Wenn sich unbekanntes Flugobjekt zeigt, dann schießen es die Amis heute ab.
Erst war es ein weißer Ballon, der, von China losgeschickt, über Amerikos und Kanados Lande hinwegschwebte, dabei Spionagetätigkeit tätigte.
Die Winde waren offenbar saumäßig günstig.
Ein Ami Kampfjet machte dem Ball-ohn den Gar aus mittels 7mm MG.
Nein nein, es benötigte dazu einer Luft-Luft Rakete.
Alles klar. Ballon da. Kommt von China. Abschießen. Weil Notlage. Weißer Ballon. Panik. Darum Abschießen särr gutt.
So werde es vermittelt im Streammain.
Mittlerweile schwirren mir alle die heute plötzlich auftretenden Ufos sowas von was von um die Ohren, mich langeweilend.
Über den USA werden sie, vernünftigerweise, allesamt abgeschossen.
Denn Mann weiß ja nie, wer in solch einem Gebilde hocken tut. Vorsicht ist die Mutter der Geranienkiste. Erst mal abschießen, dann klären.
.
Wer meint, ein Kampfjetlein mit Mach II und Bordkanönlein und Luft-Luft-Raketlein könne ein Flugobjekt Außerirdischer abschießen, der tut mir einfach nur noch leid. Wenn denn Außerirdische hier ihr Fluggerät uns sichtbar machen, so heißt das nicht, daß sie ihr Fluggerät damit in 3D verletzbar machen.
Manche Male seufze ich schon. Wie mache ich klar den Kindern (den sogenannt „Erwachsenen“), was Sache ist.
Gleichzeitig kracht es im Gebälk der Vampire daß es kracht, es kracht.
Und wenn die lebenden Toten in Bruxelles bei Pfäiser nun noch für 70 Milliarden „Impfungen“ bestellt haben…..es ist ja nur noch zum lachen. Pfäiser wird mit Zahlen bedacht, dahinter steht „Dollar“. Und das war’s.
Pfaiser vielleicht noch wird die Chance haben, diese Gifte in Ampullen abzufüllen und zu verschicken. Vielleicht. Und wenn, dann wird von diesen Ampullen weniger denn 0,001 per Cent in noch Ahnungslose eingepresst, gepresst von ebenso Ahnungslosen, für ihr Mördertum gut bezahlt. Die 70 Milliarden, die die Pfäiservampire kassieren, sie werden erkannt werden als wertlos, und sie werden weder Jacht noch Brot damit kaufen können.
Es ist, ich weiß nicht, zum Grölen oder zum Weinen.
Wer zum Himmel schaut, der sieht der Sterne schier unzählige.
Es gibt geistig indoktriniert Umnebelte, welche Dir heute sagen, diese Sterne seien keine Sonnen, sie seien projektierte Lichtpunkte, projektiert auf eine über der Flacherde gewölbten Halbkugel.
Solch Leut sagen Dir auch, es sei unmöglich, die Erde eine Kugel sei, da sie sich ja angeblich um sich selber drehe, am Aequator mit Überschallgschwindigkeit (vergesse die genaue km/h-Zahl), etwa 1600km/h, und sie sagen dann, daß Du dann doch verdammt harten Gegenwind haben müßtest. Die können sich nicht ma vorstellen, daß sich die Luft halt zusammen mit der Erdoberfläche mitbewegt. 3 Jahre unter Kindergarten.
Zwischenruf. Eben gelesen. Genialst kürzest ausgedrückt das, was ich seit Jahren vermitteln will allen denen, welche von „dem Juden“, von „den an allem Übel beteiligten Juden“ pröölaaaggen.
Scheixxxx. Ich finde die Seite nicht mehr. Und so sage ich es halt nochmal, sprachlich weniger gelenk: Die Zionisten. Die, welche Erde und Menschheit, Fauna, Flora, einfach alles ausbeuten wollen, dabei emotionslos vorgehend, Leid nicht nachempfinden könnend, sie haben sich die jüdische Glaubensgemeinschaft dazu auserkoren, sich hinter ihnen zu verstecken.
Darüber denke nach, Leser. Ich habe es auf dem Schirm, doch nicht so klar genug, als daß ich es als Artukl veröffentlichen will.
Guter Leser, was sich mir nun noch darbietet an An- und Einsichten, das ist so sehr schnell und komplex….ich schaffe es nicht, etwas hier so zu schreiben, daß ich Verstehen des Hingeknallten erwarten kann.
Ich gehe ma alleine weiter der Stunde.
Gottes Segen allen Wesen, die konstruktiv kreativ wirken.
TRV, 14.02.11
Wer es immer noch nicht begriffen haben solle…2012 wurde ein neues Zeitalter eingeläutet. Wir sind im Jahre 11.
Capisce finalemente?
.
Wer eine Tat begeht ist für diese verantwortlich.
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…ansonsten könnten wir auch gleich dazu übergehen, alles, einfach alles, einfach geschehen zu lassen und es auf eine unsichtbare Macht im Hintergrund zu schieben.
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Ich vermeine mal gelesen zu haben, daß die Erde sich scheinbar am Äquator schneller! dreht als „darüber“ / „darunter“ („links“ / „rechts“ davon),ich fand dazu keine Gegenargumente (hab aber auch nur wenig danach gesucht), wenn das so ist, dan wäre das mehr als „seltsam“
Man stelle sich vor ein kugelförmiges Objekt, das sich am Äquator schneller dreht, was geschieht mit diesem (oder auch Umgekehrt)
Wie geschrieben, ich VERMEINE das gelesen gehört zu haben, lasse mich gerne Korrigieren 🙂
@Thom
Die Ballons kamen von Ausserirdischen, hier der Beweis 😉
https://www.der-postillon.com/2023/02/spionageballons.html
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Der Hitler kam geflogen auf einem Fass Benzin
da dachten die Franzosen es sei ein Zeppelin
Sie luden die Kanonen mit Sauerkraut und Speck
und schossen dann dem Hitler die Unterhosen weg.
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Über den Wüste, wo man sie vermisst, haben sie auch nichts mitzuteilen. Die Wolken, so sie mit hell sichtig em Verstand gelesen, erklären jedem, der darum weiß, Nachrichten vom Brennpunkt erdwichtigen Geschehens.
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Latex Doktor 20:43
Erdrotation bewirkt am Äquator eine zunehmende Zentrifugalkraft,dreht sich also schneller,da hier der Umfang der Erde am grössten ist.
Der Rücken-oder Gegenwind beim Fliegen z.B (Corioliskraft) entsteht durch Erdrotation.
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@Petra und @Kunterbunt
In diesem Gespräch (englisch) von Janine mit „Honey“ geht es um Dinge, die „hinter dem Vorhang“ laufen, auch um die Struktur in unserem Sonnensystem, die Struktur der Erde (auch innere Erde).
Honey ist eine hellsichtige junge Frau, Kind von Hippieeltern, das früh Kontakt zu anderen Bewusstseinswelten erhielt, lebt in den Bergen von Colorado. Seit einiger Zeit ist sie mit ihren Fähigkeiten an die Öffentlichkeit gegangen.
Sie sagt, dass alles, was wir sehen (künstliche Wirklichkeit, die produziert wird) FAKE sei, dass sich alles Wesentliche hingegen „hinter dem Vorhang“ abspiele. Dies alles hat möglicherweise Dimensionen und Weite von einem Ausmaß, dass man die 3D- programmierten Menschen nicht auf einmal damit erschlagen kann.
Niemand kann behaupten, dass auf solchem Wege Geschautes und Vermitteltes tatsächlich auch so ist. Ich empfinde es jedoch als spannend, sogar hilfreich, die eine oder andere Information aus noch unzugänglichen Bereichen einfach mal raisonnieren zu lassen mit dem eigenen Erlebten und Erkannten. Der Erweiterung des Bewusstseins (auch innerer Vorbereitung) kann eine solche Konfrontation durchaus dienlich sein – und jeder wird Information, mit der er in Resonanz geht, auch in seine eigene Vorstellung von Welt und Sein übersetzen (in seine eigene Gedankensprache und Vorstellungswelt).
Ansonsten kann ja jeder in seiner eigenen Echokammer verbleiben, seinen eigenen Konstrukten folgen – niemand nimmt dies dem anderen weg. Nur der Anregung halber, da noch große Überraschungen auf alle Erdbewohner zurollen werden. Dass wir unsere alte „Normalität“ nicht mehr festnageln können, dürfte inzwischen vielen dämmern.
Auch „Annunaki“ und „Groß-Tartaria“ kommen neben anderen Themen zur Sprache:
https://rumble.com/v29ba00-tarot-by-janine-and-honey-discuss-the-world-is-changing-big.html
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@Naomi
Danke, stimmt ja, der dickere Teile muss ja „schneller“ drehen
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latexdoctor 14/02/2023 UM 20:43
„Ich vermeine mal gelesen zu haben, daß die Erde sich scheinbar am Äquator schneller! dreht als „darüber“ / „darunter“ („links“ / „rechts“ davon), ich fand dazu keine Gegenargumente (hab aber auch nur wenig danach gesucht), wenn das so ist, dann wäre das mehr als „seltsam“.“
——————————–
Jetzt hoffe ich mal, daß ich dir die passenden Gegenargumente liefern kann:
Ganz unabhängig davon, ob die Erde tatsächlich um eine gedachte Achse rotiert,
„gilt für eine sich um ihre gedachte Achse drehende Kugel,
daß sie sich am Äquator „schneller“ dreht als an ihren Polen.“
Allerdings ist das eine unwissenschaftliche und falsche Formulierung!,
die so ähnlich „richtig“ ist, wie: „Im Osten geht die Sonne auf,“
Um diese geometrisch-mathematische – auf Physik beruhende – Tatsache zu verstehen, bzw. nachzuvollziehen,
ist eine komplexe Abstraktion des Denkvermögens erforderlich,
da es auf den ersten Blick absurd bis widersprüchlich wirkt, daß
sich eine um die eigene Achse rotierende Kugel am Äquator
schneller drehen soll als an ihren Polen.
Grund für dieses Schein-Paradoxon ist, daß die Bewegung eindimensional „gedacht“ wird,
obwohl Bewegung dimensionslos ist, da der Begriff Bewegung selbst ein Abstraktum ist,
welches jedoch für „ein Ding selbst“ gehalten wird.
Daher die falsche Formulierung:
„Eine rotierende (um sich selbst drehende) Kugel bewegt
– in diesem Fall dreht – sich am Äquator schneller als an ihren Polen.“
Wobei zu bemerken ist, daß sich an den Polen der Erde selbst gar nichts dreht,
denn dort ist die Geschwindigkeit exakt 0,00 km/h, während sie am Äquator rund 1.666,67 km/h beträgt,
weshalb nicht richtig gesagt wird: „Die Erde dreht sich am Äquator schneller als an den Polen“.
Selbstverständlich ist die Rotations-Geschwindigkeit der Erde immer dieselbe!
Zur Veranschaulichung.
Ich nehme eine Murmel und stupse diese an: Sie bewegt sich dann auf einer Strecke von ‚A‘ nach ‚B‘.
Ich nehme dieselbe Kugel und versetze sie in eine Dreh- also Rotations-Geschwindigkeit:
Welche Strecke ‚legt‘ diese Kugel dann zurück?
Antwort: Gar keine! Schließlich bewegt sie sich um ihre eigene „gedachte“ Strecke
und die ist geometrisch einfach Null.
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Ein satirischer sehr gewitzter Beitrag vom N8wächter (auch als Audio) zu aktuellen Erscheinungen auf der „Bühne“ – am Ende wird auch das UFO-Thema bearbeitet:
Unidentifizierte Rohrbrüche auf der Bühne
https://n8waechter.net/2023/02/14/unidentifizierte-rohrbrueche-auf-der-buehne/
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passt doch zu dem nächsten Wochenende.
Fasching. Karneval.
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Ein Schmankerl von „Mecki“ (Klappspaten) über die Antarktis; passt zum Thema UFOs. 🙂
Glaubhaft oder nicht?? Einfach mal nachprüfen …
Antarktis Basis 211 Original Film 1939 der BEWEIS aufgetaucht Antarktis Flugscheibe KlappspatenTV:
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Gernotina
14/02/2023 um 22:52 – ❤
Etwas ruft mich auf bb heute, habe ich vorhin „gedacht“.
If you intuit something, you guess what it is on the basis of your intuition or feelings, rather than on the basis of knowledge.
Ganz herzlichen Dank, liebe Gernotina.
…beide so unterschiedlich und beide so gebend, verströmend…
Ich liebe die kristalline Energie, von der sie sprechen (ein Elixier ohnegleichen), die diamantene ist ausgerichteter und weist eine andere Qualität von Klarheit auf, eine gebündeltere…
„Höherdimensionales Sein“ umfasst Tiefgründigkeit – beides gilt es zu °e r f a s s e n°.
Und Menschen, die sich in einer Zwischenphase Richtung Höherdiensionalem (4D positiv, 5D…) befinden, sprechen noch sehr viel darüber, aber theoretisch. Diese Phase zeichnet sich dadurch aus, sich was ganz Besonderes zu finden (sind wir natürlich, aber jenseits von Politur). Alles ist dann erstmal nur theoretisch – vom Hörensagen oder Gelesenhaben oder so. Auch dieses mentale Stadium hat seine Bedeutung, Berechtigung und seinen Platz.
Was stellenweise reinspielt ist die Tatsache, dass man bisweilen von Gleich- oder Ähnlichgesinnten – also bei denen das ‚Erfassungsvermögen‘, die Sinne und Kanäle ähnlich offen sind – ferngehalten wird, denn der Austausch und die Power würden sich vervielfachen wie eine Potenzierung in der Homöopathie…
Von Seele zu Seele sprechen zu können ist ein grosses Geschenk.
🦋
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15/02/2023 um 04:50
Ich hatte oben geschrieben, man sehe die feinstoffliche „Aura“, welche die Frau in Lila um sich hat, sehr gut.
Wohin das verschwunden ist, ist mir ein Rätsel.
Dies ist nun schon das zweite Mal, dass in einem Text Stellen verschwinden, gerade die, welche mir wichtig sind.
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Liebe Kunterbunt,
die Frau in Lila ist die Kanadierin Janine Morigeau (auch auf TG und Twitter und Rumble -> Tarot by Janine), ein sehr herzlicher Mensch, auch eigenwillig und bodenständig, nicht leicht zu biegen und zu brechen.
Honey C Golden (ihr Hippievater hat sie so genannt) ist die Hellsichtige – vertreten auf Rumble und YT.
Der Anregungen gibt es einige … Lieben Gruß! B.
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@ Gernotina
Genau, beide haben m.E. offene Kanäle.
Was die Janine bei ihrer ersten Karte verschwiegen hat, ist, dass sich dort auch noch Gegenspieler tummeln, was diese Karte ausdrückt – aber abwehrbar / abwendbar, wenn man auf der Hut ist. Und die Hauptenergie besteht aus einem Miteinander und Füreinander und der genannten Gleichwertigkeit.
Sehr schön das Gespräch!
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Merkwürdigkeiten auch bei uns. Knall habe ich gehört (einige Kilometer entfernt), war aber drinnen, daher nix gesehen. Offizielle Erklärung zu diesem audiovisuellen Ereignis gab es bisher nicht.
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=pfbid06XQzZsyPDHKbMSLRQuMJuB8QNDKAr7HzLzDHtm9oN65nXsutUj6PLQo5trA7TYKDl&id=206027792823193&__tn__=%2AW-R
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@Kunterbunt
Da gibt es noch so was Schönes, was mich gestern begeistert hat: Die Öffnung blockierter Leylines in England durch Mark Attwood und Gillian England in Derbyshire im mittleren Teil Englands. Es ist ein Gebiet mit stärksten Energien und Leyline-Knotenpunkten. Das brit. Königshaus hat sie mit Steinen (Akupunkturnadeln) verschließen lassen, worauf ihre Zeichen angebracht waren (Energieabsaugung praktiziert). Es ist so berührend, wie sich alles verändert (so erleben sie es) und am Schluss aus dem düsteren bedeckten Himmel die Sonne hervorbricht, eine ganz ungewöhnliche Sonne. Die Verbindung zur Erde kommt wieder und wird auch wieder gefühlt werden – herrlich! – In Deutschland waren viele Leylines auch systematisch verschlossen worden. Manche haben schon daran gearbeitet, es zu beenden.
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@ Gernotina
Ja, dieses Hijacking…!
Habe mir die drei R-Wörter notiert.
Dass die Sonne re-agiert (durch Scheiben und draussen), habe ich auch schon erlebt, kann es mir aber NICHT erklären.
⛅️ 🌤 ☀️💥 🌈
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22:31 Naomi
Bitte sieh es mir nach, aber die Erde dreht sich immer gleich schnell, Nixe am Aequator dreht schneller als anderswo.
Wohl aber ist es so: Nehmen wir an, wir begleiten die Erde auf ihrer Kreiselbahn durch den Kosmos und betrachten, was am Aequator und an den Polen passiert, so stellen wir fest, und dies wolltest Du zum Ausdruck bringen, daß ein Punkt auf dem Aequator sich mit 40’000km:24 = 1666km/h auf Kreisbahn bewegt, und daß ein Punkt an den Polen ruht.
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naomi 14/02/2023 UM 22:31
Ich will echt kein Klugscheißer und Korinthenkacker sein,
aber deine Aussagen sind unwissenschaftlich und einfach nicht richtig.
Die Rotationsgeschwindigkeit der Erde ist
– wenn sie denn auch tatsächlich rotieren sollte –
immer die gleiche: rund 1.666,67 km/h.
Der Rücken- oder Gegenwind beim Fliegen z. B. (Corioliskraft)
entsteht nicht durch Erdrotation.
Das ist physikalisch ‚einfach‘ eine Unmöglichkeit.
Der Rücken- oder Gegenwind ‚entsteht‘ nicht – auch nicht beim Fliegen,
der Wind ist vorhanden und bewegt sich in eine bestimmte Richtung –
je nach dem, ob sich das Fluggerät mit dem Wind, gegen oder seitlich
von ihm bewegt, hat das Fluggerät Gegen-, Rücken- oder Seitenwind.
Mit der Erdrotation hat das alles nichts zu tun.
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Thom 09:48
So isses- zweite Absatz deiner Erklärung
Jauhuchanam-ich hab da weder Zeit noch Lust etwas zu erwidern.
Wen es wirklich tangiert,der möge sich kundig machen über Zentrifugalkraft am Äquator und Jetströme im allgemeinen.
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Also, meiner Ansicht nach ist die Rotationsgeschwindigkeit 360 Grad pro Tag. Die Bahngeschwindigkeit am Äquator dagegen Mach 1,7.
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Snowden bezeichnet UFO-Gerede als Ablenkungsmanöver
Der Raumfahrtmagnat Elon Musk scherzte, dass „Freunde von mir“ vorbeigekommen seien.
https://test.rtde.tech/international/162845-snowden-nennt-ufo-gerede-ablenkungsmanoever/
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Das Denkmodell mit der Rotationsgeschwindigkeit ist zumindest ein Ansatz. Es gibt aber auch Torusmodelle, die etwas anderes sagen, z.B. die vedische Sicht dazu (Buch, Die vedische Weltformel, Christian Knopke). Wenn ich mir einen Fixstern anschaue, der dürfte dann aber bei der Drehgeschwindigkeit fix außer Sicht sein.
Wir sind hier im System der Lüge, also sollten wir alles hinterfragen, damit wir zur Quelle gelangen.
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Die 99 Luftballons kann man vergessen bei der Dichte von Satelliten. In meiner Jugend habe ich ein paar Jahre auch Aufklärungsberichte entschlüsselt. Damals konnte man schon die Zeitung mitlesen, die jemand unten auf der Erde las. Heute kann man auch die Zeitung mitlesen, die jemand in einem Bunker weit unter der Erde liest, sollte man meinen.
Der Wind der die Ballons treibt, soll wohl zu einem Sturm in den Hirnen der Televisionisten erzeugen, der eine Bedrohung darstellen soll.
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Drusius 15:51
Ich habe Formationen und Gang Sterne nie unter die Lupe meines Pferd stand es genommen. Wohl fasziniert mich das Firmament, doch hatte ich nie Motivation, da anal lütisch mich geischdig zu engagieren.
Du hast es fertiggebracht, mich bezüglich Sternen“bewegung“ zu elektrisieren.
Also wie ist das, bitte?
Frage eines Kindergärtners in Sachen Astronomie:
Nehmen wir einen Stern, den sehe ich hier um 20 Uhr, wenn es nämlich dunkel ist, in tiefem Osten.
Der wandert nicht, so wie die Sonne, über das Firmament gen Westen, zusammen mit sämtlichen Sternen, die ich sehen kann?
Es wäre mir neu, und ich würde einen Kurs buchen bei Dir.
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Drusius 15:51
Noch.
„Wenn ich mir einen Fixstern anschaue, der dürfte dann aber bei der Drehgeschwindigkeit fix außer Sicht sein.“
Kompletter Unsinn. Sorry. „Fix ausser Sicht sein“, sorry, quel Seich.
Der Stern müsste wandern all so wie die Sonne meinem Auge zu wandern scheint.
„Wir sind hier im System der Lüge, also sollten wir alles hinterfragen, damit wir zur Quelle gelangen.“
Dem allerdings fflischde üsch Dir bei.
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Lieber Thom,
benutze mal dein Stellarium auf deinem Rechner und schau dir mal an, was sich wo am Himmel befinden sollte(das ist nur Theorie).
Und dann überprüfe es in der Praxis mit dem Auge, so der Himmel klar ist.
Ich habe noch keine Abweichung feststellen können. Wenn ich etwas mir scheinbar unbekanntes Etwas sehe, schaue ich ins Stellarium und ach ja, es ist z.B. die Venus. Und sie wandert genau so mit den meisten Sternen, wie die Sonne…
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@Thom Ram
Wenn der innere Kreis eines Beobachters schnell wandert müßte der äußere Kreis eines Millionen Lichtjahre entfernten Systems sich in die gleiche Richtung und millionenfach schneller drehen, damit es am gleichen Punkt bleibt – oder?
Wenn man die Entfernungswerte in die Formel eingibt, dürfte das formidabel sein. Für ein holografisches Universum ist aber alles möglich.
Unser Goethe dazu:
„Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Encyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.“
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@ Gernotina
Bin heute auf Umwegen und zufällig auf die Antwort gelangt zu Ku am 15/02/2023 um 08:44
„Dass die ⛅️ 🌤 ☀️💥 re-agiert (durch Scheiben und draussen), habe ich auch schon erlebt, kann es mir aber NICHT erklären.“
Wes Penre says: February 9, 2023 at 12:20 am
°°Everything is multidimensional. In the little tiny bit of the electromagnetic spectrum you and I can perceive, we look at Saturn as a planet. In another part of the spectrum, it could still be a star (thus, “stargate”), It has become my understanding that our current Sun is artificial. It is a hub – a relay station. Our power source is Sirius A, which became our sun after the Invasion. So, our sun energy originates in Sirius but travels through our sun and via technology, the Overlords can adjust the “hub” (the Sun) accordingly. They can create solar storms, solar maximums and minimums, etc.°°
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diese ganze Kiste war ein Hoarx.
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Thom Ram 15/02/2023 UM 16:36
„Nehmen wir einen Stern, den sehe ich hier um 20 Uhr, wenn es nämlich dunkel ist, in tiefem Osten.
Der wandert nicht, so wie die Sonne, über das Firmament gen Westen, zusammen mit sämtlichen Sternen, die ich sehen kann?“
Nun, derselbe Stern, den du um 20 Uhr im Osten siehst,
der ist gegen 6 Uhr am nächsten Morgen fast im Westen zu sehen –
exakt im Westen ist er um 8 Uhr zu sehen, aber dann schein ja bereits das Sonnenlicht
und man kann dann gar keine Sterne mehr sehen.
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Drusius 15/02/2023 UM 18:31
„@Thom Ram
Wenn der innere Kreis eines Beobachters schnell wandert müßte der äußere Kreis eines Millionen Lichtjahre entfernten Systems sich in die gleiche Richtung und millionenfach schneller drehen, damit es am gleichen Punkt bleibt – oder?“
Nein. „Müßte“ nicht, muß nicht und tutet s auch nicht.
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@jauhuchanam
„Gute Argumentation“ – nein, nein und nochmals nein :-))
Die Welt der drei Wellenformen ist noch ganz anders als wir denken.
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Drusius 18/02/2023 UM 05:38
Ich wurde gebeten, mich kurz zu fassen. Ein ‚Nein‘ ist sehr kurz. 😉
Nur drei Wellenformen? Ich komme schon auf 32. Vermutlich sind es 8⁸, was ich aber noch nicht beweisen kann.
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@jauhuchanam
Ein interessantes Thema, die Himmelskinematik. Ich sehe hier mittlerweile
zwei verschiedene Sichtweisen konkurrieren.
Die eine, so wie Sie das erklärten und auch die Sichtweise des Etablissements ist.
Eine andere basiert auf den Startrails Photographien. Hier kreisen die Sterne in konzentrischen Bahnen Nachts um den Nordstern.
Bei einer Erdrotation, müssten diese Nachts quer über das Himmelszelt sich bewegen.
Da sich die Erde angeblich auch mit 100.000 km/h um die Sonne bewegt, die Sonne sich mit 800.000 km/h um die Milchstraße, und die gesamte Galaxie mit 1 Milliarde km/h bewegt, würden diese vier gegensätzlichen Bewegungen bei Zeitraffer Fotografien von Startrails sogar unregelmäßige, gekrümmte Linien erscheinen lassen.
Interessant noch, dass die konzentrischen Kreise durch die Etablierten gerade auch mit der Erdrotation erklärt wird.
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@jauhuchanam
Rechtsgrundsatz; Das Urteil ist nichts, die Begründung ist alles.
Wir reden wohl über unterschiedliche Pferde vor der Kneipe.
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Ich würde mir einmal die Torus-Physik der Veden anschauen (Christian Knoppke), die auch ganz gut das Taumeln der Erde erklärt. Dazu die globale Skalierung (Dr. Mülller) und die kosmische Ordnung (von Klitzke). Da kann man einiges sehen, wenn man will.
Wenn man allerdings nur einen Hammer hat, dann ist alles irgendwie ein Nagel.
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Als Kind mußten wir immer in der Schulde die drei kosmischen Geschwindigkeiten herleiten. Allerdings ist das eine materialistische Anschauung die bestimmte Regeln erkannt hat. Das bedeutet schon einmal unterschiedliche Geschwindigkeiten für unterschiedliche Systembetrachtungen. Wir lernten noch nach Kepler, daß die Bahnen der Planeten um die Sonne Ellipsen wären, aber wie sich herausstellt sind das Spiralen in einem pulsierenden Torussystem.
Dazu kommt noch das Taumeln der Erde (sehr langsam für uns), rasende Geschwindigkeiten um die Sonne, Drehung der Erde, Drehung unseres Systems um die Zentralsonne Alycone (eine vedischer Kalender basiert darauf, Umlaufzeit ca. 5300 Jahre, wenn ich mich richtig erinnere) und die harmonische, logarithmisch invariante Verteilung der Materie, auf die wir uns beziehen mit unterschiedlichen Bahngeschwindigkeiten. Dazu kommt noch die Rotation anderer Systeme innerhalb von Systemen in Spiralformen.
Interessant Ergebnisse liefert dabei die Fotografie. Es gibt Fotos vom gegenwärtigen Standort, vom Standort wie er vermutlich von Millionen Jahren war und wie er sein wird. Die Erklärungen dazu verändern auch ein wenig das Weltbild. Bei den langen Beobachtungszeiten/Belichtungszeiten gibt es einige Phänomene, die für Interessierte bestimmt etwas bieten.
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Geschwindigkeit läßt sich ausschließlich messen, wenn man einen „ruhenden“ Fixpunkt annimmt und von dort aus betrachtet.
Welchen Fixpunkt nehmen die Genies an, wenn sie behaupten, unsere Galaxie rase mit sound so vielen km/h, km/sek oder welch Maß wir auch immer verwänden wollen?
Ich gestehe, daß ich darauf, daß der Mond von der Sonne aus eine spiralige Bahn fährt, da er sich ja mit der Erde um die Sonne, aber nahe der Erde sich um dieselbe dreht, daß ich darauf erst vor etwa 10 Jahren (selber) gekommen bin, als ich mit 5.Klässlern es bitzeli Astronomie durchzunehmen versuchte.
Von der Zentralsonne aus betrachtet, so mein einfaches Weltbild, dreht sich die Sonne kreisförmig, meinetwegen auf irgend einer eiernden Bahn, die Erde auf eben dieser Bahn spiralig und der Mond, der mitschwirrt, auf einer Doppelspirale.
Flacherde
Vieles spricht dafür.
Ich sammele weiterhin Hinweise für beide Theorien, Kugel und Pfannenkuchen, das Thema ist sauinteressant, oder etwa nicht?
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Uhu 18/02/2023 um 05:11
Du hast Drusius zitiert:
„Wenn der innere Kreis eines Beobachters schnell wandert müßte der äußere Kreis eines Millionen Lichtjahre entfernten Systems sich in die gleiche Richtung und millionenfach schneller drehen, damit es am gleichen Punkt bleibt – oder?“
Ich verstehe nicht, was Drusius sich vorstellt. „Der innere Kreis eines Beobachters.“ Was er wohl damit gemeint hat? Sodann „der äußere Kreis“, da komme ich ins Grübeln.
Gedankenspiel fällt mir zu dazu.
Angenommen, der Polarstern befinde sich haargenau auf der Erdachse – was nicht möglich ist, da die Erdachse taumelt, angenommen wir hätten eine Optik oder ein Strahlen-Messgerät, welches die Oberfläche des Polarsternes auf schnurgeradem Wege abzutasten in der Lage ist – was nicht möglich ist, denn schnurgerader Strahl existiert in unserem Kosmos nicht und Messgerät mit solcher Telewirkung haben wir auch nicht –
doch angenommen, wir hätten solch Gerät, angenommen, der Strahl sei schnurgerade und angenommen, der Polarstern liege perfekt auf der Erdachse,
dann könnte ich am Aequator ge’n Norden Gucken“ und würde sehen, wie innert 24h ein Kreis dort abgetastet wird, ein Kreis mit dem Erdradius, etwas um die 19’500km.
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Michi62 19/02/2023 UM 18:50
„@jauhuchanam
Ein interessantes Thema, die Himmelskinematik. Ich sehe hier mittlerweile zwei verschiedene Sichtweisen konkurrieren.
Die eine, so wie Sie das erklärten und auch die Sichtweise des Etablissements ist.
Eine andere basiert auf den Startrails Photographien. Hier kreisen die Sterne in konzentrischen Bahnen Nachts um den Nordstern.
Bei einer Erdrotation, müssten diese Nachts quer über das Himmelszelt sich bewegen.
Da sich die Erde angeblich auch mit 100.000 km/h um die Sonne bewegt, die Sonne sich mit 800.000 km/h um die Milchstraße, und die gesamte Galaxie mit 1 Milliarde km/h bewegt, würden diese vier gegensätzlichen Bewegungen bei Zeitraffer Fotografien von Startrails sogar unregelmäßige, gekrümmte Linien erscheinen lassen.
Interessant noch, dass die konzentrischen Kreise durch die Etablierten gerade auch mit der Erdrotation erklärt wird.“
Ich „erklär(t)e“ nicht die ‚Sichtweise‘ des „Etablissements“.
Es gibt („allgemein“) zwei Sichtweisen:
Die einen ‚gehen‘ davon aus, daß die Erde nicht rotiert und quasi das ganze Universum um die Erde ‚kreist‘;
die anderen gehen davon aus, daß die Erde rotiert und gleichzeitig auf einer Bahn um die Sonne ‚kreist‘
– ebenso wie die übrigen Planeten ‚unseres‘ Sonnensystems auf verschieden ‚Bahnen‘ um die Sonne ‚kreisen‘.
= Heliozentrische System von Kopernikus, aus denen Kepler anhand der astronomischen Beobachtungen
von Tycho Brahe die sogenannten „fundamentalen“ Gesetzmäßigkeiten des Umlaufs der Planeten um die Sonne
abgeleitet hat. Diese „fundamentalen“ Gesetzmäßigkeiten des Umlaufs der Planeten um die Sonne, sind aber
gar nicht so fundamental, denn sie treffen überhaupt nur bedingt zu, da die Planeten die Sonne tatsächlich
gar nicht auf irgendwelchen „Bahnen“ *umlaufen*.
Beide Sichtweisen haben eines gemeinsam: Sie können eigentlich nicht bewiesen werden:
Die eine, wie die andere Sichtweise kann richtig sein; denn wir können all das, was sich „bewegt“ nur
von unserem Standpunkt aus „beobachten“, aber eben nicht von Außen auf das Universum schauen.
Was sehe ich denn? „Die Sonne geht im Osten auf und im Westen unter“
Für sich genommen ist das so richtig, wie es wahr ist, denn so *sehen* das meine Augen nun einmal.
Was sehe ich noch? „Die Sterne kreisen auf konzentrischen Bahnen um den Polarstern“ und
„sie gehen im Osten auf und im Westen unter“.
Für sich genommen ist das so richtig, wie es wahr ist, denn so *sehen* meine Augen das nun einmal.
Doch hier stellt sich schon das eigentliche Problem! Augen können nämlich gar nichts sehen!
Durch die Augen wird bloß das Licht gefiltert, aus denen dann ein bestimmter Bereich des Gehirns das erzeugt,
was wir Bilder nennen.
——————————
Ich Selber „vertrete“ weder die eine – sogenannte ‚etablierte‘ kopernikanische/keplersche – noch die andere
– von Brahe bevorzugte „die Sonne geht im Osten auf/die Sterne kreisen auf konzentrischen Bahnen um
den Polarstern“ [bei Brahe ist es allerdings nicht der Polarstern, sondern die Erde] – Sichtweise.
Ich vertrete meine eigene Sichtweise:
https://seidenmacher.wordpress.com/2022/11/17/materie-und-bewegung/
Denn die Bewegung der Objekte des Universums (Galaxien, Sonnensysteme) und die des Universums selbst,
ist nicht ein-, zwei- oder dreidimensional, sondern multidimensional … und das, was für den „Durchmesser“
des Universums gehalten wird, ist die ‚längste‘ „gekrümmte“ Raum-Strecke innerhalb der ein paar Objekte
des Universums ‚unterwegs‘ sind.
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komisches passiert so im „weltraum“
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Thom Ram 23/02/2023 UM 14:22
„Uhu 18/02/2023 um 05:11
Du hast Drusius zitiert:
„Wenn der innere Kreis eines Beobachters schnell wandert müßte der äußere Kreis eines Millionen Lichtjahre entfernten Systems sich in die gleiche Richtung und millionenfach schneller drehen, damit es am gleichen Punkt bleibt – oder?“
Ich verstehe nicht, was Drusius sich vorstellt. „Der innere Kreis eines Beobachters.“ Was er wohl damit gemeint hat? Sodann „der äußere Kreis“, da komme ich ins Grübeln.“
Ich habe sofort verstanden, was Drusius sich vorstellt – – vor allem, wie er es sich vorstellt.
Wir nehmen einen Kreis mit dem Durchmesser *X*; auf diesem befestigen wir einen ‚Punkt‘ – sagen wir im Norden.
Dieser Kreis dreht sich. Der Punkt bewegt sich dabei von Norden im Uhrzeigersinn – nach einer gewissen Zeit
‚befindet‘ sich der Punkt wieder in seiner Ausgangsposition, nämlich Norden –
ähnlich wie die Zeiger einer Uhr: Der Sekundenzeiger umkreist den Kreis in 60 Sekunden,
der Minutenzeiger in 60 Minuten und der Stundenzeiger in 12 (bzw. 24) Stunden.
Dies ist sozusagen der „Innere Kreis“, von dem Drusius spricht.
Jetzt nehmen wir einen anderen Kreis – diesmal mit dem Durchmesser *100-X*;
auf diesem befestigen wir ebenfalls einen ‚Punkt‘ – auch im Norden.
Dies ist dann sozusagen der „Äußere Kreis“.
Dieser Kreis dreht sich in die gleiche Richtung – also im Uhrzeigersinn – wie der kleine, „innere“ Kreis,
Die Ausgangsposition beider Punkte ist der Norden.
Wenn die beiden Kreise nun nicht irgendwie miteinander verbunden sind und sich beide Kreise
mit derselben Geschwindigkeit drehen, wird der Punkt auf dem kleinen Kreis in derselben Zeit, wie der
Punkt auf dem kleinen Kreis *100-mal* im Norden ‚ankommen‘, während der Punkt auf dem großen
Kreis in derselben Zeit nur *einmal* im Norden ‚ankommt‘.
Sollten jedoch beide Punkte in derselben Zeit wieder im Norden ‚ankommen‘, bedeutet dies, daß sich
der „Äußere Kreis“ um ein Vielfaches schneller drehen muß, als der „Innere Kreis“.
Die Aussage von Drusius: „Wenn der innere Kreis eines Beobachters schnell wandert,
muß der äußere Kreis eines Millionen Lichtjahre entfernten Systems sich in die gleiche Richtung
und millionenfach schneller drehen, damit es am gleichen Punkt bleibt“,
ist folglich so richtig, wie sie wahr ist!
Beweis: Die drei Zeiger einer Uhr: Der ‚große‘ (Sekunden-) Zeiger dreht sich schneller
als der Große (Minutenzeiger) und der Kleine (Stundenzeiger); der Große nur schneller als der Kleine.
Und so verhält es sich auch bei dem „Inneren“ und „Äußeren“ Kreis, wenn die Kreise sich drehen und
die beiden Punkte sich dabei immer auf derselben „Linie“ befinden:
Der „Äußeren“ Kreis muß sich in einem solchen Fall schneller drehen als der „Innere“ Kreis.
Meine Antwort — 18/02/2023 UM 05:11 Drusius 15/02/2023 UM 18:31 @Thom Ram —
„Nein. „Müßte“ nicht, muß nicht und tutet s auch nicht.“
galt nicht der Aussage selbst – die so richtig, wie sie wahr ist! –
sondern der Tatsache, daß es ein solches Phänomen in der Natur nicht gibt.
Womit übrigens ein weiterer Beleg vorliegt, daß die Erde rotiert und um die Sonne kreist.
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Eine kleine Ergänzung zu jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו 24/02/2023 UM 07:58
„Der aktuelle Polarstern, Alpha Ursae Minoris, ist ein Dreifachstern, der 430 Lichtjahre von der Erde entfernt ist.“
Der Kreisumfang „um die Erde herum“ — wenn sich der Polarstern tatsächlich um die Erde drehen würde —
wäre also [ein Lichtjahr x 430] = 9.460.730.472.581 km x 430 = 4.068.114.103.209.830 km.
Da Drusius theoretisch mit der guten Überlegung kommt:
„Wenn der Polarstern um die Erde kreist, dieser sich aber immer (von der Erde ausgesehen) an derselben Stelle
‚am Himmel‘ befindet‘, muß er sich mit einer sehr hohen Geschwindigkeit auf dieser ‚gedachten‘ Kreisbahn bewegen“,
dann würde sich für den Polarstern eine Geschwindigkeit von
4.068.114.103.209.830 km : 24 h = 169.504.754.300.410 km/h ergeben.
Die Geschwindigkeit des Lichts beträgt 1.080.000.000 km/h
Dies würde bedeuten, daß sich der Polarstern 156.949-mal schneller als das Licht bewegen würde.
Es gibt aber nun einmal kein physisches Objekt, welches sich schneller als das Licht bewegt.
Damit ist widerlegt, daß der Polarstern um die Erde kreist und es sich bei dem für das menschliche Auge
beobachteten „Stillstand“ des Polarsterns, um einen Trugschluß und ein *Hoc propter Hoc* handelt.
Wie nämlich alle anderen Objekte im Universum, bewegt sich auch der Polarstern – allerdings nicht um
die Erde herum – sondern quasi auf der gleichen „Ebene“ und in derselben Richtung mit etwa der gleichen
Geschwindigkeit, wie sich unser Sonnensystem „um“ das Zentrum der Milchstraße „herum“ bewegt.
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Uhu 06:52
***Eine andere basiert auf den Startrails Photographien. Hier kreisen die Sterne in konzentrischen Bahnen Nachts um den Nordstern.
Bei einer Erdrotation, müssten diese Nachts quer über das Himmelszelt sich bewegen.***
Quark.
Richtig muß es heißen:
Wenn die Erde rotiert, so bewegen sich die Sterne
wenn du auf dem Aequator stehst, exakt von Ost nach West
wenn du beim Nordpol auf der Erdachse hockst, dann drehen sie sich kreisförmig um den Polarstern.
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