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Wir brauchen lediglich drei Gesetze / Wer frei ist, ist selber schuld…

Kurzvortrag des Schweizer Cabaretisten Andreas Thiel mit dem Titel „Wer frei ist, ist selber schuld…“

Hervorragend aufgebaut, beginnend mit heute realen Unglaublichkeiten, welche jedes Cabaret in den Schatten stellen bis hin zu tiefer Philosophie. Brillianter Geist, mein Landsmann.

Drei Hörerkommentare:

„Super Vortrag von Herrn Thiel️. Ich muss zugeben, daß ich mir den mehrmals angehört habe, um in die Tiefe vorzudringen. Danke!“

„Ein genialer Mann, scharfer Denker und guter Wissensvermittler.“

„Klasse! Warum wird Herr Thiel nicht mal als Philosoph bei „Lanz“ eingeladen. Er würde alle in die Tasche strecken!“

Eingereicht von Palina, danke!

Viel Vergnügen!

Thom Ram, 21.01.14

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5 Kommentare

  1. Avatar von palina palina sagt:

    „Satire ist, wenn man zum Fenster rausschaut und merkt, es ist gar kein Fenster, sondern ein Guillotine.“

    (Andreas Thiel)

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  2. Avatar von palina palina sagt:

    kannte ihn bisher nicht. Ein brillianter Kopf.

    Er war auch bei der AZK.

    Recht und Gerechtigkeit – Extended Version

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  3. Avatar von eckehardnyk eckehardnyk sagt:

    schützen schonen weitergeben

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  4. Avatar von latexdoctor latexdoctor sagt:

    Frei = Schützen, schonen, lieben
    Wieder etwas dazu gelernt und im weiteren Sinne gar „Spielerisch“, da Spielen an sich eigentlich alles umfasst das man gerne macht, das einem Freude bereitet und dieser Vortrag hat mir große Freude bereitet

    Die es eher Spannen mögen und weiter Einblicke möchten zu gewissen Willkür-Gesetzen, die man ja kennt bei der Frage nach „gewissen Begebenheiten“
    ´https://www.wuwox.com/w/vYyQzeu3jr47AvNSviUaFN

    ~ 1,2 Stunden spannende Unterhaltung mit Fakten und vielen verweißen alle? Schriften (auch) erhältlich als PDF bei Archive.org

    Bin erst bei 35 Minuten und „lechze“ geradezu danach mehr zu hören, da auch hier der Vortragende den Vortrag auf eune Art hält der man gerne lauscht 🙂

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  5. Avatar von eckehardnyk eckehardnyk sagt:

    Die vorzügliche Unterscheidung von Gerechtigkeit und Recht gilt auch für Rede und Sprache. Reden ist unermesslisch, Sprache (als System) ist normativ. Darüber sollten diejenigen nachdenken, die per „Gesetz“ Sprachregelung betreiben wie zum Beispiel das Gendern oder Sozialistisches Russisch in den 1920-er Jahren oder Politica Correctness. – Ich werde darüber nachdenken, wie das in der Konsequenz aussieht. „Mann“ steht im Deutschen für alle Inhalte, die einen erwachsenen Menschen in Tätigkeit, Beruf und Verantwortung oder von gutem Charakter meinen. Dazu gehört das Adjektiv „männlich“. Im Gendersprech gefassten „Mann“ verschwinden alle diese auf einem Menschen versammelten Bedeutungen und es wird eine Person von irgendwie gearteter Triebkraft gemeint, die sich mit der ebenso triebgesteuerten Person „Frau“ abzufinden hat. Diese gendergerechte Frau kann und darf alles tun, was der ungegenderte Mann schon immer konnte, obendrein Nachwuchs gebären. Die ungegenderte Frau konnte dies zwar auch, trug aber in ihrem Bereich zur Lebensführung bei, die der Mann von außen her schützte, versorgte und repräsentierte. Der Mann hatte also hier die Aufgabe zu schützen, die dem gegenderten Mann abgeht. Für diesen gilt daher auch nicht das Adjektiv „männlich“. Es könnte eines gebildet werden, das Deutsche bietet analog zu „weibisch“ den Ausdruck *männisch*.

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