bumi bahagia / Glückliche Erde

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Bali / eine nächtliche Fahrt der besonderen Art

Weil mich dieses Erlebnis von Mutter und Sohn auch heute noch beschäftigt, und weil hier Leser sind, welche Affinität zu sogenannt Übernatürlichem haben, hole ich sie rauf und präsentiere sie nochmal.
TRV, 08.05.NZ13

.

Es war vor fünf (mittlerweile vor 9) Jahren (NZ4 = 2016), da fuhr Eka mit Mama als Sozia per Moped von hier an die Nordküste, zu ihrem angestammten Zuhause. Eka ist hier mein bester und vertrautester Freund, da ist eine enge seelische Verbindung, und unsere Gespräche fließen leicht, da wir huschhusch zwischen Englisch und Indonesisch switchen können.

Ich schicke voraus, daß Ekas Mama alles, was Eka sah und wahrnahm, 1:1 ebenfalls sah und wahrnahm, und nein, am Schluß kommt nicht die Auflösung „schweißgebadet erwachte ich“. Der beiden Erlebnisse fanden im Wachzustande statt.

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Kopflos umherlaufendes Huhn

Wer schon mal beim Schlachten eines Huhns oder Hahns zugegen war, der weiß, daß auch nach dem Köpfen das Tier, wenn man es nicht fest genug hält, ohne weiteres noch minutenlang herumlaufen kann, bis es durch den Blutverlust endgültig geschwächt ist und tot umfällt.
Auch vom Piratenanführer Klaus Störtebecker wird die Legende erzählt, daß er nach seiner Enthauptung wieder vom Richtblock aufgestanden sei und – gemäß der Abmachung mit dem Richter – an seinen aufgereihten Piratenkumpels vorbeigelaufen sein soll, um diesen das Leben zu retten. Natürlich wurden diese dann trotzdem alle enthauptet – Abmachungen mit Besiegten hatten für „die Sieger“ noch nie einen hohen Stellenwert…

Ein ähnlicher Zustand wird nachfolgend dem Kapitalismus unterstellt – er würde nur noch kopflos herumwuseln und ist eigentlich schon „hin“…

© für die leicht gekürzten Übersetzungen aus dem Russischen by Luckyhans, 8. Juli 2017 – Kommentare von uns und Hervorhebungen wie im Original.
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Das Zappeln des Kapitalismus oder: Das kopflos umherlaufende Huhn

Autor – Alexander Sapolskis

Dieser Tage hat ein Vertreter der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich BIS eine interessante Mitteilung gemacht. (wir schieben hier die Übersetzung des verlinkten Artikels ein)

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Die Todesspirale der globalen Wirtschaft: die VSA haben irreversible Prozesse angeschoben

26.06.2017 – 19:14 – Аutor: Grigorij Pawlodubow

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WiWiWi-II – Markt, Märkte

In Teil I hatten wir uns mit der Werbung, dem sog. Verbraucher und der Privatisierung beschäftigt und nachgewiesen, daß alle diese Begriffsinhalte in der Praxis nichts mit den Voraussetzungen zu tun haben, nach denen sie in die bürgerliche Ökonomie eingeführt wurden. Wir setzen unsere Betrachtung hiermit fort.
Luckyhans, 6. Juni 2017
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4. Der Markt / die Märkte

Einer der fast schon mystischen Begriffe der bürgerlichen Ökonomie ist „der Markt“ – oder heutzutage auch oft „die Märkte„.

Bei letzterem sind meistens die sog. Finanzmärkte gemeint, die bei näherer Betrachtung sich als einige wenige große „internationale“ Anleger bzw. deren Handlungsgehilfen entpuppen – also durchaus konkrete Personen und Organisationen, die man auch so benenen könnte – wenn man wollte.
Warum wohl tut „man“ es nicht?
Was wollen diejenigen, die diesen Begriff gebrauchen, damit wohl verschleiern?

Jeder suche sich selbst Antworten… 😉

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Alles rodscher, oder?

Alle Leute um mich herum sind mit irgendetwas intensiv beschäftigt – die einen damit, sich brav in die Anforderungen der täglich immer irrer werdenden Welt einzupassen, andere damit, den verschiedensten aktuellen Verschwörungspraktiken auf den Grund zu gehen, manche auch damit, sich immer tiefer in die esoterischen Scheinwelten vom „alles ist eins“ zu vergraben… Kaum einer hat mehr Zeit dafür, den Blick zu heben und die „großen“ Prozesse zu betrachten, die tatsächlich rings um uns vor sich gehen… schaun mer mal?
Luckyhans, 27. April 2017
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Jeder von uns lebt in seiner eigenen Vorstellungswelt, ja: jeder in seiner. Ist auch in Ordnung so, geht ja nicht anders.
Schwierig wird’s nur, wenn man die Dinge, die tagtäglich auf einen einstürmen, beginnt, mit Fleiß „zurechtzuerklären“ – so daß sie in die eigene bisher geschaffene Weltansicht hineinpassen.
Also nicht mehr
wahrzunehmen (= etwas für wahr anzunehmen), was da um mich herum vor sich geht, sondern alles so zurechtzuinterpretieren, daß es mit der vorgefaßten Welt-Anschauung kompatibel ist.

Jedoch ist nichts so konstant wie die Veränderung – sie umfängt uns zu jeder Sekunde, ob wir wollen oder nicht – alles ist in Bewegung, d.h. in Veränderung. Es wäre also nicht sehr klug, sich den sowieso passierenden Abläufen entziehen zu wollen, indem man verharrt, d.h. auf seinen Vorurteilen beharrt.

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Wirtschaftswachstum ohne Geld

Klingt erstmal sonderbar, nicht? Wie soll das gehen?
Sind wir doch alle voll darauf konditioniert, daß
ohne Geld gar nichts geht
Aber lassen wir doch die Vorurteile und „Überzeugungen“ einen kurze Weile beiseite und lesen mal weiter.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 29.12.2016
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Die geniale Erfindung der stalinschen Ökonomen könnte uns zugutekommen

23. Dezember 2016

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Schweiz / Masseneinwanderung / Verfassungsbruch / Verarsche

Die Schweiz und die EU: Eine Standortbestimmung

Die Personenfreizügigkeit mit der EU hat der Schweiz eine Masseneinwanderung zuvor nie erreichten Ausmasses beschert.

EU-NO Newsletter vom 2. Februar 2017

Am 9. Februar 2014 haben Volk und Stände die Volksinitiative «Gegen die Masseneinwanderung» angenommen. Deren Bestimmungen sind seither in Artikel 121a in der Bundesverfassung festgehaltene Verpflichtung. Sie lauten:

  • Die Einwanderung in die Schweiz wird wieder von der Schweiz gesteuert.
  • Die Masseneinwanderung wird verhindert, indem der Bund
    • einerseits Einwanderungskontingente mit Höchstzahlen festlegt,
    • andererseits den Vorrang von Schweizerinnen und Schweizern sowie von in der Schweiz rechtmässig wohnhaften Ausländern am Arbeitsmarkt durchsetzt.

Verfassungsbruch

Statt den Verfassungsartikel 121a umzusetzen, hat ein Parteien-Kartell unter Führung von FDP und SP im Parlament einen sog. «Inländervorrang light» verfügt, der keine einzige Bestimmung des Artikels 121a umsetzt. Die Masseneinwanderung in die Schweiz wird folglich ungebremst und unkontrolliert weiter fliessen. Begründet wird dieser Verfassungsbruch und die damit verbundene radikale Missachtung der direkten Demokratie und des Rechtsstaats mit der eigenartigen Forderung: Die Bilateralen müssten gerettet werden.

Falsche Behauptungen

Economiesuisse, Gewerkschaften und das Parteien-Kartell unter Führung von FDP und SP behaupten, der Artikel 121a der Bundesverfassung könne nicht umgesetzt werden, weil sonst das Personenfreizügigkeitsabkommen (FZA) mit der EU aufgehoben würde, womit alle bilateralen Abkommen wegfallen würden.

Politiker wie Philipp Müller (FDP), Ruedi Noser (FDP), Daniel Jositsch (SP), Tim Guldimann (SP), Christophe Darbellay (CVP), Economiesuisse-Präsident Heinz Karrer und Europa-Experte Dieter Freiburghaus haben in unzähligen Foren, Referaten und Interviews behauptet, die Schweizer Industrie hätte dann keinen Zugang mehr zum EU-Markt von fünfhundert Millionen Konsumenten. Tausende Unternehmen würden in den Konkurs getrieben; abertausende Arbeiter und Angestellte würden ihre Stelle verlieren.

All diese Behauptungen sind falsch. Diejenigen, die sie verbreiten, tun dies wider besseres Wissen.

Die Tatsachen

Nur sechs von insgesamt über hundert bilateralen Abkommen der Schweiz mit der EU hängen mit der Personenfreizügigkeit (FZA) zusammen, diejenigen im sog. Paket I der Bilateralen. Diese könnten bei einer Kündigung des FZA tatsächlich wegfallen. Jedoch sichert keines dieser sechs Abkommen der Schweiz den zollfreien Zugang zum EU-Markt. Alle restlichen, weit über hundert bilateralen Abkommen bleiben in Kraft, auch wenn das FZA gekündigt würde.

Der zollfreie Zugang der Schweizer Industrie- und Handelsgesellschaften zum EU-Markt wird nicht durch die Bilateralen I, sondern durch das Freihandelsabkommen Schweiz-EU aus dem Jahr 1972 sichergestellt.

Das Freihandelsabkommen funktioniert für beide Partner einwandfrei. Seitens der EU wird dieses Abkommen mit keinem Wort in Frage gestellt. Es unterliegt keinerlei Guillotine-Klausel. Das gute Funktionieren ist durch von beiden Seiten unterzeichnete WTO-Regeln (Diskriminierungsverbot) solide abgesichert.

Was wird vertuscht?

Es geht Economiesuisse und dem Parteien-Kartell keineswegs um die «Rettung der Bilateralen». Es geht ihnen einzig und allein um den Erhalt der Personenfreizügigkeit. Sie wollen der Schweiz den Zuzug billiger Arbeitskräfte aus der EU um jeden Preis erhalten, um teurere Schweizer, vor allem Über-Fünfzigjährige jederzeit ersetzen zu können. Notwendige Fachkräfte aus dem Ausland wurden immer in unser Land zugelassen – schon bevor die Personenfreizügigkeit in Kraft trat. Heute gilt das Paradox, dass nicht-qualifizierte Arbeitskräfte aus der EU massenhaft einwandern dürfen, während für hochqualifizierte Fachkräfte von ausserhalb der EU viel zu kleine Kontingente festgelegt worden sind.

Insbesondere die grossen Konzerne profitieren enorm davon, dass sie einen unbedingt benötigten zusätzlichen Spezialisten aus einer Schar von zwanzig oder fünfundzwanzig Bewerbern – aus allen Ländern Europas – auswählen können.

Mit jenen, die sie tatsächlich auswählen und anstellen, erzielen diese Konzerne gute Ergebnisse, also zusätzlichen Gewinn, den sie sich selbst in die Taschen stecken. Die anderen, die sie nicht benötigen, überlassen sie dem Staat, also den Steuerzahlern, die für sie aufkommen müssen, also Schulen, Gesundheitsversorgung, Strassen, öffentliche Verkehrsmittel, öffentliche Sicherheit, Gerichtswesen, explosive Kosten der Sozialapparate bezahlen müssen. Die Lasten dafür tragen die Steuerzahler, während die Konzerne die Gewinne aus der für sie äusserst vorteilhaften Stellenbesetzung einstreichen. Um sich diesen gewinnfördernden Automatismus auf lange Zeit zu sichern, verbreiten sie unablässig die Behauptung, «alle» würden von der Masseneinwanderung profitieren. In Wahrheit profitieren diese Befürworter der Masseneinwanderung ganz allein, während die öffentliche Hand, also die Steuerzahler masslos geschröpft werden.

Die übrigen sechs Abkommen der Bilateralen I interessieren die Konzerne und das Parteien-Kartell wenig, denn diese verschaffen vor allem der EU Vorteile. Dies gilt insbesondere für das Landverkehrsabkommen, das mit der viel zu billigen Transitgebühr (300 statt 900 Franken pro Transitfahrt) und der Zulassung der Vierzigtönner einseitig zum Vorteil der EU ausgehandelt worden ist.

Die Linke und die haltlose «Rettungs-Behauptung»

Die politische Linke, SP und Gewerkschaften, nutzen die Masseneinwanderung seit Abschluss des Personenfreizügigkeits-Abkommens konsequent für die Durchsetzung sog. «flankierender Massnahmen». Damit haben sie den freiheitlichen Arbeitsmarkt, früher ein weltweit stechender Trumpf des Wirtschaftsstandorts Schweiz, mit immer neuen Regulierungen immer stärker belastet, also immer engerer staatlicher Kontrolle unterworfen. Es geht ihnen um Macht über die Wirtschaft, nicht um das Wohlergehen der Schweiz. Aus der ihnen übertragenen Kontrolle der Arbeitsmarkts ziehen die Funktionäre der Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände alljährlich Millioneneinnahmen – auf Kosten von Steuerzahlern und Wirtschaft.

Kündigung?

Der Volksentscheid gegen die Masseneinwanderung verlangt vom Bundesrat die Neuverhandlung der Personenfreizügigkeit auf der Grundlage der im FZA-Vertrag ausdrücklich enthaltenen Revisionsklausel. Ein solches, absolut vertragskonformes Verlangen hat mit Vertragskündigung oder Vertragsbruch rein gar nichts zu tun.

Ungebremste Fortsetzung der Masseneinwanderung schadet der Schweiz weit mehr als der Wegfall des FZA. Sie beschert uns weiterhin unkontrollierte Einwanderung, eine zubetonierte Schweiz, immer mehr «fremde Chefs» in den Firmen, wachsende Arbeitslosigkeit vor allem von älteren Arbeitnehmern, sinkende Löhne, eine ständig überforderte Infrastruktur, usw, usw.

Würde das FZA gekündigt, würden einige Übergangsprobleme die Schweizer Behörden wohl für kurze Zeit in Anspruch nehmen. Es sind vergleichsweise kleine, in kurzer bis mittlerer Frist behebbare Probleme. Auch die EU wäre – man denke vor allem ans Transitabkommen – an rascher Lösung interessiert.

Fazit

Seit fünf Jahren werden die Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger mit der Drohung, die Schweiz verliere den Zugang zum EU-Markt, falls der Entscheid gegen die Masseneinwanderung umgesetzt werde, systematisch belogen.

Der zollfreie Zugang zum EU-Markt wird durch das Freihandelsabkommen Schweiz-EU und nicht durch die Bilateralen I sichergestellt.

Die wortgetreue Umsetzung von Art. 121a der Bundesverfassung gegen die Masseneinwanderung gefährdet den zollfreien Zugang der Schweizer Wirtschaft zum EU-Markt überhaupt nicht.

Es geht den Gegnern dieser Umsetzung vor allem um den Erhalt des Personenfreizügigkeits-Abkommens, Ursache der unser Land überfordernden Masseneinwanderung. Sie verweigern die Umsetzung des Volksentscheids, weil sie die Personenfreizügigkeit weiterhin egoistisch ausnützen wollen. Deshalb ihr Frontalangriff auf die direkte Demokratie, auf die Bundesverfassung und auf den Rechtsstaat.

Da das Parlament den von Volk und Ständen gutgeheissenen Art. 121a gegen die Masseneinwanderung nicht umsetzt, muss nun das Personenfreizügigkeits-Abkommen gekündigt werden.

 

 

Gestern, 15:30 von admin | 385 Aufrufe

Das billige Öl ist bald alle

Der nachfolgende Artikel stammt von einem in der Erdölbranche offensichtlich etwas bewanderten Autor und dürfte in seinen Inhalten recht nahe an der Wahrheit liegen.
Und, wie das bei „ausgebildeten Experten“ und heutigen Journalisten manchmal so ist, unterscheidet er nicht genau zwischen der „zivilisierten (künstlichen) Welt“ und dem (natürlichen) Planeten Erde – auch bewegt er sich klar in den Grenzen des heutigen „Verständnisses“ von Erdöl-Vorkommen und deren Entstehung.
Daß dies nicht der Weisheit letzter Schluß sein muß, beweisen andere „Fachleute“, die eine sog. abiotische Entstehungsweise der unterirdischen Kohlenwasserstoffe in Aussicht stellen. Was aber ebenfalls eine deutliche Reduzierung „unseres“ Appetits auf diese Energieträger erfordern würde, wenn wir nicht die vollständige Zerstörung des Planeten herbeiführen wollen…
Übersetzung © Luckyhans, 11. Juni 2016
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Besser überfressen als unausgeschlafen. Oder besser verschlafen als hungrig?

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Wie Gemeinden, Länder und Kontinente ausgeraubt werden / Das Wirken des IWF in fünf Minuten erklärt

Wie kann es soweit kommen? Wie kommt es, dass die Dorfbevölkerung kein Wasser hat, verdurstet, indes ein Kilometer entfernt herrliches Trinkwasser gefasst und abtransportiert und am andern Ende der Welt teuer verkauft wird?

Wie kann es kommen, dass in Schwellenländern die Regale der klimatisierten Läden gerammelt voll von gesundheitsschädigenden Bauchfüllern sind und die Landwirte für ihre Produkte ein lächerliches Nichts erhalten, so dass sie aufgeben?

Wie kann es kommen, dass 99% einer Bevölkerung ächzt und stöhnt, weil das notwendige Geld für das Notwendigste nie in der Tasche ist? (mehr …)

WWW – Zusammenfassung

In den vorliegenden 12 Abschnitten plus 1 Nachtrag haben wir uns davon überzeugen können, daß die aktuell „geltende“ bürgerliche Ökonomie – völlig unabhängig von ihren verschiedenen „Schulen“ – in ihren Grundlagen von extrem fragwürdigen Annahmen und Voraussetzungen ausgeht – die aber als Postulate nie hinterfragt oder genauer betrachtet werden (dürfen?).

Was soll man aber von einer Wissenschaft halten, welche auf völlig falschen Grundlagen aufgebaut wurde? (mehr …)

WWW (4) – Der Markt / Arbeitsplätze

Das WWW steht in diesem Falle für Wirklichkeitsnahe Wirtschafts-Wissenschaft – zwecks besserem Verständnis der nicht immer nachvollziebaren Denkweise der meisten aus-gebildeten Ökonomen soll hier Punkt für Punkt gezeigt werden, daß die heutige sog. “Bürgerliche Ökonomie” in ihren Grundlagen voller Widersprüche steckt, nebst einigen Vorschlägen, wie es vielleicht besser zu machen wäre.
Dabei geht es weniger um eine Kritik des Wirtschaftssystems als solchen, sondern vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Erfassung und Darstellung desselben.
Gelernte “Wirtschaftler” (BWL, Finanzen, VWL) sind eingeladen, die Argumente und Schlußfolgerungen zu prüfen und mit ihrem Lehrwissen in Beziehung zu setzen.
Sie dürfen sich jedoch nicht scheuen, in ernste Konflikte mit ihren bisherigen angelernten Überzeugungen zu kommen, denn für die Folgen solcher Konflikte können wir keine Haftung übernehmen. 😉

Euer Lucky (mehr …)

WWW (2) – Der Verbraucher

Das WWW steht in diesem Falle für Wirklichkeitsnahe Wirtschafts-Wissenschaft – zwecks besserem Verständnis der nicht immer nachvollziebaren Denkweise der meisten aus-gebildeten Ökonomen soll hier Punkt für Punkt gezeigt werden, daß die heutige sog. “Bürgerliche Ökonomie” in ihren Grundlagen voller Widersprüche steckt, nebst einigen Vorschlägen, wie es vielleicht besser zu machen wäre.
Dabei geht es weniger um eine Kritik des Wirtschaftssystems als solchen, sondern vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Erfassung und Darstellung desselben.
Gelernte “Wirtschaftler” (BWL, Finanzen, VWL) sind eingeladen, die Argumente und Schlußfolgerungen zu prüfen und mit ihrem Lehrwissen in Beziehung zu setzen.
Sie dürfen sich jedoch nicht scheuen, in ernste Konflikte mit ihren bisherigen angelernten Überzeugungen zu kommen, denn für die Folgen solcher Konflikte können wir keine Haftung übernehmen. 😉

Euer Lucky (mehr …)