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Ukraine / Jemen / BRICS / GESARA / Adler

Ukraine:

„Gestern hat Putin seine letzte große Rakete verschossen. Russlands Munition ist fertig. Die Helden der Ukraine marschieren siegreich ge’n Osten. Die Krim ist so gut wie eingenommen.“

„Die Meldung, wonach Russland 300’000 unter die Fahnen gerufen habe, ist eine Ente. In Wahrheit streben 8’000’000 acht Millionen männliche Russen an die Meldestellen, wollen ihr Land mit der Waffe verteidigen.“

„50% der Kiewer Ukraine ist ohne Wasser und Strom.“

„Eine Präzisionsrakete, mit Bombe bestückt, hat das Nervenzentrum, sozusagen das Hirni der militärischen kiewschen Kommunikation zerstört. Die Männer der Ukraine an den Fronten sind auf sich gestellt, haben kaum mehr taktische, schon gar keine strategische Führung mehr.“

Viel Spaß, könnte man schwärzest zynisch sagen, beim geplanten Überfall auf Cherson, da der Bär, die Krallen gewetzt, sitzt.

Ich ehre einen jeden Einzelnen. Die Männer der ukrainischen Armee, sie wurden entweder fanatisiert oder aber zum Dienst gezwungen. Sie sind Menschen, haben Frau und Kind. Fahnenflüchtige werden in von hinten aufgestellten ganz lieben Schützen erschossen.

Und es muß sein. Der Bär räumt auf, und ich bin heilig damit einverstanden.

„Russlands 8 Millionen, welche unter den Fahnen sehr schnell stehen werden, sie schreiten bis zum Atlantik durch“.

Also wo nun ist was Wahres dran?

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BRICS Brasilien Ruissland Indien China Südafrika, sie machten 40% der Erdbevölkerung aus. Es kommen dazu x Staaten, man mache sich bitte selber schlau, Aegypten, Iran, Indonesien sind darunter.

BRICS heißt, unter Anderem:

Autonome Staaten handeln auf Augenhöhe, freundschaftlich. Atomwaffen werden abgeschafft.

GESARA heißt, unter Anderem:

Menschen werden Schulden erlassen. Autonome Staaten handeln mit nationalen Währungen, welche goldgedeckt sind.

Jemen?

Es herrschen dort schreckliche Zustände. So vernehme ich von ferne. Warum ist das Elend in Jemen weniger publik als das Elend in der Ukraine?

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Ich möchte alles das, was ich täglich während Stunden an Berichten lese in eine Form gießen so, daß Sinn erkennbar würde.

Wie mein Gestammel oben zeigt…lach, ich kann das nicht, nicht auf 3D Ebene. Vielleicht zeugt das davon, daß mein Pferd stand noch einigermaßen gut funzen tutet; denn gesunden Verstand muß beleidigt sein von den krassen Widersprüchlichkeiten alles dessen, was heute die kreuz und die quer durch die Kanäle geschossen wird.

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Freunde. Euch mag es ähnlich ergehen. Alles immer noch verrückter daherkommt, so erlebe ich es.

Ist aber die 3D Ebene, das.

Die hat ihre Berechtigung. Hätte sie sie nicht, so gäbe es sie nicht. Also ist sie zu respektieren.

Doch wohl erlaubt ist es, gottseidank, auch es bitzeli höher zu steigen, auf Adlers Ebene, und von dort zu beäugen, was dort unten auf 2D, oh Entschuldigung bitte, in 3D sich abspielen tut.

Aus Adlers Ebene betrachtet spielt sich Wirres ab, so wirr als wie von mir oben dahingestammelt.

Auf Adlers Ebene weht guter Wind, der des Adlers Flug ermöglicht.

Auf Adlers Ebene weht guter Wind, der des Adlers Flug ermöglicht.

Auf Adlers Ebene weht guter Wind, der des Adlers Flug ermöglicht.

Wie gelange ich auf Adlers Ebene?

Ich denke, ich sei oben und schaue herunter,

betrachte von außen, als Adler von oben, wobei oben nicht besser als unten ist. Der Adler fliegt nun halt mal oben.

Auch dem Maulwurf ist es gegeben. Er kann von unten hinauffühlen, und er weiß, er weiß genau, was da oben Sache ist: Lugtrugbeschiß. Bloß schön unten im guten Erdreich weiterwerkeln, ja.

Dette isses. Sei Adler. Sei Löwe. Sei der, der Du bist.

Ram, 20.10.10

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23 Kommentare

  1. petravonhaldem sagt:

    Es dauert, bis die geheimnisvoll verwandelte Raupe als geheimnisvoll entstandener Schmetterling sich durch die Verpuppung hindurchbeißt……….

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  2. Mujo sagt:

    Ich finde diese Kriegsretorik passt nicht mehr in die neue Zeit und hier auf bb ebenso nicht (mehr).
    Damit sind wir nicht besser als der mainstream nur auf der anderen Seite.
    Dagegen finde ich den Vortrag von “ Gabriele Krone-Schmalz“ sehr Aufbauend mit viel Hintegrund Wissen.

    Gefällt 1 Person

  3. Thom Ram sagt:

    Mujo 04:04

    Dein Einwurf ehrt Dich. Soweit bin ich (noch?) nicht.
    Hier sind ein 4wöchiges Kätzchen und ein etwa 7 wöchiges Hündchen. Das Kätzchen hier geboren, das Hündchen uns zugetragen, da die Besitzer des Hauses, Muslime, den Besitzern des Hündchens Hundehaltung verbaten. Hund=unrein. Und so. Knurr.

    Nun. Unsere Katzen zogen sich zu mir rauf zurück, Hundi hauste unten.

    Ich wollte erreichen, daß Hundi und Katzenkind sich kennen- und schätzen lernen, trug Katzi, Baba heißt es, nach unten. Bumi, das Hundi, erst nahm keine Kenntnis von. Dann beschnupperte Hundi, 10x größer als Katzi, packte Katzi am Nacken und schickte sich an, Katzi hin und her zu Tode zu schleudern. DAs war nicht Spiel. Ich kann zwischen Spiel und Ernst unterscheiden.

    Ich verpasste Bumi eine, Bumi ließ ab. Baba hatte verstauchtes linkes Vorderbein, ist heute aber wieder wohlauf.
    Bumi, vorher mir nachlaufend, meidet mich, Bumi, Kleinkine, es ist supergescheit, gehorcht meinen Freunden nah wie vor, mich nun grad meidet er. Unmöglich konnte er gesehen haben, wer es war, der ihn schlug. Er weiß es und meidet mich heute.

    Hätte ich zuschauen sollen, wie Bumi die Baba zu Tode schüttelt? Hätte ich rufen sollen „bittebitte nicht?“ Einen Scheiß hätte es Bumi gekümmert. Ich schlug zu, damit er abließ.

    Was, Freund, meinst Du zu meiner Intervention? Neugierig bin ich.

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  4. Angela sagt:

    @ ThomRam

    Meiner Ansicht nach MUSS man nicht ZUSCHLAGEN, um Hund und Katze zu trennen. Es gibt wahrlich bessere Methoden, z.B. den Hund am Nackenfell zu packen und hochzuziehen, mit Wasser zu begießen ( falls vorhanden) , superlaut anzuschreien…. Ich hatte solche Probleme mit unseren Katzen und den dazu gekommenen 3 Hunden niemals. Man muss behutsam vorgehen… Der Hund muss die Katze als Familienmitglied erkennen.

    Da diese Geschichte ja ein Sinnbild für das Geschehen in der Ukraine sein soll, fällt mir hier „Lokis“ sehr guter ( wie ich finde) Ansatz zur Vermeidung des Krieges ein, nach der Du sie fragtest :

    “ Der Bär hätte vor dem Überfall die Volksabstimmung fordern sollen. Und der Bär hätte das Gas abstellen können. Und Sanktionen durchführen, Handel beschränken, Rohstoffe zurückhalten, die Währung destabilisieren, die Verbrechen der Ukraine an Russen vor die UN Bringen… usw. “ (Loki )

    Es gibt immer Alternativen .

    Angela

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  5. Thom Ram sagt:

    Angela 19:16

    Der Bär hätte können…ich greife heraus:
    „die Verbrechen der Ukraine an Russen vor die UN bringen“

    Bei allem Respekt, liebe Angela. Vor die UN bringen? Was ist die UN? Sie ist Organ des DS.

    Und was Hunde-Beziehung betrifft…ich erziehe per Spiel.

    Die Situation war nicht Spiel, da ging es um Tod oder Leben der minikleinen Katze. Du empfiehlst als Alternative „am Nacken packen und hochziehen“. Akzeptiert!
    Doch war das Geschehen dermaßen schnell, von null auf hundert war von Seiten des Hundelis nicht Spiel sondern töten um zu fressen, von null auf hundert, in Sekundenbruchteil, da hatte ich keine Zeit, äh schonende Erziehungsmethode zu erwägen, blitzesschnell musste ich handeln um das Kätzchen zu retten. Schlug zu, und aus war Graus.

    Komme mir nun keiner und sage, ich hätte die Situation verkannt. Ich kenne Hundegebaren. Totschütteln ist totschütteln, da beißt keine Geiß einen Halm von ab. Linke Vorderpfote des Kätzchens war lädiert. 20 Minuten zitterte das Kätzchen danach, das Event verdauend so, wie das Tiere machen, weise geregelt.
    Heute Abend schmuste Bumi, Hundi, wieder mit mir.

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  6. Thom Ram sagt:

    Angela, ich präzisiere das Geschehen.

    Hundi zweimal packte sich Katzi und schüttelte es. Beim ersten Male, da schrie Katzi, und Hundi ließ ab. Kurz danach sah ich, daß Hundi wieder sich dem Katzi angriffig näherte. Ich sagte zu meinen mitbeobachtenden Freunden: „Ihr nicht. Ich übernehme das.“ Ging auf Schrittweite hin.
    Hundi verd sauschnell griff sich Katzi und tat wie oben beschrieben. Ich weiß verd gut zwischen grässlich aussehendem, doch harmlosen oder doch nicht lebensgefährlichem Spiel von Katzen mit Katzen und Hunden mit Hunden zu unterscheiden von „jetzt gilt es ernst, nämlich um Leben und Tod“. Letzteres ist selten. Und Letzteres sah ich.

    Und ich schaltete blitzesschnell auf: „Hundi verpasse ich: Wenn du Katzi umbringen willst, dann ist nix gut, dann du Klaps kriegst, daß dir wirbeln tut.“ Jepp, in Sekundenbruchteil ging ich auf diese Schiene und schlug. Hundi sah nicht meine Hand, allerdings hörte Hundi meinen Ruf, also meine Stimme, welche zu vernehmen war mit „Idiot!!!“.
    Vernetzte demnach meine Stimme mit dem Klaps und damit mir mir.
    Kluger Hund.
    Aber nochma. Heute bereits knabberte er an meinen Füßen und Händen.

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  7. Erzähle eine Geschichte aus sehr, sehr langer Zeit:
    Meine Kollegin, noch sehr jung, erzählt mir, schon ziemlich „alt“, dass sie zuhause eine Mieze hat, nicht mehr so jung. Eines Tages geht sie zu den Mülltonnen im Hof. Und hört ein klägliches Miauen aus irgendeiner der Mülltonnen. Findet ein einfach so weggeworfenes sehr junges handvoll großes Miezlein und nimmt es mit in ihre Wohnung. Das hat ihr nun die ansässige Mieze gar nicht gefallen und nimmt das Junge und schüttelt es, schmeißt es hin – immer wieder. Meine Kolleging macht – nichts! Sie sagte, dass sie zu dem Winzling immer wieder: „wehre dich, wehre dich so fest wie du kannst! Ich kann nur so sehen, dass du leben willst!“ Und die Kleine, Handvoll groß – hat drauf gehauen, immer wieder und immer wieder.
    Ich dachte damals – ob ich das fertiggebracht hätte? Und dann immer die Bilder vor Augen. Vermutlich nicht, ich hätte sie auseinander gerissen.
    Am Abend liegt das Handvoll schnurrend zwischen den Vorderpfoten der Beschützerin und zeigt damit: „ICH WILL LEBEN!!“
    Ein wundervolles Wochenende voller Segen!

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  8. Angela sagt:

    @ ThomRam

    Zitat: „…Ich verpasste Bumi eine, Bumi ließ ab…. Schlug zu, und aus war Graus. und nun: Vernetzte demnach meine Stimme mit dem Klaps und damit mir mir. “

    Nach einem „Klaps“ hörte sich Dein erster Bericht nun nicht an, war wohl eher, wie im vorigen Kommentar geschildert, ein starker SCHLAG, ansonsten hätte der Hund Dich nicht anfangs ängstlich gemieden.

    Im übrigen spiegeln Haustiere immer ihre Halter wider. Das habe ich selbst beobachten können, in einem Haushalt, in dem kriegerische Stimmungen herrschen, oft versteckt oder unbewusst, werden die Haustiere auch oft aggressiv reagieren.

    Aber was geschieht nun? Hund immer unten, Katze immer oben? Schwierig….

    Angela

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  9. Mujo sagt:

    @Angela
    21/10/2022 um 22:09

    „Im übrigen spiegeln Haustiere immer ihre Halter wider. Das habe ich selbst beobachten können, in einem Haushalt, in dem kriegerische Stimmungen herrschen, oft versteckt oder unbewusst, werden die Haustiere auch oft aggressiv reagieren.“

    Ja, kann ich absolut Bestätigen. Nachdem ich selber seit 4 Monaten einen Hund habe Beobachte ich die andere Hunde Szene sehr genau. Da sehe ich vieles was gut ist oder im Argen liegt bei den Hunden wie Haltern. Und je kleiner die Hunde sind desto schlimmer. Bei größeren das sie Kraftvoller sind ist man mehr an eine gute Führung interessiert und schult ohne es zu merken sein eigenes Verhalten.

    Gefällt 1 Person

  10. Mujo sagt:

    Tiere können wie Kinder das Verhalten der Erwachsenen wiederspiegeln. Und oft sind es die Zeichen die Tiere uns geben wir aber sie nicht deuten oder ganz Falsch Einschätzen.

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  11. Seltsam. Ich dacht s geht um die Ukraine, Jemen, BRICS und dann lese ich was von Hund und Katze.
    Egal. In den BRICS Staaten leben nicht nur 40 %, sondern 55 % (4,4 Mrd.) Menschen der Weltbevölkerung (8 Mrd.)

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  12. Angela sagt:

    @ Jauhuchanam

    Zitat: “ Seltsam. Ich dacht s geht um die Ukraine, Jemen, BRICS und dann lese ich was von Hund und Katze….“

    Ja, da muss man um 8 Ecken denken…. haha ! ThomRam hat meiner Ansicht nach sein Hund/Katze Erlebnis als eine Metapher auf das Ukraine/ Russland – Geschehen geschildert. Sozusagen als seine Ansicht, dass auch dort ein „harter Schlag“ notwendig geworden ist. Ein bisschen hinkt das ja, wer ist dann das arme Kätzchen?

    Angela

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  13. Thom Ram sagt:

    Angela 15:47

    Es trifft nicht zu, daß ich beim Hundi-Katzi-Event an den Bären und die Ukraine gedacht habe, doch ja, der Vergleich ist treffend, denn….
    das arme Kätzchen, das ist der gewöhnliche Bewohner, welcher froh, frei, fleißig, gut leben will, vorzugsweise ohne tägliche Bombardierung des Dorfes/der Stadt, auch seine bevorzugte Sprache sprechen darf.

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  14. Thom Ram sagt:

    Uhu 14:36

    Meines wissens richtig, was Du sagst. 40%, das sind die 5 Gründer, die B R I C S. Zusammen mit den Zuzügern sind es 55%…..so wir uns mal auf offizielle Volkszählungen zu stützen wagen.

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  15. Thom Ram sagt:

    04:29 Mujo

    Ja. Das Umfeld prägt Haustiere, und wie.

    Was unser Hundeli betrifft, es trägt noch Kinderflaum, es ist normal verspielt, es vertraut uns allen, wir können es hochheben, auf den rücken legen, allerlei Schabernack machen, es vertraut.
    Heißt für mich: Es ist normal sehr gutes Hundi.

    Ich kann mir zur Stunde noch nicht erklären, warum es das Katzi wie erlegte und zu fressende Beute zu traktieren anfing. Hunger jedenfalls war es nicht.

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  16. Mujo sagt:

    @Thom Ram
    22/10/2022 um 15:28

    Hunde und Katzen haben einen natürlichen Jagdinstinkt. Der bei einen bestimmten Verhalten getriggert wird. Der Mensch übersieht oft den Moment wo er Aktiviert wird, und das kann aus einen Braven Kuschelpelz ein Raubtier machen.

    Hast du mal eine Sendung von „Cesar Millan“ gesehen der Hunde Coach oder besser Menschentrainer, lach*.
    Wie er aus einen umsich Schnappenden Bissigen Hund mit dem der Halter nicht zurecht kommt innerhalb weniger Minuten es ganz Lammfromm bringen kann. Er sieht die einzelnen Warnsignale die der Halter nicht kennt und weis wo er ansetzen muss um das Verhalten zu ändern.

    Und jetzt der Bogen zu Russland und Ukraine Denke ich da sind auch viele Warnsignale Ignoriert worden das es so zu einer Eskalation kommen musste wie es jetzt gerade ist. Jetzt brauchen diese Konflikt Parteien auch einen guten Hundetrainer damit die wieder aus der Nummer raus kommen 😉

    Nebenbei hat Putin ein gutes Verhältnis zu Hunden, der hat neben einer Japanischen Delegation in seinen Palast einen Bellenden Hund mit Leckerlis zur Ruhe gebracht. Ob das bei der USA und Selenski Funktioniert bin ich mir nicht so sicher, aber einen Versuch wäre es Wert 🙂

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  17. Reiner Ernst sagt:

    Der ehemalige österreichische Gefreite hat ja auch einen Schäferhund gehalten. Je nach Verhalten dieses Vierbeiners beim Besuch eines Fremden, konnte der Hundehalter bereits eine gewisse Voreinschätzung seines Gastes vornehmen.
    (Eine Schilderung nach O.E.Remer)

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  18. Mujo sagt:

    @Reiner Ernst
    22/10/2022 um 17:43

    Hunde wie Kinder können sehr entlarvent sein.

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  19. Thom Ram sagt:

    18:43 Reiner

    Ja. Tiere reagieren auf verschiedene Menschen verschieden. Wer seinen Hund kennt, der weiß genau, wie er, der Hund, den Besuch einschätzt.
    Vor- und Umsicht ist geboten beim Übernehmen der Hundereaktion. Wenn Hund den Besuch anknurrt, so muß das nicht zwingend bedeuten, daß der Besuch sowas wie schlechter Mensch sei. Hund nimmt so Vieles wahr, was ich Bunzel nicht wahrnehme. Hund kann wahrnehmen und automatisch herauslesen aus der Aura des Besuches unter Anderem auch dessen Vergangenheit oder und dessen Besetzungen von näh nicht so Guten.

    Dazu, etwas neben dem Thema, aber doch nicht ganz:
    Als ich mit Angie, unserem Landseer, des Nachts im Walde spazierte, wie immer ohne Leine, und es war mal fast stockdunkel, dann kam es vor, daß sie trotz Dunkelheit durch Baum und Büsche preschte in einem Tempo, daß Du und ich an ihrer Stelle an jedem zweiten Baum die Nase eingeschlagen hätten. Ich dachte dann jeweils, daß sie die Aura der Pflanzen sieht und locker darumherum kurven kann.

    Gefällt 1 Person

  20. Thom Ram sagt:

    18:15
    Ja. Ich kenne sowohl Hunde- wie auch Katzensprache zwar sicher nicht perfekt, aber mindestens recht gut. Kommt dazu, daß die Viecher auch Individuen sind, und was des Einen Schwanzizucki ist, bedeutet beim Anderen möglicherweise tendenziell was Anderes.

    Unser Hundi, Bumi haben wir ihn getauft ;-), er zeigte Ansatz zum Angriff kaum drei Sekunden. Innert dieser drei Sekunden sprang ich auf und war bei ihm, denn da er kurz zuvor schon kurz mehr als spielerisch zugebissen hatte, war ich gewarnt.

    Ja, die Baba (das Katzilein, miniklein noch), sie regte Bumis Spieltrieb an. Soweit so normal und kein Problem. Und Du und ich kennen es: Sowohl Hunde wie auch Katzen, wenn sie zusammen spielen, so kann es gelegentlich sowas von gefährlich aussehen, ist es aber nicht, die Bisse sind Scheinbisse, es wird eben scheingebissen, es wird gespielt.

    Ich nehme an, daß es so ist wie Du angetönt hast: Bumi wollte, ganz natürlich, spielen, „griff an“, doch als er das minikleine weiche Ding in seinem Fängchen hatte, da stieg ein Urtrieb in ihm hoch, verdrängte „Spiel“ und befahl: „töte“.

    Ist doch sauinterressant.

    Bumi sei eine Rasse, welche groß werde, also über 20kg, so habe ich mir sagen lassen. Baba wird auch erwachsen werden.
    Zurzeit wahren die Katzen Sicherheit, sind bei mir oben: Mama Mimim zusammen mit Sohnemann, der immer noch an Mama lutscht, dieses Genderprodukt, so würde ich heute sagen, er ist bereits nachpubertär“, und zusammen natürlich mit Baba, dem kleinen Weibchen, welches übrigens mich höchst erstaunend als Einzelkind sich zurechtfindet, wohlgemut dahinschläft oder, sein Revier erweiternd, kundschaften tut, bereits über die 7 Meter, runter vom Balkon, in den Garten.
    Unten, bei meiner Freundesfamilie, da wackelt Bumi rum, das Vertrauen in uns alle in Person (auch in mich mittlerweile wieder, trotz meines Schlages), knabbert an Schuhen und beginnt zu knabbern an Stuhlbeinen, so als wie es gut Hundi eben tun tutet.
    .
    Die Frage, warum Bumi Baba totschütteln wollte, die habe ich damit beantwortet. Doch befriedigt mich meine Antwort nicht.

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  21. Thom Ram sagt:

    Mujo

    „Nebenbei hat Putin ein gutes Verhältnis zu Hunden, der hat neben einer Japanischen Delegation in seinen Palast einen Bellenden Hund mit Leckerlis zur Ruhe gebracht. Ob das bei der USA und Selenski Funktioniert bin ich mir nicht so sicher, aber einen Versuch wäre es Wert 🙂“

    Ich lach mich kabbodd.

    Doch über Deine Eingabe (ich wie immer supergescheit) nachdenkend, da komme ich ins Grübbeln.

    Japanische Delegation = USA? = Deep State ? = Zuschauer? Welche Zuschauer? Passt alles nicht so recht.

    Bellendes Hundi = Zelenskyi, soviel ist, bei allem Respekt vor seinem exorbitant großen Ego, und bei aller Bewunderung/Bemitleidung seiner Aufgabe, hier aktuell inkarniert, sicher.

    Und wer ist die dritte Partie? Natürlich Putin himself.

    Ich meine, der Einfluß auch eines Putins reiche nicht so weit, als daß er einen (aus meine Sicht) komplett Irregeleiteten wie Herrn Zelenskyi zum neu Überdenken, zum Einlenken bringen kann. Ein Superpsychiater kaum vermöchte das. Kokser Zelenskyi und Konsorten, von den Laien, Schloz, Leisefluß und so weiter, alle diese Marionuttchen, sie sind perfekte Produkte derer, welche noch bis vor wenigen Jahren auf Erden tatsächlich das Geschehen im Großen und Ganzen bestimmen konnten. Sie sind weg. Die Marionuttchen, sie arbeiten wie wild, um ihre Stellung zu wahren. Sie sind führungslos. Gottchen sei es getrommelt und gepfiffen.

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  22. Mujo sagt:

    @Thom Ram
    23/10/2022 um 17:59

    Es kommt darauf an was im leckerli drin ist. Bei Selenski würde ich mal so gerade aus Haschbonbons empfehlen, das der Mann mal entspannen und etwas chillen kann. Der wirkt in seiner Grünen Montur wie ein Förster den sein Wald gerade abbrennt und die USA ihn nur Dollar und Waffen statt Wasser zum Löschen gibt. Sorry, kann das ganze geschacher nur noch mit Humor ertragen.

    Ja, Tiere senden oft kurz zuvor Eindeutige Warnsignale, wer die übersieht kann es ganz schnell gefährlich werden.
    Sicher kannst du dich an die zwei Zauberkünstler „Siegfried & Roy“ erinnern mit ihren vielen Tigern und Löwen. Wo Roy auf der Bühne wärend einer Show von seinen Tiger fast zu Tode gerissen wurde. Ich bin mir ziemlich sicher das er irgend ein Zeichen übersehen hatte. Mal abgesehen davon das ich die zur Schau stellen von Tieren auf Bühnen nicht so Toll finde, vor allem wenn es um Raubtiere geht.

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  23. Frollein Schmidt sagt:

    Der Hund ist seinem Herrchen oder Frauchen treu und will ihm gefallen. Wenn es einem gelingt, dem Hund verständlich zu machen, was man von ihm möchte (oder nicht möchte), wird er sich sehr brav danach richten. Dafür muss man aber eine unmittelbare, klare und direkte Kommunikationsebene mit ihm finden, die viele Hundehalter leider nicht finden, weil die meisten von uns Menschen bisher nur die verstellte, indirekte und verschleierte „Kommunikation“ kennengelernt haben und sich nur auf dieser bewegen. Das macht es dem Hund oft sehr schwer, zu enträtseln, was wir von ihm wollen, weil unsere tatsächlichen Gefühle oft nicht in klarer Einheit stehen mit dem, was wir sagen. Oder wir, außer der Hauptbotschaft, noch mehrere andere unklare Gefühle mitsenden. Der Mensch muss lernen seine Gefühle bewusst und klar wahrzunehmen und in Einklang mit dem zu bringen, was er und wie er sich ausdrückt. Dann versteht nicht nur der Hund ihn besser, sondern auch er sich selbst!
    Außerdem muss die Rangordnung klar sein. Wenn Herrchen oder Frauchen der „Rudelführer“ sein wollen, dann müssen sie diese Position auch klar und zuverlässig erfüllen und repräsentieren. Das heißt u.a. auch, dass ich dem Hund Sicherheit vermitteln und geben muss. Die Sicherheit, dass ich genau weiß, was ich entscheide und tue und warum ich das so entscheide und tue. In dem Moment, wo ich mir nicht absolut sicher bin, merkt der Hund das und dann meint er, dass er jetzt die Führer-und Schützerrolle einnehmen muss. Oder reagiert selbst verunsichert und dann nur so, wie er eben gerade vermag.
    Wenn man einen Hund von klein auf bei sich hat, ist das ein großartiges Geschenk, denn er orientiert sich dann voll und ganz an seinem „Menschenpapi“ oder seiner „Menschenmami“ und lernt dessen Sprache aufmerksam.
    Das Wichtigste bei der Erziehung ist ganz viel Liebe. Hunde sind unglaublich empfänglich für Liebe, danken sie zutiefst, nähren sich sehr daran und sind am glücklichsten, wenn die Liebe die Atmosphäre beherrscht. Darum ist die Liebe auch ein wesentlicher Schlüssel zur Findung der Kommunikationsebene.
    Ich hab meinem Hund von klein auf beigebracht, dass ich Katzen mag und er bitte vorsichtig und freundlich mit ihnen sein möchte und ihm das vorgelebt und gezeigt. Das hat er mit der Zeit sehr gut verstanden und jetzt, wo er ein großer Hund ist, geht er auf Katzen ganz sanft und behutsam zu. Viele laufen trotzdem weg, aber da kann er ja nichts dafür 🙂 Jagen tut er sie dann aber nicht, weil er genau weiß, dass ich das nicht möchte.

    Als die Wölfe oder Wilden Hunde einst gezähmt wurden, geschah dies vor allem, um unsere Trutzburgen, Dörfer und Höfe zu schützen. Nicht nur vor anderen wilden Tieren, sondern auch vor immer wieder einfallenden menschlichen Horden, weshalb auch nicht alle Menschengeschlechter ein so herzliches Verhältnis zu Hunden haben, wie das unsere. Man sieht das oft an Fremden, die nach Deutschland gekommen sind und vor Hunden kreischend wegspringen. Manche von ihnen lernen dann aber hier, dass die Hunde heute nicht mehr darauf dressiert sind sie zu „fressen“ und freunden sich auch mit ihnen an. 🙂

    Gefällt 1 Person

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