Zynismus, Glosse, Satire und Verhöhnung im Multipack.
Herr Billig Gates wette „mehrere Millionen Dollars“, daß Turbokrebs erdenweit explodieren werde.
Zynismus, Glosse, Satire, Verhöhnung.
Herr billig Gehts, der verfüge über 100 Milliarden. Er wette mehrere Millionen. Mehrere, also einstelliger Bereich, doch seien wir der rechnerischen Einfachheit halber großzügig, sagen wir , er wette 10 Millionen.
Was sind 10 Millionen für einen, der 100 Milliarden hat, bitte?
100’000’000’000 dividiert durch 10’000’000 =10’000
10 Millionen, das ist Zehntausendste Teil von 100 Milliarden.
Also, analog, Du besitzest Hunderttausend Franken. Du machst eine Wette. Einsatz: Zehn Franken.
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Wir können nie wissen, was an den hereinkommenden Meldungen wahr ist. Sollte es wahr sein, sollte der echte Bill Gates, oder, sollte er eliminiert sein (was ich hoffe) sein Klon oder seine Maske diese Wette in der Tat veröffentlicht haben, so ergäbe sich daraus ein Rattenschwanz von Fragen. Verwirrspiel.
Der billig Gehts ist das Original. In der Szene wird gesagt, dem DS sei der Geldhahn zugeschraubt. Warum ist der dann immer noch 100 facher Milliardär?
Der billig Gehts ist das Original. Seine Wette ist echt. Wozu ruft er sie auf? Zur Masturbationsanregung?
Der billig Gehts ist Klon/Latex, folgt den Anweisungen der White Hats. Was wollen die White Hats mit dieser billig Gehts-Attrappe-Wette-Ansage erwirken?
Von der Puppe billig Gehts himself ausgesprochener Ansage, daß Turbokrebs zunehmen werde, soll erwirkt werden, Bunzel möge doch endlich mal erwachen?
Ist es Tatsache? Der, unbesehen ob echt oder Maske, er hat Milliarden vergiftet, darob unsäglich Tollars eingenommen, und der wird nun weitere unsägliche Dollars einnehmen mittels endgültiger Vergiftung der Vergifteten?
Sind der Fragen mehr. Antworten harren unserer.
Jenseits aller Fragen:
Die Vergifter wetten darauf, daß ihr Vorhaben von Erfolg gekrönt sein wird. Verrückt müßte sein, wer die Wette annähme.
Thom Ram, 28.03.Nz12
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Die Bill and Melinda Gates Foundation hat Millionen von Dollar in ein französisches Biotech-Unternehmen investiert, das daran arbeitet, das Immunsystem von Krebspatienten wiederherzustellen, während die globale Elite weiterhin große Schritte in der Turbo-Krebswirtschaft unternimmt.
Im Dezember ging Pfizer eine Wette im Wert von 43 Milliarden Dollar ein, dass Turbokrebs der profitabelste Bereich der medizinischen Behandlung werden wird und schockierte die medizinische Welt mit der Übernahme von Seagen, einem kleinen Arzneimittelhersteller, der Krebserkrankungen behandelt und derzeit nur 2 Milliarden Dollar pro Jahr einnimmt.
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Die neue Akquisition von Pfizer bedeutet, dass das Unternehmen in der Lage sein wird, sieben von zehn der weltweit am schnellsten wachsenden Krebsarten zu behandeln. Nicht schlecht für ein Unternehmen, das den Markt für die Behandlung desselben Problems, das es verursacht, beherrschen will.
Jetzt ist Gates, der schon seit langem katastrophale Ereignisse „vorhersagt“, dem Beispiel von Pfizer gefolgt und hat Millionen in eine „experimentelle Krebsstudie“ investiert, die „das Immunsystem wieder aufbauen“ soll.
Die Gates-Stiftung, die Milliarden in die Covid-19-Impfstoffe investiert hat, verwendet nun einen Teil ihrer Gewinne, um 5 Millionen Dollar in Smart Immune, ein französisches Biotech-Start-up, zu investieren.
Smart Immune wird die Mittel der Gates-Stiftung verwenden, um eine experimentelle Studie im Frühstadium der Technologie bei Krebspatienten durchzuführen, mit der deren Immunsystem nach einer Chemotherapie wieder aufgebaut werden soll.
Smart Immune erhielt außerdem einen Zuschuss von 17,5 Millionen Dollar und eine Kapitalbeteiligung des Europäischen Innovationsrates.
CEO Karine Rossignol erklärte gegenüber der Financial Times, dass Smart Immune nun hofft, weitere Investitionen von interessierten Parteien zu erhalten, um seine Forschung weiter zu entwickeln.
„Unsere Arbeit an der Wiederbewaffnung des Immunsystems von Patienten ist für die globale Gesundheit besonders spannend, da dieses Konzept nicht nur in der Onkologie, sondern auch bei Infektionskrankheiten wie HIV Anwendung finden kann“, sagte sie.
Was geschieht also hier?
Zunächst einmal muss anerkannt werden, dass Gates (und Pfizer) für die COVID-19-mRNA-Impfstoffe verantwortlich sind, die Turbo-Krebserkrankungen in einem Ausmaß verursachen, wie es in der Weltgeschichte noch nie vorgekommen ist.
Es ist kein Zufall, dass sowohl Pfizer als auch Gates bereit sind, Milliarden von Dollar darauf zu wetten, dass der Turbokrebs in den kommenden Jahren weltweit weiterhin mit exponentiellen Raten explodieren wird.
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Quelle: Bill Gates Makes Multi-Million Dollar Bet That Turbo Cancers Will Explode Around the World
bumi bahagia / Glückliche Erde 
Ein Link zu Ulrich Mies
Kriegsvorbereitung usw….
Klartext über Kriegsvorbereitungen | Manova-Magazin
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Kürzlich habe ich in einer Artikelsammlung, wo es um das Freimaurereiverbot im NSgeführten Deutschland ging (die NSRegierung hat den FM Parteizugehörigkeit und Regierungsämter verboten und 1937 die BnaiBritLoge und weitere gänzlich verboten und deren Stützpunkte räumen lassen), gelesen, daß die Freimaurerei/Masonry aus Engelland nach Deutschland kam. Das wußte ich bis dato noch gar nicht. Aber es ist eigentlich nicht überraschend und fügt sich ins Puzzle, wenn man bedenkt, daß auch schon die Christenmissionare und Sachsenschlächter aus Engelland zu uns rüber gekommen waren.
Die FMler kamen im frühen 15.Jhd. aus Engelland her und die erste Loge trug den wenig germanischen Namen „absalom“.
Heute durchdringen sie bekanntlich wieder so ziemlich alles, haben einigen ihrer Luschilogen inzwischen auch germanischere Namen verpasst, lehren aber immer noch das gleiche.
Wenn irgendein Journalist irgend etwas über sie schreibt, findet man immer den positiven Hinweis, daß es sich um wohltätige „Humanisten“ handelt. Was meistens nicht erwähnt wird, ist, daß sie sich, von Anfang an, vor allem um „Extremismusbekämpfung“ kümmern (sollen) und was damit gemeint ist, sehen wir heute ja immer deutlicher: „extremistisch“ sind alle, die zu viele Fragen stellen, sich dem Mainstream widersetzen und an Traditionen und völkischer Gesinnung festhalten. Früher „Ketzer“, heute „Extremisten“.
Die „Humanismus“-Stufe scheint so langsam in die abschließende Phase zu gehen und nun zeigt sich, daß sie die Vorstufe zum „Transhumanismus“ war.
Der „Humanismus“ hat schon mit der Christianisierung begonnen, die „frohe Botschaft“ lautete von Anfang an: „Alle Menschen sind gleich“. Nur, daß halt alle, die das nicht so sehen, aus der „Menschheitsgemeinschaft“ ausgeschlossen werden müssen, damit die Rechnung aufgeht… Und weil die Rechnung dann immernoch nicht aufgeht, also selbst bei einer rassenvermischten Einheitsspezies die Menschen immernoch nicht „alle gleich“ sind, hofft man jetzt auf die Robotik und die Künstliche „Intelligenz“.
Wenn erst alle Menschen Kabel statt naturgeschaffenen Adern und Nervensträngen in sich haben, dann empfangen sie nicht mehr all diese lästigen naturgegebenen Signale, sondern können alle von der gleichen Maschine aus gesteuert werden.
Dabei scheint den wohltätigen, weltverbessernden „(Trans-)Humanisten“ bekannt zu sein, daß die Menschenkörper mit dem Erdenkörper verbunden sind, gemeinsame Signalketten teilen, weshalb auch der Erdenkörper robotisiert, in eine Maschine verwandelt werden soll.
Die GenTech-Spritzen waren nun erst der Anfang dieser beabsichtigten „Transformation“. Noch wird nur von „Verschwörungstheoretikern“ über Graphenbausätze und Nanotechnologien als Bestandteile der Spritzeninhalte gesprochen, aber Forschungen in dem Bereich gibt es tatsächlich schon lange.
Während der „Lockdowns“ wurde ganz eifrig das 5G-Netz ausgebaut. Ich erinnere mich noch gut daran, wie „Verschwörungstheoretiker“ (Ketzer, Extremisten) schon vor dem Pandemietheater Alarm schlugen, die TeleTech-Unternehmen würden alle 300 Meter einen Mast aufstellen und für diese unglaubwürdige Verschwörungstheorie den Vogel gezeigt bekamen und ausgelacht wurden. Jetzt ist es während der Lockdowns ganz klammheimlich passiert und die „Tele Komm“ kommuniziert sogar begeistert, eine noch höhere Dichte an Masten zu verteilen. Und es lacht niemand mehr. Es scheint aber auch kaum jemanden mehr zu stören oder überhaupt irgendwie zu interessieren.
Das Maskenritual hat viel heftigere Auswirkungen auf uns alle genommen, als wir realisieren. Wir wurden wirklich nachhaltig „mundtot“ gemacht. Es gibt weniger Lachen, weniger Gespräche, weniger Meinungsäußerung… und das wird einfach so hingenommen.
Die Leute sind traumatisiert, glattgebügelt und merken es nicht einmal. Sie sind jetzt froh, wenn ihnen irgendein Angebot gemacht wird, wo sie überhaupt nochmal was sagen oder rumschreien können und wenn es dann auch nur eine schwachsinnige „Demo gegen Rächts“ ist… Hauptsache, überhaupt nochmal ein Anflug von Emotionen.
Wie nehmt Ihr anderen hier die Gesellschaft wahr?
Nehmt Ihr „schlumpfungsspezifische“ Veränderungen bei Mitmenschen wahr?
Was ich seit Längerem sehe und was immer mehr und schlimmer wird, ist, daß die „Geschlumpften“ erschreckend blutleere, fahlgraue Gesichter haben. Es tut mir weh, das sagen zu müssen, aber sie sehen wirklich nicht mehr gesund aus und ähneln immer mehr „wandelnden Toten“. Es sieht aus, als hätte man sie für einen Zombiefilm geschminkt oder mit künstlichen Hautmasken überzogen. Mich erschreckt dieser Anblick sehr und es schmerzt mich, weil ich jedes Mal das grauenvolle Gefühl habe, daß jemand, der so aussieht, nicht mehr lange machen wird.
Der Anstieg von kollabierenden Herzen und eben auch „Turbokrebs“ ist hier allen bekannt, dafür braucht man keinen ihrer widerwärtigen „Propheten“ mehr.
Um meinen Gedankenkreis zu schließen, sind wir damit wieder bei den FM, den Schatteninquisitoren, deren „Extremismusbekämpfung“ ganz offensichtlich vor allem dazu dient „alle gleich“, im Sinne von gleich leblos, zu machen. Denn einer ihrer Führungsköpfe in den letzten Jahrzehnten, in den europäischen Logen, die unsere Kanzler*innen und unsere Bildungs-und Medienorgane steuern, war der Jaques Attali, der schon vor 30,40 Jahren in seinen Schriften verkündet hat, daß es zukünftig das Bedürfnis nach Sterbehilfe-Automaten geben werde (und im nächsten Schritt künstliche Gebär“mütter“). Die C-Krise, bzw. die Spritzschäden, haben uns diesem „Bedürfnis“ mit einem Rundumschlag so nahe gebracht, wie es zuvor undenkbar erschien.
Wenn die gleichen toxischen Minusseelen, die das Leid verursacht haben, jetzt mit der Medizin winken, mit der das verursachte Leid „gelindert“ werden soll, verheißt das bestimmt nichts Gutes.
Merkwürdig finde ich, daß der „Turbokrebs“, laut Journaille, das engelische Königshaus erfasst haben soll.
Für diese Meldung habe ich keine Erklärungsidee.
Die Information, daß das FM-Geschwür („absalom“), genau wie zuvor die Sachsenschlächtermission, von Engelland nach Deutschland kam, macht für mich aber verständlicher, warum unser Schillers Friedrich sich in seinen Spätwerken so verächtlich über die Engelländer geäußert hat, wo er doch sonst immer, allen und jedem gegenüber, sehr friedensorientiert gedacht und geschrieben hat.
Laut Oera Linda-Chronik war Engelland eine Strafkolonie.
Für welche Verbrechen genau diese „Angelsachsen“ damals auf die Insel verbracht wurden, ist allerdings nicht ganz geklärt.
Mir drängt sich der Gedanke auf, daß sie keine Sachsen im ursprünglichen Sinne mehr waren. Und, weil sie keine mehr waren, sie anfällig für „nicht-sächsische“ Signale und daraus folgende Verhaltensweisen waren, welche der Gemeinschaft so erhebliche Schäden zugefügt haben, daß man sie eben „in die Wüste gejagt“, bzw. auf der fernen Insel ausgesetzt hat.
Diese Vorgehensweise scheint schon öfter in der Menschheitsgeschichte praktiziert worden zu sein.
Geholfen hat es immer nur kurzfristig. Wo nichts ist, kann auch nichts werden.
Der Anspruch, einem Geschlecht von Engeln, ja, (Halb-)“Göttern“ abzustammen, welches in die Welt getreten sei, um für Frieden zu sorgen, scheint sich erhalten zu haben, befindet sich aber, um es in „woken“ Worten auszudrücken, „im falschen Körper“. Nun schwenkt man, ohne selbst kontrollieren zu können, wohin das Pendel ausschlägt, zwischen „Friedensbringer“ und Anhänglichkeit an den „Rachegott“ und die gesamte restliche Menschheit muß sich mit den Auswucherungen dieses Wahnsinns herumschlagen… und kann dabei selber nie verlässlich einschätzen, ob sie es nun mit dem Friedens- oder dem Rache-Geist zu tun hat.
Das eingangs angesprochene FM-Verbot war jedenfalls richtig, wie überhaupt die jahrhundertealte deutsche Idee, Sekten aus dem Staatswesen rauszuhalten, richtig ist und nicht aufgegeben werden sollte. Ferngesteuerte/Besessene sollten keine Gewalt über das Gemeinwohl und die Gesetzgebung haben.
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England war sicher menschenleer nach dem Reset oder dem sogenannten Untergang des roemischen Reichs,Dann kammen die Voelker aus dem Norddeutschen und Skandinavischen Raum,haben warscheinlich selbst mit den Auswirkungen zu kaempfen gehabt,und haben das neue Land uebernohmen.In spaeteren Geschehnissen kammen dann die sogenannten“Normannen“haben den Rest abgeschlachtet oder das Ius primae noctis angewendet.Die freigewordenen Stellen besetzt und ihre Herrschaft ausgebaut.Wer die jetzt genau waren,meine diese Normannen,kann man sicher drueber spekulieren,sicher aus dem Finanzsektor der Wucherer.
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