bumi bahagia / Glückliche Erde

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Geld ist fließende Energie

von Angela 16.06.2019

Wir leben in einem bewussten Universum, welches nicht wertet, sondern nur auf  unser eigenes Bewusstsein reagiert.

In der heutigen Zeit gibt es ein Bewusstsein des Mangels, welches sich breitgemacht hat und das Erleben der Fülle und des Wohlstands erschwert. Das war in alten Zeiten anders. Falls es in einer Gegend nicht mehr genügend Nahrung für die Menschen dort gab, zogen sie einfach um und erschufen sich eine neue Fülle, denn die Erde spendete reichlich ihre Gaben und es trat kein Mangelbewusstsein auf. (mehr …)

Ohne Moos nix los ?

von Angela, 22.2.2019

Moneten, Penunzen, Knete, Kröten, Mäuse, Zaster, Kohle ……. all das sind Synonyme für etwas, was einen großen Platz  in unserem Leben einnimmt.  DAS  GELD !

Was bedeutet Geld in unserem Leben? Es gibt den Kollektivtraum, der sich auf einen Satz zurückführen lässt: „Geld ist die Grundlage der Existenz“.

„…Am Golde hängt, zum Golde drängt doch alles, ach wir Armen“ dichtete schon Johann Wolfgang Goethe in seinem Faust. (mehr …)

Wovon lebst Du?

(LH) Wir hatten uns vor kurzem gefragt, ob und wie wir jeder leben. Heute soll es nun um die Quellen unseres Wohlstandes oder dessen, was man uns als solchen verkauft, gehen. Daß auch hier wieder diverse Prägungen, Vorurteile und Konditionierungen zum Vorschein kommen werden, versteht sich fast von selbst…
Luckyhans, 26. Januar/3.2. 2019
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Es ist noch gar so lange her – erst wenige Jahrzehnte -, da war mensch noch stolz darauf, auf die obige Frage so zu antworten: „von meiner Hände Arbeit“.
Denn das ist seit Menschengedenken die ehrlichste Weise, sein Leben zu gestalten: fleißig sein, leben und leben lassen.
Das heißt, sein Leben selbst gestalten, indem ich etwas erschaffe und davon lebe, dieses Erschaffene meinen Mitmenschen zur Verfügung zu stellen.

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Stell dir vor

Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin…“ – oft schon gehört, diesen Satz, und so mancher findet das auch klug, was da gesagt wird.
Und begreift nicht, daß er damit bereits einer uralten Manipulationsmethode auf den Leim gegangen ist: der Bestimmung der Denkvoraussetzungen – denn „Stell dir vor, es ist Krieg…“ ist sicherlich kein vernünftiger Denkansatz…
Luckyhans, 13. Mai 0006
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Warum ist das denn so schlimm, wenn wir uns vorstellen, es wäre Krieg?

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Wie nun?

Der nachfolgende Artikel ist dreizehn Monate alt, enthält aber (leicht überarbeitet) für meine Begriffe einige interessante Denkstupser, die ihn aktuell halten.

Zu unserem Blick in die Zukunft gehört es auch, sich mal an die Stelle derjenigen zu versetzen, welche die Nutznießer des jetzigen Systems sind.
Um zu verstehen, wie diese „ticken“…
Luckyhans, 3. Dezember 2017
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Neulich sagte meine Frau zu mir, sie könne sich gut vorstellen, mit welch breitem Grinsen die Superreichen dieser Welt jeden Morgen aufwachen und sich gegenseitig freudig einen „Guten Morgen“ wünschen – ist doch die gesamte Menschheit für sie tätig – und zwar zum übergroßen Teil freiwillig, ohne direkten äußeren Zwang.

„Na, tun sie’s noch?“ – „Klar doch!“ – Lang anhaltendes Gelächter…

Warum sind wir alle immernoch jeden Tag – bis auf zu wenige Ausnahmen – im Hamsterrad tätig?

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Wie nun? – Luckys Nachtgedanken 11

Zu unserem Blick in die Zukunft gehört wohl auch, sich mal an die Stelle derjenigen zu versetzen, welche die Nutznießer des jetzigen Systems sind.
Um zu verstehen, wie diese „ticken“…
Luckyhans, 5.11.004
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Heute sagte meine Frau zu mir, sie könne sich gut vorstellen, mit welch breitem Grinsen die Superreichen dieser Welt jeden Morgen aufwachen und sich gegenseitig freudig einen „Guten Morgen“ wünschen – ist doch die gesamte Menschheit für sie tätig – und zwar zum übergroßen Teil freiwillig, ohne direkten äußeren Zwang.

Na, tun sie’s noch?“ – „Klar doch!“ – Lang anhaltendes Gelächter…

Warum sind wir alle immernoch jeden Tag – bis auf zu wenige Ausnahmen – im Hamsterrad tätig?

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Heuschrecken

Sie haben uns hier zwei Mangobäume kahlgefressen, innert eines Monates, zudem 3/4 der riesigen Bananenblätter, zudem Papaya radikal. Ich finde sie lustig und ich sehe sie auch als meine Brüder. Und ich ermorde sie.

Wenn eine da hockt und ich sie betrachte, sehe ich ein freundliches Wesen, welches da lebt und gerne lebt und leben will und darum frisst, was es zum leben braucht. Das ist alles.  (mehr …)

Das Dorf / Die Vernetzung

Ich kenne Schlafdörfer. Du auch?

Ich kenne verschiedene Kiez in Berlin. Du auch?

Ich kenne von vielen Städten viele Stadtteile. Du auch?

Mal fragen;

In welchen Schlafdörfern / Kiez / Stadtteilen, die du kennst, fühlt sich ein Kind, ein Mittelalterlicher, ein Alter heiter, wohl und angeregt, wenn sie von A nach B gehen? (mehr …)

Wirksam sein (2)

Wir knüpfen an an den vorherigen Beitrag und wiederholen eingangs nochmal den letzten Absatz desselben, um den richtigen Anschluß zu finden.

Jeder Mensch ist weitgehend selbst der Gestalter seines eigenen Lebens und damit auch seines eigenen Schicksals.

Und jeder Mensch befindet sich zu jedem Zeitpunkt an einem ganz individuellen Punkt seines eigenen Entwickelungs- und Erkenntnisprozesses.

Deshalb kann es auch keine „Kochrezepte“ geben, denen man nur folgen muß, um zur Freiheit und Selbstbestimmung zu gelangen.
Sondern jeder hat jederzeit seine eigenen Schritte zu gehen, die ihm keiner abnehmen kann und bei denen ihn keiner beraten kann.
Denn er würde tatsächlich nur raten, was zu tun sei – um doppelten Sinne dieses Wortes… 😉

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EGO-ist wer

Beim Gartengießen und Beerenpflücken heute morgen kam ein Gedanke, warum diese Gesellschaft – auf dem ungebremsten EGO-ismus aufgebaut – so stabil ist.
Das könnte an dem Grundgedanken liegen, welcher hier den Menschen unterbewußt ständig eingeflößt wird.

Und dieser ist nicht erst seit Malthus einer der Grundgedanken dieser irren Gesellschaft, sondern wird in vielfältiger Weise mit vielerlei „Nach-richten“ uns tagtäglich ins Hirn geblasen: „stündlich verhungern xx Kinder auf der Welt“ (das kann keiner nirgendwo überprüfen) – „Hunger in Afrika/Indien/…“ (möglichst weit weg, damit da keiner so schnell selbst nachschauen kann – wer mal in den jeweiligen Ländern war, hat gesehen, daß fast alle immer irgendwie satt werden, wobei „satt“ dort eben oft nach einem anderen Maßstab gemessen wird – aber verhundernde Menschen sind die absolute Ausnahme!) – „wir sind zuviele – schon über 7 Milliarden“- wo mögen die alle sein?

Der betrügerische Grundgedanke hinter all dem lautet: „Es ist nicht genug für alle da.“

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Leben ohne Geld

Wir hatten hier schon des öfteren dieses Thema – unser Freund „Ohnweg“ hat ja schon vielfach sich dazu geäußert – auch wenn er momentan ein wenig unglücklich ist wegen der fehlenden Resonanz. Hier ist ein praktisches Beispiel – eine Frau, die seit 15 Jahren ohne Geld lebt – glücklich und in Fülle.

https://www.youtube.com/watch?v=xcFrog4zfB0

Im Zusammenhang mit einem bevorstehenden Bargeldverbot mehren sich die Ängste, so vollständig vom System abhängig zu sein und, im Falle „mangelnden Wohlverhaltens“, auch plötzlich ganz ohne Mittel zur Existenz dazustehen.

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Ich erhebe mich / Ich bin der Schöpfer

Das Video zeigt alles richtig – und lässt einen Punkt aussen vor. Die richtigen Gedanken sind nicht bis zu Ende gedacht.

Ich übernehme das und ergänze. Und es ist entscheidend wichtig, es zu verstehen und in das Leben einzubauen:

Opfer gibt es nur, wenn die Seele die Opferrolle will.

Daher:

Jeglicher Vorwurf an die verbrecherischen Täter dieser Welt ist ungerechtfertigt. Opfer und Täter, auf höherer Ebene betrachtet, bedingen sich gegenseitig.

Milliarden von Seelen haben nun über Jahrzehntausende die Opferrolle gekostet. Und in unserer Zeit nun ist es genug. Mensch um Mensch erwacht und erinnert sich seiner Eigenverantwortlichkeit.

Dieser Schritt ist für den Neuling zwiespältig, denn er muss sich sagen: (mehr …)

Die Kartoffel und der Bauer / Zählen stopft den Magen nicht

Danke für die gute Geschichte, Ohnweg!

thom ram, 11,08.2014

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DIE KARTOFFEL UND DER BAUER (mehr …)

Joytopia, einer der Brüder des Wildgansprinzips

…da habe ich inhaltlich nichts beizufügen, und lachen tu‘ ich herzlich. Da fangen wir hier mit Betrachtung der Erde aus örtlicher bzw. aus zeitlicher Distanz an, und was flattert mir auf den Schirm? Eben dieselbe Form. Dank an Dude, durch den ich auf den wunderschönen Artikel gekommen bin.

Und

Joytopia erinnert angenehm heftig an das hier in bb erscheinende Wildgansprinzip 🙂

URL: http://www.joytopia.net/joystory.html

Dank an den Autor, Bernd Hückstädt 🙂

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Segen durch gesegnetes Wasser

Heute hat uns Ingrid eine neue Kreation geschickt.

wasserherz.ingrid

Ingrid schreibt:

Mein Wasserritual.
Immer wenn ich meinen Wasserhahn aufdrehe segne ich das Wasser und danke Mutter Erde.
Bei uns steht immer ein Glaskrug mit frischem Wasser auf dem Esstisch und unter dem Glaskrug
ein selbstgestalteter in Folie verschweisster Untersetzer. Auch unter allen Wassergläser meiner
Familienmitglieder oder Gäste liegt in der Regel so ein Wasserherz.
 
Hier als Geschenk – wenn das jemand verwenden möchte.

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Unsere Werte (1)

Mit dem folgenden Beitrag soll ein Anstoß gegeben werden, sich Gedanken zu machen und diese auch zu äußern – das Thema ist hinreichend wichtig und bedeutungsvoll.

Anlaß ist die Überlegung, daß eine neue Welt sich keinesfalls in der Ablehnung der bisherigen Mißstände erschöpfen kann – ein nach hinten gerichteter Blick macht Schritte nach vorn recht schwierig. 😉

Vorbemerkung:
Die Damenwelt möge mir bitte verzeihen, daß ich mich im weiterem immer nur in der männlichen Form ausdrücke – zum einen bin ich halt ein Mann und kann auch „nur“ so denken, zum anderen kann ich auch nicht wissen, ob das, was für uns Männer möglicherweise Gültigkeit hat, auch für das andere Geschlecht tatsächlich richtig sein wird – hier bitte ich um schöpferische Aneignung der Gedanken, ohne die Formulierungen in allen Details annehmen zu müssen – vielen Dank.

Unsere Werte (1)

Da wir uns nun aufgemacht haben, eine neue Welt zu bauen, die wir „bumi bahagia“ nennen (was für mich so klingt wie „uns ist behaglich“), ist es sinnvoll, daß wir uns über unsere Werte einig werden – wonach wollen wir streben, was sollen unsere Ideale sein?

Dies bitte als Zielansprache verstehen, nicht als Vorschrift oder Einengung der persönlichen Sichtweisen.

a) Grundlagen

Grundlegend ist unser Verständnis von der Verantwortung, die wir als vernunftbegabte Wesen für das Ganze haben – diese Verantwortung geht daher weit über alles hinaus, was andere Wesen meist instinktiv schon praktizieren.

Sie umfaßt sowohl unser eigenes Denken, Fühlen, Reden und Handeln, als auch alle Fälle, in denen wir anderen dies hätten deutlich machen können und sollen.

„Wer eine Zung hat und spricht nicht,
wer ein Schwert hat und ficht nicht –
was ist der, wenn ein Wicht nicht?“

Ein Grundwert, der nicht weiter erläutert werden muß, ist der Erhalt der Natur – mancher mag auch der Schöpfung sagen – als Basis jeglicher materieller Existenz. Hier könnte ein Prinzip wie „Nur respektvoll und pfleglich benutzen – jederzeit auf Nachhaltigkeit und Kreisläufe achten“ oberste Priorität haben.

Jemand, der noch das Wort „Umwelt“ gebraucht, der hat offensichtlich nicht verstanden, daß es nicht „uns“ und um uns herum eine „Umwelt“ gibt, sondern daß es nur eine einheitliche „ganze“ Natur gibt – und wir sind ein Teil davon – es gibt keine Trennung. Und alles was wir tun, wirkt in diese Natur hinein.

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Was kann ich tun? 4 – UWESM

bumi bahagia sagt Luckyhans Dank :-)

Besser machen – ein Wort zum Sonntag von einem Seel-Besorgten

Bitte – sagt es mir JETZT:

gehört sie euch noch – eure Seele – oder habt ihr sie schon dem schnöden Mammon geweiht? Tanzt ihr auch um das “Goldene Kalb”, seid auf der Jagd nach den bunt bedruckten, anderen Institutionen gehörenden Papierchen ohne eigenen Wert?

Das ihr kaum erworben, wieder anderen Institutionen abgebt, die es euch jederzeit vorenthalten oder stehlen können?

Wahrlich, dies fragt euch jetzt und hier – zu eurem eignen Nutz und Frommen.

Eure Mutter Erde ächzt unter der Last – es sind wohl so viel wie noch nie Geistwesen jetzt auf Erden inkarniert, und sie will doch ein jedes versorgen.

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Bedingungsloses Grundeinkommen BLG

Ich persönlich halte vom BLG wenig. Meine unmassgebende Ueberlegung ist:

Die Ueberführung vom heutigen System, und dies gilt für wohl alle Länder, in ein System mit BLG ist schier unmöglich. Der Streit darüber, wer das BLG zu finanzieren hat, würde ein Streit ohne Ende. Ich höre von Ueberführung von Geldern bei denen, welche zuviel davon haben. Das wird ohne blutige Revolution nicht stattfinden.

Keineswegs ist es aber meine Absicht, den Befürwortern den Schneid abzukaufen. Hier eine kräftige Pro – Stellungnahme.

thomram jan2014

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LIEBE BGE-BEFÜRWORTER!

Wenn es seit über 100 Jahre keinen wirklichen Schuldenerlass mehr gibt für die Armen. wenn heute täglich 50.000 Menschen deshalb verhungern, mit steigender Tendenz,

so scheint es eine Richtung zu geben, die das BGE nicht fördert. da wir wissen, dass auf Dauer die Gläubiger den Schuldnern alles wegnehmen, erkennen wir  diese Art Automatismus:

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