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Kritik an Wladimir Putin

Der Artikel bestätigt, weit auffächernd, was ich selber als gegeben annehme aber argumentativ nur bruchstückhaft konsolidieren kann.

Es gibt Leute, welche Putin für einen Falschspieler halten. In der Reihenfolge zunehmender Wichtigkeit aufgelistet die vier Vorwürfe, die ich höre:

Putin

  • bereichere sich unangemessen
  • er handle kalt, herzlos
  • er sei bloss machtgeil
  • er habe keineswegs die Interessen seines Volkes im Auge, sondern sei verdeckter Agent der NWO – Vordenker.

Wenn Letzteres wahr wäre, dann gute Nacht, du schöne Welt, würde ich sagen.

Ein Argument, welches ich oft höre, wenn Putin als Marionette der NWO hingestellt wird, heisst:

Würde er die NWO nicht wollen, wollte er die Spitzen des Geldadels, der Schwarzen Schatten, der Zionisten (oder wie wir sie immer nennen wollen) in die Wüste schicken, dann hätte er längst sämtliche Archive Russlands geöffnet, denn dann würde jedermann klar, wes Geistes Kind all die Politiker, Firmenvorstände, Juristen und Medienzaren sind, deren Rede „Frieden, Eintracht und Wohlstand für jeden“ lautet, deren Handeln jedoch Zwist, Mord, Krieg, Seuche, Hunger und Not über die Länder ziehen lässt.  Jeder könnte dann sehen, was sie wirklich im Schilde führen, und sie würden von den erwachenden Menschen hinweggefegt.

Ich halte diese Forderung „Jetzt öffne einfach mal die Archive, zack zack“ für naiv. Sie setzt nämlich voraus, dass Putin in Russland über fast unbegrenzte Macht verfügt.

Der Artikel nun zeigt eben das, er zeigt, wie mächtig Putin wirklich ist. Er zeigt auf, wo Putin schalten und walten kann und wo nicht, und wenn nicht, warum nicht.

Für mich ist Putin ein Mann, der seine überragenden Fähigkeiten nach bestem Wissen und Gewissen für seine Schutzbefohlenen einsetzt.

Aber, lieber Leser, schau‘ selber 🙂

Der Artikel stehe in NJ. Ich kann NJ nicht öffnen, komm nicht rein. Ursache grad unbekannt. Der Artikel ist mir aber von Petra zugeschickt worden, und darum kann ich ihn einstellen. Ein Autor werde nicht benannt.

thom ram, 23.04.0004

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Wann immer der Schlag gegen Rothschilds-Unterjochungs-Instrument Nationalbank geführt wird, Putin ist jetzt militärisch abgesichert, sollte es Widerstände geben. Seine Garde ist übrigens auch für den Grenzschutz zuständig, wodurch die bislang von den Atlantikern betriebene Infiltrierung Russlands durch Islamisten weitestgehend unterbunden wird.

Für die mehr oder weniger reibungslose Durchsetzung von anstehenden weltweisenden Veränderungen in Russland hat Putin mit der Aufstellung seiner Nationalgarde gesorgt. Auch macht die militärische Schlagkraft Russlands einen von der Lobby so sehnlichst gewünschten Krieg unmöglich. Und mit der schlagkräftigsten Truppe Russlands unter Putins Oberbefehl werden die Ränge in der Armee zügig von Atlantikern gesäubert werden.

Vergessen wir nicht, als Adolf Hitler die Entmachtung der Rothschild’schen Reichsbank im Juni 1939 auch gesetzlich vollzog (vorher war es nur eine de facto Entmachtung gewesen), entfachten die Atlaniker nur drei Monate später den grausamsten Weltkrieg in der Menschheitsgeschichte gegen das Deutsche Reich. Derartiges wird gegen Putins Russland in Zukunft kaum mehr möglich sein.

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Putin und die Juden:  Eine komplexe und vielschichtige Beziehung

NJ-Recherchedienst (National Journal) mit Material vom „Saker“
(„Saker“, s. Fußnote 5)

Die Handlungen des Staatsmannes Putin erfolgen nicht aus persönlichen, ideologischen oder konfessionellen Gründen, sondern sind Antworten auf die Herausforderungen der Realpolitik an eine große Nation. Putin ist sich der Tragweite seiner Entscheidungen bewusst und weiß, welches Gewicht diese im globalen Zusammenhang haben können.

Putins Beziehung zu Israel stellt eine unglaublich komplizierte Sache dar, wer eine einfache Erklärung erwartet, muss zwangsläufig enttäuscht werden. Die Wahrheit ist, die Beziehung zwischen Putins Russland und Israel, und schon lange vorher, nämlich zwischen Juden und Russen, benötigt zum besseren Verständnis ein ganzes Buch. Alexander Solschenizyn, der ein persönlicher Freund von Putin war, schrieb ein solches Buch („200 Jahre zusammen“), aber aufgrund des stählernen Griffs der jüdischen Lobby auf die Anglo-Medien wurde es bis heute nicht ins Englische übersetzt und veröffentlicht. Das sollte schon ein Grund zum Nachdenken über dieses Völkchen sein. Das Werk eines weltberühmten Buchautors und Nobelpreisträgers für Literatur kann in der Anglo-Welt nicht veröffentlicht werden, weil der Inhalt die offizielle Version der russi sch-jüdischen Beziehung zerstören würde. Kann es noch einen schlagkräftigeren Beweis für die Unterwerfung des ehemaligen Britischen Imperiums unter die jüdischen Interessen geben?

Ohne in eine tiefschürfende Diskussion über die Emanzipation der Juden im Westen und ihrer geschichtlichen Rabbiner-Führung im Schtetl bis zu den Verwaltungsetagen der größten westlichen Unternehmen einzutauchen, kann über die russischen Juden gesagt werden, dass deren Emanzipationsprozess in einer viel gewalttätigeren und katastrophaleren Weise verlief als anderswo. Der zweite große Unterschied zwischen den westlichen Juden und den russischen Juden ist der, das zwischen 1917 und 1939 eine spezielle Gruppe von Juden (Bolschewisten-Juden) sozusagen die totale Kontrolle über Russland ausübten. In dieser Periode verfolgten die bolschewistischen Juden mit einem beispiellosen völkermörderischen Hass die Russen – insbesondere die orthodoxen russischen Christen. Das sind historische Tatsachen und viele Russen sind sich darüber sehr im Klaren. Aber selbst dieses Wissen wird im Westen immer noch als kriminelles Denken über Juden abgetan. Putin weiß das alles, und er besitzt auch die Courage, dies gegenüber Juden offen zu sagen, wie seine Ansprache im Jüdischen Museum von Moskau beweist. [1]

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Russland und Israel

Der andere wesentliche Faktor bezüglich der Beziehung zwischen Russland und Israel ist Auswanderung von russischen Juden nach Israel.

Als die Juden aus Russland ausreisen durften, egal wo sie ankamen, ob in Israel oder Deutschland, es reisten meistens die die Russenhasser aus. Eine große Anzahl, etwa 20 Prozent, von sogenannten Juden, die Russland verließen, waren aber keine Juden. Selbst nach Israel kamen in diesem Zusammenhang nicht wenige Nichtjuden. Die wirtschaftliche Not in der Sowjetunion under Beschnew & Co und auch unter Eltsin (Jelzin) im späteren Russland bewog viele Russen, sich als Juden auszugeben, um ausreisen zu dürfen. Somit leben viele echte Russen in Opposition zu echten Juden aus Russland in Israel.

Als Ergebnis dieser gewaltigen Absetzbewegung nach Israel gibt es viele persönliche Verbindungen zwischen Einzelnen und Familien in Israel zu Einzelnen und Familien in Russland. Das bedeutet, wenn die Hezbollah Reketen auf Israel regnen lässt, sind die Verwandten und Freunde der in Israel lebenden Russen in Sorge, auch dann, wenn sie der israelischen Politik abweisend gegenüberstehen.

Aber auch ein anderer Faktor spielt in diesem Spiel eine gewichtige Rolle. Die sogenannte Russen-Mafia, die in Wirklichkeit eine Mafia russischer Juden ist. Dies trifft ganz besonders im Westen zu. In Russland gibt es mafiöse Juden aber keine wirkliche jüdische Mafia. Russische und jüdische Mafiosis arbeiten sehr gut zusammen und daraus entstehen sehr enge „Geschäftsbeziehungen“ zwischen russischen Oligarchen und Israel.

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Die „Eltsin“-Zeit

Jelzman – Eltsin

In der unseligen Zeit der Herrschaft des jüdischen Despoten Jelzin überkam Russland fast eine zweite vernichtende Zeit, die viele an die bolschewistische Ära erinnerte. Die jüdischen Oligarchen stellten die Wiederwahl ihres eigenen Herrschers sicher. Auch heute wird das noch ganz offen zugegeben. In den offiziellen Portalen hört und liest man: „Die Oligarchen sind Juden, die die Wiederwahl von Boris Jelzin 1996 sicherstellen wollten“. [2] Während der Herrscherzeit von Jelzin (Eltsin) bestand der größte Teil der Regierung, und ganz besonders die Regierungsberater, aus Juden. Juden kontrollierten sozusagen das gesamte Medienwesen. Um zu verdeutlichen, wie vorherrschend dieser Trend in 1990er Jahren war, hier eine maschinell übersetzte Liste der mächtigsten Juden in Jelzins Russland, die man im Internet finden kann: (source: https://goo.gl/jZlazH)< /font>

Judensättigung Russlands während der Jelzin-Zeit 1991 – 1999

Boris Eltsin (Jelzin wird vom „Saker“ mit Eltsin namentlich genannt. Eltsin konvertierte offenbar zum Christentum). [3]
Naina Jelzin, Ehefrau von Jelzin – Jüdin.[4]

Präsidentschaftsberater in Wirtschaftsfragen
Livshits – Jude

Während Jelzins Herrschaft (1991-1999) waren die meisten seiner Berater Juden.

Führung der Präsidialverwaltung
Filatow, Chubais, Voloshin
Tatyana Dyachenko, die Tochter des Präsidenten (eine neue geschaffene Position der jüdischen Autoritäten) war nach jüdischem Gesetz Jüdin, sie hatte eine jüdische Mutter, wie Alexander Korschakow, ehemaliger Sicherheitschef von Jelzin, in seinen Lebenserinnerungen behauptet.

Regierung: Alle wichtigen Minister waren Juden:

Wirtschaftsminister: Yasin – Jude
Staatssekretär Wirtschaft: Urinson – Jude
Finanzminister: Panskow – Jude. Staatssekretär Finanzministerium: Wawilow – Jude
Außenminister: Kozyrew – Jude
Energieminister: Schafranik – Jude
Telekommunikationsminister: Bulhak – Jude
Minister für Rohstoffe: Danilow– Jude
Transportminister: Efimow – Jude
Gesundheitsminister: Nechajew – Jude
Wissenschaftsminister: Saltykow – Jude
Kulturminister: Sidorow – Jude

Massenmedien

Vorstandsvorsitzender des Medienverbandes: Rodents – Jude
PRESSE
„News“: Golembiovskiy – Jude
„Komsomolskaya Pravda“: Fronin – Jude
„Moskovsky Komsomolets“: Gusew (Drabkin) – Jude
„Arguments and Facts“: Starks – Jude
„Work“: Potapow – Jude
„Moscow News“: Karpinski – Jude
„Kommersant“: Yakowlew (Ginsburg) – Jude
„New Look“: Dodolew – Jude
„Nezavisimaya Gazeta“: Tretyakow – Jude
„Evening Moscow“: Lisin – Jude
„Literary Newspaper“: Udaltsow – Jude
„Publicity“: Izyumow – Jude
„Interlocutor“: Kozlow – Jude
„Rural Life“: Kharlamow – Jude
„Top Secret“: Borowik – Jude

Fernsehen und Radio:
TV und Radio, „Ostankino“: A. Yakowlew – Jude
Russian TV and Radio Company: Poptsow – Jude.

1996-1999 – „Die sieben Banker“

Das gesamte Finanzwesen befand sich in jüdischen Händen. Russland wurde
von sieben 
(7 = Sabbat-Zahl) Bankern regiert.
1. Aven – Jude
2. Berezowsky – Jude 3. Gussinski – Jude
4. Potanin (kein Jude)
5. Smolensk – Jude
6. Friedman – Jude
7. Chodorkowski – Jude
8. Abramowitsch – Jude

Chefin der russischen Zentralbank (Bank Rossii) 1995–1998:Tatjana Paramonowa – Jüdin.

Die Liste der Juden in der Sowjet-Regierung von 1917 bis 1939 sah ungefähr genauso aus. Die Nachweise darüber sind im Internet mannigfaltig vorhanden.

Die Herrschaft in Russland in den Jahren 1917 bis 1939 und von 1991 bis 1999 befand sich in jüdischen Händen, und beide Male mit wirklich katastrophalen Konsequenzen. Im späten 20. Jahrhundert agierten die russischen Machtjuden praktisch als Protektorat des Anglo-Jüdischen-Imperiums.

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Der verlängerte Arm des Anglo-Jüdischen-Imperiums.

Die Kandidatur Putins für die Nachfolge Jelzins (Eltsin) war ein ausgehandelter Kompromiss zwischen den national ausgerichteten russischen Sicherheitsdiensten und der jüdischen Finanzmacht Russlands. Die Finanzmacht wollte Medwedew gegen Putin als Präsident etablieren. Die Kräfte, die Putin unterstützten, lehnten dies ab. Die Putin-Kräfte kann man als „Eurasische Unabhängige“ bezeichnen. Die Kräfte, die Medwedew unterstützten, bezeichnete man als „Atlantische Integrationisten“ oder „Atlantiker“. Das Ziel der „Unabhängigen“ besteht darin, ein vollkommen souveränes Russland zu errichten als Schlüsselstaat eines multi-polaren aber wirtschaftlich vereinten eurasischen Kontinents, während die Medwedew-Leute für die Integration in das Anglo-Jüdische-Imperium kämpfen, also Russland den westlichen Machtstrukturen zu unterwerfen.

Die „Atlantiker“ üben immer noch eine sehr große Kontrolle über den russischen Finanz- und Bankensektor aus. Sie besetzen fast alle Schlüsselpositionen im Wirtschaftsbereich und in der Regierungsverwaltung sowie in Ministerien. Sie kontrollieren vor allem die russische Zentralbank und stellen somit für Putin die gefährlichste Bedrohung seiner Regierung und seiner Anhängerschaft dar. Wenn man bedenkt, dass 90 Prozent aller Russen Putin heute unterstützen, dann sind diese „Atlantiker“ auch die größte Bedrohung des russischen Volkes und des russischen Staates.

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Wie hängt das alles mit Israel zusammen?

Lobby-Hetze gegen Putin

Putin übernahm ein System, das von und für das Anglo-Jüdische-Imperium geschaffen wurde. Er war, wie erwähnt, der Kompromiss-Kandidat zwischen zwei radikalen, sich bekriegenden Gruppen. Er benötigte Jahre, um die meisten der jüdischen Groß-Oligarchen mit direkter Rothschild-Verbindung loszuwerden. Dann, schrittweise, begann Putin mit dem Aufräumen im Kreml. Er bootete die gefährlichsten Juden aus, entfernte sie aus ihren Machtpositionen. Gemäß Michail Chazin (Khazin) hat sich das Gewicht dieser beiden Gruppen erst in der letzten Zeit auf ein instabiles Gleichgewicht von 50:50 eingependelt. Das bedeutet auch, dass die Putin-Leute ständig in Alarmbereitschaft sein müssen, denn sie wissen, dass ihre „Kollegen“ darauf aus sind, ihnen den Dolch in den Rücken zu rammen, sobald sie Gelegenheit dazu haben.

Putin genießt allerdings die Unterstützung der Machtministerien (Verteidigung, Sicherheit, Inneres usw). Aber noch wichtiger ist, dass er 90 Prozent der russischen Bevölkerung hinter sich hat. Es wäre sehr gefährlich, einen Präsidenten zu stürzen, der eine solche Kultverehrung in der Bevölkerung genießt, der geliebt wird von der großen Mehrheit der Russen. Aber das bedeutet nicht, dass die 5. Kolonne seine Regierungsarbeit und die seiner Gefolgsleute nicht weiter sabotieren würde.

Die Wahrheit ist, dass Putin gezwungen wurde, sehr oft Kompromisse einzugehen. Ein paar dieser Kompromisse wollen wir hier auflisten:

Die Oligarchen: Als Putin die „Sieben Banker“ ausschaltete, zerschlug er nicht das Oligarchen-System, sondern befreite sich nur von Oligarchen wie Chodorkowski, die gegen ihn putschen wollten, indem sie die gesamte Duma einkauften. Den Oligarchen wurde gesagt: „Bleibt von der Politik fern und ihr habt nichts zu befürchten“. Dieses Abkommen gilt immer noch.

Die Wirtschaft: Selbst in seiner letzten Rede musste Putin erklären, dass er die Zentralbank und die Wirtschaftsminister der ehemaligen Medwedew-Regierung voll und ganz unterstütze. Wenn man bedenkt, dass alle Putin-Leute ständig klagen, dass die russische Wirtschaft kaputt gemacht wird, dann ist klar, dass ihm diese Aussage aufgezwungen wurde. Er meint natürlich nicht ernsthaft, was er über die Zentralbank und die Wirtschaftsordnung gesagt hat.

Derzeit kann man aber im russischen Fernsehen (Putin-Kanäle) eine systematisch-aufklärende Kampagne gegen die Minister im Wirtschaftsbereich (die Anglo-Minister) und gegen Zentralbank verfolgen. Das kann kein Zufall sein. Der „Saker“ [5] sagt voraus, dass Putin eine Säuberung dieser feindlichen Zirkel vorbereitet, aber muss erst alle Kräfte sammeln und richtig positionieren, bevor er zuschlägt. Insbesondere muss er die öffentliche Meinung gegen seine Widersacher anstacheln. Im Moment wird die Wirtschaft von Handlangern des IWF geführt, von „Washington-Consensus-Typen“, weshalb die idiotische Zinspolitik beim Kauf von US-Schuldverschreibungen hingenommen werden muss. Putin ist kein Überzeugungssozialist, aber er ist ein absoluter Verfechter der „sozialen Marktwirtschaft“. Und er ist jemand, der mit aller Kraft Russland vom westlichen Finanzsystem und vom Angl o-Jüdischen-Imperium lösen will.

Auswärtige Politik: Erst nach Putins letzter Wiederwahl begann Russland eine ordentlich-konsistente Außenpolitik zu betreiben. Die russische Außenpolitik war vorher ein einziges auf-und-ab, besonders während Medwedews Präsidentschaft und zu Zeiten als der Iran und Libyen von Russland im UN-Sicherheitsreit verraten wurden. Putin nennt den Sicherheitsrat verächtlich „ein dummes Instrument“.

Personalbesetzung: Erinnern wir uns an den hyper-korrupten Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow, der für seine Verbrechen offiziell noch nicht einmal angeklagt werden durfte. Selbst die Frau, mit der er seine schmutzigen Geschäfte machte, lebt immer noch in einer luxuriösen Wohnung in Moskau. Serdjukow blieb strafrechtlich unbehelligt, auch nachdem Putin die harten Tatsachen über seine Straftaten vorliegen hatte. Was sagt uns das? Putin konnte den „Atlantiker“ zwar entlassen, aber es fehlte ihm die Macht, ihn vor Gericht zu bringen.

Ukraine: Putin hatte genug Kontrolle über seine Regierung, um Spezialeinheiten über die Grenze zu schicken, um Artillerie-Schläge zu lancieren und den Novo-Russen zur Seite zu stehen. Aber er hatte nicht die Macht, die Wirtschaftsministerien dazu zu bringen, die Ukraine wirtschaftliche zu strangulieren. Am Ende konnte er wohl die ukrainischen Truppen mit Artillerie beschießen, aber er durfte der Ukraine nicht den Gashahn abdrehen und musste das russische Gas kostenlos weiterliefern.

Der Hass der Menschenfeinde auf Putin ist gegen seine völkische Einstellung gerichtet.

Antirussische Hetz-Propaganda: Als der drittklassige Sportjournalist Alexei Andronow einen bösartigen antirussischen Kommentar auf Twitter veröffentlichte, wurde er von Alexei Puschkow, der in der Duma den „Auswärtigen Ausschuss“ leitet und sein eigenes Fernseh-Programm „Postscriptum“ führt, kritisiert. Der Fernsehkanal, der die Dokumentation über Andronow veröffentlichte, TV-Sentr, zensierte aber die Kritik an Andronow. Dann überarbeitete der berühmte russische Filmregisseur Nikita Sergejewitsch Michalkow die gesamte Dokumentation über Andropow. Doch der Fernsehsender TV-Rossia, der die Dokumentation ausstrahlte, zensierte ebenfalls die ganze Episode mit der Kritik an Andronow. Die Direktorin des Fernsehsenders, bei dem Andronow arbeitet, Tina Kandelaki, unterstützt in der Öffentlichkeit die Hasstiraden von Andro now. Putin verbesserte zwar die allgemeine Qualität der russischen Medien, aber die Russenhasser sind immer noch sehr einflussreich, können ihr Gift täglich neu versprühen, ohne dass ihnen Strafe droht.

Diese Liste könnte noch lange fortgesetzt werden, aber das ist nicht wirklich nötig. Die Beispiele zeigen, wie die Lage ist. Wer sich die Fakten vor Augen führt, wird erkennen, dass Putin ein sehr guter Mann in Diensten eines sehr schlechten Systems ist.

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Doch zurück zu Syrien und Hezbollah

Erstens: Bitte bedenken Sie, dass die Entscheidung, in den Krieg in Syrien einzugreifen, in Russland eine äußerst kontroverse Sache war. Putin tat es, indem er dem russischen Volk erklärte, dass es besser sei, sich mit den Terroristen in Syrien auseinanderzusetzen als in Russland. Und er versprach den Russen, keine Bodentruppen zu schicken. Als der IS und die Türkei das Versprechen von Obama und Biden einlösten und zunächst den russischen Airbus am 31. Oktober 2016 und später den SU-24-Kampfjet vom Himmel holten, [6] stand die Öffentlichkeit in Russland immer noch hinter Putin. Aber die meisten Russen waren sich darüber im Klaren, wie gefährlich die Situation war. Letztlich war es Putins glaubwürdige Bürgernähe, die ihm den nötigen Zuspruch für die Fortsetzung dieses Kurses sicherte.

Zweitens: Es ist klar, dass Putin und Netanjahu zu einer Übereinkunft kamen, als am 21. September 2015 Netanjahu Moskau besuchte. Die Israelis sabotieren nicht die russischen Militäroperationen in Syrien und im Gegenzug hält sich Russland aus dem Kampf zwischen Israel und der Hezbollah heraus. Das ermöglichte beiden Seiten, ihre Hauptinteressen zu verfolgen, auch wenn das auf Kosten ihrer zweitrangigen Ziele ging. Wer dieses Abkommen moralisch in Frage stellt, hat moralisch recht, man muss sich geradezu unwohl dabei fühlen. Aber niemand kann von rücksichtslosen Realpolitikern wie Putin und Netanjahu etwas anderes erwarten. Gut dass wir mit unseren Idealen im Bereich des Lobby-Weltsystems nicht an der Macht sind.

Putins Syrien-Schlag gegen die Lobby

Aber machen wir uns nichts vor, die Hezbollah ist genauso rücksichtslos, wenn es nötig ist. Erinnert sei an die Ermordung von Imad Mugniyeh in Damaskus durch den israelischen Mossad, was nur mit der Unterstützung aus der engeren Umgebung der Assad-Regierung geschehen konnte. Die Hezbollah kündigte Vergeltung an, aber kein Wort der Kritik gegenüber dem Assad-Regime war zu hören. Die Hezbollah hatte auch keinerlei Einwände, als Assad zahlreiche Moslems im Auftrag der CIA für das berüchtigte „Auslieferungs-Programm“ foltern ließ.

Was Putin anbelangt, so gelten für ihn zunächst andere Prioritäten, als die Hezbollah zu schützen oder Israel zu bekämpfen. In Russland zu überleben und nicht von der immer noch sehr mächtigen jüdischen Lobby gestürzt zu werden, ist sein oberstes Ziel. Eine andere Priorität besteht für ihn darin, seinen inneren und äußeren Feinden nicht das politische Argument zu liefern, „Russland greift Israel an“. Mit Israel keinen militärischen Schlagabtausch führen zu müssen und keine Truppen einzusetzen, die an zwei Fronten kämpfen, ist für Putin sehr wichtig. Vor allem will Putin nicht den Vorwurf hören, Russland agiere als die Luftwaffe der Hezbollah, so wie die US-Airforce als IS-Luftwaffe mittlerweile gesehen wird.

Und dann das: Das russische Luftabwehrsystem S-400 kann mit Leichtigkeit jeden israelischen Kampfjet vom Himmel holen, aber das russische Kontingent an Kampfflugzeugen in Syrien ist nicht dafür ausgerichtet, Israel, Nato oder CENTCOM-Kräfte anzugreifen. Putins Russland will unter keinen Umständen eine militärische Konfrontation mit Israel riskieren. Nicht wegen der diesem kleinen zionistischen Gebilde anhaftenden Macht, sondern weil die Vereinigten Staaten vollkommen unter jüdischer Kontrolle stehen. Somit sollten jene Amerikaner, die schreiben, Putin habe nicht die Courage, Israel anzugreifen, zuerst daran denken, dass Israel die USA und Europa in stumme zionistische Protektorate verwandelt hat, und dass sie selbst nichts unternehmen, sich von der jüdischen Unterjochung zu befreien.

Und letztlich ist die russische Öffentlichkeit kaum über die schrecklichen Verbrechen des zionistischen Regimes informiert. Gleichzeit trompeten Israelis, und jene Juden mit zwei Nationalitäten wie Jewgenii Satanowski oder Avigdor Eskin, ständig hinaus, „wir Russen und Israelis sind die einzigen, die dem moslemischen Terror trotzen“. Putin würde deshalb die allerschlimmsten Schwierigkeiten in der russischen Öffentlichkeit bekommen, wenn er den Abschuss eines israelischen Kampflugzeugs melden müsste.

Aber wir müssen auch wissen, dass es keine Liebesbeziehung zwischen Russland und Israel gibt, derzeit allerdings auch keine große Feindschaft, nicht aus russischer Sicht. Die meisten Russen wissen um die hässliche Rolle, die die Juden jetzt schon zweimal in ihrer der Geschichte gegen sie gespielt haben, [7] doch derzeit sind sie lediglich misstrauisch gegenüber der jüdischen Macht.

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Der Endkampf?

Putin setzt seinen Weg immer mehr durch, Schritt für Schritt. Aber er weiß, wann er abwarten und den Ereignissen seinen Lauf lassen muss. Er ist akut darüber im Bilde, dass er nur mit einem Arm kämpft, während der andere ihm auf den Rücken gefesselt ist. Mit dem freien Arm ist er vollauf damit beschäftigt, seine inneren und äußeren Feinde abzuwehren, während die inneren Feinde die gefährlichsten sind. Seine Politik des Widerstandes, sein Wille, die totale Unabhängigkeit Russlands, die Befreiung seines Landes vom jüdischen Joch, zu schaffen, könnte, wenn unbedacht gehandelt wird, auch zu einem interkontinentalen Atomkrieg führen. Wie zu Zeiten von Stolypin [8] benötigt Russland zwingend noch ein paar Jahre Frieden, um sich voll zu entwickeln und der Anglo-Jüdischen Welt offen entgegentreten zu können. 

Russland braucht Frieden in der Ukraine und Frieden in Europa, und es braucht Frieden im Mittleren Osten. Allerdings ist der gewünschte Frieden im Mittleren Osten keine Option, denn als Putin immer mehr in die Ecke gedrängt wurde, entschied er sich zum Krieg in Syrien. Und wir können uns alle sicher sein, dass, wenn Russland vom Imperium angegriffen wird (ob von der Türkei aus oder sonst wo), Putin zurückschlagen wird. Russland wird in jeden Krieg gehen, wenn er unausweichlich geworden ist, aber es wird alles tun, um einen Krieg zu vermeiden. Das Schöne für uns an der ganzen Entwicklung ist, dass Russland jeden Tag stärker, aber das jüdische Imperium täglich schwächer wird. Auch die Macht der Anglo-Zionisten mit ihrer 5. Kolonne in Russland wird ständig schwächer. Doch wird es noch Zeit in Anspruch nehmen, bis sie erledigt sind.

Im Endkampf geht es in erster Linie gegen das Rothschild’sche Welt-Notenbank-System!

Präsident Putin erinnert sich nur zu gut daran, als Viktor Gerashchenko (Notenbankchef von 1992 bis 1994 und 1998 bis 2002) Rothschilds Vernichtungs- und Ausraubungsplan nicht mittragen wollte. Das Weltgeldsystem der privatisierten Notenbanken inszenierte den russischen „Schwarzen Dienstag“ (Black Tuesday) im Oktober 1994. An nur einem Tag lies Rothschild den Rubel 24 Prozent seines Wertes verlieren. Ein solcher Wertverlust entsteht allerdings nur, wenn sich ein Land mit seiner Währung dem globalen Rothschild’schen Währungssystem unterwirft. Gerashchenko opponierte bereits vorher gegen dieses die Nationen unterjochende Geldsystem. Er wurde beschuldigt, als Chef der russischen Notenbank (Bank Rossii) den sogenannten „Anti-Reformkräften“ (den Widerständlern gegen das neue FED-Geldsystem) im Zuge der von der Lobby 1993 inszenierten „Russischen Verfassungskrise“ auf „illegale Weise“ Geld zugeführt zu haben. Der ehemalige jüdische Harvard-Ökonomist Jeffrey Sachs nannte in einem Wutanfall Gerashchenko wegen seines Widerstandes gegen das jüdische Welt-Geldsystem „den schlimmsten Notenbanker in der Welt“.

Das entscheidende Ereignis, auf das wir also achten müssen, wird die Zerschlagung der derzeitigen Wirtschaftsministerien und der russischen Zentralbank unter dem Statut des Rothschild’schen privatisierten Notenbanksystems sein. Alle in Russland warten auf diesen Tag. Putin wurde sogar direkt diese Frage gestellt, aber er leugnet noch, dass dies geplant sei. Wenn man aber Putins Weg zurückverfolgt, dann weiß man, dass er die Zentralbank unter Regierungskontrolle bringen wird, sobald der Zeitpunkt gekommen ist.

Dass wir uns diesem Zeitpunkt aber sehr rasch zu nähern scheinen, wird allein durch die Tatsache bewiesen, dass Präsident Putin eine „Nationalgarde“ hat aufstellen lassen, die nur ihm untersteht, also außerhalb der Duma-Kontrolle operiert. Damit sind wichtige Sicherheitsfaktoren für die kommenden politischen Turbulenzen geschaffen worden, denn die gekauften „Atlantiker“ sind fest entschlossen, die Loslösung der russischen Zentralbank aus dem Rothschild’schen privatisierten Notenbanksystem zu verhindern. Man denke in diesem Zusammenhang nur an das Ende von John F. Kennedy.

Auch Adolf Hitler konnte nach Ernennung zum Reichskanzler, noch nicht einmal nach den ihn bestätigenden Wahlen, die Reichsbank formal aus dem Rothschild-System lösen und dem Gemeinwohl offiziell unterstellen. [9] Wie Putin brauchte auch Hitler Zeit, um seinen Menschen wieder ein Leben mit Auskommen im Einkommen zu verschaffen. Wie Putin musste auch Hitler damals einen Umsturz durch Atlantiker-Kräfte fürchten, wie der Fall Röhm zeigte. Hitler konnte sich auf die SA verlassen, später auf seine Leibstandarte der Waffen-SS. Putin hat jetzt ebenfalls eine Art Leibstandarte in Form seiner Nationalgarde geschaffen.

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Präsident Putin und General Solotow

Putins „Leibstandarte“ wird in Kürze 300.000 Mann stark sein und von General Viktor Solotow, der schon seit zwanzig Jahren treu an der Seite Wladimir Putins steht, befehligt. Solotow geriet vor zwei Jahren in den Blick der Öffentlichkeit, als der russische Präsident unmittelbar nach der Wiedereingliederung der Krim ins russische Mutterland und am Beginn des Kriegs in der Ukraine auf dem Höhepunkt seiner Popularität stand. Bereits im Mai 2014 wurde Solotow zum Befehlshaber des Heeres des Innenministeriums ernannt, einer Truppe von etwa 200 000 Mann, die über fast alles verfügt, was eine vollwertige Armee benötigt. Viele spekulierten damals, ob Solotow sogar Innenminister würde. Doch Putin führte Wichtigeres mit seinem treuen Soldaten im Schilde. Seit dem 5. April 2016 ist General Solotow nun Chef der von Präsident Putin neu gegründeten Nationalgarde. Seine Er nennung wird in den russischen Medien einmütig als Beleg dafür verstanden, dass die Nationalgarde im Kern eine persönliche Armee Putins sei.

Aber als der Präsident am Abend des 5. April 2016 seinen Nationalgarden-Beschluss verkündete, kam das für die „Atlantiker“ doch aus heiterem Himmel. „Es ist beschlossen“, sagte Putin, bevor er erläuterte, um was es ging: Per Dekret hatte er der Regierung die Zuständigkeit über den schlagkräftigsten Teil der Sicherheitskräfte entzogen und die Elite-Armee seinem Kommando unterstellt. Die dafür nötigen Gesetzesänderungen folgen erst post factum, ließ er seine Widersacher wissen.

Bezeichnend ist, dass Putin offenbar ernsthaft in die Endphase des Kampfes mit seinen Erzfeinden, den „Jüdischen Atlantikern“, einzutreten plant. Dafür spricht, dass die Aufstellung einer Präsidenten-Armee, eine so unglaublich weitreichende Entscheidung, ohne öffentliche Debatte gefällt wurde. Schließlich gehört zu dieser explosiven Entscheidung auch die Personalie, nämlich der militärische Oberbefehlshaber der neuen Truppe, General Solotow, da seine Machtfülle nun wichtige strukturelle Veränderungen im Sicherheitsapparat nach sich ziehen werden.

Niemand aus der russischen Elite hat seit Anfang der neunziger Jahren so viel Zeit mit Putin verbracht wie Solotow. Dass Solotow dennoch keine öffentliche Person war, liegt daran, dass er Putins oberster Personenschützer gewesen war.

Wer in diesem Beziehungsgeflecht der „Atlantiker“ untereinander verbunden ist und wer gegen wen kämpft und intrigiert, ist von außen oft schwer zu durchschauen. Putin selbst agierte in diesem Spiel der Macht bislang sehr geschickt, indem er den Einfluss der einzelnen Gruppen gegeneinander ausbalancierte. Doch jetzt untersteht ihm eine Präsidenten-Armee, womit er sich in eine Position gehoben hat, die den Atlantikern das Grauen in ihre Albträume kriechen lässt.

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1) „Im Rahmen eines Besuchs am 13. Juni 2013 in Moskaus Jüdischen Museum sagte Putin während einer Ansprache: ‚Etwas kommt mir gerade etwas in den Sinn. Die erste Sowjetregierung bestand aus etwa 85 Prozent Juden. Die Politiker der vorwiegend jüdischen Sowjetregierung wurden von einer falschen ideologischen Weltsicht geleitet.‘“ (JPost.com, 20.06.2013)

2) https://goo.gl/jZlaz

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3)Anfang der 199er Jahre untersuchte die arabische Presse den Fall Jelzman und entlarvte dabei Jelzin als Handlanger der Lobby. Am 28. November 1992 meldete die damals in London erscheinende Tageszeitung AL ARAB auf ihrer Titelseite: „Die Namensänderung wurde auf dem 20. Parteikongress beschlossen. … Jelzin ist Jude. Risselow, ein Mitglied der Volksunion, machte es öffentlich, dass der Familienname von Präsident Jelzin früher Jelzman lautete, ein deutsch-jüdischer Name. Der 20. Parteikongress entschied dann, dass der Familienname von Boris Jelzman in Jelzin geändert werden sollte. … Als Grund der Namensänderung wurde genannt, dass die Russen sich vor dem Namen Jelzman fürchten würden, da sein Großvater Jelzman Tausende von Russen unter Beria ermordet hatte.“

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4)„Der einstige Sicherheitschef von Jelzin, Alexander Korschakow behauptet in seiner Biographie ‘Jelzin von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang’, dass Naina Jelzin Jüdin sei.“http://www.ajc.org/site/apps/nlnet/content2.aspx?c=ijITI2PHKoG&b=838459&ct=875499&printmode=15)

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5) „The Saker“ (Ein großes Exemplar aus der Falken-Familie – Falco Cherrug. Dieser Falke brütet von Osteuropa bis Asien.) ist das Pseudonym einen hochrangigen amerikanischen Militäranalysten und Autor des führenden Blogs „The Vineyars oft he Saker“ im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise. Die Seite erhält täglich etwa 50.000 Aufrufe. Der Saker besitzt enge Kontakte zu hochrangigen Insidern.

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6) „‚Man kann sagen, es war ein Terrorakt‘, teilte Bortnikow mit. An den Trümmern des am 31. Oktober abgestürzten Airbus A321 und an Gepäckstücken seien Spuren von Sprengstoff festgestellt worden. Das Flugzeug auf dem Weg von Scharm el Scheich nach St. Petersburg sei in der Luft zerbrochen. Bei dem Absturz waren alle 224 Menschen an Bord ums Leben gekommen.“ (FAZ.net, 17.11.2015)

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7)„Das gewaltige Ausmaß des Genozid am russischen Volk wäre nicht möglich gewesen, wenn der innere Kreis von Jelzin aus den hauptsächlichen ethnischen Gruppen bestanden hätte und nicht exklusiv aus Juden.“ (New York Times, 16.12.1998)

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8) Pjotr Arkadjewitsch Stolypin war ein russischer Staatsmann, der im Amt des Premierministers von 1906 bis 1911 tiefgreifende Reformen im russischen Kaiserreich durchsetzte.

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9)http://concept-veritas.com/nj/16de/globalismus/09nja_euro-krise_fluechtlings-krise_panama-papiere.htm

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42 Kommentare

  1. störtii sagt:

    Ich denke/hoffe nicht das er ein Falschspieler ist, aber wir werden es bestimmt erleben dürfen. 😉

    Dazu was interessantes gefunden: „http://quer-denken.tv/konstantinopel-das-schicksal-der-welt/“…..

    Beste Grüße

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  2. störtii sagt:

    Ich denke/hoffe nicht das der Wladimir n Falschspieler ist.

    Passend und interessant auch dieser Artikel: „http://quer-denken.tv/konstantinopel-das-schicksal-der-welt/“

    Beste Grüße

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  3. Hans Kolpak sagt:

    Da ich Newsletter-Abonnent von Concept Veritas bin, habe ich den gestrigen Artikel bereits gelesen. Es ist müßig, über das vermeintliche Eigenleben von Puppen zu schreiben, wenn die Puppenspieler benannt sind und bekannt sind. Bereits jeder Mensch weiß aus eigenem Erleben, in welchen gedanklichen Gefängnissen er sich tagtäglich bewegt.

    Warum schreibe ich das? https://encrypted.google.com/#q=Putin+„Freimaurer“

    Er untersteht damit überstaatlichen Zwängen in einem zerstrittenen Gebilde.

    Was bedeutet der letzte Satz? Die Puppenspieler ringen gelegentlich auch miteinander, auch wenn sie geeint sind im Dienst für Luzifer. Selbst wenn die Jesuiten eine das Freimaurertum dominierende Macht sind, so hat jeder Mensch bis zum seinem Tod auch Entscheidungsfreiheit. Wenn immer wieder beim Sterben nachgeholfen wird, dann zählt das in diesen Kreisen zum Alltag und ist keinerlei Rede wert.

    Unter http://www.Logenpresse.de habe ich zusammengestellt, wie dieses vernetzte Gebilde aus Abhängigkeiten und Zielen auf mich wirkt. Man muss ziemlich tief in den Kaninchenbau einsteigen.

    Hans Kolpak
    Goldige Zeiten

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  4. luckyhans sagt:

    Ich stelle mal ein paar Fragen zum Artikel:
    1. „Solschenizyn, der ein persönlicher Freund von Putin war“ – wann und wie sollte eine persönliche Freundschaft (!) zwischen einem KGB-Offizier und einem „Dissidenten“, dessen Bücher in Rußland nach wie vor extrem umstritten sind, entstanden, gewachsen und gelebt worden sein?
    Bitte dazu auch die Biografie Putins heranziehen.
    2. „Kann es noch einen schlagkräftigeren Beweis für die Unterwerfung des ehemaligen Britischen Imperiums unter die jüdischen Interessen geben?“ – das sog. Britische Imperium wurde seit der Schlacht von Waterloo von Rothschild finanziert – der entsprechende Film dazu ist auf der Duröhre zu finden, die „Bank of England“ war von Anfang an Rothschilds.
    Wer braucht dazu noch „Beweise“?
    3. „Die wirtschaftliche Not in der Sowjetunion under B(r)eschnew & Co“ – so oberflächlich kann nur jemand urteilen, der selbst nie dort gewesen ist – ich kenne diese Zeit aus eigener Erfahrung und habe dazu hier bereits berichtet, auch über die Juden und deren Übersiedlung nach Israel zu jener Zeit.
    Besser klarer und richtig als mit solchen Allgemeinplätzchen, oder?
    4. „Die sogenannte Russen-Mafia, die in Wirklichkeit eine Mafia russischer Juden ist.“ – auf der Duröhre gibt es mehrere Filme über die Russen-Mafia – mag bitte jeder selbst nachsehen, ob es für diese Aussage Anzeichen gibt?
    5. „Alle wichtigen Minister waren Juden:“ – für die meisten Genannten sind das unbewiesene Behauptungen, zumal nicht definiert wird, wie die Bezeichnung „Jude“ zu verstehen ist.
    Nach jüdischem Glauben sind die Kinder eine jüdischen Frau automatisch Juden – es müßte also bei jedem der Nachweis geführt werden, daß ihre Mutter Jüdin war. Ähnliches gilt für einige der genannten Banker.
    Darf jeder selbst recherchieren… ?
    6. „Die “Atlantiker” üben immer noch eine sehr große Kontrolle über den russischen Finanz- und Bankensektor aus.“ – dazu braucht es keine mystischen „Atlantiker“, die zweifellos auch in Rußland vorhanden sind, aber Zentralbank, Finanzministerium und Wirtschaftsministerium waren, wie hier schon oft berichtet, unter Jelzman vollständig von den „Chicago-Boys“ (Gajdar-Clique) dominiert: die Anzahl der Beraterverträge für die entsprechenden VSA-„Berater“ in jener Zeit ist Legende… und auch heute sind noch viele gekaufte russische Typen dort tätig, die sich weiter mit grünem stinkendem Schwarzgeld vollstopfen lassen.
    Muß aus jedem Korruptionär gleich ein „Atlantiker“ gemacht werden?
    7. „Den Oligarchen wurde gesagt: “Bleibt von der Politik fern und ihr habt nichts zu befürchten”.“ – das ist nun ein Widerspruch in sich, denn Oligarchie (von griechisch ὀλιγαρχία oligarchia „Herrschaft von Wenigen“, zusammengesetzt aus ὀλίγοι oligoi „Wenige“ und ἀρχή archē „Herrschaft“) bedeutet die direkte Herrschaft der Reichen, d.h. die Geldbesitzer sind in einer Oligarchie direkt an wichtigen politischen Machtpositionen zu finden.
    Wenn sie der Politik fernblieben, wären sie dann noch Oligarchen? 😉
    8. „Die russische Außenpolitik war vorher ein einziges auf-und-ab“ – kein Wunder, war doch die russische Armee ein Schatten ihrer selbst, und der russische Militär-Industrie-Komplex weitgehend zerstört: ohne dieses „Hinterland“ – das hat der Syrien-Einsatz deutlich gezeigt – kann keine konsistente Außenpolitik betrieben werden in der jetzigen Welt.
    Ist das damit gemeint?
    9. „Putin nennt den Sicherheitsrat verächtlich “ein dummes Instrument”.“ – das ist längst veraltet – heute arbeitet Putin mit China zusammen an einer Erneuerung der UNO und des Sicherheitsrates – wir berichteten unlängst darüber.
    10. „der “Atlantiker” Serdjukow“ – dieser Mann hatte in einer kritischen Zeit als Seiteneinsteiger (wegen seiner Herkunft aus der Möbelbranche wurde er von einigen Militärs als „Taburetkin“, von „taburet“ = der Hocker, bezeichnet) die Aufgabe, verkrustete Strukturen in der Armeeführung aufzubrechen und die Reformen im Militärbereich einzuleiten; selbstverständlich war nicht alles, was er da anschob, sinnvoll und von Erfolg gekrönt, aber ein „Insider“ wie Rogosin hätte diesen Reformanschub wohl kaum zuwege gebracht; daß er dabei sich und seine eigene Geldbörse nicht vernachlässigte, ist ein Kennzeichen vieler „effektiver Manager“ unserer Zeit – auch in Rußland – warum soll es dazu „politische Überzeugungen“ brauchen?
    11. „Aber er (Putin) hatte nicht die Macht, die Wirtschaftsministerien dazu zu bringen, die Ukraine wirtschaftliche zu strangulieren.“ – welch ein horrender Blödsinn:
    Putin hatte und hat zu keinem Zeitpunkt diese Absicht, im Gegenteil, für ihn sind die Ukrainer immernoch Blutsbrüder, und der Abbruch der Wirtschafts- und Militärbeziehungen ist einzig und allein auf die Bemühungen der Kiewer Junta zurückzuführen; auch jetzt bemüht sich Putin, die Ukraine nicht zerstückeln zu lassen, sondern als Ganzes zu erhalten – und zu früheren gutnachbarlichen Bezeihungen zurückzukehren.
    Und:
    die DVR und die LVR sind keineswegs abhängige Hündchen an Putins langer Leine – er unterstützt sie wohl, aber sie dürfen durchaus ihre eigenen Fehler machen…
    Widerspricht doch dieser Gedanke an einen „allmächtigen“ Putin der obigen Darstellung, oder?
    12. „die Russenhasser sind immer noch sehr einflussreich, können ihr Gift täglich neu versprühen, ohne dass ihnen Strafe droht“ – zur Medienlandschaft in Rußland ist hier auch schon genug gesagt worden: sie gehören (über „russische“ Strohmänner) den westliche Medienmagnaten, die weltweit 95% aller Medien kontrollieren und uns alle mit ihrer Meinung „versorgen“ lassen.
    „Jeder hat ein Recht auf meine Meinung“… ?
    13. nanu? Grad eben noch war „Putin ein sehr guter Mann“, und nun ist plötzlich von „rücksichtslosen Realpolitikern wie Putin und Netanjahu“ die Rede?
    Ja, das kommt davon, wenn man nur schwarz-weiß malen kann… 😉
    14. „Was Putin anbelangt, so gelten für ihn zunächst andere Prioritäten, …. In Russland zu überleben und nicht von der immer noch sehr mächtigen jüdischen Lobby gestürzt zu werden, ist sein oberstes (!) Ziel.“ – oh, das klingt aber wirklich ganz nach einem rücksichtslosen Machtpolitiker, oder? Wo bleibt denn da der vorher bescheinigte „Dienst am russischen Volke“?
    15. „Das russische Luftabwehrsystem S-400 kann mit Leichtigkeit jeden israelischen Kampfjet vom Himmel holen“ – in dieser allgemeinen Aussage ist diese Feststellung falsch. Das S-400 hat zwar ein Reichweite von 400 km und deckt damit fast ganz Syrien ab, aber ganz so leicht ist der Abschuß eines modernen Kampfjets nicht – vor allem wenn dieser „weiß“, daß er vom Radar der S-400 angepeilt wird…
    16. „weil die Vereinigten Staaten vollkommen unter jüdischer Kontrolle stehen“ – auch diese Aussage ist in dieser allgemeinen Formulierung nicht richtig – es gibt auch in de VSA durchaus unterschiedliche politische Strömungen – selbstverständlich sind das nicht die beiden großen Parteien, sondern es sind militärische und Wirtschafts-Interessen-Gruppen, und die sog. Israel-Lobby und die Neocons sind momentan die stärkeren.
    17. „Die meisten Russen wissen um die hässliche Rolle“ – bei weitem nicht die meisten, sondern eine stetig zunehmende Anzahl, allerdings immernoch die deutliche MINDERheit!
    Oder wie werden „die meisten“ definiert?
    18. „Russland braucht Frieden“ – und deshab führt es Krieg in Syrien, ja, natürlich auf Einladung Assads, aber dennoch bleibt es Krieg.
    Da zeigt sich mal wieder die schmale Weltsicht: nicht nur Rußland braucht Frieden, die ganze Welt braucht ihn – außer den Steuerleuten des Geldsystems, das mal wieder an seiner systembedingten (!) absoluten Grenze angelangt ist.
    Oder brauchen wir etwa nicht den Freiden?
    19. „die Zerschlagung der derzeitigen Wirtschaftsministerien und der russischen Zentralbank“ – Unsinn, da wird nichts zerschlagen werden – da wird ganz ruhig und gelassen umfunktioniert werden: von privater auf staatliche Notenbank, und von Berater-Herrschaft im Finanzministerium auf eigene Köpfe – im Wirtschaftsministerium sind schon diverse „Umstellungen“ gelungen.
    Und das Thema Zentralbank Rußlands haben wir hier auch schon mehrfach sehr detailliert behandelt… ?
    20. „Wie Putin brauchte auch Hitler Zeit, um seinen Menschen wieder ein Leben mit Auskommen im Einkommen zu verschaffen“ – nun, das ist für Putin momentan bei dem niedrigen Erdölpreis und den massiven Sanktionen extrem schwierig: im ersten Quartal 16 ist die russische Industrieproduktion erneut gesunken, allerdings weniger als befürchtet (und deutlich weniger als in der westlichen Welt).
    Allerdings hat die Armut in Rußland allein 2015 um 3 Millionen Menschen zugenommen, auf nun 23 Millionen, die jenseits der Armutsgrenze leben – dank den russischen Neoliberalen und Milliardären.
    Tja – was tun?
    Die russische Militärtechnik vermeldet neue Export-Auftragsrekorde (von bis zu 56 Mrd. Dollar Exporterlösen sprach Medwedjew unlängst vor der Duma, in den nächsten 3 – 4 Jahren) – klar, Waffen für alle Welt, damit es Rußlands Bevölkerung gut gehen kann: Wladi, du bist Klasse.
    21. Zur Nationalgarde, die „Rosgwardija“ genannt werden soll. Woher mag der Autor die oben genannten Zahlen haben?
    Für mich sind diese reine Spekulation, denn die Rosgwardija soll sich auf das gesamte Reservistenpotential der russischen Armee stützen, d.h. in den Fällen, wo die Rosgwardija massiv eingesetzt wird (dar. Ausnahmezustand, Terroristische Bedrohungen, Verletzungen der Staatsgrenze), kann sie auf fast unbegrenzte personelle Ressourcen zurückgreifen. (Quelle: http://www.kp.ru/daily/26515/3532585/)
    Momentan hat General Solotow vier Etappen der Schaffung genannt:
    1. Übernahme der Truppen des Innenministeriums, einzelner Einheiten des Innenministeriums und anderer Dienste zur Erfüllung der vom Präsidenten gestellten Aufgaben (dar. auch Waffenkontrolle, Kontrolle privater Sicherheitsdienste u.a.)
    2. Klärung de Umfanges und der Ordnung der Erfüllung der Aufgaben, Erarbeitung der Organisationsstruktur, Schaffung der Normativbasis in der Gesetzgebung und Definition der Aufgaben aller Verantwortungsträger.
    3. Schaffung der Rosgwardija und Eintritt in die volle Erfüllung der gestellten Aufgaben
    (Quelle: http://ria.ru/defense_safety/20160420/1415804882.html)

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  5. thomram sagt:

    Dank an Hans Kolpak

    Dank an Luckyhans

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  6. Skeptiker sagt:

    @thomram

    Der Artikel stehe in NJ. Ich kann NJ nicht öffnen, komm nicht rein. Ursache grad unbekannt. Der Artikel ist mir aber von Petra zugeschickt worden, und darum kann ich ihn einstellen. Ein Autor werde nicht benannt.

    ==============
    Also ich dachte auch schon die Seite wurde verboten, bei mir gingen alle Verknüpfungen nicht.

    Aber die Seite geht ja noch.
    Hier den NJ-AKTUELL-Nachrichtendienst abonnieren

    Erstveröffentlichung dieses Artikels: 20/04/2016 – Quelle: NJ-Autoren

    Putin und die Juden:
    Eine komplexe und vielschichtige Beziehung.
    http://concept-veritas.com/nj/16de/juden/10naj_putin_und_die_juden.htm
    Oder ist die Quelle im Bericht genannt worden?

    =>
    Weil ich habe nach langer Zeit ein Problem mit mein PC, wobei ich auch noch nach 8 Stunden nicht ins Internet komme und entnervt mein alten PC benutze.

    Man gut das ich noch ein alten PC habe.

    Gruß Skeptiker

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  7. Skeptiker sagt:

    @thomram

    Ja danke.

    Gruß Skeptiker

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  8. Anna sagt:

    Bereitet Putin eine Säuberung der Regierung vor?
    http://www.politaia.org/wichtiges/27477/

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  9. gabrielbali sagt:

    Das Verhaeltnis zwischen Europa – und da insbesondere Deutschland – und Russland schon seit geraumer Zeit sehr aufmerksam und kritisch beobachtend, finde ich auch in diesem Blog immer wieder Beitraege, die mir helfen, mein (Welt-)Bild zu vervollstaendigen. So auch heute. Danke fuer diesen interessanten Beitrag und die nicht minder interessanten Kommentare.

    Von Solschenizyn wusste ich wenig, gerade mal soviel, dass er gesagt haben soll: “Solange es Schlachthöfe gibt, wird es auch Schlachtfelder geben.” Ein bedeutender Ausspruch, den ich seitdem ich ihn das erste Mal hoerte, fuer wahr – und auch fuer wichtig – halte. Heute, in dieser unendlich grausamen, vollkommen geisteskrank gewordenen Welt, ist der Satz wahrer denn je.

    Bis ich vor wenigen Minuten realisierte, dass nicht Alexander Solschenizyn, sondern Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi, bei uns ganz einfach als Leo Tolstoi bekannt, der Urheber des Zitats sein soll. Das aendert zwar nichts an der Kraft des Zitats, wirft jedoch ein Licht darauf, wie wenig ich von russischen Schriftstellern und von deren Schaffen weiss…

    Also, auf nach Wikipedia, wo ich mich wenigstens mal ueber Solschenizyn schlau machen wollte. Da erfuhr ich dann dankenswerterweise weit mehr ueber diesen gewichtigen Mann, als ich ueberhaupt erfahren musste. Ja, und da fand ich auch folgenden Absatz (genaugenommen 2 Absaetze), den (die) ich so bei Wikipedia nicht erwartet haette. Man lese und staune, was Solschenizyn von sich gegeben haben soll (und sogar in Wikipedia veroeffentlicht wird).

    https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Issajewitsch_Solschenizyn

    Zitat Wikipedia:

    Solschenizyn sah den Einfluss der USA als verhängnisvoll an und kritisierte ihren zynischen Pragmatismus, der zum Verlust des Vertrauens in die demokratischen Ideale beigetragen habe. Als besonderes, Russland nachhaltig prägendes Ereignis nennt er die Bombardierung Belgrads.[12]

    Mit besonderer Sorge betrachtete Solschenizyn die Auflösung der Bindungen zwischen Russland, den Russen außerhalb der russischen Grenzen und der mit Russland früher verbundenen Länder, besonders der Ukraine. Er sah hier einen schädigenden Einfluss des Westens, der seine Wurzel in der mangelnden Bereitschaft und Fähigkeit lag, den Unterschied zwischen Russland und der Sowjetunion wahrzunehmen. „Dazu kamen die Versuche der Nato, Teile der zerfallenen UdSSR in ihre Sphäre zu ziehen, vor allem – was besonders schmerzlich war – die Ukraine, ein mit uns eng verwandtes Land, mit dem wir durch Millionen familiärer Beziehungen verbunden sind. Diese könnten durch eine militärische Bündnisgrenze im Nu zerschnitten werden.“

    Zitat Ende.

    Da ich persoenlich davon ausgehe, dass die sogenannte “Achse des Boesen” in Wahrheit weder mit Libyen, Syrien, noch mit dem Iran, noch mit Nordkorea zu tun hat, sondern eher aus den USA, aus Israel, England, Frankreich, Deutschland, aus der Tuerkei und eventuell sogar aus Suedkorea gebildet wird, ist der oben zitierte Wikipedia-Eintrag umso bedeutender.

    Solange wir Erdenbuerger widerspruchslos zulassen, dass die Boecke zu Gaertnern gemacht werden, die dann schonungslos unsere Gaerten vernichten, haben wir kein besseres Schicksal verdient. Daher einmal mehr meine Forderung, alles dranzusetzen, damit die USA erst einmal mit all ihren Basen aus Europa verschwinden, raus aus der NATO und raus mit der NATO, zumindest mal raus aus Europa.

    Die Weltbevoelkerung sollte alles dransetzen, die USA endlich hinter ihre eigenen Grenzen zurueckzudraengen. Dasselbe sollte die anderen Mitglieder der erwaehnten “Achse” treffen. Bedingungslos zurueck hinter die eigenen Grenzen. Schluss mit der Waffen- und Kriegsindustrie. Endlich, endlich Schluss mit der saudummen Illusion, dass Bomben Frieden bringen koennten. Bevor wir das nicht auf die Reihe bekommen, werden Konflikte, sogenannter Terrorismus, Gewalt und Kriege unser aller Leben weiterhin begleiten und bestimmen – wie das ja auch schon seit langem geschieht, seit all diese Boecke unsere Gaertner sein duerfen bzw. von uns kollektiv dazu gemacht wurden…

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  10. […] Neulich habe ich darauf hingewiesen, dass Wladimir Putin zwar über enorme Macht verfügt, dass er jedoch nicht allmächtig ist, dass er auch von Mächten umgeben ist, welche ihm, freundlich ausgedrückt, nicht grün sind, und dass er deswegen keineswegs uneingeschränkt frei schalten und walten kann so, wie er eigentlich möchte und so, wie sich das Menschen gelegentlich vorstellen. —> Hier. […]

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  11. Hans Kolpak sagt:

    Gabriel, mit Deinem Beitrag hast Du mich bereichert! Vielen Dank!

    Gestern las ich auf http://www.fit4russland.com in einer dreiteiligen Serie „Die größte Privatisierung Europas“ über die zerstörerischen Einflüsse auf Deutschland im 20sten Jahrhundert. Trotzdem die meisten Menschen in der BRD gehirngewaschen und aufeinandergehetzt sind, mehr als zehn Millionen Einwanderer seit den Sechziger Jahren das Bild verändert haben und unsere Fertilitätsräte unter aller Sau ist, haben wir SCHON WIEDER eine Führungsrolle in Zentraleuropa inne.

    Was ist das? Ist Deutschland unkaputtbar? Millionen Deutscher sind ausgewandert und weitere werden gehen.

    Vermutlich muss wieder Blut in den Straßen fließen, um erneut massenhaft zu nicht dekadenten Werten zu finden. Der Weg des russischen Volkes ist ebenfalls recht mühsam, wie die Gegenwart zeigt und durch den Link von Anna zum Beitrag von „The Vineyard Saker – Deutsche Version“ belegt ist. Doch es darf sich glücklich schätzen, eine Identifikationsfigur zu haben, so dass junge Mädchen singen: Такого как Путин
    http://www.dzig.de/Bleibt-Deutschland-oder-wird-es-zerstoert

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  12. Christian Lend sagt:

    gabrielbali
    Das Tolstoi Zitat mit den Schlachthöfen würde ich umwandeln in:
    Solange das internationale Judentum an der Macht ist wird es Kriege geben.
    Vegetarier sind nicht automatisch bessere Menschen.
    Du kennst Solschenitzyn nicht? Dann solltest du ihn studieren.
    Seine Bücher ob Archipel Gulag oder Zweihundert Jahre zusammen: Die Juden in der Sowjetunion
    solltest man kennen. Typischerweise kosten diese Bücher ein Haufen Geld.
    http://www.amazon.de/Zweihundert-Jahre-zusammen-Juden-Sowjetunion/dp/377662356X

    Dazu emphehle ich „Die Verschwörung gegen die Kirche“ von Maurice Pinay aus dem Jahre 1965.
    Umsonst..

    https://archive.org/stream/Pinay-ThePlotAgainstTheChurch1962complete/PINAYMaurice-pseud.-The_Plot_Against_The_Church_1962#page/n529/mode/2up

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  13. luckyhans sagt:

    @ gab-i:
    „Die Weltbevoelkerung sollte alles dransetzen, die USA endlich hinter ihre eigenen Grenzen zurueckzudraengen.“ – welch kämpferischer Satz von einem, der sonst nur Frieden und Zurüchhaltung predigt… 😉

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  14. gabrielbali sagt:

    @ lucky

    Ja, Du hast recht. Der Begriff „zurueckdraengen“ ist tatsaechlich zu kaempferisch. „Freundlich zurueckschicken“ entspricht mehr meinem Wesen von friedlicher Zurueckhaltung. Danke! ❤

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  15. luckyhans sagt:

    @ Anna:
    Da ist wieder der „Saker“ mit seinen teilweise sehr richtigen, teilweise sehr oberflächlichen „Analysen“ – ganz nach westlicher Manier, ohne Verständnis dafür, daß Rußland sich ganz wesentlich vom Westen unterscheidet.
    Und er merkt selbst nichtmal, daß er sich vehement selbst widerspricht, indem er einerseits (richtigerweise) Putin als „Mann der aktuellen politischen Möglichkeiten“ charakterisiert, andereseits aber wieder alle politischen Entscheidungen nur ihm persönlich zuschreibt, ignorierend die diffizile politische Situation in Rußland.
    Und dann noch mit der reißerischen Überschrift, die Putin in die Nähe Stalins mit dessen „Säuberungen“ rücken soll…

    Natürlich kann man Putin nur wünschen, daß er endlich die vielen verbliebenen „Atlanter“ aus ihren Machtpositionen entfernen kann – aber ganz so einfach wie viele sich das vorstellen, ist es eben nicht.
    In einer kapitalistischen Gesellschaft ist nach wie vor die Wirtschaft das bestimmtende Element, denn „ohne Moos nix los“.
    Und diese Wirtschaft liegt nun mal in privaten (lat. privare = berauben) Händen, d.h. in den „Händen“ derjenigen, welche mit westlichem Geld als Strohmänner oder mit Unterstützung der von „Freunden“ geschaffenen russischen Banken in der Jelzman-Zeit der „Prichvatisierung“ (von russisch „prichvatith“ = etwas mitnehmen oder abstauben) sich die ganz schnell zu Staatseigentum erklärten volkseigenen Betriebe, das Eigentum des russischen Volkes, mit geliehenem Geld opder bösen Tricks „unter den Nagel gerissen“ haben.
    Nicht aus „Friedensliebe“ versucht Putin, über die stille Rückkehr der Wehrtechnik-Industrie unter staatliche Kontrolle wenigstens diesen Bereich mit viel Geld aus dem Staatshaushalt wieder unabhängig von den „Priva-tieren“ in Schwung zu bringen – selbst auf Kosten von massenhaften Waffenverkäufen in alle Welt: Saudi-Arabien, Indien, China, Indonesien, afrikanische Staaten usw.

    Nun ist es mir nicht möglich, jedesmal die falschen oder halbrichtigen Informationen ausführlich zu kommentieren, wie ich das vorgestern mal beispielhaft getan habe – so ähnlich sieht es bei fast allen „westlichen“ Analysen aus…

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  16. luckyhans sagt:

    @ Gab-i:
    … och, schade, grad wollt ich mich über einen sich andeutenden Gesinnungswandel freuen… 😉
    Nein, ich glaube, das würde nicht zu Dir passen… obwohl: wer weiß? 😉

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  17. thomram sagt:

    Willkommen an Bord, Christian Lend

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  18. thomram sagt:

    Freundlich zurückschicken finde ich gut.
    Einfach täglich auf die Schulter kloppen und sagen: Liebe Freunde, bitte geht nach Hause.
    Als verständige Seelen werden sie der Bitte schnell Folge leisten.

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  19. gabrielbali sagt:

    „Als verständige Seelen werden sie der Bitte schnell Folge leisten“.

    Hast Du schnell erkannt, schafsinnig wie immer! 🙂

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  20. gabrielbali sagt:

    Schon interessant, macht man friedliche Vorschlaege, wird man schnell fuer dumm und daemlich gehalten und darf staendig mit herablassenden Kommentaren rechnen. Zustimmung oder gar Unterstuetzung erlebt man eher selten. Diejenigen, die fuer’s Kaempfen sind oder gar fuer Bomben, Granaten und Gewalt eintreten, sind ganz offenbar immer noch beliebter. Ob dies damit zusammenhaengt, dass man denen mehr Mut und Tapferkeit zutraut, was vor allem all den Moechtegern-Maennern, die heute die Welt dominieren, mehr zu imponieren scheint? Uebrigens, zu diesen Moechtegern-Maennern zaehle ich auch eine bedeutende Zahl von Wesen, die gerade in sog. Frauenkoerpern inkarniert sind und die sich als “Nur-Frau” offensichtlich nicht ausgelastet oder gar abgewertet fuehlen.

    Der eher asiatische Spirit des „Gar nicht Kaempfens, sondern den Kampf vermeiden und statt des Kampfes das Problem mit Weisheit friedlich loesen“ scheint fuer die meisten Europaeer bzw. weisshaeutigen Westmenschen noch lange nicht in Reichweite zu sein. Da steckt man weitgehend wohl noch tief im dunklen Mittelalter…

    Auch in dieser Hinsicht waere weniger Fleischkonsum (und damit weniger hitziges Yang, gefolgt von vermehrter Aggressionsbereitschaft!) dem Frieden dienlich.

    .

    @ Christian Lend

    „Vegetarier sind nicht automatisch bessere Menschen“.

    Solches habe ich auch nicht behauptet und ich wuerde es auch niemals behaupten. Aber dass fleischlos lebende Menschen, die weniger Angst- und Stresshormone via verspeister und meist auch mangelhaft verdauter Schlachtviehnahrung aufnehmen, daher weniger aengstlich und somit entspannter sind und folglich auch weit weniger zu Gewalt tendieren ist laengst erwiesen. Das hat Tolstoi ganz offenbar auch treffsicher erkannt, wozu man ihm durchaus gratulieren darf!

    Mein persoenlicher Beitrag heute, um dem Frieden in der Welt zu dienen, ist eine Erinnerung an all jene Zeitgenossen, die sich gerne Fleisch und Fleischprodukte in ihr Verdauungssystem einverleiben: Die betraechtliche Laenge des menschlichen Darms weist den Menschen eindeutig als Pflanzenesser aus (was all jene, die nicht bereit sind auf Fleisch zu verzichten, nicht gerne hoeren wollen…). Saemtliche fleischfressende Saeugetiere haben – ganz im Gegensatz zum Homo sapiens – kurze Daerme, in welchen das Fleisch in kurzer Zeit verdaut und auch schnell ausgeschieden werden kann – noch lange bevor die Faeulnis eintritt.

    Beim Menschen muss das Fleisch den um ein Mehrfaches laengeren Darm durchwandern, was gut und gerne 24 Stunden und in vielen Faellen sogar noch laenger dauern kann (was dann aber fatale Folgen zeitigt!). Was passiert dabei? – Eine die Gesundheit permanent gefaehrdende, rund um die Uhr existente Faeulnis im Darm (und dazu, als Beweis fuer diese Faeulnis, uebel stinkende Exkremente des Fleisch essenden Menschen) sind die Folge des Fleischkonsums. Dramatisch kommt noch dazu, dass sich in diesem permanent fauligen Darmmilieu Darmkrebsgeschehen wesentlich leichter und schneller entwickeln, als bei Vegetariern. Wer es nicht glauben will, schaue sich die Statistiken von Darmkrebserkrankungen an und staune. Fast alle Erkrankten sind Fleischverzehrer und nur ganz selten Vegetarier.

    Als die Menschen noch aermer waren und es nur einmal in der Woche Fleisch (z. B. in Form des Sonntagsbratens) gab, trat die Faeulnis im Darm nur einmal woechentlich auf, was die Darmkrebsraten deutlich unten hielt. Seitdem der Mensch taeglich Fleisch verzehrt, hat der Organismus auch die 5 bis 6-taegige Faeulnispause nicht mehr. Dementsprechend dramatisch sind die Darmkrebsfaelle in den letzten “Jahrzehnten des Wirtschaftswunders” auch gestiegen. Wer sich die Statistiken ansieht, wird die Beweise finden…

    Hier noch ein Link zu Dr. Ruediger Dahlke, der als Arzt auch noch einige interessante Argumente liefert:

    .

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  21. thomram sagt:

    Gebriel

    Ich gebe dir meine Erklärung für *Schon interessant, macht man friedliche Vorschlaege, wird man schnell fuer dumm und daemlich gehalten*.
    Es wird daran liegen, dass du dich hier mehrheitlich für gewaltfreies Leben ausgedsprochen hast. Wenn du dann (richtigerweise!) forderst, dass ersmal jedes Land seine Kanonen auf das eigene Territorium zurückziehe und dass jede Regierung im eigenen Land regiere, statt sich in fremden Ländern einzumischen (so verstehe ich deine Forderung, sinngemäss), dann stellt sich jedermann die Frage: Wie bewerkstelligen?

    Wie sollen die Herrschenden und all ihre Zudiener dazu bewegt werden, zum Beispiel die BRD wieder zu Deutschland werden zu lassen, also Abzug aller Truppen, Abzug aller befehlshabenden Einflüsterer? Das in der heutigen Zeit gewaltfrei zu bewerkstelligen fällt zum Beispiel meinem Hirni schwer.

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  22. Hans Kolpak sagt:

    Zahlungen an die Besatzungstruppen einstellen!
    https://de.wikipedia.org/wiki/Besatzungskosten

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  23. gabrielbali sagt:

    Zitat “Das in der heutigen Zeit gewaltfrei zu bewerkstelligen fällt zum Beispiel meinem Hirni schwer.”

    .

    Damit ist genau das Problem angesprochen, das es zu loesen gilt.

    Wir sollten endlich lernen, dass wir unsere Zukunft/unser Schicksal mit – UND NUR MIT – unseren Gedanken kreieren. “Am Anfang war das Wort”, wie es in der Bibel schon so treffend heisst, denn unsere Gedanken sind immer Worte und damit der Anfang von ALLEM. Dabei ist es entscheidend, welcher Begriff Verwendung findet, denn auf diesem Begriff liegt unser Fokus. Ob dieser Begriff mit einer Negation daherkommt, wie in dem zitierten Satz (oben), also “gewalt-frei”, ist einerseits nebensaechlich, andererseits jedoch voll entscheidend.

    Der Begriff “gewalt-frei” zieht die Aufmerksamkeit sofort auf den Aspekt “GEWALT” und damit wird der Aspekt Gewalt ueber das morphogenetische Feld zusaetzlich mit unserer Energie versorgt und GEWALT WAECHST! Das angefuegte “-frei” mag lieb gemeint sein, belaesst jedoch den Fokus auf dem jeweils gewaehlten Begriff. Dasselbe gilt auch fuer “-los” (z. B. “sinn-los”, “ausweg-los”), “un-“ (“un-frei”, “Un-fall”) usw. usf.

    Mit “sinnlos” zum Beispiel wollen wir etwas ausdruecken bzw. kreieren, was es in der gesamten Schoepfung so gar nicht gibt und gar nicht geben kann. Das “Sinnlose” existiert schon, aber nur in unserem Kopf, in unserer eigenen Fantasie bzw. in unserer persoenlichen Illusion, denn ALLES, was existiert hat/ist/macht Sinn und somit ergibt auch das Sinn, was wir gerne als sinnlos ansehen und dessen Sinn wir gerade nicht erkennen wollen.

    Bei “unfrei” sehen wir einen aehnlichen Effekt. Es gibt nichts und niemanden in der gesamten Schoepfung, der/die unfrei sein koennte(n), denn alle Wesen sind frei. Der Schoepfer hat nur freie Wesen erschaffen, allerdings auch mit der Freiheit, das stete und auch ewige Frei-sein mit der bedeutungsvollen Illusion von “un-frei” zu ersetzen. Somit empfinden sich auch viele Leute als unfrei, weil sie ihrer eigenen Kreation von “un-frei” auf den Leim gehen. Das ist fuer viele Menschen (auch hier in diesem Blog!) schier ein Endlosspiel, zumindest in ihrem persoenlichen Empfinden und in ihrem persoenlichen, als unfrei erlebtem Schicksal.

    Die uns vom Schoepfer/Designer/Gott auf alle Zeiten gewaehrte Freiheit fuer uns selbst als Un-Freiheit empfinden zu duerfen ist unser Recht und auch ein wesentlicher Teil der uns von der schoepfenden Instanz gegebenen hundertprozentigen Freiheit. Diese Jochschaft, wie auch jedes andere empfundene Sklaventum, das in den Augen Vieler existiert, hat jeder selbst zu verantworten, wie auch jeder zu jeder Zeit aus dem in Wahrheit selbst kreierten Sklaventum entschluepfen kann. Wer meine Worte hier tatsaechlich nachvollziehen will und demnach folglich auch nachvollziehen kann, hat eine grosse Chance, diese, seine persoenliche Freiheit sofort zu entdecken und damit seiner persoenlichen Illusion von “Un-Freiheit” augenblicklich zu entkommen.

    Ich vermute allerdings, dass die meisten unserer Freunde an ihrer persoenlichen Illusion von Un-Freiheit (auch Sinn-losigkeit, Gewalt-losigkeit etc. etc.) auch weiterhin festhalten werden, was meist aus der Angst kommt, die viele Menschen vor der Freiheit haben (was auch verstaendlich ist!).

    Ein Satz wie der obige “Das in der heutigen Zeit gewaltfrei zu bewerkstelligen fällt zum Beispiel meinem Hirni schwer” muesste daher (sofern man tatsaechlich Frieden im Fokus hat) folgerichtig heissen:

    “Das in der heutigen Zeit FRIEDLICH/FRIEDVOLL zu bewerkstelligen fällt meinem Hirni schwer”.

    Denn dann wird tatsaechlich das fokussiert (und mit Energie versorgt), was wir Frieden nennen und was der Autor des zitierten und kritisierten Satzes vermeintlich erreichen und verwirklicht haben will. So jedoch, mit dem Begriff “gewaltfrei”, ist die Aufmerksamkeit des Schreibers in Wahrheit immer noch auf die Gewalt (und so gut wie gar nicht auf Frieden) gerichtet, mit dem Ergebnis, dass die Aufmerksamkeit des Lesers des Satzes ebenfalls auf den Aspekt von Gewalt gelenkt und gerichtet wird. Ein Teufelskreis, der nur durchbrochen werden kann, wenn wir lernen zielgerichtet zu formulieren und auch kritisch zu lesen.

    “Komm gut nach Hause” statt “Hoffentlich passiert dir nichts auf deinem Heimweg”. “Friedlich und mitfuehlend miteinander umgehen” statt “Gewaltfrei und weniger brutal miteinander leben”. Das ist gefragt und genaugenommen nur das.

    Ergaenzend.

    Ein “Un-Fall” ist de facto und in Wahrheit selbstverstaendlich ein “Fall” wie auch das truegerische Wort “Ausweg-los”, sofern wir die Negation loslassen wollen aufzeigt, dass es (selbstredend immer!) einen Ausweg gibt.

    Je schneller und je besser wir lernen zielgerichtet zu formulieren, desto schneller und besser wird sich diese Welt veraendern!

    In diesem Sinne, lasst uns eine friedliche Welt erschaffen, in der auch fuer Mitgefuehl ausreichend Platz geschaffen werden kann (Platz, der derzeit noch von anderen, oben bereits erschoepfend erwaehnten Aspekten beschlagnahmt und blockiert wird)! Lasst uns selbst die Veraenderung sein, die wir alle erhoffen!

    .

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  24. gabrielbali sagt:

    @ Hans Kolpak

    Zahlungen an die Besatzungstruppen einstellen!
    https://de.wikipedia.org/wiki/Besatzungskosten

    EIN KLUGER VORSCHLAG!

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  25. hanskolpak sagt:

    Ein Lob auf die richtigen Programmierungen!

    http://www.dzig.de/Manipulation-zu-Schuld-und-Suehne
    Die Manipulation beginnt im Alltag der zwischenmenschlichen Beziehungen. Anderen wird ein schlechtes Gewissen gemacht durch die Fiktion, sie seien an etwas schuld und müßten einen Ausgleich schaffen. Auch im Wirtschaftsleben gibt es perfide Tricks, um finanzielle Vorteile zu erringen.

    Wir sind konditioniert, programmiert und reagieren emotional; wir funktionieren dank unseres Stammhirnes, auch Reptiliengehirn genannt, berechenbar. Wer sich dem entzieht, wird gemobbt, bis er wieder klein bei gibt.

    Menschen, die ihrem Bewußtsein folgen, brauchen das alles nicht. Sie sind wohlhabende Außenseiter. Daher wird das Erwachen Einzelner mit großer Energie behindert. Die Ergüsse des Verstandes verschleiern alles so kompliziert, dass ein Leben für die Schuldsklaven nicht ausreicht, um sich aus der mentalen Schuldfalle herauszuwinden.

    http://www.dzig.de/Ohne-Moos-nichts-los
    Die Menschen haben aufgehört zu leben. Sie dämmern fremdbestimmt vor sich hin. Hitler und Honecker waren Stümper im Vergleich zu den Lakaien, die heute herumtanzen. Die meisten Menschen sind stammhirngesteuert, auch Reptiliengehirn genannt. Solange im Fleisch ein Stück Lebenskraft steckt, gibt es Fleischindustrie. Diese Menschenroboter sind so programmiert, die können nicht anders, weil ihnen jegliches Bewußtsein fehlt. Deren Großhirn ist zugemüllt, sie wissen nicht einmal, dass sie Bewußtsein sind. Die Literatur hat sie jahrhundertelang programmiert. Die Filmindustrie liefert Software zur Programmierung von Menschen.

    Durch meine Lebensweise entziehe ich mich in steuerbarem Umfang diesem Sklavendasein.

    Und noch was: Die Herrschaften gehen immer frei aus. Manager erhalten Abfindungen, wenn sie zurücktreten. Politiker erhalten Ruhegehälter oder Beratungsaufträge, wenn sie zurücktreten. Sie haften nicht für ihre Taten. GmbH = G. m. beschränkter Haftung

    Alle, die zum „System“ gehören, gehen nie Bankrott. Sie werden „gerettet“.

    Die Sklaven haften immer und überall. Vor ihrer Geburt, ihr ganzes Leben lang und nach ihrem Tod. Zusätzlich werden sie ohne Gerichtsverfahren abgemahnt. Durch die Staatsquote und durch die Inflation werden sie fortlaufend enteignet und um die Früchte ihrer Arbeit betrogen. Wer Privatinsolvenz anmeldet, ist sieben Jahre lang ein Untermensch und danach nur noch Dreck für das Moos der anderen.

    Ohne Moos nichts los.
    Punkt.

    ERHEB‘ DICH!
    Eins der kraftvollsten Videos, die ich je gesehen habe. Schaltet auf Vollbild und genießt es. Das Gute ist, dass es beide Seiten der Medaille miteinbezieht. Zum einen kritisiert es, doch zum anderen erweckt es enormen Mut dazu, ein Teil des Wandels zu sein. Wir dürfen nicht nur über das Internet aktiv sein, wir müssen auf die Straße und unser Leben darauf ausrichten, diesem System den Rücken zuzukehren. Unsere Generation hat noch die Möglichkeit, das Ruder rumzureißen, also lasst uns der Wandel sein und ein neues Kapitel in der Menschheitsgeschichte aufschlagen!

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  26. luckyhans sagt:

    @ Gab-i:
    So leid es mir tut und so schön Dein Plädoyer wider den Fleischkonsum ist, der Mensch ist KEIN Pflanzenesser – dazu ist unser Darm zu kurz und nicht vielfältig genug gestaltet, er kann die Zellulose nicht aufschließen – bitte vergleiche mit dem Verdauungssystem der reinen Grasfresser (Kuh, Ziege).
    Der Mensch ist ein Früchte-Gemüse-Nuß-Wurzel-Esser und benötigt „Grünfutter“ nicht als Basis-Nahrung, sondern als Lieferanten von Mineralien, Spurenelementen, Vitaminen und Enzymen – besonders letztere bis heute stark unterschätzt, da ohne sie die meisten „guten“ Stoffe gar nicht aufgeschlossen werden können… 😉

    Ständig Fleisch ist verdaulich, aber nur in den Gegenden, wo es zur Basisnahrung gehört (Polargebiet) – für die anderen ist es eine reine „Notnahrung“, d.h. es vergiftet uns nicht gleich, aber es sollte – wenn überhaupt – dann nur in ganz geringen Mengen aufgenommen werden. Es schadet nur bei dauerhaftem Vielkonsum, wie er gegenwärtig betrieben wird, wirklich…

    Soweit physiologisch – die ethische Seite vom Fleischkonsum und die Angst-Hormone sind davon nicht berührt.

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  27. Christian Lend sagt:

    gabi
    Du schreibst :
    „Der eher asiatische Spirit des “Gar nicht Kaempfens, sondern den Kampf vermeiden und statt des Kampfes das Problem mit Weisheit friedlich loesen” scheint fuer die meisten Europaeer bzw. weisshaeutigen Westmenschen noch lange nicht in Reichweite zu sein. Da steckt man weitgehend wohl noch tief im dunklen Mittelalter…“

    Das ist einfach die Unwahrheit! Du bist der Propaganda des jüdischen Medienkartells aufgesessen! Was du von dir gibst ist die typische Propaganda der jüdisch marxistischen Frankfurter Schule oder von jüdisch-kommunistisch besetzten Nobel-Universitäten wie Harvard oder Oxford.Man braucht da nur mal nach Noel Ignatiev googlen dann weiß man woher der Wind weht.

    Es waren nicht die Weissen die in der Vergangenheit die Menschen gegeneinander aufgebracht haben sondern die Volksverhetzer,Brunnenvergifter,Parasiten Staat im Staat Gründer die mit ihren Geld Bürgerkriege,Revolutionen und Weltkriege angestiftet haben und die Schuld ihren Opfern in die Schuhe geschoben haben.Das ging schon mit demn jüdischen Schiffseignern und Sklavenhändlern los.

    Brunnenvergifter – Teil 1: Die Rolle der Juden beim Genozid an den amerikanischen Ureinwohnern
    http://abundanthope.net/pages/German_49/Brunnenvergifter-Teil-1-Die-Rolle-der-Juden-beim-Genozid-an-den-amerikanischen-Ureinwohnern.shtml

    Brunnenvergifter – Teil 2 : Die Rolle der Juden bei der Zerstörung der traditionellen Familie
    http://abundanthope.net/pages/German_49/Brunnenvergifter.shtml

    Schon mal etwas von asiatischen Mongolenstürme gehört?Wer waren die Massenmörder Dschingis Khan, Mao, Pol Pot, die rote Khmer, etc.? Und dann natürlich das internationale Judentum das die weisse Rasse am Liebsten umbringen will, damit sie durch ihren internationalen Bolschewismus alles unrechtmäßig an sich reißen was die weisse Rasse geschaffen haben.

    Das angeblich dunkle Mittelalter brauchen wir auch nicht bemühen denn die meisten Menschen in dreistelliger Millionenhöhe wurden durch jüdisch kultur-bolschewistischen EInfluß in den letzten 125 Jahren umgebracht wie auch die hohen weltweiten Abtreibungsraten eindeutig jüdisch-feministscher Einfluß ist.

    „Könnt ihr erraten, welche Regierung jetzt diese verstörenden Uniformen einsetzt?“
    http://derwaechter.net/erratet-ihr-welche-regierung-jetzt-diese-verstoerenden-uniformen-einsetzt

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  28. thomram sagt:

    Christian Lend

    Ein Willkommensgruss dir.

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  29. Christian Lend sagt:

    Thom
    Danke.

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  30. Skeptiker sagt:

    @Christian Lend

    Gestern habe ich das gelesen.

    Wann wird sich das Judentum für die grausamen Verbrechen in seiner Geschichte vor aller Welt entschuldigen und Buße tun?

    Posted by Maria Lourdes – 28/11/2015
    https://lupocattivoblog.com/2015/11/28/wann-wird-sich-das-judentum-fuer-die-grausamen-verbrechen-in-seiner-geschichte-vor-aller-welt-entschuldigen-und-busse-tun/

    Gruß Skeptiker

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  31. thomram sagt:

    Skepti

    Du findest Busse notwendig? Oder sinnvoll? Oder vielleicht ist die Forderung, der andere möge büssen, Ausfluss meines lieben Egos?

    Ich bitte dich, da hinzuhorchen.
    🙂

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  32. Skeptiker sagt:

    @thomram

    Also ich habe mir nur die Links angeschaut und da viel es mir wie Schuppen von den Augen, das es ja zum Thema der Quelle des Kommentators passt.

    Aber kann ja auch sein, ich habe da was übersehen.

    Gruß Skeptiker

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  33. thomram sagt:

    Skepti

    Du schillerst lustig. Der Text, den ich meinte, der ist kompakt schlüssig und sprachlich gut. Sonstens schreibst du es bitzeli na ja, nicht immer sprachlich so korrekt und mir nachvollziehbar schlüssig. Daher meine Frage. Ist aber nicht wichtig.

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  34. gabrielbali sagt:

    @ lucky

    Es braucht Dir nicht leid zu tun, wir beide liegen ganz nahe beisammen, was den Fleischkonsum und menschliche Ernaehrung ganz allgemein anbelangt. Fuer mich kommen Früchte, Gemüse, Nüsse und Wurzeln aber ebenfalls von Pflanzen und fallen daher unter “pflanzliche Kost”. So auch das, was Du “Grünfutter” nennst, fuer mich generell unter Pflanzenkost faellt. Fleisch, Fisch, Eier sowie Milch und Milchprodukte fallen allerdings unter tierische Kost, die fuer uns Menschen in keinem einzigen Fall gesundheitlich zutraeglich ist.

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  35. Skeptiker sagt:

    @thomram

    Lange hat die Seite @Christian Lend wohl nicht gehalten, weil vorhin ging die Seite noch, jetzt nicht mehr.

    http://abundanthope.net/pages/German_49/Brunnenvergifter.shtml

    Gruß Skeptiker

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  36. luckyhans sagt:

    @ C.L.:
    Bitte laß auch Du Dich nicht von der Falsch-Historie der Mächtigen verführen – „Mongolenstürme“ und so.
    Schau auf die heutige Mongolei und dann frag Dich bitte, ob ein Volk, das in der unwirtlichen Steppe um das Überleben kämpft, in der Lage ist, solche Menschen- und Pferdemassen bereitzustellen, von denen in den „historischen“ Darstellungen die Rede ist.
    Und gockele mal „le Grand Tartarie“ – ein riesiges Reich, das von Sibirien bis tief nach China hinunter (mit der „chinesischen“ Großen Mauer, welche ihre Schießscharten nach Süden (!) gerichtet hat) reichte, was es wohl damit auf sich haben könnte… 😉

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  37. luckyhans sagt:

    @ Gab-i:
    Wie machen das dann die Eskimos, welche NUR von fettem Fleisch leben? 😉
    Aber komm jetzt bitte nicht mit dem Märchen von der geringen Lebenserwartung derselben – die ist den harten Umweltbedingungen „geschuldet“ – und sooo gering auch wieder nicht… 😉

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  38. Skeptiker sagt:

    @Christian Lend

    Danke für die Nachbesserung, weil kaum habe ich die Seite gelesen und verbreitet, war ja alles weg.

    Gruß Skeptiker

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  39. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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