielle ist einbezogen …

Nur ein Prozent der Menschheit kennt etwas, was etwas tiefer geht. Dichter, Maler, Musiker, Tänzer, Sänger haben eine Sensibilität, die über den Körper hinaus etwas empfinden kann. Sie können die Schönheit des Geistes empfinden, die Sensibilität des Herzens, denn sie leben selbst auf dieser Ebene …

Ein Musiker, ein Maler, ein Dichter lebt auf dieser anderen Ebene. Er denkt nicht, er fühlt. Und da er in seinem Herzen lebt, kann er das Herz des anderen fühlen. Das wird ge-wöhnlich Liebe genannt. Es ist selten. Ich sage, nur ein Prozent, und das nur hin und wieder.

Warum bewegen sich nicht mehr Menschen auf diese zweite Ebene, wenn sie doch so wunderschön ist? Da gibt es ein Problem: Alles, was wunderschön ist, ist auch zart. Es ist nicht aus Eisen, es ist aus sehr zerbrechlichem Glas. Und wenn ein Spiegel einmal herunter gefallen und zerbrochen ist, dann kann man ihn nicht mehr zusammensetzen. Die Menschen haben Angst, sich so tief einzulassen, dass sie zu den zarten Schichten der Liebe vordringen, denn in diesen Schichten ist die Liebe ungeheuer schön, aber auch ungeheuer verletzlich. Gefühle sind keine Steine, sie sind wie Rosenblüten …

Man weiß von Dichtern, man weiß von Künstlern, dass sie sich beinahe jeden Tag ver-lieben. Ihre Liebe ist wie eine Rosenblüte. Wenn sie aufgeblüht ist, duftet sie so sehr, sie ist so lebendig, sie tanzt im Wind, im Regen, in der Sonne, sie bietet ihre Schönheit dar. Aber am Abend ist sie vielleicht verblüht, und du kannst nichts tun, um es zu verhindern. Die tiefere Liebe des Herzens ist wie eine Brise, die in dein Zimmer weht, ihre Frische, ihre Kühle bringt, und dann vorbei ist. Du kannst den Wind nicht in deiner Faust festhalten. Nur wenige Menschen sind so mutig, ein Leben von Moment zu Moment zu leben, ein Leben, das sich ständig wandelt. Darum haben sie sich zu einer Liebe entschieden, auf die sie sich verlassen können.

Ich weiß nicht, welche Liebe du kennst – wahrscheinlich die erste Art, vielleicht die zweite Art. Und du hast Angst, wenn du dein Sein erreichst, was passiert dann mit deiner Liebe?

Natürlich ist sie dann vorbei – aber du wirst kein Verlierer sein. Eine neue Liebe wird entstehen, eine Liebe, die vielleicht einem Menschen unter Millionen widerfährt. Diese Liebe kann man Barmherzigkeit nennen.

Wir beginnen mit einem der tiefgründigsten Sutras von Gautam Buddha: ‚Liebe dich selbst …‘

Das Gegenteil ist euch von allen Traditionen der Welt beigebracht worden, von allen Zivilisationen, allen Kulturen, allen Kirchen. Sie sagen: ‚Liebe den anderen, liebe nicht dich selbst.‘ Und hinter ihrer Lehre steckt eine bestimmte listige Strategie.

Liebe ist Nahrung für die Seele. Wie Speise Nahrung für den Körper ist, so ist Liebe Nahrung für die Seele. Ohne Speise ist der Körper schwach, ohne Liebe ist die Seele schwach. Und kein Staat, keine Kirche, keine Interessengruppe wollte jemals Menschen mit einer starken Seele, denn ein spiritueller Mensch ist einfach rebellisch.

Liebe macht euch rebellisch, revolutionär. Liebe verleiht euch Flügel, so dass ihr hoch empor steigen könnt. Liebe verleiht euch Einsicht in Dinge, so dass euch niemand betrügen kann, ausbeuten kann, unterdrücken kann. Und die Priester und Politiker überleben nur mit eurem Blut –, sie überleben nur durch Ausbeutung. Alle Priester und Politiker sind Parasiten.

Um dich spirituell zu schwächen, haben sie eine sichere Lehre gefunden, hundertprozentig sicher, und die ist, dich nicht selbst zu lieben. Wenn ein Mensch sich nicht selbst lieben kann, kann er auch keinen anderen lieben. Diese Lehre ist sehr trickreich. Sie sagen: ‚Liebe den anderen,‘ denn sie wissen, wenn du dich selbst nicht lieben kannst, kannst du überhaupt nicht lieben. Aber sie sagen es immer wieder: ‚Liebe den anderen, liebe die Menschheit, liebe Gott, liebe die Natur, liebe deine Frau, deinen Mann, deine Kinder, deine Eltern, aber liebe nicht dich selbst‘– denn das ist, wie sie sagen, selbstsüchtig.

Sie verdammen Selbstliebe wie nichts anderes – und sie lassen ihre Methode sehr logisch erscheinen. Sie sagen: ‚Wenn du dich selbst liebst, wirst du ein Egoist, wenn du dich selbst liebst, wirst du narzisstisch.‘ Das ist nicht wahr. Ein Mensch, der sich selbst liebt, findet kein Ego in sich. Das Ego entsteht, wenn man andere liebt, ohne sich selbst zu lieben, wenn man versucht, andere zu lieben.

Die Missionare, die sozialen Reformer, die Sozialarbeiter haben die größten Egos der Welt – natürlich, denn sie halten sich für überlegen. Sie sind keine gewöhnlichen Menschen, denn gewöhnliche Menschen lieben sich selbst. Sie aber lieben andere, sie lieben große Ideale, sie lieben Gott. Und all ihre Liebe ist falsch, denn all ihre Liebe hat keine Wurzeln.

Ein Mensch, der sich selbst liebt, tut den ersten Schritt zu wirklicher Liebe.

Auszug aus: Freiheit, der Mut du selbst zu sein, Om Mani Padme Hum: The Sound of Silence, the Diamond in the Lotus, Talk #20, From Death to Deathlessness, Talk #17, The Dhammapada: The Way of the Buddha, Vol. 5, Talk #5. Autor: „Rajneesh“ Chandra Mohan Jain (hindi रजनीश चन्द्र मोहन जैन) (* 11. Dezember 1931 in Kuchwada, Madhya Pradesh, Indien; † 19. Januar 1990 in Pune, Maharashtra, Indien) war ein indischer Philosoph und Begründer der Neo-Sannyas-Bewegung (asketische Form der spirituellen Suche einer bestimmten Lebensart). Er nannte sich Mitte der 1960er bis Anfang der 1970er Jahre Acharya Rajneesh, danach bis Ende 1988 Bhagwan Shree Rajneesh und von 1989 bis zu seinem Tod Osho.

Quellen: PRAVDA TV/Wikipedia/osho.com vom 13.09.2014

 

 

Ich erhebe mich / Ich bin der Schöpfer

Das Video zeigt alles richtig – und lässt einen Punkt aussen vor. Die richtigen Gedanken sind nicht bis zu Ende gedacht.

Ich übernehme das und ergänze. Und es ist entscheidend wichtig, es zu verstehen und in das Leben einzubauen:

Opfer gibt es nur, wenn die Seele die Opferrolle will.

Daher:

Jeglicher Vorwurf an die verbrecherischen Täter dieser Welt ist ungerechtfertigt. Opfer und Täter, auf höherer Ebene betrachtet, bedingen sich gegenseitig.

Milliarden von Seelen haben nun über Jahrzehntausende die Opferrolle gekostet. Und in unserer Zeit nun ist es genug. Mensch um Mensch erwacht und erinnert sich seiner Eigenverantwortlichkeit.

Dieser Schritt ist für den Neuling zwiespältig, denn er muss sich sagen: (mehr …)

Die Weltlage und was ich kleines Würstchen damit anfange

Ich kann vom Schreibtisch aus rätseln darüber, ob russische oder ukrainisch – regierungstruppische Kugeln Menschen in der Ukraine dahinraffen.

Der folgende Artikel zeigt auf, was ich für wahrschscheinlich halte: In weit überwiegendem Teil wirken die Führungsspitzen in Bank / Pharma / Waffenschmiede / Politik als Chefsklaven der vielleicht 200 Familien zusammen, welche die NWO wollen.

Man halte mich für einen idiotischen Verschwörungstheorieoberspinner, zurzeit sehe ich das so.

Beispiel Putin. Er macht so Vieles, was menschenfreundlich ist. Wie gerne möchte ich in ihm den edlen Ritter sehen. Ist er es wirklich, ich rufe Halleluja – doch allein fehlt mir der Glaube, zu viel höre ich von dem, was er auch noch tue.

Ich denke, bis in die für die Oeffentlichkeit erkennbaren höchsten Ränge von Bank, Pharma, Waffenschmiede und Politik trachten die Entscheidungsträger in der Mehrzahl bloss danach, ihre schäbigen Pfründe, welcher Art sie auch immer sein mögen, zu wahren und zu vermehren.

Ausnahmen gibt es, wahrlich. Ich segne sie – und sie bestätigen die Regel.

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Was fange ich mit dieser Einsicht an?

Einfache Antwort: Ich nehme es zur Kenntnis.

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Was will ich nun tun?

Einfache Antwort: Mein Möglichstes.

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Ja was denn?

Hier jetzt lieben.

Liebe ist allüberall, aber ich habe es in der Hand, ob ich mich auf die schwarzen Machenschaften fokussiere, oder ob ich mich der Rose im Garten, den jungen Kätzchen in der Ecke, meinem Nachbarn, UNSEREN GUTEN IDEEN UND PROJEKTEN zuwende.

DAS ist es.

Ich wiederhole es endlos, ich sage es mir und mir und auch dir.

Lass uns schlicht das Gute TUN.

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Dank an Bibi für den Link!

thom ram, 16.07.2014 (mehr …)

Sandmännchen zum Wochenende / Der Bauer und das Pferd

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Der Bauer und das Pferd

Eine sehr alte chinesische Taogeschichte erzählt von einem Bauern in einer armen Dorfgemeinschaft. Man hielt ihn für gutgestellt, denn er besaß ein Pferd, mit dem er pflügte und Lasten beförderte.

Eines Tages lief sein Pferd davon.
 All seine Nachbarn riefen, wie schrecklich das sei, aber der Bauer meinte nur: „Wer weiß, wozu es gut ist.“

Ein paar Tage später kehrte das Pferd zurück und brachte zwei Wildpferde mit. Die Nachbarn freuten sich alle über sein günstiges Geschick, aber der Bauer sagte nur: „Wer weiß, wozu es gut ist.“

Am nächsten Tag versuchte der Sohn des Bauern, eines der Wildpferde zu reiten; das Pferd warf ihn ab und er brach sich ein Bein. Die Nachbarn übermittelten ihm alle ihr Mitgefühl für dieses Missgeschick, aber der Bauer sagte wieder: „Wer weiß, wozu es gut ist.“

In der nächsten Woche kamen Rekrutierungsoffiziere ins Dorf, um die jungen Männer zur Armee zu holen. Den Sohn des Bauern wollten sie nicht, weil sein Bein gebrochen war. Als die Nachbarn ihm sagten, was für ein Glück er hat, antwortete der Bauer:

„Wer weiß, wozu es gut ist…“

Übermittelt von Prometheus, danke 🙂

thom ram, 11.07.2014

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Königreich Deutschland / Ein Staat im Dienste der Menschen

>>>Die Erde als eigenständiger lebendiger Organismus ist die natürliche Lebensgrundlage alles Lebendigen. Sie zu schützen ist eine der vordringlichsten Aufgaben des Staates. Der Staat erklärt sich verpflichtet, dieses bewußte Geschöpf zu achten, zu schützen und es als eigenständige juristische Person mit dem Recht auf Leben, körperliche Unversehrtheit und Gesundheit zu behandeln. Die Erde genießt umfassenden Schutz durch diese Verfassung.

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Orakelei / Sven / thomram

Freund Sven hat mir geschrieben:

Lieber Ram,

Der Blog läuft gut, du hast ja viele Artikel und Kommentare. Prima.

Ich bin ja schon relativ ruhig, was Horrormeldungen angeht. Unten Stehendes hat mich trotzdem etwas bewegt.

Ich bin bisher fest davon ausgegangen, dass das System nicht mehr handlungsfähig selbst in sich zusammenbrechen wird, um nie wieder in Gang zu kommen.

In letzter Zeit sind ja schon viele verdeckte Operationen aufgflogen und so hoffe ich auch dieses Mal, dass es ähnlich verläuft. (mehr …)

Segen durch gesegnetes Wasser

Heute hat uns Ingrid eine neue Kreation geschickt.

wasserherz.ingrid

Ingrid schreibt:

Mein Wasserritual.
Immer wenn ich meinen Wasserhahn aufdrehe segne ich das Wasser und danke Mutter Erde.
Bei uns steht immer ein Glaskrug mit frischem Wasser auf dem Esstisch und unter dem Glaskrug
ein selbstgestalteter in Folie verschweisster Untersetzer. Auch unter allen Wassergläser meiner
Familienmitglieder oder Gäste liegt in der Regel so ein Wasserherz.
 
Hier als Geschenk – wenn das jemand verwenden möchte.

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Leseprobe: Thorwald Dethlefssen – „Schicksal als Chance“

Der Untertitel „Das Urwissen zur Vollkommenheit des Menschen“ verspricht viel – und das für nur ca. 270 broschierte Seiten – Zitate hier entnommen aus der 1986er Ausgabe in der Esoterik-Reihe des Goldmann-Verlages, Originalausgabe 1979 bei Bertelsmann in München – bis heute erstaunlich aktuell in sehr vielen Aussagen!

Aus dem Inhalt: u.a.:
– Esoterik – die unwissenschaftliche Art, die Wirklichkeit zu betrachten
– Hypnose – eine Karikatur der Wirklichkeit
– die Polarität der Wirklichkeit
– Krankheit und Heilung
– Reinkarnation – Rhythmus des Lebendigen
– das tägliche Leben als Ritual (mehr …)

Die Kunst zu lieben

Ein schmales Büchlein, fast so alt wie ich selbst. Mit so aktuell klingenden Analysen, daß es fast unheimlich wirkt – haben wir in 60 Jahren wirklich nichts gelernt?
Aber auch mit wunderschönen Gedanken, die anregen und in die Zukunft weisen.
Unten von beidem eine (nur etwas lang geratene) Reihe Kostproben – dabei ist nicht Übereinstimmung mit allem Gesagten gefragt, sondern sich anregen zu lassen – und vielleicht auch das ganze Büchlein in Ruhe zu studieren – dies ist meine Leseempfehlung für Erich Fromm „Die Kunst des Liebens“ (1956).
Euer Luckyhans
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Aus dem Inhalt:
Ist Lieben eine Kunst?
Die Theorie der Liebe
Die Praxis des Liebens (mehr …)

Chemtrail – Aluminium – Propolis

Nordamerikas Böden seien weitgehend so aluminiumvergiftet, dass mehr und mehr nur noch aluresistente, genveränderte Monsantoprodukte wachsen. Ich kann die Richtigkeit dieser Information zurzeit nicht belegen, es fehlen mir Zeugenberichte aus erster Hand. Ich schätze die Wahrscheinlichkeit, dass es so ist, als hoch ein.

Auch wir Menschen kommen nicht darum herum, das als Trails gesprühte Aluminium täglich einzuatmen. Was mache ich damit, das ist die Frage.

Mein Credo ist: Wir haben mehr und mehr die Möglichkeit, durch Besinnung auf uns selber gegen alles und jedes resistent zu werden. Ich behaupte, dass ein Mittelalter – Mensch bei den heutigen Umweltbelastungen nach kurzer Zeit sterben würde, weil es ihm unmöglich wäre, eine geistige Präsenz aufzubauen, wie sie heute der durchschnittliche Mensch aufrecht erhält, und welche ihm das Ueberleben ermöglicht.

Ich schraube eine Drehung zurück und erinnere an das Feuerlaufen. Ich kenne persönlich Menschen, welche über die Glut gegangen sind. Mehr noch, einer von ihnen hat Glut aufgenommen, sie über seinem Kopf geschwenkt und dazu auf der Glut getanzt.

Bislang hat mir noch niemand mit unserer Schulphysik und Schulbiologie erklären können, warum der Feuerläufer nicht die geringste Brandwunde davonträgt, und keinem ist es bislang gelungen, mir schlüssig zu erklären, woran des liegt, dass ein anderer Kandidat sich beim ersten Schritt die Fusssohle versengt.

Wir dürfen einfach feststellen: Feuerlaufen kann funktionieren.

Logischerweise dürfen wir einfach feststellen:

Wenn Feuerlaufen möglich ist, sind noch andere „Wunder“ auch möglich, und es ist egal, ob es dann jemand als „Wunder“, als „unerklärliches Phaenomen“ oder als „unglaublich aber wahr“ bezeichnet.

So halte ich es auch für möglich, dass wir gegen die schädigenden Einflüsse zum Beispiel von Aluminium resistent werden können, ohne jede materielle Massnahme.

Und wie das, bitte?

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bumi bahagia (glückliche Erde) – Vivir Bien (das gute Leben) – passt! Ein Blick nach Bolivien.

Man stelle sich vor, der schweizerische Bundesrat, schärfer noch, die deutsche Exekutive, am Schärfsten das VSA Gouvernement würde Leitgedanken äussern wie:

„Wir respektieren die Natur, ehren unsere Mutter Erde und erkennen die Naturgesetze als höchstes Gesetz an.“

Und es gibt Politiker, welche so denken und so sprechen. Hier die 10 Gebote, welche Evo Morales, der Präsident des sich emanzipierenden Bolivien der UNO Vollversammlung verkündet hat.

Lasst uns uns an solchen Menschen mit solchen Ideen und mit solcher Rede orientieren, statt Obamas, Merkels und Hollandes (Rothschilds, Rockefellers, Wartburgs) anspuckend unsere Kräfte zu vergeuden.

Bitte an dich, lieber Leser. Wenn du auf die deutsche Fassung der Verfassung Boliviens stossen solltest, dann bitte lass mich den Link wissen! Danke!

thom ram 26.04.2014

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Statt EU-Vertrag lieber die Verfassung Boliviens

Können Sie sich Guido Westerwelle vorstellen, wie er über die Liebe zur Mutter Natur referiert? Oder Angela Merkel, die verkündet, dass Glück und ein gutes Leben ab jetzt die obersten Regierungsziele sind? Wovon wir in Deutschland nur träumen können, ist in Bolivien seit 2009 Realität: Am 25. Januar 2009 gründete sich das Land neu, und das Volk gab sich per Volksentscheid eine neue Verfassung – bei einer Wahlbeteiligung von 90 Prozent stimmten 62 Prozent mit „Ja“ und feierten dann ausgiebig auf den Straßen.

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Wohin und worauf richte ich meinen Fokus, um die Welt zu verbessern?

Kommentator Gabriel schreibt, und ich danke ihm für seinen Aufruf:

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Auch wenn ich mich damit einmal mehr unbeliebt machen sollte, was soll’s…

Wer von Euch glaubt denn tatsaechlich, dass wir in dieser Welt die Dinge “zum Guten” wenden werden, solange unsere Aufmerksamkeit immer wieder auf “das Boese” bzw. auf “die Boesen” gerichtet wird?

Wir verstaerken doch stets nur das, worauf wir unser Augenmerk richten und was wir in unseren Fokus ruecken – oder sehe ich Idiot das komplett falsch?

Ich lese in Beitraegen wiederholt Begriffe wie Kinderfolter und Kindesmord, Kindesmisshandlung, Kinderhandel, ich lese ueber Schaendung und zeremonielle Toetung von Neugeborenen und ueber den Konsum deren Blutes. Ich wundere mich fast schon, dass man ueber die “Geschmacksrichtung” des roten Safts kein einziges Wort verliert… (und man saehe mir an dieser Stelle meinen Sarkasmus nach!)

Waere es nicht wesentlich nachhaltiger, wir richteten unsere Aufmerksamkeit auf Themen, die sich mit der – zugegebenerweise vielfach elenden – Situation von Kindern befasst und wie man diese raschest ins wunderbare Gegenteil verkehren kann?

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Eine Geschichte, in der Liebe vorkommt

Mit Dank übernommen von http://heftig.co/ende-einer-ehe/

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Als ich letzte Nacht nach Hause kam und meine Frau das Abendessen auf den Tisch stellte, nahm ich sie bei der Hand und sagte: Ich muss dir etwas sagen. Sie setzte sich hin und aß stumm. Ich konnte wieder den Schmerz in ihren Augen sehen.

Plötzlich wusste ich nicht, wie ich es ihr sagen sollte. Doch ich musste sie wissen lassen, was ich dachte. Ich will die Scheidung. Ruhig schnitt ich das Thema an. Sie schien über meine Worte nicht erbost zu sein, stattdessen fragte sie mich sanft: Warum?

Ich wich der Frage aus. Das machte sie wütend.

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Sie warf ihre Ess-Stäbchen weg und schrie mich an: Du bist kein Mann! In dieser Nacht sprachen wir nicht mehr miteinander. Sie weinte. Ich wusste, sie wollte herausfinden, was mit unserer Ehe geschehen war. Doch ich konnte ihr kaum eine zufriedenstellende Antwort geben: Sie hatte mein Herz an Jane verloren. Ich liebte sie einfach nicht mehr. Sie tat mir nur noch leid!

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Vom Umgang mit der Lüge und dem Grauen

Ich weite das ausgezeichnete Votum vom Killerbee aus.

Ich weite es aus auf mein Mantra:

Mit einem Seitenblick im Auge behalten, was die Kabale macht, ja, das ist notwendig.

Der Wanderer kennt die Hindernisse auf seinem Weg und lenkt seine Schritte entsprechend.

Schimpfen oder trauern oder sich ängstigen hilft keiner einzelnen Menschenseele weiter.

Der Wanderer täte sich Erbsen in die Schuhe und Blei in den Rucksack.

Was kann ich tun?

Ich tue hier und jetzt das, was mein Herz erfreut.

Der Wanderer setzt Schritt nach Schritt.

thom ram märz 2014

Quelle: http://killerbeesagt.wordpress.com/2014/03/23/wie-man-mit-lugnern-umgeht/#respond

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Wie man mit Lügnern umgeht

23. März 2014 von ki11erbee

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Nehmen wir an Herr Siegfried Müller saß gestern um 19.00 Uhr in seiner Stammkneipe in Bochum und trank ein Bier.

Das ist die Wahrheit.

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Prinzipiell, fundamental, alles übergreifend wichtig.

Feind! Achtung! Vorsicht! In Deckung! Angriff! Vernichten! Skalpieren! Hängen! Kaputtmachen!

In JEDEM Menschen ist die Anlage da, eben das zu suchen, sich darin zu suhlen und am Schluss verzweifelt daran hängenzubleiben.

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Zeitenwende

Quelle: http://prepareforchange.net/

Ich sage: Jaa.

thom ram märz2014

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Unsere Werte (2)

Wie bringen wir unsere Werte ins praktische Leben (2)

1. Wie bereits mehrfach festgestellt, ist unsere Sicht auf die uns umgebende Welt immer subjektiv – durch die Unvollkommenheit unserer Sinnesorgane lebt jeder geradezu in einer eigenen Welt. Somit ist die Welt um uns herum stets subjektiv.

Zeitweilig „objektiv“ ist nur das, worauf wir uns als „allgemein charakteristisch“ geeinigt haben – was wir jederzeit ändern sollten, sobald wir neue „allgemein gültige“ Erkenntnisse erlangen. Und dazu müssen jegliche Meinungen und Ansichten zulässig sein.

Hinzu kommt, daß nichts ewig ist – außer vielleicht der Schöpfung selbst – alles ist in ständiger Veränderung begriffen, in Bewegung (panta rhei) – Stillstand würde sofortigen Zerfall bedeuten. Daher kann auch alles immer nur in seiner Entwicklung und Veränderung betrachtet werden.

Diese neue Dynamik unserer Ansichten läßt uns selbstbewußt gegenüber allen dogmatisch verknöcherten „Experten“ auftreten – nichts ist so wie es scheint, und nichts bleibt so wie es ist.

2. Große Gemeinschaften (Mittel- und Großstädte) sind unnatürlich und dienen vor allem dem Machterhalt der wenigen – sie entstanden erst, als die Arbeitsteilung den Menschen weitgehend von den natürlichen Schaffensvorgängen entfremdete.

Der Handwerker, der noch gewohnt war, ein fertiges Produkt herzustellen, wurde durch den Manufakturarbeiter ersetzt, der nur noch einen oder wenige Arbeitsgänge durchführte und mit dem Endprodukt kaum noch etwas zu tun hatte.

Dies war gleichzeitig auch die Grundlage für die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen – durch die private Aneignung des gemeinschaftlich geschaffenen Mehrwertes. (mehr …)

Jedes andere schlagende Herz

Ich danke Gabriel für die Uebermittlung!
Veröffentlicht von arameus am 21. November 2012 in Steve Beckow
20. Nov. 2012

Posted by Steve Beckow http://the2012scenario.com
Übersetzung: Océane  Danke an Kathleen.

Jedes andere schlagende Herz

Heavenletter #4379, 20. Nov. 2012

Gott sagte:

Alle auf Erden wollen so gut sein wie nur möglich und ihr Bestes geben. Sogar jene, die stehlen, möchten gut im Stehlen sein. Trotzdem ist das Nehmen dort, wo der Stehlende ist. Er betrachtet es als notwendig, er betrachtet es vielleicht sogar als sein Recht.

Er ist nicht dort, wo du bist, also sei froh, dort zu sein, wo du bist. Und wisse, dass jener, der weniger tut als dein rechtschaffenes Selbst es dir erlaubt, sich auf seinem eigenen Weg befindet – nicht auf deinem.

Jeder Mensch auf Erden gibt sein Bestes. Er hat die bestmöglichen Entscheidungen getroffen. Er hat seinen freien Willen, genau wie du. Niemand auf Erden kann sagen, wozu der Dieb gut ist oder nicht gut ist, und was er wert ist. Ich gebe euch eine Lektion in Nicht-Urteilen. Jener, den ihr verurteilt, verurteilt euch vielleicht überhaupt nicht. In dieser Hinsicht mag er euch ein gutes Stück voraus sein. (mehr …)

Mitgefühl – Mitleid

Schon lange wollte ich auf den Unterschied zwischen Mitgefühl und Mitleid hinweisen. Nun stosse ich auf einen Artikel, der genau das aussagt, was ich hätte mitteilen wollen.

Danke!

thom ram märz2014

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„Mitgefühl tritt Niemals in das Energiefeld Anderer ein, es ist das Mitleid “

Die Arkturianische Gruppe durch Marilyn Raffaele, 16.02.2014

Übersetzung: SHANA, http://www.torindiegalaxien.de/

Grüße an alle. Wir beobachten das Licht auf Gaia, das mit jedem Tag ansteigt und damit ein neues weltweites Bewusstsein für Fragen und Probleme mit sich bringt, die zu sehen und zu erkennen die Mehrheit bis jetzt nicht fähig oder nicht bereit ist zu sehen. Der Schein würde sagen, dass die Welt immer schlechter wird, aber was ihr erleben werdet ist, dass das Licht jetzt in die dunklen Orte  fließt und alles an die Oberfläche bringt, alles, was in höheren Wegen angegangen werden muss.

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Angst

Ich danke „muss mann wissen“ – Chef Jauhuchanam für die geballte Zusammenfassung vieler Aspekte, die Ukraine betreffend.

Quelle: http://seidenmacher.wordpress.com/2014/03/04/angst/

thom ram märz2014

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Geschrieben am 4. März 2014

ANGST

aus der Redaktion Deppen doofer Bunzel.
von unserem Berichterstatter Georg Löding, aus der Familie der Menschenaffen, Trockennasenaffe, einer der letzten Überlebenden der Art Mensch der Gattung homo
 
 

Angst, ein eingeamerikanischtes  deutsches Wort in Nordamerika, wie Mensch und Kindergarten.

Buah, jetzt haben wir wieder Angst. Wegen der Ukraine? Nein, doch! Wegen Russland, natürlich. Selbstverständlich nicht wegen Russland, sondern wegen Putin, fast bereits schon so Böse, wie Adolf, Yo^^ – der Hitler, welchen könnte ich sonst meinen? Doch nicht den schwedischen König.

Haben wir wirklich Angst? Wir? Ich auch? Weil die BILD es uns heute befiehlt? “Größte BILD aller Zeiten, befiehl! Wir folgen dir.”

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Beziehungen in bumi bahagia

Uebernommen von:  http://spiritgate.de/docs/royal_beziehungen-3d-4d.php

Jeder von uns stösst im Laufe der inneren Entwickelung auf die 1001 Programme, welche unser Freund und Werkzeug, Ego genannt, aufzustarten beliebt, sobald uns eine Situation nicht gefallen will. Wer kennt es nicht, zum Beispiel unsere enorme und oft uneingestandene Erwartungshaltung gegenüber unsern Partnern?

Eine wunderbare Darstellung der auslaufenden und der kommenden Art, mit uns selbst und miteinander umzugehen…

thomas ramdas voegeli, Oktober 2013

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Beziehungen in der alten und in der neuen Art.

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Anti…. oder Kontra….oder Kampf dem….

Früh schon war ich in der Orgelszene, der Kirchenorgelszene involviert. Es gab und gibt verschiedene Meinungen, wie eine gute Orgel beschaffen sein soll. Es gab und gibt Orgelkreise, welche vehement bis fanatisch (wahr!) den einen oder anderen Orgeltypus proklamieren.

Ein befreundeter Organist startete damals eine Kampagne. Die Kampagne hiess:

„Kampf dem Orgelfanatismus“.

Klingt gut, oder? Man will nicht, dass fanatisch gekämpft werde, also muss man das Kämpfen bekämpfen .

Hä?Wie jetzt?

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Wenn du die Welt verändern willst, dann…

Wenn Du die Welt verändern willst, liebe und achte ein Kind !*
12.12.2013

Wenn Du die Welt verändern willst, liebe ein Kind.
Sieh sein Klein-Sein an als ein Geschenk.
Einmalig und kostbar.
Schutz-bedürftig und Eigen-Artig.
Lerne dabei selber zu lieben wie ein Kind:

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Von der Liebe – Ein Gebet

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Gebet von Jauhuchanam. Danke, Jauhu!
Es ist zu als Antwort auf das Gegenwart – Gebet entstanden.
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Liebe die mein Sein durchflutet
meine Freundin Duft der Rose
wie ein Licht aus fernen Welten
gleich dem Himmel weit und groß
unermesslich tiefes Meer
heller als die Sternlein funkeln
glänzender als jeder Stern
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Liebe wärmender als jede Sonne
Reich und reicher du dich schenkst
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deine farbenfrohen Lilienkleider
mich ganz seidenweich umschmiegen
labend warm an deinem Busen
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goldner Staub von deiner Schönheit
mich dein Frieden sanft umstreicht
still und lieblich zärtlicher
wie des Lebens Atem Hauch
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Wonne schönster Morgenstern
süßer lieblich Trank der Freude
Gefilde großer fassungsloser Saum
tiefes weites Ewig der Unendlichkeit
schmückst mein Sein in Morgenröte
kosend mich betörend ruhend sanft
.
freudevoller feier Friede führst mich
in die Heimat aller Seligkeiten
.
Liebe die mein Sein durchflutet
Duft der Rosen meine Freundin
.
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Illusionäre Vision? …… Nö, genau so……!

Neulich hatten wir das grosse Vergnügen, von Stephans Lebenslauf zu lesen. Seine Vision der Gesellschaft mit Menschen, welche gerne nehmen, jedoch noch viel lieber geben – und aus diesem einfachen Grunde kein Geld mehr brauchen – lässt ihn in WSE schreiben:

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———–teil 2 ————–die geldlose gemeinwohlgesellschaft ,,,,,,zutaten : dieselben menschen , dieselbe vielfalt , ein leistungsfähiges kommunikationssystem ,keinerlei wunder,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, ”auch die komplexisten strukturen bestehen nur aus der wechselwirkung von einfachheiten “,,,,,,,,,,,eine der menschlisten ” einfachheiten ” ist der wunsch nach anerkennung ( stellvertretend für geliebt werden , wahrgenommen werden , teilhaben , ansehen , die anzahl der augenpaare die wohlwollend auf mich gerichtet sind ,usw.) ,

der hauptgrund warum ein biobauer arbeitet , er liebt seinen beruf auch weil er grosse anerkennung bekommt , das gilt auch für ärzte , ingenieure ,architekten , betonbauer , sozialarbeiter und putzhifen , ich habe sie alle befragt , auch mich selbst,,,,,,,,,,,,,” eine kultur der anerkennung wird durch den neutralisierenden faktor geld , unterbrochen ” ,,,,,,,,,,,,

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„Wir lieben diese Welt ins Paradies“, David Icke.

Ich möchte an dieser Stelle die Schriften von David Icke heiss empfehlen.

Bei dem kurzen Video hier könnte einer auf die Idee kommen, Icke sei ein Tempeltäter, also einer, welcher – wie heute so Viele – flockige Quasi-Esoterik mit den üblichen „Alles ist ganz einfach“ und „haaa hoooo, mir wird so warm ums Herz“ über selig die Augen verdrehende Naivlinge verregnet. Das ist er nicht.

Icke hat als Torwart begonnen, wurde dann so sehr von Schmerzen gepeinigt, dass er zum Sportredaktor wechselte und dabei sensationellen Erfolg erfuhr. Er lernte bei dieser Tätigkeit das saubere Geschäft der Medien von innen kennen. Ausserordentliche Erlebnisse brachten ihn dazu, einen schier unglaublichen Weg der Forschung zu anzutreten. Er wurde dabei verlacht, verhöhnt und verspottet, doch wie jeden echten Wahrheitssucher brachte ihn das nicht dazu, sich irgendwo im Mainstream in Sicherheit zu bringen. Heute ist er mit echten Forschern vernetzt, mit Menschen also, welche bereit sind, von heute auf morgen alle vermeintlichen Erkenntnisse über den Haufen zu werfen, wenn sie eine einleuchtendere Sicht gewinnen.

Ich habe von Icke zweierlei breit und tief erfahren:

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Jill – Opferdasein ade! 3

Auszug aus Colin Tipping: “Ich vergebe – Der radikale Abschied vom Opferdasein“

3. Folge

Vom Standpunkt der Radikalen Vergebung aus betrachtet war

Jeffs seltsames Verhalten unbewusst darauf ausgerichtet, Jill zu

helfen, die unverarbeitete Beziehung mit ihrem Vater zu heilen.

Wenn sie dies sehen und die Vollkommenheit von Jeffs Verhalten

erkennen könnte, würde ihre Verletzung heilen – und Jeffs Verhalten

sich höchstwahrscheinlich ändern. Ich war mir jedoch

nicht sicher, wie ich dies Jill auf eine ihr momentan einleuchtende

Weise erklären konnte. Glücklicherweise brauchte ich es gar

nicht erst zu versuchen. Sie kam ganz von selbst auf diesen offensichtlichen

Zusammenhang.

Später an diesem Tag fragte sie mich: „Colin, findest du es nicht

auch seltsam, dass Jeffs und deine Tochter denselben Namen

haben? Und mehr noch: Beide sind blond und sind die ältesten

Kinder. Ist das nicht ein seltsamer Zufall! Glaubst du, dass es da

einen Zusammenhang gibt?“

Ich lachte und erwiderte: „Mit Sicherheit. Dies ist der Schlüssel

zum Verständnis der gesamten Situation.“

Sie sah mir lange tief in die Augen. „Was meinst du damit?“

Jills Geschichte

22

„Das musst du schon selbst herausfinden“, erwiderte ich. „Siehst

du noch mehr Ähnlichkeiten zwischen dieser Situation mit Dad

und meiner Lorraine und deiner gegenwärtigen Situation?“

„Mal sehen …“, sagte Jill. „Beide Mädchen haben denselben

Namen. Beide scheinen in ihrem Leben das zu bekommen, was

ich von den Männern in meinem Leben niemals bekam.“

„Was ist das?“, fragte ich nach.

„Liebe“, flüsterte sie.

„Sprich weiter“, forderte ich sie vorsichtig auf.

„Es scheint, dass deine Lorraine von Dad die Liebe bekommt, die

ich nicht bekam. Und Jeffs Tochter Lorraine bekommt von ihrem

Dad auch alle Liebe, die sie will – aber auf meine Kosten. O

Gott!“, rief sie aus. Anscheinend begann sie zu verstehen.

„Aber warum? Ich sehe die Ursache nicht. Es ist etwas beängstigend.

Was geht da vor?“ fragte sie in Panik.

Es war Zeit, das Puzzle für sie zusammenzusetzen. „Lass mich

erklären, wie es funktioniert“, sagte ich. „Dies ist ein perfektes

Beispiel dafür, dass – wie ich vorhin sagte – eine völlig andere

Realität hinter dem Drama, das wir ‚Leben‘ nennen, steht.

Glaub’ mir, es gibt nichts, wovor du Angst haben müsstest.

Wenn du siehst, wie es funktioniert, wirst du mehr Vertrauen,

mehr Sicherheit und mehr inneren Frieden spüren, als du es jemals

für möglich gehalten hättest. Du wirst erkennen, wie wir

durch das Universum oder Gott, wie auch immer du es nennen

willst, getragen werden, in jedem Moment jeden Tages, ganz

gleich, wie schlimm uns die Lage erscheinen mag“, sagte ich so

zuversichtlich, wie ich konnte.

„Aus spiritueller Perspektive betrachtet, ist unsere Unzufriedenheit

mit einer gegebenen Situation ein Zeichen dafür, dass wir

spirituell aus dem Gleichgewicht geraten sind und sich uns eine

Teil I

23

Gelegenheit bietet, etwas zu heilen. Es kann ein echter Schmerz

sein oder auch ein vergifteter Gedanke, der uns davon abhält,

unser wahres Selbst zu sein. Wir sehen es jedoch häufig nicht

aus dieser Perspektive. Stattdessen beurteilen wir die Situation

und machen andere dafür verantwortlich, was geschieht. Dies

hält uns davon ab, die Botschaft zu verstehen und unsere Lektion

zu lernen. Es verhindert unsere Heilung. Wenn wir nicht

heilen, was geheilt werden muss, bleibt uns nichts anderes übrig,

als weitere Unzufriedenheit zu erzeugen, bis wir buchstäblich

gezwungen sind, uns zu fragen: ‚Was geht hier eigentlich vor?‘

Manchmal muss die Botschaft sehr laut sein oder der Schmerz

unerträglich, bevor wir anfangen, hinzuschauen. Eine lebensbedrohliche

Krankheit etwa ist eine deutliche Botschaft. Doch

manche Menschen sehen den Zusammenhang zwischen dem

aktuell Geschehenden und der Chance zur Heilung selbst im

Angesicht des Todes nicht.“

„In deinem Fall ist das zu Heilende dein alter Schmerz hinsichtlich

deines Vaters und der Tatsache, dass er dir niemals Liebe

zeigte. Darum geht es bei deinem aktuellen Schmerz und deiner

Unzufriedenheit. Dieser Schmerz entstand immer wieder, in den

verschiedensten Situationen. Aber da du die Gelegenheit nicht

erkanntest, konnte die Verletzung nicht heilen. Daher ist es ein

Geschenk, wenn der Schmerz nun wiederkommt und dir Gelegenheit

gibt, hinzusehen und Gesundung zu ermöglichen.“

„Ein Geschenk?“, fragte Jill. „Du meinst, es ist ein Geschenk, weil

darin eine Botschaft für mich enthalten ist? Eine Botschaft, die

ich schon vor langer Zeit hätte erhalten sollen, wenn ich sie nur

verstanden hätte?“

„Genau“, sagte ich. „Hättest du es damals verstanden, wäre deine

Unzufriedenheit geringer gewesen, und du müsstest nicht

durch das gegenwärtige Leiden gehen. Doch es spielt keine Rolle.

Jetzt ist es auch gut. Es ist perfekt. Du brauchst keine lebens-

Jills Geschichte

24

bedrohliche Krankheit, um zu begreifen, wie es so viele Menschen

tun. Du beginnst, es zu verstehen – und zu heilen.“

„Lass mich dir einmal genau erklären, was geschehen ist und wie

es dein Leben bis heute beeinflusst hat“, sagte ich. Ich wollte,

dass sie die Dynamik ihrer gegenwärtigen Situation klar vor

Augen hatte.

„Als kleines Mädchen fühltest du dich verlassen und ungeliebt

von deinem Dad. Dies ist eine niederschmetternde Erfahrung. Aus

entwicklungspsychologischer Sicht ist es notwendig für ein junges

Mädchen, sich vom Vater geliebt zu fühlen. Da du diese Liebe

nicht gefühlt hast, hast du daraus geschlossen, dass etwas mit dir

nicht stimmt. Du begannst, wirklich daran zu glauben, dass du

nicht liebenswert und nicht gut genug bist. Dieser Glaube verankerte

sich tief in deinem Unterbewusstsein und begann später – als es

zu Beziehungen kam – dein Leben zu ruinieren. In gewisser Weise

kam es immer wieder zur Bestätigung dieser unbewussten Überzeugung:

Es gab in deinem Leben genügend Situationen, die dir

vorspiegelten, du seist in der Tat nicht gut genug. Unser Leben wird

immer unsere Überzeugungen bestätigen.“

„Für dich als Kind war der Schmerz, die Liebe deines Vaters nicht

zu bekommen, mehr, als ein Kind ertragen konnte. Also hast du

einen Teil des Schmerzes – und damit noch viel mehr – unterdrückt.

Wenn man ein Gefühl unterdrückt, weiß man, dass es da

ist, aber man frisst es in sich hinein. Unterdrückte Gefühle werden

so tief im Unterbewusstsein vergraben, dass man sich ihrer

nicht mehr bewusst ist.“

„Später, als du merktest, dass dein Vater von Natur aus kein liebevoller

Mensch ist und wahrscheinlich niemanden lieben konnte,

begannst du dich etwas davon zu erholen, nicht von ihm geliebt

zu werden. Du begannst zu heilen. Wahrscheinlich hast du

begonnen, einen Teil des unterdrückten Schmerzes loszulassen

und einen Teil deiner Überzeugungen aufzugeben, dass du nicht

Teil I

25

liebenswert bist. Wenn er wirklich niemanden lieben konnte, war

es vielleicht doch nicht dein Fehler, dass er dich nicht liebte.“

„Doch in diesem Moment platzte die Bombe, die dich wieder

ganz zum Anfang zurückwarf. Als du beobachtetest, wie er meine

Lorraine liebte, löste dies in dir deine ursprüngliche Überzeugung

wieder aus. Du sagtest dir, ‚mein Vater kann doch lieben, aber

er liebt nicht mich. Es ist offensichtlich doch mein Fehler. Ich bin meinem

Vater nicht gut genug, und ich werde niemals für einen Mann gut genug

sein.‘ Von diesem Zeitpunkt an führtest du immer wieder Situationen

herbei, die dich in der Überzeugung bekräftigten, nicht gut

genug zu sein.“

„Wie habe ich das gemacht?“, unterbrach mich Jill. „Ich kann

nicht erkennen, wie ich es geschafft habe, in meinem Leben nicht

gut genug zu sein.“

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Die 10 Gebote 6 / „Was würde die Liebe tun?“

«Als ein sechsjähriges, blondes Mädchen zum ersten Mal zur Beichte „durfte“, war es verwirrt und traurig. Es hatte nichts zu beichten. Damit sie es richtig macht und um dazu zugehören, hat sie zum ersten Mal bewusst gelogen und beichtete: „Ich habe gelogen“.

Dieses Mädchen hatte eine junge, brave Mutter: strenggläubig, römisch katholisch. Eines Tages wurde diese Mutter von zwei freundlichen Frauen aus Dänemark besucht, mit der Lehre eines liebevollen Gottes. Die junge Frau war so begeistert, dass sie allen davon erzählte. Nach einiger Zeit waren alle in der Familie: Ehemann, Geschwister, Mutter, Brüder, Schwester, Neffen und Nichten ebenfalls davon begeistert, oder bekehrt?

Das einzig wichtige Thema war von nun an – die Bibel. Bibelstudium, Versammlungen, Kongresse, Predigtdienste. Die vielen Stunden die freiWILLIG für das Predigen, Zeitschriften und Bücher verteilen und für Rückbesuche aufgewendet wurden, wurden fein säuberlich protokolliert und die Berichte jeweils am Ende des Monats an die Ältesten abgegeben. Auch die der Kinder. 

Hier weiter  🙂  Die 10 Gebote 6 / „Was würde die Liebe tun?“

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…..Vielleicht ist es gar nicht so schwer…..

Dich DICH sein lassen,

ganz DICH,

sehend, dass du nur DU bist

wenn du alles bist was du bist;

Das Zarte und das Wilde,

das, was sich losreissen

und das, was sich anschmiegen will.

Wer nur die Hälfte liebt,

der liebt sich nicht halb sondern gar nicht,

Hier weiter  🙂  …..Vielleicht ist es gar nicht so schwer…..

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Michael Jackson

Ja, und dann kam die Todesnachricht. Mir ging es wie mit 9/11, wo ich sofort dachte: Hausgemacht. Bei Michael dachte ich ebenso spontan: Mord.

Was ich bis vor Kurzem nicht gewusst hatte: Jackson sang nicht nur vom Leid der Erde, offenbar machte er auch sprechenderweise keinen Hehl daraus, was er vom Wirken der Mächtigen hinter den Kulissen dachte.

Ab einem bestimmten Berühmtheitsgrad ist das seit Jahrhunderten bis und mit heute das Todesurteil.

Hier weiter  🙂  Michael Jackson

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Das Wort zum Fest 2013

bumi bahagia und Blockwart thom ram sagen Hans- im- Glück: “Danke von Herzen für diesen ausgezeichneten Beitrag!”

Liebe/r Leser/in,

dieser Text will anregen.

Sollte Dir beim Anlesen etwas bekannt und klar sein, gehe bitte einfach zum nächsten Absatz weiter, bis etwas für Dich Neues oder Bedenkenswertes erscheint.
Was Du nicht akzeptieren kannst, das ignoriere – wir müssen nicht immer alle derselben Meinung sein.

Es wird hier auch keine “Lehre verkündet” – es soll wie immer nur zum Selbst-Denken angeregt werden.
Dir und den Deinen erholsame Feiertage, und kommt gut ins Neue Jahr.

 Hier weiter  🙂  Das Wort zum Fest 2013

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