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Pulverfass Nahost / Die Kurden als vorläufige Opfer

Hand aufs Herz, guter Leser. Wärest du imstande, die verwickelte Situation im Nahen Osten aus dem Stehgreif umfassend darzulegen? Ich wäre überfordert.

Autor Dr. Rigolf Hennig hat es für uns getan. Er listet die Schachfiguren auf und erläutert die Spannungsfelder, welche aus feuchten wie auch aus gesunden Träumen erwachsen. Es besteht zum Beispiel ein grundsätzlicher Unterschied zwischen Syrien, welches gesunden will und soll und türkischen Träumen vom osmanischen Reich.  Kurden? Ihre schwierige Situation wird genau beschrieben.

Ich bin Abonnent von „Volk in Bewegung“ / „Der Reichsbote“. Die Zeitschrift erscheint alle zwei Monate, ist überparteilich, unabhängig, national und sozial geprägt. Die sorgfältig verfassten Artikel sie beleuchten die brennenden Probleme dessen, was von Deutschland heute übriggeblieben ist, weisen aber auch weit über den deutschen Tellerrand hinaus. Die Autoren arbeiten unentgeltlich, arbeiten im Dienste all derer, denen ein gesundes Deutschland Herzensanliegen ist. Das Jahresabo kostet in D 30, in den anderen europäischen Ländern 34, übersee 38 Euro.

Redaktor Roland Wuttke hat mir die freundliche Erlaubnis erteilt, vorliegenden Artikel zu kopieren und hier auf bb weiter zu verbreiten.

Danke, Autor Rigolf Hennig, danke, Roland Wuttke. Dank sämtlichen Autoren!

Thom Ram, 05.02.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht)

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1 Kommentar

  1. Drusius sagt:

    Na ja, der Artikel ist die übliche Dünnbrettbohrerei allerdings ohne Propaganda. Ich hätte wenigstens etwas über die Steuerung des Konfliktes erwartet. Syrien hatte zu Beginn des „Konfliktes“ 400 000 Soldaten, rund 2000 Panzer oder gepanzerte Fahrzeuge und rund 2000 Flugzeuge. Da wäre es leicht gewesen mit einigen „Aufständigen“ fertig zu werden. Wenn das nicht geschah, so hatte das auch seine Gründe. Die Söldnet wurden von Incirlik Air Base versorgt. Einen neun Jahre langen Krieg gegen einen Staat, der Milliarden für die Armee ausgibt, dazu braucht es eine militärische Infrastruktur der Finanzen (Milliarden von Dollars), des Nachschubs an Waffen (deren Lieferungs-Koordination über das „Monte Carlo Komitee“ läuft), Munition und Lebensmitteln, der Erholungsgebiete und des medizinischen Dienstes. Außerdem müssen permanent Gefallene ersetzt werden, so daß bei der ISIS wohl kaum noch einer syrisch-arabischen Dialekt spricht. Man könnte anhand der Seriennummer der Patronenhülsen, Granatenhülsen und nicht explodierten Raketen in Deagel.com nachsehen, wann die Munition bestellt wurde, an wen sie geliefert wurde und wann sie verbraucht wurden. Waffen werden noch stärker mit Seriennummern kontrolliert. Das sollten die Leser wissen, die noch bei der Armee waren.

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