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Stromversorgung Deutschland heute

Inhaltsreicher Brief von Krisenrat.Info.

Vorliegende Ausgabe wurde mir als Ganzes per Mail/pdf zugeschickt. Aus Gründen des Copyrights stelle ich lediglich den Teil „Blackout“, welcher die deutsche Stromversorgung betrifft, ein. Die anderen Themen (Die Insel / Parravicini) sind auf Krisenrat.Info abrufbar, sind allerdings kostenpflichtig.

Bilder des Originals habe ich nicht kopiert.

Nochmal…um ganze Briefe zu lesen, gehe bitte auf Krisenrat.Info.

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Ich bin kein Freund von AKW’s, genau so lange nicht, als mir keine Technik bekannt ist, mittels derer die strahlenden Abfälle unschädlich gemacht werden können. Bis zur Stunde  meine ich, dass AKW’s nicht hätten gebaut werden dürfen.

Kommt die Frage: Ja wie denn können wir den heutigen Stromverbrauch decken? Dass es mittels Solar- und Windenergie nicht klappt, dürfte nach und nach auch in Michel-TV-Stuben bekannt werden. Deutschland schramme immer wieder am Stromkollaps vorbei, müsse überteuerten Strom aus dem Ausland beziehen, dies dürfte die Wahrheit sein. Danke, liebe Scheingrüne.

Bleibt die Kohle. Da kommen die verblendeten CO2-Hysteriker und schieben den Riegel vor.

Was bleibt? Es bleibt ein Problem. Es wird im Artikel beschrieben.

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Wir wissen, dass es Stromgewinnungsverfahren gibt, welche keinen Schaden anrichten. Wir wissen, dass Menschen, welche sie lancieren, kaltgestellt werden. Genau dies muss ändern. Tesla- und Schauberger- Ideen müssen studiert und verwirklicht werden.

Thom Ram, 14.07.07

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Schlagzeilen
Aktuelle Entwicklungen und Hintergründe

Blackout

Die Politik und die Massenmedien haben schon lange einen Blackout, was die Realität betrifft. Im Stromnetz war es im Juni wieder einmal fast soweit, diesmal berichtete man aber sogar darüber. Wir werden eventuell hier auf etwas vorbereitet, was uns im Januar ereilen könnte. Wenigstens in den USA scheint es jetzt mit den ersten Anklagen voranzugehen, während in Deutschland eine „Kapitänin“ gefeiert wird, bei der mittlerweile ein klarer Verdacht besteht, wer sie wirklich ist. Und Salvini scheint es zu wissen… Die wirklich brisanten Informationen ganz anderer Art hat aber ein deutscher Wistleblower, der ganz tief im Kaninchenbau gearbeitet hatte.

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Die Insel – Teil 2

Auf einer Insel im Golf von Thailand erzeugen „andere Wesen“ Zeit- und Dimensionsverschiebungen. Auch die Einheimischen wissen davon und ein Deutscher hat das persönlich in den Neunzigerjahren ausführlich erlebt. Er weiß aber auch, wer das macht(e) und warum. Natürlich war auch der Tiefe Staat hier nicht weit weg. Seit 2017 hat es aber eine massive Veränderung ergeben, die man sogar an Symptomen in den alternativen Medien erahnen kann.

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Parravicini – aktuell betrachtet – Teil 2

Benjamin Solari Parravicini ist einer der treffsichersten Propheten, die in der Neuzeit gelebt haben. 9/11 oder auch Fukushima sagte er teilweise Jahrzehnte vorher mit einer erstaunlichen Detailtreue voraus. Man kann sogar etwas über die Ursache der Tsunami herauslesen. Frankreich steht auch im Fokus seiner Vorhersagen und hier könnte sich bald etwas tun.
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Aktuelle Prognosen und Vorhersagen
Aktuelle Entwicklungen und Hintergründe – Blackout
W1 „Im deutschen Stromnetz ist es im Juni mehrfach zu chaotischen Zuständen gekommen. Die kritische Lage konnte nur mit Hilfe aus den Nachbarländern bereinigt werden. Auf F.A.Z.-Anfrage gaben die vier Netzbetreiber am Montag zu: „Die Lage war sehr angespannt und konnte nur mit Unterstützung der europäischen Partner gemeistert werden.“ An der Börse schossen die Kurzfristpreise für Strom in die Höhe. Als eine Konsequenz aus den Turbulenzen, die das gesamte europäische Stromnetz in Mitleidenschaft zogen, verdoppelten die Netzbetreiber Amprion, Tennet, 50Hertz und Transnet-BW die vorgehaltene Minutenreserve von Freitag auf Samstag auf 2000 Megawatt. Es blieb unklar, wie weit das Land von einem Blackout entfernt war.
An drei Tagen im Juni, zuletzt am Dienstag vergangener Woche, hätten die deutschen Netzunternehmen eine starke „Unterspeisung“ des deutschen Systems festgestellt. Es war weniger Strom da als benötigt. Das Defizit habe „jeweils zu einem Absinken der Netzfrequenz geführt“.
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Das schrieb die FAZ und auch viele andere Massenmedien kürzlich. Natürlich wurde dort nur wenig auf den wirklichen Grund eingegangen, nämlich die katastrophale Energiepolitik der Bundesregierung. Die immer stärkere Abschaltung von „klimaschädlichen“ aber grundlastfähigen Kraftwerken beschwört diese Situation zwangsläufig herauf. Und dann wollen sie auch noch die grundlastfähigen Kohlekraftwerke möglichst schnell in den Ruhestand schicken. Im Juni haben uns einmal mehr die alten französischen Kernkraftwerke „den Hintern gerettet“, allerdings zu immensen Kosten. Der Verbraucher zahlt es ja.
Es gibt eine hochinteressante Aussage eines Fachmanns aus einem Kraftwerk, was wohl im Juni passiert war. Er sieht die Preise und das Verrechnungssystem als Auslöser, da bei dem aktuellen Verfahren es häufig unrentabel ist, diese grundlastfähigen Kraftwerksblöcke hochzufahren, besonders folgender Teil sollte einem zu denken geben:
„Offenbar hält man sich seitens der Übertragungsnetzbetreiber neben der Regelreserve noch mit den „schnell…“ oder „sofort abschaltbaren Lasten“ in der Schwerindustrie über Wasser, aber die Einschläge häufen sich. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass die Stromflüsse wegen der Netzungleichgewichte zwischen Nord und Süd zusätzlich die Leitungen und Kuppelstellen belasten (die nicht für solche EnergiewendeExperimente gebaut wurden) und die bestehenden Kraftwerksanlagen auch nicht für ständiges „hoch und runter, rein und raus“ konzipiert wurden, kann es einem schon angst und bange werden. Die Instandhaltungskosten und das Ausfallrisiko steigen, während die Marge zunehmend unkalkulierbar wird. …und das politisch und medial völlig enthemmte Überallausstiegsgetrommel ist da noch nicht einmal berücksichtigt.“
Das alles ist nun aber nicht wirklich neu, interessant ist allerdings die Tatsache, dass es derartig in den Massenmedien kommt und immerhin die Ursache grundsätzlich nicht mehr zwischen dem Kosovo und Serbien verortet wurde, sondern in Deutschland. Auf dem Balkan hatte man das letzte Mal die Ursache gesehen, als die Netzfrequenz gefährlich abgesunken war. Diesmal schreibt man in der FAZ auch wörtlich von einem möglichen „Blackout“. Das lässt aufmerken und ist meiner Meinung nach kein Zufall, insbesondere, da ich bei meiner Vortragsreise hochinteressante Informationen erhalten habe.
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Werden hier die Menschen jetzt auf etwas vorbereitet? Aus zwei unterschiedlichen durchaus glaubwürdigen Quellen wurde mir nämlich zugetragen, dass für Januar ein zweiwöchiger Blackout in Deutschland geplant wäre. Schaut man auf die astrologischen Aussagen von Christa Heidecke, dann heißt es dort:
„Es steht eine Transformation an, welche das Grundgerüst der BRD infrage stellt (Pluto tr IC Febr.-März, Mai-Juli 2019, Dez.2019-Jan.2020, Aug.-Nov. 2020). Dabei geht es um unsere Wurzeln, und daß für das Volk die Selbstbestimmung ansteht, und es ist ein längerer Prozeß, der bis mind. Ende 2020 andauert. Zu Hilfe kommt Saturn, der im April und Mai kurz vor dem IC stehenblieb, und zumindest die Groko geschüttelt hat.
Als nächstes dürfte eine Prüfung für das Volk kommen, mit der es strengere Gesetze geben könnte, aber auch Klarheit über den Verrat, dabei bricht wohl auch die Scheinrealität ein (Saturn Qu. Mond + Neptun-Ixion Aug.-Okt. 2019). Eine weitere, evtl. endgültige Klärung steht von Dez.2019 bis Januar 2020 an (Saturn + Pluto Konj. IC), und dieser letzte Transit ist so prägnant und einzigartig, daß es womöglich das Ende der BRD sein kann, auch des Grundgesetzes, und der Währung.“
Das klingt ziemlich dramatisch und würde durchaus zu diesen Planungen passen. Eines ist völlig klar: nach zwei Wochen Stromausfall ist hier nichts mehr, wie es war.
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Auch ein mir bekannter langjähriger Remote-Viewer bestätigte, dass ein derartiger Stromausfall durchaus auf der Zeitlinie liegen könnte. Nun, Planungen können durchkreuzt werden, Zeitlinien sich verändern. Astrologie gibt Tendenzen vor, keine Garantien. Dass diese Planungen aber existieren könnten, wird durch das o.g. Verhalten der Massenmedien unterstützt. Im Winter ist ein derartiges Szenario natürlich noch deutlich kritischer, als im Sommer, da viel längere Dunkelheit vorherrscht und die Heizungen nur mit Strom funktionieren.
Eine spannende Frage ist natürlich auch, ob nur Deutschland betroffen ist oder auch der Rest von Europa? Eventuell bewirken politische Ereignisse im Vorfeld, dass die Probleme im deutschen Netz dann eben nicht mehr von den Nachbarn aufgefangen werden. Allerdings ist das Verbundnetz recht engmaschig, sodass die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass es dann auch die anderen trifft.
Ich kann nur dringend an Sie appellieren, sich auf dieses Szenario mittels Krisenvorsorge gut vorzubereiten, auf jeden Fall in Deutschland, aber auch besser in den umliegenden Ländern. Die gute Nachricht ist, dass es nur zwei Wochen sein sollen. In dieser Zeit wäre es dann aber höchst ratsam, sein Zuhause nicht verlassen zu müssen. Ich gehe nicht davon aus, dass in dieser Zeit bereits großflächige Plünderungen passieren werden, diese Banden und Gruppen müssen sich erst bilden, vereinzelt natürlich schon. Zuhause sollte man in diesem Zeitraum noch relativ sicher sein, aber sobald man hinaus muss, um Dinge zu besorgen, wird es kritisch. Letzteres wird dann, wenn überhaupt, selbstredend auch nur mit Bargeld möglich sein.
Warum wird der Blackout geplant?
Ich kann nicht sagen, von welcher Seite, mit hoher Wahrscheinlichkeit natürlich von den alten Hintergrundeliten bzw. dem Tiefen Staat. Die politische Struktur verfällt momentan hier vor unseren Augen, die alten Schergen verlieren immer stärker jede Glaubwürdigkeit und natürlich würde man dadurch den erwünschten großen Bürgerkrieg anschieben wollen. Aber: ich hatte geschrieben, dass leider in Deutschland und hier besonders auch im Westen viele Menschen noch einen Wecker benötigen – und genau das könnte er werden.
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Die Gegenseite des Tiefen Staats könnte durchaus diese Aktion zulassen, sie dann aber dazu nutzen, die Russen als Ordnungsmacht ins Spiel zu bringen. Dafür muss zunächst leider Chaos ausbrechen, damit die Menschen das auch verstehen und akzeptieren. Und nach zwei Wochen Stromausfall wäre hier totales Chaos. Eventuell würden die Ordnungskräfte gleich am Anfang auftreten, dann wäre das Chaos sogar relativ begrenzt. In diesem Fall würde es vermutlich Ausgangssperren geben, ein Grund mehr, vorzusorgen…
Wir brauchen vor diesem Szenario also keine Panik haben, mit einer guten Vorbereitung kann man unter Umständen die kritischen zwei Wochen relativ ruhig aussitzen. Wenn die richtige Seite die Kontrolle übernimmt, wird man natürlich auch versuchen, denjenigen ein Überleben zu ermöglichen, die nicht vorgesorgt haben. Aber für alle ist das kaum machbar und in der Zukunft wird die Eigenverantwortung sowieso wieder eine viel größere Rolle spielen. Der Winter bietet zumindest mehr Wasserversorgung als ein trockener Sommer, in zwei Wochen verhungert auch niemand so schnell.
In der Kälte dürften sich zudem weniger südländische Plündergruppen auf den Weg machen, wenn es allerdings zu kalt wird, könnte es ohne Heizung natürlich für viele kritisch werden. Hier würde ich aber bei zwei Wochen auch erwarten, dass die Folgen erträglich bleiben, wenn es nicht gerade längerfristig -10 Grad ist. Es dauert, bis Wohnungen und Häuser ausgekühlt sind.
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Bereiten Sie sich bitte auf das Szenario vor und versuchen Sie, auch Ihre Umgebung zu sensibilisieren. Die aktuellen Artikel der Massenmedien können Ihnen dabei helfen. Sollte der Plan abgeblasen werden, umso besser. Viel verloren hat dadurch dann niemand.
Meine kleine Reise kürzlich war aber auch in anderer Hinsicht hochinteressant. Ich habe ja zwei Vorträge für Mutter Erde Bayern e.V. in München und Nürnberg gehalten. Die Veranstalter und auch ein dort anwesender anderer Organisator von Vortragsreihen schilderten mir, dass es in München immer problematischer würde, eine Lokation für alternative Vorträge zu finden. Immer mehr Wirte würden ablehnen. Das liegt daran, dass diese unmittelbar bedroht werden. Entweder der Staatsschutz ruft an oder die AntiFa meldet sich dort. Ignoriert ein Wirt dieses, muss er dann in der ersten Stufe mit einem Schaden in der Höhe von 10.000 Euro durch Graffiti rechnen. Auch bei meinem Vortrag in München waren wohl drei von der AntiFa vor Ort. Der Veranstalter konnte sie aber überzeugen, dass mein Vortrag „Deep State vs. Donald Trump“ kein politischer Vortrag wäre. Die Veranstaltungen dieses Vereins werden wohl grundsätzlich auch auf der Seite der AntiFa immer bekannt gegeben.
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Schlimmer getroffen hatte es einmal einen Vortrag über ein Finanz- bzw. Rechtsthema. Dort fiel dann eine bewaffnete SEK-Einheit der Polizei ein. Die Polizisten nahmen die Personalien aller Anwesenden auf, wunderten sich dann aber selbst, warum sie dorthin geschickt wurden?
Das ist momentan die Realität in Deutschland 2019!
Am ersten Tag meiner Reise durfte ich an einer hochinteressanten Runde von Menschen teilnehmen, darunter auch Jessie Marsson. Jessie hat im Internet hochexplosive Aussagen gemacht, ziemlich bekannt ist sein Interview bei Jo Conrad und seine Fahrt durch Augsburg, bei der er die einschlägigen Lokationen für institutionellen Kindesmissbrauch zeigt. Er selbst war als Kind dort Opfer und entkam nur knapp dem Tode, was anderen Kinder leider nicht möglich war. Im Endeffekt ist er Kronzeuge für Vorgänge in Deutschland, die wir zunächst primär in den USA verorten – Stichwort: Pizzagate. Ich will hier nun nicht näher darauf eingehen, in den Videos erzählt er ausführlich darüber.
Natürlich erzeugte das massiven Gegenwind, er wurde der Lüge bezichtigt, er sei „Fake“ und vieles mehr. Das System wehrt sich massiv gegen solche Menschen und versucht sie zu diskreditieren. Allerdings gibt es jetzt auch Menschen, welche die Aussagen von Jessie bestätigen.
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Ich kann nur sagen, dass ich nach meinem persönlichen Austausch mit ihm den klaren Eindruck und die Intuition habe, dass Jessie authentisch ist. Es sprechen neben meinem Gefühl eine Reihe von Faktoren bei seinem Verhalten auch dafür. Zudem kann er einige Aussagen nachweisen, beispielsweise sind die Narben der Schüsse, mit denen er niedergestreckt wurde, klar zu sehen.
Spannend ist aber auch seine Karriere nach den schlimmen Zeiten als Kind. Er hatte dort wohl eine helfende Hand, die ihn vor der Ermordung bewahrte, die aber ihre Hilfe dann selbst mit dem Leben bezahlte. Da er bestimmte PSI-Fähigkeiten besitzt, brachte man ihn dann im Geheimdienst unter, allerdings in Einheiten, die ganz tief im Kaninchenbau stecken und direkt dem tiefen Staat dienen. Bis 2004 arbeitete er also für die Hintergrundeliten, nach einem Nahtodeserlebnis stieg er dann aber aus und hat wohl auch einen mächtigen Schutz – nicht nur in materieller Hinsicht. Ansonsten wäre er sicher nicht mehr da.
Nach seiner Aussage gibt es auch in deutschen Geheimdiensten eine strikte „Need-toknow“-Trennung. So gab es in Pullach beim Bundesnachrichtendienst verschiedene Sicherheitsfreigaben. Diese beinhalteten dann den Zutritt zu verschiedenen Bereichen im Gebäude. So war bis Stufe S3 bei den Mitarbeitern das Thema UFOs und Aliens als Unsinn deklariert. Bei Stufe S4 (die Räume waren nur einen Gang entfernt, aber natürlich für die anderen abgeschottet) wurde dann über und wohl sogar mit Aliens direkt kommuniziert.
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Er hat damals vielfach mit Donald Rumsfeld telefoniert und war in die Vorbereitung von 9/11 involviert, wobei er das aber zu diesem Zeitpunkt so nicht wusste. Als 18-jähriger Jungagent wurde er beauftragt, von Boeing alle Unterlagen zur Sicherheitseinrichtungen der Flugzeuge anzufordern, die er – zu seinem Erstaunen – nach einem Anruf ohne Nachfragen auch bekam. Er sollte glaubwürdige Szenarien herausfinden, um Terroranschläge mit diesen Flugzeugen durchführen zu können. Das war aber nicht möglich, wenn man alles offengelegt hätte.
Er sagt, jede Boeing ist seit den Achtzigerjahren von außen durch staatliche Dienste fernsteuerbar. Auch fliegt ein Flugzeug mit abgeschaltetem Transponder erst gar nicht los, es wird alles automatisch blockiert.
1999 sollte er Videos erstellen, in denen Flugzeuge in das World Trade Center fliegen, sozusagen als „Proof of Concept“. Er war dann selbst sehr erstaunt, als er seine Videos am 11.9.2001 im Fernsehen sah. Es wurde schon von einigen Analysten herausgearbeitet, dass diese Videos teilweise recht schlampige Fehler aufwiesen. Das hätte man noch deutlich besser machen können. Dieses spricht für die Aussage von Jessie, denn er hatte nicht zwingend das Ziel, es 100% perfekt machen zu müssen. Scheinbar sagte man sich dann aber, dass die Qualität ausreichend wäre, und benutzte diese Videos einfach, ohne noch einmal aufwendig bessere herstellen zu lassen. Letztendlich sind sie damit ja auch durchgekommen. Diese Analysten im Internet sind doch nur „Verschwörungstheoretiker“:
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Wie auch von mir vermutet, und wie auch auf einem Video des 2. Einschlages von MSNBC gut zu erkennen ist, wurden tatsächlich Marschflugkörper verwendet. Allerdings waren es laut ihm keine bekannten Modelle, sondern besondere mit HTV (bei 9/11 bin ich allerdings der Meinung, es wurden konventionelle „langsame“ Marschflugkörper verwendet, einer ist recht klar auf einem MSNBC-Video zu erkennen). Diese sind bis heute hochgeheim, denn sie werden gerne für Aktionen eingesetzt, die „ungeklärt“ bleiben sollen. Laut Jessie wurde auch Jörg Haider in seinem VW-Phaeton von einem derartigen Flugkörper „verunfallt“.
HTV steht für „Hypersonic Technology Verhicle“ und wird als größere Variante seit wenigen Jahren auch ganz offiziell genannt. Es geht um Flugobjekte, die mit vielfacher Schallgeschwindigkeit unterwegs sind. Wir reden hier über Mach 20, d.h. über 20.000 km/h. „HTV-2 (Hypersonic Technology Vehicle 2) war der Prototyp eines militärischen manövrierbaren Hyperschallflugkörpers, der sich mit zwanzigfacher Schallgeschwindigkeit fortbewegen sollte. Es war ein experimenteller Technologieträger (engl. Technology Demonstrator) des Falcon-Projekts (Force Application and Launch from Continental United States) der DARPA und USAF.[1][2] Das HTV-2 wurde von Lockheed Martin gebaut.[3] 2013 fiel die Entscheidung, das Projekt einzustellen.“
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Alles, was offiziell im Militärischen bekannt gegeben wird, ist normalerweise im Geheimen 20-30 Jahre schon im Einsatz. Diese Marschflugkörper sind allerdings viel kleiner als der o.g. Prototyp und haben ein unkonventionelles Antriebssystem sowie Stealth-Eigenschaften zur Unsichtbarkeit für Radar. Es gibt laut Jessie größere mit 500 km Reichweite und kleinere mit 200 km. Bei diesen Geschwindigkeiten sind sie nach kürzester Zeit im Ziel und können nicht von Zeugen beobachtet werden. Die kleinere Variante lässt sich wohl von einem Pickup aus starten. Das Ziel wird mit Laser markiert und dieses steuern sie dann unaufhaltsam an. Sie eignen sich ganz hervorragend für Angriffe aus „heiterem Himmel“.
Jessie kennt übrigens auch Putin persönlich und sagte, dass dieser mit Trump auf dieselbe Diplomatenschule gegangen ist. Die beiden kennen sich schon lange und auch das zeigt uns, dass Trump schon lange auch für eine politische Karriere vorgesehen ist.
Jessie und ich haben aber durchaus auch unterschiedlichen Ansichten, so hat er nach wie vor Kontakte zu Kollegen im „Kaninchenbau“ und geht davon aus, dass die Pläne der Hintergrundeliten weiterhin ausgeführt würden, insbesondere auch für Deutschland. Natürlich gehe ich davon aus, dass die Helfer von einem Erfolg ausgehen und das auch an Jessie so weitergeben.
Als ich sagte, dass aus meiner Sicht und meinen Quellen heraus, diese Pläne so nicht mehr durchgeführt werden können und 2017 hier das Jahr der Entscheidung war, nach dem den Kräften hinter den Eliten (bestimmten Alienspezies) der Einfluss entzogen wurde, gab er auch zu, dass eigentlich für das Jahr 2017 besonders in Deutschland viel mehr geplant war. Dieses wurde aber offenbar bis heute nicht ausgeführt. Das bestärkt mich in meiner Ansicht, dass die Wende wirklich stattgefunden hat. Wir sehen es ja auch an den Entwicklungen in der Welt. Er hat es nicht gesagt, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass 2017 eigentlich der große Bürgerkrieg in Deutschland hätte beginnen sollen. Dafür sprach einiges, es wurde aber offenbar von jemandem sehr Mächtiges verhindert.
Nun versuchen sie es vielleicht mit einem Stromausfall…
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Ganzer Brief erhältlich auf Krisenrat.info.

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11 Kommentare

  1. Angela sagt:

    Zitat aus dem Artikel: “ Werden hier die Menschen jetzt auf etwas vorbereitet? Aus zwei unterschiedlichen durchaus glaubwürdigen Quellen wurde mir nämlich zugetragen, dass für Januar ein zweiwöchiger Blackout in Deutschland geplant wäre. Schaut man auf die astrologischen Aussagen von Christa Heidecke, dann heißt es dort:
    „Es steht eine Transformation an, welche das Grundgerüst der BRD infrage stellt (Pluto tr IC Febr.-März, Mai-Juli 2019, Dez.2019-Jan.2020, Aug.-Nov. 2020). Dabei geht es um unsere Wurzeln, und daß für das Volk die Selbstbestimmung ansteht, und es ist ein längerer Prozeß, der bis mind. Ende 2020 andauert. Zu Hilfe kommt Saturn, der im April und Mai kurz vor dem IC stehenblieb, und zumindest die Groko geschüttelt hat……… “

    und:

    Auch ein mir bekannter langjähriger Remote-Viewer bestätigte, dass ein derartiger Stromausfall durchaus auf der Zeitlinie liegen könnte. Nun, Planungen können durchkreuzt werden, Zeitlinien sich verändern. Astrologie gibt Tendenzen vor, keine Garantien. Dass diese Planungen aber existieren könnten, wird durch das o.g. Verhalten der Massenmedien unterstützt….“

    und :

    …“ Ich kann nur dringend an Sie appellieren, sich auf dieses Szenario mittels Krisenvorsorge gut vorzubereiten, auf jeden Fall in Deutschland, aber auch besser in den umliegenden Ländern. Die gute Nachricht ist, dass es nur zwei Wochen sein sollen. In dieser Zeit ( Januar 2020) wäre es dann aber höchst ratsam, sein Zuhause nicht verlassen zu müssen.“…..

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    Mein Gott, wie oft gibt es seit den Achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts oder noch früher diese Art Vorhersagen, und nie trafen sie ein!. Da frage ich mich wirklich, was die Motive der Verbreiter dieser Horrormeldungen sind ? Ist es eigene Angst, Geltungsbedürfnis oder Sensationslust? Vielleicht wäre es besser, mit wachem Bewusstsein auf das, was gerade geschieht, zu reagieren , anstatt in Zukunftsvisionen abzudriften?

    https://bumibahagia.com/2019/02/05/ich-weiß-etwas-was-du-nicht-weißt-zukunftsvisionen/

    Lg A n g e l a

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  2. jpr65 sagt:

    Ich schrieb bereits am 3. Juli 2019 zu dem Thema auf meiner eigenen WebPage. Johannes Anunad, der hier ja auch schon Artikel veröffentlich hat, sieht es ähnlich, siehe in den Kommentaren auf meiner Seite.

    *** Strommangel oder doch nicht? ***

    Die Angst vor dem Strom-Blackout ist der nächste Versuch, uns Angst einzujagen, wenn denn der dritte Weltkrieg schon ausfällt und die große Hitze im Sommer wohl auch ausfällt und es bald wieder regnen wird….

    Ich bin vom Fach. 6 Jahre der Siemens KWU bei Kraftwerksentwicklung und Bau von Großkraftwerken und 3 Jahre in der Entwicklung von Software für Energieverteiler und Verkäufer.

    Mich wundern die Artikel über Black-Out-Gefahren im Strom-Netz, die auf einmal wie aus dem Nichts auftauchen.

    Denn das ist nichts Neues und war zu erwarten.

    Doch die Autoren vieler Artikel verstehen nicht viel davon, über was sie da schreiben.

    Deshalb hier meine Stellungnahme dazu:

    https://3rdlive.wordpress.com/zum-strommangel (hier klicken)

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  3. jpr65 sagt:

    DIeser Artikel ist ist, was die Auseinandersetzung mit dem Blackout und dem Strom-Markt betrifft, gut gelungen.

    Eso ein:

    Ja, die wollen den deutschen Michel auf den großen Stromausfall im Winter vorbereiten. Damit er das genauso schluckt, wie alles andere bisher.

    Das wird aus 2 Gründen nicht funktionieren:

    1. Wenn der deutsche Michel dann wach genug ist, wird der Stromausfall nicht stattfinden.

    2. Falls noch nicht, dann wird es genügend Menschen aufwecken, hier in D.

    Wenn ich mir die aktuelle Lage (hinter den Kulissen) ansehe, dann wird es nicht soweit kommen müssen. Dann wird 1 eintreten.

    Und wir können noch dazu beitragen, indem wir möglichst viel Licht und Infos verbreiten, und keine Angst- und Schreckensszenarien.

    Und uns nicht einfach hinter den warmen Herd zurückziehen, sondern raus gehen, in die Kälte, und warmen Tee verteilen, wenn es draußen ungemütlich wird.

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  4. britta sagt:

    Interessant was es über Blackouts zu lesen gibt. Den Artikel finde ich sehr bereichernd!

    Tatsache um mal eben auf das Thema einzugehen.
    Es gibt einen Mega/Gigawattspeicher der für erneuerbare Energien als Speichermedium dienen soll. Kein Lithium Inen Batteriebetrieb…andere Aggregate-aus fast hundertjähriger Technik übernommen-störunempfindlich-Garantie 40 Jahre ect.pp
    Eigentlich sollten die Industriebetriebe dem Erfinder dieses Mammuts die Speicher aus den Händen reissen, aber sie tun es nicht.
    Auch die Netzbetrieber haben kein Interesse. Schon seltsam
    Nun soll die Technik/Firma ins Ausland verkauft werden und wird hier dann wohl für das 4-5 fache verhöckert.

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  5. Thom Ram sagt:

    britta 04:30

    Ist ja sauinteressant, danke für den Hinweis, Britta!

    So es dir möglich ist, bitte vermelde Näheres, oder doch einschlägige Links! Danke!

    bb ist ein kleines Blöglein. Doch will ich alles tun, um gut-Zukunft-Weisendes zumindest hier zu verbreiten.

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  6. britta sagt:

    Lieber Thom Ram,

    in dieses Thema sehr involviert, Der Erfinder dieses Mammuts hatte vor ein paar Jahren einen Prototypen gebaut und sich ein Gremium eingeladen zwecks Begutachtung und allgemeiner Zulassung dessen.
    Aber genau 3 Tage später brannte seine „Hütte“ nieder. Büro und Prototyp futsch.
    Versicherung zahlte auch nicht.
    Ein Schelm wer böses dabei denkt.
    Nun war der Erfinder lange auf der Suche nach Kapital um einen neuen Prototypen zu bauen (ca. 300.000 Euronen) und macht weiterhin Angebote für Gemeinden Kein Erfolg-nix zu machen.

    Es gibt Erfindungen die nicht sein sollen. Lieber solches was zwecks Herstellung und anschließerder Entsorgung extrem umweltschädlich ist, Siehe die hochgelobten Batterien mit Lithium.
    Lithium (seltene Erde) ist unter Wäldern zu finden, deshalb auch die Rodungen.

    Links dazu gibt es nicht. Der Name des Erfinders erscheint auch „verbrannt“ und „BB“ (nicht dies hier) sieht, hört und ließt mit.
    Sehr sehr schade.
    Nur noch so viel dazu: Mit einem MG Speicher ließe sich eine Kleinstadt mit 10.000 Bewohnern versorgen wenn „Windmühlen“ und Solarparks in näherer Umgebung zu finden sind. Was ja bei der jetzigen Bebauung der WM´s eine Kleinigkeit wäre!

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  7. Seychello sagt:

    Chance verpasst!
    Vielleicht hätten wir auch einen druckfreien Reaktor bei uns in D mit deutschen Technikern und Know-How entwickeln sollen. Damit hätte man den Atom-Müll reduzieren können. Die Energiesicherheit wäre dann auch weniger das Problem – aber politisch nicht gewollt.

    https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/schneller-brueter-in-russland-laeuft-jetzt-voller-leistung/

    Zitat:
    Während in Deutschland, den USA, Frankreich und Japan die Entwicklung Schneller Brüter aus technischen oder politischen Gründen gescheitert ist, hält Russland an diesem Reaktortyp fest, weil der Brennstoff praktisch nie ausgeht, die Versorgung also für unabsehbare Zeit gesichert ist. Auch der atomare Abfall aus Leichtwasserreaktoren lässt sich in diesen Anlagen verwerten. Allerdings müssen zuvor in einer Wiederaufarbeitungsanlage Uran und Plutonium vom wirklichen Atommüll getrennt werden. Was einen entscheidenden Vorteil hat: Was übrig bleibt strahlt nur noch ein paar 100 statt 100.000 Jahre.

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  8. Thom Ram sagt:

    Seychello 00:46

    Ich heisse dich auf bb willkommen, Seychello.

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  9. jpr65 sagt:

    Wikipedia:


    Das ehemalige Kernkraftwerk Kalkar (auch bekannt als SNR-300 für Schneller Natriumgekühlter Reaktor) in Kalkar am Niederrhein wurde 1985 fertiggestellt, ging aber nie in Betrieb. Wegen sicherheitstechnischer und politischer Bedenken wurde das Projekt 1991 eingestellt. Durch die gewaltigen Kosten beim Bau und bei der anschließenden Bereithaltung für einen eventuellen späteren Betrieb wurde das Kraftwerk eine der größten Investitionsruinen Deutschlands.

    Daraus wurde das „Kernwasser Wunderland“, jetzt nur noch als „Wunderland Kalkar“ betitelt. Ein Fort-Fun für kleinere Kinder in den AKW Bauten. Die Reaktor – Baustelle konnte man um 2000 herum noch besichtigen. War ja schon sehr weit fortgeschritten.

    Das gesamte Gelände wurde dann für einen Euro (oder noch DM?) an einen Investor verhökert, der diesen Freizeitpark drumherum gebaut hat und sich damit eine goldene Nase verdient…

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  10. jpr65 sagt:

    Nachtrag: Auf Wikipedia steht inzwischen das:

    *** Kaufpreis zwischen drei und fünf Millionen DM ***

    Aber das stimmt nicht. Ich habe das ja damals verfolgt. Es war nur ein symbolischer Kaufpreis. Hauptsache, weg damit…

    https://de.wikipedia.org/wiki/Wunderland_Kalkar


    Das Wunderland Kalkar (bis Anfang 2005 Kernwasser-Wunderland) ist ein Freizeitzentrum, das ab 1995 auf dem Areal des niemals in Betrieb gegangenen schnellen Brüters in Kalkar errichtet wurde. Teile der Anlage sind ein Kongresszentrum mit 20 Tagungsräumen und der Familien-Freizeitpark Kernie’s Familienpark. Eigentümer ist der niederländische Unternehmer Hennie van der Most, der die 1991 aufgegebene Anlage des Atomkraftwerks 1995 für einen Kaufpreis zwischen drei und fünf Millionen DM erwarb.[1][2] Geschäftsführer ist Han Groot Obbink.[3]

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  11. Seychello sagt:

    Mein Stromversorger hat für viel Geld eine Broschüre drucken lassen und mit „Postgebühren“ verteilt – er liefere jetzt 100 % Ökostrom!
    Ich habe gekündigt und mir einen für die Zukunft tragfähigen Mix ausgesucht.

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