Üblicherweise kommentiere ich das Affentheater, aufgeführt an der umgeleiteten Spree, inszeniert zum Zwecke, der Bürger solle meinen, daß dort Abgeordnete um das Wohl des deutschen Volkes ringen, nicht. Heute eine Ausnahme.

Boris Reitschuster kommentierte das neueste Urteil des Bundes“verfassungs“gerichtes (Deutschland hat keine Verfassung, lediglich von den Besatzern diktiertes Grundgesetz – der Name „Bundesverfassungsgericht“ ist irreführend).

Die Ampel hatte – widerrechtlich – es steht der Verwaltung an der umgeleiteten Spree gemäß Grundgesetz nicht zu, ohne Parlamentsbeschluß einfach so 60 Milliarden „locker zu machen“, dies im vorliegenden Falle zum Zwecke, weitere „Kronenmaßnahmen“ durchzuziehen. Nun ja, wieder mal bei Pfizer u.co. tüchtig einzukaufen.

Nun war Ampelbeschluß, diesen neckischen Betrag für Anderes zu verwänden, zu verwänden für deren Lieblingsprojekte, unter Anderem 20 Milliarden zur Subvention „staatlich“ befohlener Hauswärme-Isolationen, die Mehrzahl der Hausbesitzer finanziell haushoch überfordernd. Die Subvention wäre Scheinsegen.

Das Bundes“verfassungs“gericht nun befand, dies sei verfassungswidrig, hätte korrekterweise sagen müßen, es widerspreche dem in der Tat obwaltenden Grundgesetz.

Der gute Boris Reitschuster war darob begeistert. Im ersten Moment dachte ich auch, dies sei gut, wenn auch höchst erstaunlich, denn die dort in den roten Roben, die hatten vor dem Beschluß mit denen, welche an der umgeleiteten Spree wirken, zusammen diniert…..und schmeißen nun denen an der Spree Knüppel zwischen die Beine, Knüppel, welche sie zum Rücktritt zwingt?

Was nichts ändern würde. Es gibt keine Partei, welche das Wohl Deutschlands im Auge hat. Auch nicht die AfD. Die AfD thematisiert wohl Wichtiges, macht aber Bogen um das Zentrale: Deutschland hat keinen Friedensvertrag, ist besetztes Land, zahlt die Besatzer gar, ist rechtlich immer noch im Kriege mit 53 Staaten der Erde. Dies zu bereinigen gälte es.

Mein Freund hier hat denen an der Spree einen Tipp! Wir verzichten auf Tantieme für das Weiterleiten an die Gurkentruppe an der Spree.

Herr Friedlich März könnte doch einfach bei dem schwarzen Stein 60 Tausenderkisten borgen, zinsfrei. Das „Abschmettern“, vollzogen von den Edelen in Karlsruhe, nach gehabtem Dinner zusammen mit Edelen an der umgeleiteten Spree rechtlich rechtens zu Grabe getragenem Projekt, 60 Milliarden verbotenerweise umzuleiten, das sieht prima aus. Bürger erleichtert! Bundes“verfassungs“gericht sein sehr sehr mutig und jut!

Doch eben. Da könnte ein eleganter Ausweg beim romantic Dinner ausgeheckt worden sein. Wetten?

Und was hätte der schwarze Stein davon? Nu, die an der umgeleiteten Spree, die haben beim Dinner by Candellight vielleicht versprochen, ihm, dem Stein, künftig schön sehr viele Verwaltungen zuzuschanzen? Nursovorsichhingedacht.

Boris Reitschuster in allen Ehren, ich schätze sein Wirken hoch. Doch scheint mir, er rieche Lunte nicht. Ich persönlich glaube nicht, daß die in Ruhekarls etwas gegen ihre Dinner-Partizipienses der umgeleiteten Spree unternehmen würden. Stecken. Decke. Eine. Unter.

Mehr als nur etwas ist faul im Staate Danemärk.

Neckisch Detail lese ich.

Die ekseku tiefen Hampelleut denken nach der „schrecklichen Schlappe“ wohl an Rücktritt, doch erst zu bestimmtem Datum, da sie die erforderliche „Amtszeits“dauer von zwei Jahren erreicht haben werden, um nämlich in den Genuß in die – angesichts der erbrachten, toll gut zerstörerischen Werke – eigentlich bedauernswert gering hohen Staatssimulations-Rente zu kommen. Erinnere vage, es sei im Dezember, da sie sich am Kaminfeuer zuzuprosten gedenken.

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Tipp für die Kasperli.

Was ich säe, das werde ich ernten.

Zweiter Tipp für die Kasperli.

Die Möglichkeit Richtungsänderung eures Wirkens ist jedem von euch jederzeit gegeben.

Feststellung für die Kasperli.

Ihr verfügt über die Gabe des freien Willens. Eure Rede sei ja ja, sei nein nein. So sprach ein Gesandter Gottes.

Mein ungefragter Rat an die Kasperli.

Entscheidet euch für ja ja. Nämlich: Wir ignorieren die lauten Stimmen, die uns bestimmen. Wir wählen den wahrhaftig menschlichen Weg. Mensch ist ehrlich, gut und hilfreich.

Thom Ram, 17.11.11

Zum Datum, nebenbei. zusammen

Das Jahr sollte, nach heutigem Kenntnisstand eingeteilt werden in 13 Monate zu 28muß und Tagen, dem Mondgeschehen folgend. Was der Mond in Wirklichkeit ist, dies ist allerdings eine der 1001 brennenden Fragen. Darum nur sagte ich „sollte“, sagte ich nicht „muß“.

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Nachtrag

20 Millionen Subvention für Wärmedichtung der Häuser in Deutschland – das klingt doch nobel großzügig gut?

Anmerkung. Wer liefert diese 20 Milliarden? Werden die etwa gefurzt von Robots, welche an der umgeleiteten Spree Reden schwingen? Oder vielleicht der redliche Arbeiter, Handwerker, Förster, Advokat, Lehrer, Berater, Künstler, Händler, ………?

Ich habe nicht nur gegockelt, ich habe versucht, herauszufinden, wieviele Häuser es in DE gebe. Da kommen ellllllenlange Beiträge. Dies das schwabbelnd. Eine so sehr einfache Frage wird heute im www nicht beantwortet. Jungfrau oder so würde weiter bohren, ich SchützeLöwe nicht. Solch Irreführung widert mich nur an, und kurzfristig wende ich mich ab.

Ich nehme an, es seien da in DE 20 Mille Block-, Haus- oder Wohnungsbesitzer. Die haben „die Wärme zu dämmen“. Ich schätze, der Besitzer müsse im Schnitt mindestens locker aufwerfen 10 Mille.

Die Ampel hilft! Mit 20 Milliarden!

Gott sei dank! Welch Großzügigkeit………welche ja auch nur von den Empfängern per Steuern eingezogen wird. Würde. DE ist verschuldet in einem Maße, da könnte MAN den letzten Normalo auspressen bis auf null, und die Verschuldung wäre nicht beglichen.

Könnten ja einspringen die mit der wahren Kohle. Tun die aber nicht, warum sollten sie.

Zurück.

Trifft pro Besitzer 20’000’000’000.- verteilt auf 20’000’000 Häuser bzw. Wohnungen = 1000.-

Hat einer also befohlene Ausgabe von 10’000.-

Kriecht er von Berlin 1000.-

Noch Fragen??????

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Nachtrag 2

Zum dritten Mal hier ist es nun geschehen, daß mir beim Verfassen des Textes was eingemischt wurde. Textstellen wurden ausgetauscht, Abschnitte wurden ausgetauscht.

Mein Text war, von Details abgesehen, in logischer Ordnung. Kam aber durcheinander, ohne daß ich eine Taste berührt gehabt hätte.

Habe nun verbessert noch und noch. Hoffe, daß das, was erscheint, so sei, als wie ich es will.