bumi bahagia / Glückliche Erde

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108. von 144 – ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE – Wem gehört die Welt oder worum dreht sich Karneval?

Eckehardnyk, 5. September NZ 9

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Um in der Welt verantwortungsbewußt zu handeln, muß man sie auch verstehen. Das heißt nicht, daß man alles zuende studiert haben muß. Über all die Sternhaufen und Materiegrundlagen kann ein Jugendlicher trotz seines unstillbar scheinenden Interesses an allem doch nicht alles wissen, wo selbst ausgewachsene Forscher sich auf ihr Spezialgebiet zurückziehen müssen. Trotzdem gehört zu jedem Menschen ein tiefgreifendes Verständnis über das Grundwesen der Welt, wenn er darin sinnvoll existieren soll.

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„Bleibt wach, aufmerksam und präsent“ / Bruno Würtenberger / Einschätzung der Lage

5% sind nicht Meins. 95% sind für mich Perlen der zu erkennenden Wahrheiten.

Danke, Bruno, für dein Wirken.

13 Minuten der Essenzen.

Thom Ram, 02.09.NZ8 (mehr …)

Durchbrechungen des Gruppenzwanges

Für bb Leser grundsätzlich kaum neu, indes kurz und klar dargelegt und dazu geeignet, uns zu stärken. Ja, ich sage „uns“. Ich meine alle die, welche permanent es bereits tun, noch und noch selber forschen, denken und eigenständig argumentieren, indes gelegentlich den Mut verlieren könnten ob der Unbelehrbarkeit der grossen Mehrheit.

Eingesandt von Palina.

Thom Ram, 21.04.NZ8 (mehr …)

Schutz vor Schadstoffen und Strahlungen / Achtung, hier obwaltet Ober-Eso

Gibt es Schutz?

Was an lieb ausgesprühtem vom Himmel fällt, wir atmen es ein, es dringt in die Erde unserer Aecker und Wälder.

Was an lieben Strahlungen umherzuckt, es schiesst durch uns hindurch.

Gibt es Schutz? Aluhut? Strahlenreflektierender Anstrich? Heilsteine? Programmierte Kristalle?

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Ich kenne Menschen, die lösen Chemtrails auf dort, wo sie wohnen. Sie bringen es also zustande, dass das Geschlirpe sich auflöst. Wohin gehen dann die Aerosole? Sind sie vernichtet? Vernichtung gibt es nicht, nicht in unserer polaren Welt. Umwandlung gibt es. Sind sie umgewandelt in Harmloses?

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Nun….. (mehr …)

Bifurkacione 4 – Und wir?

Wir hatten in Bifurkacione (1) und Bifurkacione (2) am Beispiel der russischen „Mittleren Verwaltungs-Schicht“ ausführlich jene Mechanismen betrachtet, die das alte System stabilisieren und so über den Bifurkations­punkt hinaus in Richtung des Erhalts der überlebten Strukturen schieben wollen.
Dann hatten wir in Bifurkatz 3 – Wer braucht noch Dollars den Finanzaspekt beleuchtet.
Ergänzend dazu nun einige Gedanken zu unserem hiesigen Leben.
Luckyhans, 20. Oktober – 12. November 2018
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Jeder von uns ist irgendwie gezwungen, seine (ureigenen) Kompromisse mit dem heutigen Ausbeutungs- und Unterdrückungssystem zu schließen.
Denn kaum einer ist heute wirklich in der Lage, sein Leben vollständig autark zu gestalten.
Solch eine alleinige Autarkie ist auch gar nicht menschengemäß, denn der Mensch ist ein geselliges Wesen und kann ohne eine Gemeinschaft nur schwerlich ein vollwertiges Leben führen.

Nun ist es für jeden in einer Umbruchzeit DIE entscheidende Frage: wie gehe ich mit meinen Kompromissen um?

Halte ich sie stabil oder versuche ich, meine Position weiter in Richtung Eigenständigkeit und Selbstbestimmung zu verbessern?

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Daniele Ganser / Grosse Klopapiere / Selber denken, seiner Gefühle achten

Dieser mein Landsmann wird immer nur noch besser. Seriöser Historiker als Fundament, beginnt er ein Haus zu bauen, dessen Architektur zum Ausdruck bringt: Erkenne dich selbst.

Es gibt heute eine besondere Spezies: Mensch, der motiviert, engagiert, lebensbejahend, witzig, gescheit, gebildet und klug.

Ich höre das Meiste von Jungmeister Ganser mir an. Seit Beginn überzeugte mich seine Objektivität – was soll dieser Scheissbegriff – sein Wissen, seine Genauigkeit und sein Witz. Neu beobachte ich, freudig staunend, wie er sich rasant weiterentwickelt irre schnell. Er wird vom „schlichten“ Historiker zum Volkserreger, erregend  Reflexion, Selbstreflexion. Er tut dies so, dass jeder folgen kann. Lehrer, denen nur Sonderbegabte folgen können, sind Flaschen. Ganser kann jeder folgen, so meine ich. Wäre es nicht so, wären seine Vortragssäle nicht ausverkauft.

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Thom Ram, 04.04.06 (mehr …)

Kleine Feuer / Engelland / Ein Dorf probt den Aufstand

Asterix lässt grüssen. Britannien. Das Land, von welchem aus auf der halben Welt Sklaverei und Ausbeutung ausgingen und von einer Siti of Lonn Donn heute noch ausgehe.

Doch ist das eben nur eine der Realitäten. Andere gibt es. Nicht nur, dass meine Grossmutter englisch feingeistige Künstlerin war, geschätzt sind meine Grossmutter, multipliziert mit 10’000’000 anderen Engländern gute Leute, etwa so gut wie du und ich, also ziemlich gut, wollen lieber nützen als schaden.

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Sodann kommt es neuerdings vor, dass Menschen, die lieber nützen als schaden wollen, die Vorgaben der Vampire als Solche erkennen, sich neu orientieren und sich so organisieren, dass das Leben nicht mehr Rasen im Hamsterrad, sondern Schreiten durch die Natur ist.

Ich freue mich königlich, von dieser Gemeinde zu hören. Andere Gemeinden werden folgen.

Gebt der Queen des Kaisers, was der Queen des Kaisers ist. Euren Zehnten. Wenn Queen oder Kaiser Vampir ist, so gebt ihm Watsche links und rechts um die Ohren so, dass er vom Thron fliegt.

Queen und Kaiser? (mehr …)

…von einem, der damit begonnen hat, Russland genauer anzuschauen

Es sind bislang erst drei Folgen. Ich hoffe auf weitere Schlaglichter, die ebenso humorig scharf beleuchten die Situation eines, der selber schaut, selber hört und selber denkt. Vielen Leser wird der Autor bekannt sein: Gert Ewen Ungar.

Gert Ewen. Gesegnet sei dein eigenständiges Schauen, Hören und Denken. (mehr …)

Essay / Mann, Frau / Gleichstellung / Gleichberechtigung

In meinen Zwanzigern brachten mich sogenannte Frauenrechtlerinnen zur Weissglut.

Als ich 20 war, widersprach ich zwar meinem Papa, der gegen Frauenstimmrecht war mit der Begründung, die Aufgaben der Frau seien der entscheidend Wichtigen andere, denn in poli Tick mitzuwirken. Heute widerspräche ich ihm so einfach nicht, ich würde die Vielfalt ins Spiel bringen und damit Frauenstimmrecht  verteidigen. „Würde“ bin ich gezwungen zu sagen, weil mein Papa 1997 die Ebene gewechselt hat.  Also heute sage ich: Frau, welch geneigt ist, sich mit poli Tick zu befassen, sie möge stimmen gerne. Doch ist es – meines Papas absolutiernde Meinung differenzierend, naturgemäss untergeordnet weibliche Eigenschaft, sich mit poli Tick zu befassen.

Die Frauenrechtlerinnen jedoch, die wollten eben nicht gleiche Rechte. Was sie wollten, was Gleichstellung.

Was ist der Unterschied? Muss ich das ausdeutschen?
Ich tue es.

Gleiches Recht bedeutet:

Wenn Frau begabte Pilotin ist, dann möge sie Pilotin sein. Wenn Mann begnadeter Kleinkindbetreuer ist, möge er Kleinkind betreuen. Wenn Frau brennend interessierte Astrologin ist, möge sie einen Lehrstuhl für Astrologie einnehmen. Wenn Mann genialer Heb Amm ist, dann möge er Frauen bei Geburt beistehen. Und Höhe der Saläre? Gleiche Leistung, gleiches Salär, unbesehen Schlitz oder Schwanz. Null Frage.

Das ist Gleichberechtigung.

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Gleichstellung aber heisst: Wenn ich weltweit Mann und Frau vergleiche, so sind deren Eigenschaften beidseitig gleich.

Und das ist einfach unsinniger Seich.  (mehr …)

Thomas Hürlimann / Die Schweiz / Europa /EU

Ich schätze mich glücklich, einen Menschen mehr zu finden, der Sätze mit Inhalt zu äussern imstande ist. Dass er Schweizer ist, und ich auch, das macht mich zweifelsfrei nicht besser, und doch freut es mich, törichterweise wohl.

Was ich, vom Schreibtisch aus, mitkriege, was und wie unsere Landesväter mit dem Thema EU umgehen, freut mich wenig. In Verhandlungen muss klar sein die eigene Absicht. Diese Absicht muss lauter sein. Wenn die Möglichkeiten zur Konkretisierung der lauteren Absicht abgelehnt werden, dann können Kompromisse betrachtet werden. Es kommt vor, dass ein Kompromiss die eigene lautere Absicht nicht kratzt.

Doch, so will mir scheinen, fehlt bei unseren Leuten in Bern gelegentlich Standhaftigkeit. Nicht überzeugt bin ich von ihrer Integrität. Vertreten sie die Interessen der Schweizer oder vertreten sie den Klüngel derer, welche beim Spiel „Geld fliesst von Fleissig zu Reich“ so herzlich aktiv sind?

Ich bitte um Verständnis, dass ich hier verallgemeinere. Ich bin zu wenig informiert, dass ich namentlich nennen könnte, wer denn wieviel Prozent eigennützig, bzw. dem Volke verpflichtet denkt und handelt.

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Ich sage es anders. (mehr …)

Sklaverei / Befreiung / Brutus

Ich habe eine Zuschrift erhalten, welche ich hier weiterreichen möchte. Einer, der äusserlich Sklave, innerlich aber frei war, hat eine Hauptfessel gesprengt. Brutus mit Namen, hat er sich vom „Sicherheit bietenden“ Ausbeuter abgewendet und damit dem Sklavensystem eine Energiequelle zugedreht.
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Ich rege Autor Brutus an, gelegentlich zu berichten, wie er für Dach und Brot sorgt 🙂
Danke, Brutus, du Mörder Caesars du Ausdörrer der Sklaverei!  🙂
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thom ram, 06.02.0005 NZ Neues Zeitalter, da jeder unentgeltlich freiwillig und freudig das verrichtet, was allen dient. Alle haben damit, was sie brauchen und schätzen.

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Der Weg im Heute

Ganz unten war er. Keine Chance auf irgendwas. Zeitarbeit bis zur „Rente“ war angesagt. Ein Schaf, das zur üblichen Schlachtbank geführt wird.

Nein!

Das sagte er zu „seinem Chef“, einem der üblichen Sklavenhändler der heutigen Zeit. Egal welch tolle Logos und elegante Websites für Zeitarbeitsfirmen gestaltet werden. Sklavenhändler bleibt Sklavenhändler. Heute nicht anders als vor 5000 Jahren.

Der Händler war entsetzt und versuchte den Sklaven zurück ins mentale Gatter zu bekommen, versuchte, die üblichen Prägungen zu aktivieren:

Schlechtes Gewissen einreden, an die „Moral“ appellieren, Hoffnungen auf eine Zukunft als Obersklave zu wecken…

Nein!

Sagte der Sklave. Denn er war sich voll bewusst, das er nie ein Sklave gewesen war, sondern schon immer mit der Erde verbunden. Völlig frei in seinen Entscheidungen, solange sie der Gemeinschaft anderer Wesen nicht schaden würden. In diesem Bewusstsein hat er den Sklavenhändler verlassen. Damit ging er ins Licht, gewann Stärke.

Der Händler blieb im Schatten, verlor eine weitere, ihn  ernährende Wurzel. Und seine Kraft schwand…

Wenn noch mehr mentale Sklaven ihre energetischen Ketten abstreifen, werden die Sklavenhändler irgendwann verhungern.

Das geht alles ganz still und ohne Krieg, Blut und Kampf. Denn Blut und Opfer fordern nur die Anbeter eines ganz bestimmten Dämonen. Skeptiker (Nickname eines Kommentators. Anm. thom ram) weiß, wen ich meine…

Denn wir sind Menschen, lichtvolle Wesen, die nur viel vergessen haben.

In Liebe zu Euch, der Brutus
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Kleine Feuer / Neue Lebensarten

Junge Menschen offenen Geistes und mit Mut. Bilder wie aus des Lieben Gottes Paradeis. Im Hintergrund die Sorge: Ueberleben wir das?

Selbstverständlich werden sie es überleben. Sie sind Pioniere, Wegebereiter für bumi bahagia, für glückliches Leben, glückliche Kreatur, glückliche Erde.

thom ram, 23.01.0005 NZ, Neues Zeitalter, da Menschen sich ihrer Ursprünglichkeit entsinnen, Schuld und Schund hinter sich lassen, Kartoffeln stecken und eigenverantwortlich kreativ wirken.  (mehr …)

Der Indianer

Weit jenseits von Lego, Handphone und anderem Schischifafabissbiss..

Es wird dir nach dem Film besser gehen,

denn er spricht von Herz zu Herz,

und er dürfte deine konstruktiven Charakterzüge beleben –

wage ich zu prognostizieren.

Welcher Junge heute geht noch durch Initiation durch?

Initiation gehört zur Entwickelung des Mannes.

Bei Frauen kenne ich mich nicht aus.

Der Junge im Film zieht durch und erleidet Initiation –

und geht erhoben daraus hervor.

thom ram, 05.03.0004 (mehr …)

Freistaat Preussen 1 / Die Idee

Immer mehr wachen auf und sehen, dass die BRD seit 1945 besetztes Gebiet, dass die „Regierung“ der BRD lediglich Erfüllungsgehilfe anglikanischen Vorgaben ist. Heute wird es evidenter denn evident durch den Versuch der Marionetten in Berlin, TTIP/CETA/TISA hinterrücks durchzuwinken und durch die Tatsache, dass sie deutsches Gebiet gezielt und gewollt mit Menschen überfluten lassen, von denen ein kleiner Prozentsatz wirklich Flüchtling zwar ist, deren Grossteil jedoch missleitete Leute sind, welche Schwierigkeiten schon bereiten und extreme Schwierigkeiten noch bereiten werden.

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Menschen wachen auf und rühren sich. Menschen in Preussen machen es vor. (mehr …)

Hört hört. Eine Spitzenpolitikerin spricht aus, was jeder bedächtige Bürger weiss / Marie le Pen

Marie le Pen wurde mir durch unsere lieben Blätter stets als eine Person dargestellt, der nicht zu trauen sei. Ich bin dem nicht nachgegangen, hatte aber ein Ausrufezeichen im Hinterkopf. Jemand, der von den Mainstreamposaunen schlecht gemacht wird, der hat vermutlich eine Absicht, welche den Menschen dienlich ist.

Man vergleiche die Rede der Marie le Pen mit dem Gequatsche anderer Mikrofontäter. Des Sängers Höflichkeit verschweigt Namen.

thom ram, 26. 06.2014

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https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=SjwMUYKhiRk

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Staat oder Volk, wer bestimmt? Kanton Jura und die Krim.

Die Menschen im Kanton Jura fühlten sich als Teil des Kantons Bern nie zufrieden. 1974 stimmten die Bürger der Region unzufriedener Menschen darüber ab, ob sie einen eigenen, neuen Kanton gründen wollen. Das Resultat war überwältigend: Ja, wir wollen einen eigenen Kanton gründen.

Uno Charta Artikel 1, Absatz 2 besagt: Völker haben das Recht zu Eigenbestimmung.

Tja, sehr schön.

Die demokraaatische Schweiz hielt sich nicht an die Charta. Es wurde nämlich eine gesamtschweizerische Volksabstimmung gemacht, ob man den Jurassiern ihren neuen Kanton bewillige oder nicht.

Es ist dem CH Stimmvolk ein Kompliment auszusprechen, die Mehrheit war dann dafür, und alles ging in Minne ab.

Nach meinem Verständnis und nach meinem Rechtsemfpinden aber war es ein Akt der Uebergriffigkeit, über die Kantonszugehörigkeit der Jurassier durch Menschen ausserhalb der fraglichen Region abstimmen zu lassen.

Ist mein Hirn blöd?

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Ein freier Mensch

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Ein freier Mensch

Ich will unter keinen Umständen ein Allerweltsmensch sein.
Ich habe ein Recht darauf, aus dem Rahmen zu fallen – wenn ich es kann!
Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten!
Ich will kein ausgehaltener Bürger sein, gedemütigt und abgestumpft, weil der Staat für mich sorgt.
Ich will dem Risiko begegnen, mich nach etwas sehnen und es verwirklichen; Schiffbruch erleiden und Erfolg haben.
Ich lehne es ab, mir den eigenen Antrieb mit einem Trinkgeld abkaufen zu lassen.
Lieber will ich den Schwierigkeiten des Lebens entgegentreten, als ein gesichertes Dasein führen.
Lieber die gespannte Erregung des eigenen Erfolges, als dumpfe Ruhe Utopiens!
Ich will weder meine Freiheit gegen Wohltaten hergeben, noch meine Menschenwürde gegen milde Gaben.
Ich habe gelernt, selbst für mich zu denken und zu handeln, der Welt gerade ins Gesicht zu sehen und zu bekennen: Dies ist mein Werk!
Das alles ist gemeint, wenn wir sagen:
Ich bin ein freier Mensch!

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Dr. med. Albert Schweitzer 1875 – 1965

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