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Monsieur Alain Berset kandidiert für den Posten „Generalsekretär des Europarates“

Man erinnert sich. Monsieur AB war zur Zeit der Plandemie als Bundesrat für die Gesundheit des Schweizervolkes zuständig. Er gab sein Allerbestes, Maske, Test, Lockdown und Spritze zu fördern***. Erinnert man sich? Ich erinnere mich wohl.

Und nun dies. Ich zitiere aus der „Ostschweiz“, einem Blatt, das ich schätze:

Nationalrat Roland Rino Büchel war letzte Woche u.a. für den Europarat in Paris und am Samstag in Langenthal BE an der DV der SVP Schweiz. Wir haben ihn heute Morgen in Genf erreicht. Wird Alain Berset neuer Generalsekretär des Europarats?

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Die offizielle Schweiz engagiert sich für einen anderen Star der Politszene. Sie ist aktiv in den Wahlkampf von Alain Berset für den Posten als Generalsekretär des Europarats involviert. Wie ist der Stand?

Antwort von Roland Rino Büchel:

Es gibt drei Kandidaten. Neben Alain Berset will der jetzige Justizkommissar der EU, Didier Reynders aus Belgien, den prestigeträchtigen Job. Auch ein ehemaliger Kurzzeit-Kulturminister Estlands kandidiert. Indrek Saar ist, wie Berset, SP-Politiker.

Wann finden die Wahlen statt?

Diese Woche trifft sich das so genannte Ministerkomitee des Europarats. Möglicherweise kommt es dort zu einer Vorselektion. Die Wahl durch die Parlamentarische Versammlung ist dann am 25. Juni in Strassburg. Die Schweiz hat sechs der rund 300 Stimmen. Aktuell sind 45 der 46 Europaratsstaaten wahlberechtigt; Aserbaidschan darf nicht mitmachen.

Hat alt Bundesrat Berset Chancen, sich gegen seine Opponenten durchzusetzen?

Er hatte seine Kandidatur Mitte Januar in letzter Minute eingereicht. Daraufhin startete er mit Unterstützung des EDA eine hochprofessionelle Kampagne.

Diese wird vom Bund finanziert. Lohnt sich dieser Einsatz von öffentlichen Mitteln?

Vorgestern haben mir zwei langjährige und einflussreiche Europaratskollegen am Telefon gesagt, Berset sei eine richtige «Dampfwalze». So eine starke Kampagne hätten sie im Europarat noch nie erlebt.

Ende Zitat.

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Zum ganzen Artikel geht es hier. Die anderen darin aufgeführten Themen sind für mich von geringerem Interesse, doch gefällt mir die Denkweise von Herrn Büchel sehr.

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Ach ja, oben habe ich *** gesetzt.

Erdenweit alle im Range eines Monsieur Bersets waren im Bilde. Sie wussten, daß die Tests erstens gefährlich sind und daß sie zweitens der Katalogisierung der Menschen dienten, erdenweit.

Sie wussten, daß die Masken keinen „Virus“ abhalten, daß sie dem Maskenträger aber Schaden zufügen können.

Sie wussten, daß die Lockdowns niemanden vor Covid19 schützte, daß sie aber nicht nur Wirtschaft schädigten, sondern, wichtiger noch, den Menschen psychischen Schaden beifügten.

Und daß die Spritze gegen die Grippe Covid19 nicht hilft, sondern daß sie den Menschen gesundheitlich gravierend schädigt, das wussten sie auch.

Ich hatte Covid19. Es war nicht lustig, doch war es nicht schlimmer als alle Grippen in meinem Leben zuvor.

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Alain Berset als Generalsekretär des Europarates? Der Mann ist intelligent, hat persönliche Durchschlagskraft und den DS im Rücken. Ich wette, er wird gewählt werden.

Was sich in Bruxelles als Europadiktatur aufspielt, das gehört komplett aufgelöst und von Grund auf neu gestaltet.

Dortens mögen sich Landesvertreter treffen, ja und ja!

Dortens mögen die Landesvertreter die Interessen ihres Staates vertreten, ja.

Dortens mögen internationale Probleme und Aufgaben besprochen werden und für alle Beteiligten Staaten nutzbringende Lösungen erarbeitet werden.

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Der Kreml geht mit dem guten Beispiel voran. Der Kreml trachtet nicht danach, wirtschaftlich und militärisch schwächere Länder auszubeuten, sondern er legt es auf win-win an.

Nebenbei bemerkt, und Geschichtsunwissende werden mir an die Gurgel fahren: Es gab ein Land, dessen Führung trachtete nach eben Demselbigen und führte es auch aus. Das war die Zeit 33 bis 39. Wir liefern technisches Gerät. Ihr liefert Rohstoffe. Kein Dollar im Spiele. Man gab, von dem man viel hatte, man bekam das, von dem man zuwenig hatte, gegenseitig eben. Ohne Dollar. Zu beider Seiten Nutzen und Gewinn. Aber dies ist natürlich Unsinn, denn im Geschichtsbuch steht davon nichts.

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Tja, Brüder in fern WestNordWest. Euer Schweizer auf Bali ist wenig stolz auf Landsleut wie Monsieur AB, und er bedauert, daß sein Land Schlimmere und Schlimmeres beherbergt, BIZ, CERN usw, und einige der wahren DS-Federführenden über WKI und WKII in Sicherheit hat leben lassen und leben lassen tut auch heute.

Napoleon in der Schweiz? Kein Schuß fiel. MAN hatte Absprache getroffen.

Zurück zu Monsieur AB.

Ich bezichtige ihn des Landes- und Volksverrates.

Damit gehe ich Risiko ein, ein zweites Mal ab Flugzeugtüre freundlich abgeführt zu werden. Nicht lustig. Ich sehne mich danach, wieder mal in nordischem Wald wandeln zu können.

Ram, 29.03.NZ12

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Nachtrag

Mit Steuergeld sei die Kandidatur des AB promoviert worden.

Ich übersetze.

Ahnungsloser Schweizer bezahlt Steuern.

Von diesem Geld wird, von Bundesbern gesteuert, die Kandidatur eines Volksverräters für einen Posten in Bruxelles massiv gesponsert.

Sollte irgendwann mal der Tag kommen, da der Steuerzahler Solches endlich durchschaut, dann, na ja, man denke sich selber aus, was dann in Bundesbern passieren wird.

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TRV, 29.03.NZ12

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2 Kommentare

  1. Avatar von eckehardnyk eckehardnyk sagt:

    Am 8. April NZ 12 gibt es eine Sonnenfinsternis (Sofi). Dazu zwei unsichtbare Evente: Eine im Untergrund von Genf, genannt CERN, und eine im Obergrund von Herdwangen auf dem M-hof. Schaut mal bei info.humisal.com.

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  2. Avatar von palina palina sagt:

    @ecky

    habe ich gestern in den Postkasten geworfen.

    Guter Hinweis.

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