Der beseelte Menschenkörper, der Mensch, er ist von Natur aus gutes Wesen. Er liebt und wird geliebt. Er tut nichts Schädigendes, er kreiert konstruktiv. Beseelte Menschenkörper, welche in Laster und Kriminalität abgleiten, sie gleiten ab, weil sie als Kind in krankes Feld hineingeboren wurden, weil sie zu wenig mütterliche Liebe und väterliche Anleitung bekommen hatten, weil sie als Wesen abgelehnt , weil sie, im schlimmsten Falle, nicht beachtet wurden.
Die Echsen studierten, vor Urzeiten, die menschlichen Eigenschaften und fanden mit Raffinesse, die Menschheit über Jahrtausende, ich meine, gar über Jahrzehntausende oder gar Jahrhunderttausende, fanden Mittel und Wege, die Menschheit, dazu Flora, Fauna, kurz, Mutter Erde auszubeuten.
Aber nach Strich und Faden. Materiell, emotional, gerne Blut saufend auch, Kinderblut bevorzugt.
Heute leben wir in der Zeit, da die Tricks und Schliche der Echsen aufbrechen, sichtbar werden.
Ich sage Echsen. Egal Erscheinungsform und Name. Können sie aussehenen wie sie wollen. Es ist die Rede von Wesen, welche sich durch Dreierlei in der Hauptsache auszeichnen: Exorbitant hohe Intelligenz, null Empathie, maximale Lust an Leid anderer Wesenheiten. Vampire eben.
Die führenden Kräfte dieser Amöben haben die irdischen Sphären verlassen müssen. Sie sind weg. Was jetzt noch rummacht mit Spritzzwang, Impfpass und dem ganzen Unsinnscheissdreck, von Quallchen leises Bächlein bis Exhibitionistchen Klaus. Es sind dumme kleine Vollstrecker, welche sich törichterweise noch mächtig fühlen, und welche gerne mal monatlich 50 Kilo, können auch Milliönchen sein (na ja, Kläusi wird schon etwas mehr haben, haha) einstreichen für ihr destruktives Tun.
Sie haben keine Chance, ihre Positionen zu halten.
Je noch Verrückteres, was ihrer Einer anordnen – Oesterreich zur Zeit führt – desto schneller wachen Menschen, welche die Bezeichnung „Mensch“ verdienen, auf. Das geht bereits schnell und wird rasend schnell schneller sich abwickeln.
Warum nur dankte der Kinderfresser Ratzinger 2013 ab? Der hatte doch alle Macht, kein Gericht hätte eine gegen ihn erhobene Klage angenommen, oder wenn doch, dann hätte jeder Kläger haushoch verloren und wäre von der Bildfläche verschwunden.
Nun…..Gericht ist eben nicht Gericht. Heute noch installierte Gerichte sind installiert vom Deep State, Richter sind verbildet oder und bestochen oder und erpresst oder kombiniert alle Dreie.
Wenn sich nun aber Menschen zusammentun, und Menschen haben sich zusammengetan, ein Gericht bilden, welches sich an kosmisch heiligen Gesetzen orientiert, dann hat auch eine mächtige Ratzingerechse keine Chance, es ist als wie wenn Feuer auf dürres Holz gerichtet wird. Der Ratzinger, er zog den Schwanz ein 2013, da Menschen, welche Menschen sind, über ihn Gericht gehalten hatten.
Common Law. Allgemein gültiges Recht. Jenseits vom Deep-State-Römischen-„Recht“.
So.
Und wer wissen will, wie Common Law Court vorgeht, der wird hier bedient, ein zweites Mal, schon Snob hatte eindrücklich und umfänglich darauf hingewiesen, wofür ich ihm höchsten Dank ausspreche.
Es ist dermaßen wichtig, daß ich nachdoppele und den ganzen Text hier reinhaue.
Er steht hier als schwer leserlicher Blocktext. Wer verständlicherweise sich den Gefallen erweisen wollte, ihn anständig formatiert sich zu Leibe zu führen…bitteschön, hier:
http://itccs-deutsch.blogspot.com/p/view-common-law-court-manual-itccs.html
Schwerer Wermuthstropfen für mich: Sogar hier wird an einer Stelle an die „dunkle Vergangenheit Deutschlands“ hingewiesen. Wann endlich wird das mit Stumpf und Stiel ausgeräumt. Es ist Uninformiertheit.
Und es ist so dumm und fehlleitend, als wie wenn man heute von „Impfung“ (es ist keine Impfung, wobei schon konventionelle Impfung nie nützt und immer schadet, es ist verabreichte Krankheit, bedeutet Missbildung oder und Tod; Glück haben die, welche Placebo bekommen haben) und von „Nebenwirkungen der „Impfung““ spricht. Da sind keine Nebenwirkungen. Da sind ausschließlich beabsichtigte Wirkungen. Herrgott, wann endlich begreifen auch wirklich gut meinende, weithin aufgeklärte Aufklärer dette endlich mal? Es ist Verbrechen an der Wahrheit, von Impfung zu sprechen, es ist Verbrechen an der Wahrheit, von „Nebenwirkungen“ zu sprechen.
Dies nebenbei. Hier geht es um Leben und Gefängnis und Tod für alle die, welche beteiligt waren und sind an
Menschenhandel, Tierversuchen, Folter, Fehlurteilen, Fehlverfügungen, C Spritze, Kindesfolter: Lehrer, welche Maske und Distanz einforderten, Eltern, welche Kind spritzen ließen, Nachbarn, welche Kinder einschüchterten, wenn sie sich frei bewegten, und so weiter, ein Jeder, der die C-Vorgabe unterstützt und gefördert hat, gehört vor Gericht. Wer mittels seines Tuns gar – unbesehen ob bewusst oder unbewusst – Wissen ist Holschuld – gemordet hat, verlasse die Erdensphäre hurtig. Ich will es so.
Lieb gut Leut. Wir leben inmitten der längst angekündigten biblischen Zeit, da gigantischer Wandel stattfindet. Da wird Mörder, gar Massenmörder wie Fauci und Consorten, nicht mit Wattebäuschen therapiert. Mörder und Folterer, sie huschen weg, ich will es so. Kündigen und verkriechen sich bei den Schlangen im Urwald, oder machen Autounfall, oder sterben sich selber, oder werden „positiv getestet“, heißt, sie singen, werden schmerzlos hingerichtet, doch ihr guter Ruf wird nicht angekratzt.
Friede allen Menschen offener Herzen, in froher Kreativität! Mönschenskinder. Biblische Zeit.
Thom Ram, 22.01.10
Ups. Sehe, daß die Formatierung mit Riesengrafik Amok läuft. Also bitte gehe bei Interesse auf
http://itccs-deutsch.blogspot.com/p/view-common-law-court-manual-itccs.html
🙂
Das Einstellen dieses langen Textes erwirkte noch andere Komischkeiten, es wollte und wollte nicht. Lach. Technik.
.
Errichtung der Herrschaft von Natürlicher Freiheit: Allgemeingültige Rechtsprechung und ihre Gerichtshöfe
Ein Schulungshandbuch für die Gemeinde Herausgegeben vom Internationalen Tribunal für Verbrechen durch Kirche und Staat
Was sich im Prozeß des Werdens befindet ist das erste Gericht in unserer Geschichte, das sich vorgenommen hat, den Vatikan und die Krone Englands als Institution vor ein Gericht zu bringen. Aber unser Gerichtshof signalisiert auch das Anbrechen einer neuen Form in der Ausübung von Gerechtigkeit: eine Form der Gerechtigkeit, die vom Volk selbst bestimmt wird, insbesondere von denjenigen, die im Laufe der Geschichte Kircheund Staat zum Opfer gefallen sind. Ihr Anliegen ist nicht nur die Verurteilung der Täter, sondern auch die Herbeiführung einer neuen politischen und spirituellen Einrichtung,welche imstande ist, Systeme zu überwinden, die für Verbrechen gegen die Menschheit verantwortlich sind, welche von einer Generation in die nächste übergreifend fortwuchern. – entnommen aus der Gründungsurkunde des Internationalen Justizgerichtshof für Allgemeingültige Rechtsprechung, 1. September 2012 Einführung Am 11. Februar 2013 wurde Geschichte geschrieben, als der erste katholische Pabst inder Geschichte zu Friedenszeiten von seinem Amt zurücktrat. Er wollte eine Verhaftungwegen geleisteter Protektion und Beihilfe zur Vergewaltigung von Kindern entgehen. DieTäter waren Priester.Knapp zwei Wochen danach wurde eben dieser Pabst – Pabst Benedikt, Josef Ratzinger,vom Internationalen Justizgerichtshof Allgemeingültiger Rechtsprechung für Verbrechengegen die Menschheit für schuldig befunden – das Urteil erstreckte sich auch auf dieMitäterschaft an Menschenhandel mit Kindern. Der Haftbefehl, den er vorausgesehenhatte und welche seinen Rücktritt auslöste, wurde am 25. Februar gegen ihn erlassen.Derzeit flüchtet Josef Ratzinger vor dem Gesetz, da er innerhalb des Vatikans der Gerechtigkeit zu entgehen versucht. Aber er ist auch das lebende Beispiel für die Macht,die Gerichtshöfe Allgemeingültiger Rechtsprechung ausüben können, wenn sieerfolgsreich sogenannte „Staatsoberhäupter“ strafrechtlich verfolgen.Der gesetzliche Urteilsspruch des Internationalen Justizgerichtshof für AllgemeingültigeRechtsprechung war ein „Schuss, der weltweit hörbar war“. Die Folge war das Streben ineinundzwanzig weiteren Ländern ebenfalls ähnliche Volksgerichte der Rechtsprechung zu bilden, um das Gesetz von der reichen Oberschicht und den ihnen fügsamen Regierungen
zurückzufordern.Dieses Handbuch versorgt denjenigen, die sich nach genug Worten zu Taten entschlossenhaben, mit praktischen Anweisungen und Hilfen. Es ist ihre Waffe im ständigen Krieg,der von einer globalen korporativen Tyrannei gegen die Menschheit geführt wird. DasHandbuch spricht zu denjenigen, die sich nicht nur dieser Tatsache bewußt sind, sonderndie
auch
aktiv
daran
arbeiten,
das
mörderische
System,
das
für
diesen
Kriegverantwortlich
ist,
bis
auf
dieWurzeln
abzutragen,
damit
in
ihren
Gemeinden
alleGerechtigkeit zurückfordern können. Sie sind Teil einer wachsenden Bewegung, die innerhalb einer alten Hülse eine neue, befreite
Gesellschaft
schaffen
möchte.
Diese
Bewegung
erlaubt,
daß
das
Gesetz
für
allewirkt und nicht nur für eine Clique von Rechtsspezialisten und deren Freunde. Jedesmutige Handeln und jede integre Haltung bewirkt, daß diese Gesellschaft immer mehr anForm gewinnt – durch uns, die wir wissen, was auf dem Spiel steht: unsere Kinder unddie Zukunft der menschlichen Spezies. Warum wir Maßnahmen ergreifen:
Selbstbefreiung durch ein Rückbesinnen
auf dasWahre Geset
z „Der Mensch ist frei geboren, doch überall
ist er in Ketten“. Eine Tatsache, die über die Jahrhunderte hinweg sich kaum verändert hat. Jedoch dieKetten der Knechtschaft, welche ein Großteil unserer Spezies gefangen hält, wurden mitden Waffen der Gewalt und
Unwissenheit geschmiedet – aber
wir können uns
befreien.Lange
bevor
Fürsten
über
ein
Volk
regierten,
hatten
Männer
und
Frauen
sichuntereinander auf ihre eigenen Gebräuche und Gesetze geeinigt, welche ihnen Friedenund Freiheiten in einer freien selbstverwalteten Gemeinde sicherstellten. Dies taten sieaus einem innewohnenden Kenntnis des Natürlichen Gesetzes heraus. Ein Gesetz der Gleichheit – ein Göttliches Gesetz, welches besagt, daß kein Mensch das Recht hat, einenanderen Menschen zu dominieren oder ihn zu regieren, mehr von allem Existierenden zunehmen als andere, oder auch irgendein Teil der Welt für sich allein zu beanspruchen, davorgesehen war, daß alle Menschen gleichber
echtigt an allem teilhaben sollten.Ein Göttliches Prinzip, das über alles Existierende waltet, besagt, daß jedes Kind, dasgeboren wird,
mit unveräußerlichen
Freiheiten
ausgestattet ist,
die
keine Autorität. keinGesetz, keine Religion oder Regierung einschränken oder aberkennen kann. Jede Macht,die dies anstrebt, ist tyrannisch und gesetzeswidrig, auch wenn eigene Gesetze dieseMacht schützen – denn eine solche Tyrannei kommt einer Leugnung Gottes gleich und istals Aggression gegen die Göttlichkeit und Menschheit anzusehen.Zwei wichtige Prinzipien fassen dieses Natürliche Gesetz kurz zusammen:1. Alles Existierende ist ein der gesamten Menschheit gemeinsames Gut. Allein ausder natürlichen Beschaffenheit von
allem,
was existiert, ergibt sich, daß
kein Mensch
mehr Anspruch auf die Erde hat als ein anderer. Wie ein Begründer der modernenGesetzgebung, Thomas Hobbes, einst bemerkte:Ich behaupte zu aller erst, daß
der Mensch im natürlichen Zustand (ein Zustand, den wir korrekterweise den natürlichen Zustand nennen dürfen) das gleiche Recht auf alle Dingehat. Leviathan 1651 2. Das Gesetz
verursacht
niemandem
Schaden , oder auf Latein ,
Actus
Regus
Nemini Facit
Injuriam. Wurzelnd in den zehn Geboten und in dem Gesetz Gottes, seinem Nachbarn
keinen
Schaden
zuzufügen.
Dieses
Prinzip
bildet die
Grundlage
der
modernenGesetzgebung.John
Stuart
Mill
erläuterte
dieses
Prinzip in
seiner Abhandlung On Liberty , worin er argumentiert, daß….der einzige Zweck, der ein rechtmäßiges Ausüben von Macht über irgendein Mitgliedeiner Gemeinde gegen seinen Willen rechtfertigt, ist die vorbeugende Maßnahme, welcheverhindert, daß andere Schaden nehmen könnten. (1869)Eine
frühere
gleichwertige
Äußerung
finden
wir
in
der
franzöischen Deklaration
der Bürger-und Menschenrechte von 1789:Freiheit besteht in dem Recht, alles tun zu dürfen, was den anderen nicht schadet; daher sind der Ausübung der natürlichen Rechte jedes Menschen keine Schranken gesetzt außer denjenigen, welche anderen Mitgliedern der Gesellschaft das Geniessen des gleichenRechts mindern würde. Diese Schranken können nur per Gesetz festgelegt werden. Sinn
und
Zweck
dieses
Natürlichen
Gesetzes
ist
die
Gewährung
von
Frieden
undGleichheit
unter
den
Menschen,
und
es
ist
eine
Schutzvorrichtung,
welche
einungerechtes Regieren vorbeugt. Es erwächst aus
dem Inneren des
Menschen selbst,
stattvon
außen
durch
Zwang
auferlegt
zu
werden.
In
alten
Traditionen
vonStammesgemeinden – insbesondere in der angelsächsichen Gesellschaft – entwickelte sichdieses Gesetz zu dem, was wir heute als gebräuchliches oder allgemeingültiges Gesetz,oder das Gesetz von Grund und Boden kennen. Wir finden starke Anklänge in denGebräuchen indigener Völker über die ganze Welt verstreut sowie im Großen Gesetz desFriedens, das bei der Konföderation der Sechs Nationen höchste Achtung findet.Es folgt eine prinzipielle Darlegung der Essenz des Wahren oder AllgemeingültigenGesetzes in Gegenüberstellung zum arbiträren Gesetz: Natürliche
Freiheit
und
die
Grundlage
Gerichtshöfe
Allgemeingültiger
Rechtsprechung: Primäre Prinzipien 1. Jede Mann, jede Frau und jedes Kind wird von Natur aus frei geboren, ist gleich undsouverän und besitzt ein angeborenes Wissen, wodurch sie das Wahre und Rechtschaffeneerkennen.
Daher kann
keiner einem anderen
oder einer
externen Autorität untergeordnetwerden, da die Weisheit und Freiheit, die jeder Person mitgegeben ist, die Person in sichzu einer vollendeten und autarken Persönlichkeit innerhalb einer größeren Gemeinschftvon Gleichgestellten macht.2. Diese
persönliche
Souveränität
ist
eine
Widerspiegelung
des
weitergefaßten Natürlichen
Gesetzes,
das
naturgemäß
jedes
Leben
als
unteilbar
geschaffen
hat
und
alsgemeinsames Gut für das Überleben und Glücklichsein aller verfügbar ist. Durch diesesallen gemeinsame Gut ist der Mensch in jeder rechtschaffenen Gesellschaft mit demunveräußerlichen Recht ausgestattet, seine eigene Form der Regierung zu bilden sowiesich gegenüber jeder Form von Tyrannei und Gewalt zur Wehr zu setzen, auch wenn diesvon einer externen Autorität auferlegt wird. Jede ungerechte und willkürliche regierendeAutorität, die ungeachtet der freien Einwilligung des Volkes aufgezwungen wurde, hatdas Recht zu regieren eingebüßt und kann mit legalen Mitteln gestürzt werden. „Unjust government is not government but tyranny“ – Plato 3. Aus
diesem Natürlichen
Gesetz erwächst
das
gebräuchliche Allgemeingültige Gesetz,welches die Aufgabe hat, die natürlich angeborene Freiheit und Souveränität der Männer und Frauen in der Gemeinde zu schützen, indem es für Gleichheit und Frieden in der Gemeinschaft sorgt. Die Autorität des Allgemeingültigen Gesetzes fußt auf den Willendes Volkes selbst, das intuitiv weiß, was gerecht ist und zwischen richtig und falschunterscheiden kann. Diese Fähigkeit der Urteilsbildung schlägt sich in der Einrichtungeines Geschworenensystems nieder bestehend aus zwölf freigewählten Personen, dieletztlich
unter
einer
Allgemeingültigen
Rechtsprechung
und
deren
Gerichtshöfe
alsRichter und autoritätsweisende Personen fungieren.4. Historisch gesehen entstand die Allgemeingültige Rechtsprechung in Europa, vor allemin England in der Zeit nach der Normannischen Eroberung als Bollwerk gegen daswillkürliche
Regieren
der
Eliten,
insbesondere
durch
Monarchen
und
Päbste.
DieAutorität dieser Eliten war von unnatürlicher Herkunft, etabliert durch Kriegsführung,gewaltsame Eroberung und
Landraub
statt in
dem Göttlichen Gesetz
von Gleichheit undFrieden zu wurzeln. Diese elitäre Herrschaft war am stärksten während der Zeit desRömischen
Imperiums
und
seines
Ablegers
der
Kirche
von
Rom,
gemäß
dessenGlaubenssätze selbst „Gott“ dominierend und ein Eroberer („domine“) ist.5. Eine derart auf Eroberung fußende elitäre Regentschaft von Päbsten und Königengebar das Rechtssystem, das wir als Ziviles oder Römisches Recht kennen, worin der Glauben verbreitet wurde, daß Mann und Frau nicht mit der Fähigkeit zur Selbstregierungund Weisheit ausgestattet sind. Daher muß jedes Gesetz und jede Autorität von außenauferlegt werden – durch Statuten entworfen und zur Anwendung gebracht durch einenHerrscher, sei dies ein Pabst, ein Monarch oder eine Regierung. Es ist ein System, dassich
aus
der
Aristotelischen
Philosophie
entwickelte
und
im
Römischen
Besitzrecht
gründet, gemäß der alles Existierende aufgeteilt ist und der Mensch in Ermangelungangeborener Freiheiten als Leibeigene und Besitz behandelt wird. Der Mensch ist daher in jeder erdenklichen Hinsicht versklavt, abgeschnitten von der Welt, die jedem frei undals allen gemeinsam gehörend zur Verfügung stand. Dieses Sklavensystem unterteilt dieMenschen in Stände, kategorisiert sie und gewährt beschränkte „Freiheiten“ ( freithoms oder slave privileges ), welche durch Statuten erlassen werden und Herrscher definierenund regeln.6. Daher sind Allgemeingültiges Recht und Ziviles (Römisches) Recht grundsätzlichunvereinbar und schließen sich gegenseitig aus. Sie können nicht versöhnt werden, da sieauf zwei völlig verschiedene Vorstellungen des Menschseins und Gerechtigkeit gründen:das Allgemeingültige Gesetz betrachtet das Leben als ein Geschenk – frei und inGleichheit an alle verliehen, wohingegen für das Zivile Gesetz das Leben ein Privileg ist,das an Konditionen gebunden ist, und die Menschheit ist eine zu verwaltende Masse vonSklaven. Dementsprechend folgt die Regierung in der Praxis dem Zivilen (Statuten)Gesetz und verunglimpft oder ignoriert rundweg das Allgemeingültige Gesetz bei der Anwendung seiner Richtlinien festgesetzt durch richterlich willkürlich domniertenGerichtshöfen.7. Die extremste Ausformung von elitärem Zivilrecht ist das sogenannte PäbstlicheGesetz oder Kanonisches Gesetz, welche die Kirche Roms als die einzige legitimeAutorität auf Erden definiert, welche alle anderen Gesetze, Völker und Regierungenuntergeordnet sind. Das Kanonische Gesetz ist selbst-regierend und keinerleiRechtfertigung verpflichtet außer sich selbst gegenüber. Trotz der christlichenFormulierung ist der Römische Katholizismus ein neo-heidnischer Kult, dessen Anfängeim späten 3. Jahrhundert zur Zeit des Systems der römischen Kaiserverehrung zu findensind, bekannt als Sol Invictus. Ein System, in dem ein Herrscher, der den Titel „Gott undHerr“ trug ( Deus et Dominus ), Himmel und Erde regiert: insbesondere der Pabst. Esüberrascht nicht, daß dieser tyrannische Kult in der Geschichte der Menschheit mehr Krieg, Völkermord, Eroberung und Mord verursacht hat als irgendeine andere Machtzuvor, und er ist weiterhin die einzige und größte Bedrohung, die sich demAllgemeingültigen Gesetz und der menschhlichen Freiheit in den Weg stellt.8. Die Kirche Roms war die erste und ist die älteste Korporation auf unserem Planeten:ein legaler Rechtsträger entworfen zum Schutze von Tyrannen, welche die Eliten von jeglicher individuellen Verantwortlichkeit oder Haftbarkeit für irgendwelche Verbrechen,die sie begehen oder Eroberungen durchführen, freistellt. Von Rom und der Korporationdes Vatikans ausgehend hat sich die Seuche ausgeweitet, die jetzt unseren Planeten undunser aller Leben bedroht, da eine korporative Oligarchie von jeglicher Haftbarkeitfreigestellt überall Freiheit und das Gesundsein unseres Planeten unterwandert, indem siealles Leben Profit und Machtgier unterordnet.9. Genau in diesem Moment korporativer Eroberung, die auf die Unterdrückung der Menschheit abzielt, beginnt eine Gegenbewegung sich zu regen, um das göttliche Prinzipund seine Durchsetzung mittels des Allgemeingültigen Gesetzes erneut ins Leben zurufen, damit die Erde und die Menschheit zu ihrem natürlichen Dasein als eine
gemeinsame Einheit zurückfinden. Diese Bewegung wird biblisch vorausgesagt, und eswird prophezeiht, daß es die Zeit sei, in der alle Menschen sich in ihrer natürlich-angeborenen Gleichheit wiedererkennen, frei von jeglicher Teilung, Vorrecht undUnterdrückung, damit sie miteinander und allem Erschaffenen harmonischzusammenleben können. 10. Diese Neufindung der Menschheit ist ein göttlicher Plan und beginnt damit, daß manaktiv alle existierenden Autoritäten und Institutionen, die vom Römischen Zivilgesetzherrühren auflöst und sie mit einer neuen Regierungsform ersetzt, die der Allgemeingültigen Rechtsprechung folgt. Die Erschaffung eben dieser neuen Richtlinien basierend auf das Natürliche Gesetz für eine befreite Menschheit ist der grundlegendeZweck von Gerichtshöfen Allgemeingültiger Rechtsprechung. Wie wird das Allgemeingültige Gesetz angewendet? In Wahrheit benutzen die Menschen überall im täglichen Leben das AllgemeingültigeGesetz und vertrauen darauf, daß es die Arbeitswelt und das Zusammenlebenzufriedenstellend regelt. Es ist schlicht und einfach der angeborene Modus, nach demAngelegenheiten unter freien und nicht eingeschränkten Menschen gestaltet werden. Sowie Wasser den tiefsten Punkt sucht, was ein ungehindertes Rinnen ermöglicht, sowerden alle menschlichen Beziehungen instinktmäßig in eine Richtung gelenkt, die für alle gerecht und vorteilhaft ist.Dieses innewohnende Gesetz ,daß das allgemeine Wohlbefinden aufrechterhält, ist wieWurzeln, die Gemeinden zusammenhalten, weil es uneingeschränkt das Leben, dieWürde und das Wohlsein jedes Mitglieds der Gemeinde achtet. Diese Wurzeln sind nichtnur essenziel für die Gründung jeder gerechten Gesellschaftsordnung, sondern sind in der Konfrontation mit tyrannischen Regierungen, welche bestrebt sind, diese natürlicheFreiheit zu unterwandern, unbedingt notwendig und unerläßlich.Die geradlinige, kompromißlose Richtung, von welcher das Allgemeingültige Gesetz nieabweicht und wodurch gegenseitiger Respekt und Schutz garantiert sind, wird von der arbiträren Herrschaft als ständige Bedrohung betrachtet, da diese den Menschen in dasKorsett einer widernatürlichen von oben nach unten geschnürten Hierarchie zwängenmöchte, das wir als Staat kennen. Daher versucht jede Regierung und Religion, dasAllgemeingültige Gesetz zu annullieren und durch ihre eigene Autorität und Statuten zuersetzen, denn sie wollen überall die Masse der freien Völker auf die Ebene vongleichgeschalteten, gehorsamen, steuerzahlenden und gehaltsempfangenden Sklavenreduzieren, welche einer herrschenden Klasse zu dienen hat.Die Durchsetzung der Allgemeingültigen Gesetzesordnung, die alle Bereiche destäglichen Lebens umfaßt, bedeutet die Herausforderung dieser herrschenden Klasse, dieKonfrontation mit dem arbiträren Gesetz und Kampf gegen alle Regierungen, die auf einer solchen Staatsform gründen. Jedoch die Tatsache allein, daß es das Gesetz des“Wir“ ist, der Wunsch der überwiegenden Menschheit, bedeutet, daß es nur von einer genügenden Zahl von uns angenommen werden muß, damit sämtliche arbiträrenAutoritäten und Gefahren zu bröckeln beginnen.Wir gebrauchen die Allgemeingültige Gesetzesordnung, indem wir einfach in allenBereichen unseres täglichen Lebens diese Ordnung anwenden und auf sie vertrauen. Unddaraus folgt, daß wir zuerst, vollfunktionierende Gerichtshöfe Allgemeingültiger Rechtsprechung einrichten müssen, die über alle Aspekte unseres Lebens in der Gemeinde absolute und endgültige Gerichtsbarkeit ausüben. Angelegenheiten, die vor einem Gericht Allgemeingültiger Rechtsprechungbehandelt werden In der europäischen Tradition fällt das Gesetz in zwei Grundkategorien: Zivilrecht undStrafrecht. Das erstgenannte behandelt Dispute unter Individuen. Oft sind es Fälleunerlaubter Handlungen oder Fälle von Vernachlässigung, die Schaden verursachen. DasStrafrecht behandelt Fälle von beabsichtigtem Schaden an Individuen, die jedoch imweitergefaßten Sinne Straftaten sind, die jeden belasten, da sie die gesamte Gemeinschaftin Mitleidenschaft zieht.Da die Allgemeingültige Gesetzgebung sich als Schutzwall gegen Absolutismus, Tyranneidurch den Staat oder die Kirche herausgebildet hat, hat sie sich traditionsgemäß immer schon mit Fällen, die in die Kategorie des Strafrechts fallen, auseinandergesetzt, welcheGerichtshöfe der „Krone“ oder des „Kanonischen Rechts sich weigern zu behandeln, auchwenn wir es mit Mord, Vergewaltigung, Krieg und anderen Verbrechen gegen dieGemeinde zu tun haben. Jedoch zivile Angelegenheiten persönlicher Art können auch vor einem Gericht Allgemeingültiger Rechtsprechung vorgetragen werden, da ja das Gerichtin der Gemeinde universale Gerichtsbarkeit ausübt.Und in der Tat – da die Allgemeingültige Rechtsprechung im Geschworenensystemwurzelt, welches Forum wäre besser geeignet zur Beilegung ziviler Dispute zwischenIndividuen als eine Anhörung vor den eigenen Nachbarn?In unserem Falle jedoch legen wir das Hauptaugenmerk was Streitfälle betrifft, die vor ein Gerichtshof Allgemeingültiger Gesetzgebung vorgetragen werden, auf das Strafrechtund auf Fälle und Verbrechen von ernster Bedrohung, die gegen Völker und Gemeindenverübt werden. Wie in jedem Rechtsystem obliegt es dem Kläger – derjenige, der den Fall vor Gericht bringt – die Beweislast des Streitfalls dem Gerichtshof vorzulegen. Gängige Regeln zur Beweisführung finden hier Anwendung. Zum Beispiel: Behauptungen, die gegen einePartei vorgebracht werden, werden nicht als stichhaltig angesehen, wenn sie nicht auf beweisbare Fakten beruhen, zum Beispiel Augenzeugen bei der mutmaßlichen Tat oder relevante Dokumentation von einer dritten unabhängigen Partei verifiziert.Eine weitere wesentliche Vorschrift, die es bei der Beweisführung zu beachten gilt, ist die Unzulässigkeit von Beweismaterial, die auf “ Hörensagen“ beruht, d.h.: „Nein, ich war nicht dort, aber ich habe von dem was vorfiel gehört“ . Diese Vorschrift ist insbesonderedann von höchster Relevanz, wenn man mit Fällen wie Mord oder Vergewaltigung zu tunhat – Straftaten, die zwingend von Zeugen aus erster Hand bestätigt werden müssen.Kurz gesagt: jede Behauptung muß durch beweisbare Fakten gestützt sein und muß voneiner Person kommen, die entweder direkt an der Tat beteiligt war oder als Augenzeuge bei der Tat anwesend war.In unserem speziellen Fall muß gesagt werden, daß bei extrem ausufernden Fällen vonkorporativen Verbrechen, die von einer Regierung oder einer anderen Macht inKriegszeiten verübt wurden wie zum Beispiel Völkermord oder Menschenhandel, werdengängige Regeln der Beweisführung nicht so strikt befolgt. Schlicht und einfach deshalbnicht, weil Verbrechen verübt durch eine gesamte Gemeinde oder Regierung von anderer Natur sind als Verbrechen verübt durch einzelne Individuen. Es gelten in solchen Fällenwas Absicht und Beweisbarkeit von Fakten angeht andere Normen.Mit den Worten des Hauptanklägervertreters von den Nürnberger Prozessen 1946, RobertJackson: „Kein Regime, dessen Ziel die Ausrottung von ganzen Gruppen von Menschen ist, pflegtunumstößliche Beweise aufzubewahren, die das Verbrechen stützen Vielmehr versucht es,das Beweismaterial zu verschleiern und zu verbergen…. Beweise von Verbrechen gegendie Menschheit finden wir letztendlich nicht in Dokumenten, sondern bei denÜberlebenden, die Augenzeugen waren, bei den Massengräbern, sowie in der impliziten Absicht, diese Verbrechen durchführen zu wollen, wenn diese Absicht in der institutionalisierten Haltung, den Gesetzen und täglichen Normen des mörderischen Regimes als bewiesen angesehen werden kann“. (Hervorhebung von ITCCS) Die implizite Absicht ist ein legales Konzept, das Streitfällen eigen ist, welche sich mitvölkermörderischen Regimes, – Regierungen und Kirchen miteingeschlossen -auseinandersetzt, wenn ihre Weltanschauung und Gesetzgebung bestimmte Gruppen inder Bevölkerung als lebensunwürdig betrachtet oder unwürdig, die gleichen Rechte zugenießen- wie im erst vorgeführtem Fall des Internationalen Justizgerichtshof für Allgemeingültige Rechtsprechung: der Völkermord an indigene Nationen verübt durchdie Kirche und den Staat in Kanada. (www.itccs.org/ICLCJ)Gesetze wie das Indianische Gesetz Kanadas, welches für eine bestimmte Rasse vonMenschen eine andere Gesetzesregelung vorsieht oder das katholische „KanonischesGesetz“ Crimen Sollicitationas, welches die Verbergung von Vergewaltigung innerhalbder Kirche sanktioniert und ermutigt, ist ein Indiz für die klarersichtliche impliziteAbsicht, welche Konsenz hinsichtlich der Verübung und Begünstigung krimineller Tatendemonstriert.Somit ist es nicht nötig, die individuell gehegte Absicht , der Kinderschändung durchPriesterhand beweisen zu müssen, da durch das Kanonische Gesetz, das nur sich selbst Rechenschaft schuldig ist, jeder Priester geradezu angehalten wird, Kindern zu schädigen
und diejenigen, die dies tun, zu unterstützen, wenn er seine Position in der Kirche behalten will. Die kollektive Schuld dieser Priester als Ganzes ist implizit genauso wie imFalle aller Befürworter und Diener des Naziregimes.Da der normale Prozeßablauf verlangt, daß der Kläger beweisen muß, daß der Angeklagter ein Verbrechen begangen hat und daß dieses Verbrechen eineabsichtgewollte Handlung war, kann letztere aufgrund des weitergefaßten Kontextes desVerbrechens als bewiesen angesehen werden, insbesondere wenn dieses Verbrechen durcheine gesamte Organisation oder ein Regime begangen wird.Die Wahrheit zu ermitteln ist immer mühsam, aber letztenendes ist ein Erfolg desProzeßes am besten durch ein Geschworenengericht garantiert als durch einzelne Richter.Die Schöffengerichte der Gerichtshöfe Allgemeingültiger Rechtsprechung bestehen nichtaus einzelnen Richtern, und sind daher unweigerlich bei weitem ein besserer Garant zumSchutze des Mißbrauchs der Regelung hinsichtlich des Vortragens von Beweismaterial,und dieses Schöffengericht sichert auch eine gerechte Behandlung des Falls vor Gericht. Es ist bekannt, daß Richter, die nur sich selbst gegenüber verantwortlich sind, korruptsein können und für politische Manipulation empfänglich; und wenn sie durch dieebengleichen Regierungen ernannt wurden, die wegen Verbrechen angeklagt sind, so istes offensictlich, daß sie für die Aufgabe der Erlangung eines gerechten Urteils ungeeignetsind. Routinemäßig verzichten Richter oft auf einen gerechten Prozeß und die Einhaltungder Regelung hinsichtlich des Beweismaterials, mehr noch: sie sind autorisiert so zuhandeln und zu bestimmen. In Kanada Richter, die durch die „Krone“ ernannt wurden,haben sogar die Macht, was in Gerichtsakten steht zu ändern oder auch zu vernichten,einer der Parteien in einem Disput, zum Schweigen zu bringen und außerdem können sieden gesetzlich vorgesehenen Ablauf des Prozeßes als Ganzes ignorieren!Der ganze Sinn und Zweck hinter der Etablierung eines Gerichtshofs Allgemeingültiger Rechtsprechung, das von einem Geschworenengericht verwaltet wird, ist dieVerhinderung jeglicher Manipulation des Gesetzes und der Gerechtigkeit durch Parteien,die sich nicht zu rechtfertigen brauchen oder die in einem Fall ein begründetes Interessehaben. Es ist kein Zufall, daß einer der Gründungsväter der amerikanischen Republik,John Hancock, 1771 folgendes äußerte:“Wenn wir nicht Gerichtshöfe haben, die vom Volk gebildet und aufrechterhalten werden,sondern aus bestechlichen Richtern bestehen, dann haben wir auch keine Republik…Gemessen am Grad der Unabhängigkeit unserer Gerichtshöfe, wird die Konstitution unddie Nation sich erheben und stürzen. Etablierung und Unterhaltung von Gerichtshöfen Allgemeingültiger Rechtsprechung Gemäß den Lehrsätzen vom Natürlichen Recht, wonach jedes Individuum mit der innewohnenden Verstandeskraft ausgestattet ist, was richtig und falsch ist, zuunterscheiden sowie Gerechtigkeit zu verstehen, ist es selbstverständlich, daß einGeschworenengericht bestehend aus zwölf Personen, wenn mit ausreichendemBeweismaterial und Fakten versorgt, immer zu einem gerechten und angemessenen Urteilgelangen wird. Die Wahrheit, auf die sich dieses Urteil gründet, muß felsenfest sein undkann nicht neubewertet oder diskutiert werden, es sei denn eine grobe Nachlässigkeit inder Pflicht vorgefallen ist oder bestimmte Schlüsselbeweise wurden nicht gebührend berücksichtigt. Daher sind Urteile, die ein Gerichtshof Allgemeingültiger Rechtsprechungfällt, weder revidierbar noch ist ein Berufsverfahren möglich, da die Wahrheit weder variabel noch reformierbar ist.Diese Unumstößlichkeit des Urteils ist eine Forderung festgehalten in den Leitsätzen der Allgemeingültigen Rechtsprechung und ein Prinzip des Stare Decisis, was bedeutet „dieEntscheidung steht“, wobei Präzedenzentscheidungen vorhergehender Gerichtsurteile bindende Autorität haben. Ohne Stare Decisis fällt das Gesetz den Launen und der
politischen Beeinflussung von Staatsoberhäuptern und Des
poten zum Opfer.In den Worten von Black´s Wörterbuch
des Gesetzes:Der Leitsatz von Stare Decisis besagt,
daß
gerichtliche
Urteile
bindend
sind
und
nichtrevidierbar.
„Die
Entscheidung
steht“.
Das
bedeutet,
wenn
das
Gericht
einmal
dieBeurteilung eines Falles abgeschlossen hat, so kann dieses Urteil nicht revidiert werden.Dies
ist
de
facto
die
Grundlage
der
Legalität,
auf
der
sich
das
Gerüst
desAllgemeingültigen Gesetzes stützt und macht einer der großen Unterschiede zwischenAllgemeingültigem Gesetz und Zivilem Gesetz aus. Urteilssprüche, Vollstreckung und die Überführung von Staatsoberhäuptern undInstitutionen: Jedes
legales
System
funktioniert
gemäß
einer
übereingekommenen
Weltsicht
undSinngebung. Im Falle vom Zivilgesetz oder das Gesetz festgelegt in Statuten bilden diewetteifernden
Interessen
zweier
Parteien,
die
im
Gerichtssaal
sich
gegenseitigauszuschalten suchen das Hauptaugenmerk und definieren das Verfahren und die Zieledes Gerichts. Es ist ein System, das derjenigen Partei dient, welche Geld und Einfluß besitzt, um
den überze
ugenderen
Fall zu
präsentieren, n
ormalerweise vor
einem einzigenGerichtskanzler,
der
als
Mitglied
einer
selbstregierenden
richterlichen
Clique
von jeglicher Rechtfertigung freigestellt ist.In einem solchen elite-beherrschten System wird das Gesetz zu einer privaten Waffe, dieman gegen eine andere Person oder Gruppe richtet aufgrund von in Konflikt befindendenkommerziellen
Interessen. Es
ist kein
Weg
der Gerechtigkeit
für alle,
welcher
im Sinnedes allgemeinen Wohls handelt. Im Gegensatz hierzu definiert sich das Allgemeingültige Gesetz im Gerichtssaal nichtdurch wetteifernde individuelle Interessen, sondern durch die Bedürfnisse der Gemeindeals Ganzes sowie durch Gerechtigkeit, definiert von denjenigen, die gelitten haben, weilsie diese Gerechtigkeit bisher entbehren mußten. Aus dem Grundgestein kollektivenMoralempfindens wird der Modus Operandi des Allgemeingültigen Gesetzes geformt,wobei es sich von einem einfachen Kriterium leiten läßt: Wird diese legale
Entscheidung und Präzedenzfall der Gemeinde als Ganzes am besten dienen; auch denjenigen, die ammeisten verletzbar sind, die gelitten haben oder Opfer wurden oder dies werden könnten? Der Mensch besitzt eine natürliche Neigung, Differenzen, wenn sie auftauchen, beilegenzu wollen und Dispute untereinander zu lösen. Wenn sie von niemandem genötigt werdenund für sich allein gelassen sind, wenden sie ihr eigenes natürliches Verständnis vonrichtig und falsch an. Ungeachtet dieser Tatsache hat der Staat unter Androhung vonGewalt, den Menschen dazu konditioniert, automatisch die eigene Urteilsfähigkeit zuleugnen und sich stets auf externe Autoritäten zu verlassen, wenn ein Disput beigelegtwerden
soll
oder
nach
Gerechtigkeit
verlangt
wird.
So
muß
ein
langwieriger „Wiedererlernungsprozeß von Freiheit“ wieder einsetzen, damit das AllgemeingültigeGesetz wieder ein funktionierendes
Werkzeug im Dienste der
Menschheit wird.
Glücklicherweise haben wir genau durch den Akt der öffentlichen Deklarierung undEtablierung der Suprematie des Volkes mittels des Allgemeingültigen Gesetzes, denProzeß des Wiedererlernens von Freiheit in den Herzen und Gedanken einer wachsendenMenge
von
Menschen
entfacht.
Enfacht,
jedoch
nicht
gesichert.
Denn
die
größtenHindernisse zum Wirksamwerden Gerichtshöfe Allgemeingültiger Rechtsprechung liegtin der Furcht und in den Zweifeln, die den Menschen ergreifen, wenn er sich mit der Möglichkeit konfrontiert sieht, selbst das Gesetz zu sein, anstatt daß das Gesetz ihmangetan wird.“Das Gesetz in die eigenen Hände zu nehmen“ – so wurde uns beigebracht – ist eineKardinalssünde. Aber in Wirklichkeit, wenn Bürger
legale Angelegenheiten untereinander beilegen,
so
ist
dies
eine
im
höchsten
Grade
zivile
Tugend
und
gemäß
demGesetzesschreiber Solon von Athen ein Grundpfeiler wahrer Demokratie. Der Kern der Verantwortung in Bezug auf das Gesetz liegt bei der Fähigkeit der Bürger als vereidigte Geschworene, ein Fall selbst beurteilen zu können und Urteil und Strafmaßfestzusetzen.
Das
Geschworenensystem
war
schon
immer
der
reinste
Ausdruck
desAllgemeingültigen Gesetzes, denn es besitzt die Fähigkeit, ein Volk dazu zu ermächtigen,daß sie selbst traditionelle Werte verteidigen und somit die Wahrheit in einem Fallermitteln können.Um zu einermgerechten und angemessenen Urteil zu gelangen, reicht es aus, mit allenFakten und allem Beweismaterial vertraut zu sein, alles nüchtern zu erwägen ohneDrohung, Beeinflussung oder Nötigung. Je mehr Menschen sich versammeln, um dieWahrheit eines Falles zu ermitteln, desto größer ist die Chance zu einem gerechten undangemessenen Urteil zu gelangen. Individuelle Voreingenommenheit und Vorurteile, dieimmer in einem Geschworenengericht existieren und nicht zu leugnen sind, werden imProzeß
der
Diskussion
und
des Abwägens geglättet
und
beugen
sich
einer
breitenkollektiven Wahrheitssuche als Resultat einer natürlich innewohnenden Rationalität undGerechtigkeitssinns, das jedem Geschworenenmitglied angeboren ist.Die Frage hier ist
natürlich nicht, ob
eine Gemeinde in
der Lage ist,
zu einem gerechtenund angemessen Gerichtsurteil zu gelangen, sondern eher wie kann ihre Entscheidungvollstreckt werden und zu gunsten der Gemeinde wirksam werden. Diese Frage wird besonders
dann
heikel,
wenn
das
Urteil
Staatsoberhäupter
oder
Kirchenwürdenträger betrifft
oder
sogar
ganze
Institutionen
wie
im
Urteil
vom
25.
Februar
2013
vomIntenationalen
Justizsgerichtshof
für
Allgemeingültige
Rechtsprechung
(ICLCJ)hinsichtlich des Völkermordes in Kanada. (www.itccs.org/ICLCJ) Wenn wir diesen Fall als Beispiel nehmen, so war eindeutig das moralische Gewicht desUrteils
die
stärkste
Waffe
im
Arsenal
des
Gerichtshofs
und
war
Anlaß
zu
denBedingungen
hinsichtlich
der
Vollstreckung
des
Urteils
gegen
die
dreißig
in
der Anklageschrift genannten Staats- und Kirchenbeamten. Zum
einen;
das
Urteil
vom
25.
Februar,
das
allen
Angeklagten
eine
öffentliche
Verbannung auferlegte, 25 Jahre Haft und der Verlust allen Vermögens und Besitz -verhalf direkt dazu, daß nicht nur Pabst Benedikt, Josef Ratzinger abgesetzt wurde,sondern
führte
auch
zu
der Abdankung
des
mächtigsten
Kardinals
von
Rom,
der Staatssekretär
des
Vatikans,
Tarcisio
Bertone,
der
ebenfalls
von
seinem Amt
nachVerkündung des
ICLCJ-Urteils zurücktrat.Ratzinger und Bertone kennen das Internationale Gesetz, auch wenn andere dies nichttun. Sie sind sich dessen voll bewußt, daß das Urteil des ICLCJ als legitim vomInternationalen Völkerrecht anerkannt wird und ebenfalls gemäß dem allgemeinen Rechtwissen sie, daß es legitim ist, Tribunale des Gewissens zu bilden, wenn Gerichte sichweigern, einen Fall zu beurteilen. Der Vatikan weiß auch, daß das Urteil vom ICLCJebenfalls von Gerichten anderer Nationen adoptiert werden kann und zwecks Ausstellungvon Haftbefehlen für überführte Kriegsverbrecher wie z.B. Kirchenbeamte verwendetwerden kann. Und so ist der Rücktritt dieser angeblich „unberührbaren“ Kirchenführer der
einfache
Beweis
für
die
Macht,
welche
unabhängig
erklärte
Urteile
vonGerichtshöfen Allgemeingültiger Rechtsprechung ausüben können.Ein Gerichtsurteil ist ja
letztlich eine
bindende Anordnung, worin
die ganze
Kraft desGesetzes zum Tragen kommt, und wer immer dieses Urteil ignoriert oder unterwandertund damit auch die Anordnungen des Gerichts, die davon herrühren, macht sich einesstrafrechtlich verfolgbaren
Verbrechens s
chuldig.Im Anhang zu diesem Handbuch finden Sie alle Dokumente, die für den ersten ICLCJ-Fall des Völkermordes in Kanada relevant waren noch einmal abgedruckt. Die Verfügungdes Gerichts sowie der Haftbefehl datiert am März, den 05. 2013 können durch jedenvereidigten ICLCJ-Vertreter oder Person von einem ICLCJ-Vertreter dazu ernannt zur Anwendung gebracht werden. Kurz gesagt, jede Person kann bei der Verhaftung vonRatzinger, Bertone sowie den weiteren 28 Beamten von Kirche und Staat, die vom ICLCJfür
schuldig
wegen
Verbrechen
gegen
die
Menschheit
befunden
worden
sind,Hilfestellung anbieten.Eine solche Vollstreckung des Gesetzes durch die Bürger selbst wird in den meistenLändern generell als rechtens anerkannt aufgrund des Präzendenzfalls allgemein bekanntals „das Recht des Bürgers zur Verhaftung“. In Kanada beispielsweise im Einklang mitdem
Gesetz Citizens
Arrest
and
Self-defence
Act (2012)/Verhaftung des Bürgers undGesetz
zur
Selbsverteidigung
–
können
Bürger
jedwede
Person
verhaften,
der
einVerbrechen begangen hat, oder unter dem Verdacht steht, ein Verbrechen begangen zuhaben,
oder
der
eine
Bedrohung
für
die
eigene
Sicherheit
darstellt
und
somit
der Sicherheit anderer, wie in unserem Fall: ein Priester, der Kinder vergewaltigt. DieseMacht zur Verhaftung durch den Bürger wurde sogar in ihrer Tragweite durch eine neuesGesetz in Kanada ausgeweitet und hat im Vergleich zum vorherigen Gesetz mehr anGewicht
gewonnen.
(siehe
http://
laws-lois.justice.gc.ca/eng/annualstatutes/2012_9/FullText.html)Dies bedeutet theoretisch, daß die Vollstreckung von Urteilen gefällt durch GerichtshöfeAllgemeingültiger
Gesetzgebung durch
irgendein
Bürger
nicht nur
vollkommen
legitim
und rechtens ist, sondern auch in Ländern als Recht garantiert wird, in denen dasstatuarische Zivilgesetz gilt. Aber Macht wie wir ja schon wissen dreht sich nicht nur umGesetze und Theorie, sondern letztlich ist nackte Gewalt im Spiel: die Fähigkeit von einer Gruppe ihren Willen einer anderen Gruppe aufzuzwingen.Hugh Grotius, ein Pionier des Internationalen Gesetzes vom 16. Jahrhundert sagte, daßlegale Prinzipien erlangten nur dann Macht, wenn ihre Durchsetzung durch Kanonenfeuer nachgeholfen würde. Daher ihr legales und moralisches Gewicht außer Acht lassend,welche
„Kanonen“
werden
die
Urteile
der
Gerichtshöfe
Allgemeingültiger Rechtsprechung
unterstützen und
zur
Durchsetzung
verhelfen?Insbesondere dann,
wenndie Feuerkraft derjenigen, die wir verurteilen und bestrafen weit gewaltiger ist als waswir aufzubieten haben?Ein weiterer großer Pionier, der chinesische Gerneral Sun Tzu, schrieb vor langer Zeit,daß bei jedem Konflikt Macht sich nicht durch das Materielle, sondern durch dasPsychologische manifestiert, und daß die überlegene Feuerkraft eines weit mächtigerenFeindes immer durch richtige, nicht vorhersehbare Manöver begegnet werden.kann ( Wir haben 40 der relevantesten Lehren von Sun Tzu in Anhang C abgedruckt) Die Individuen, die das ICLCJ verurteilt hat, sind Personen, die in das illusorischeGewand
ihres Amtes sich
verhüllen, und
sie werden von
anderen Personen bewacht,
diewie die Herrscher selbst primär von Furcht motiviert sind. Es ist diese Furcht, die ihregrößte Schwäche ist und kann sogar leicht von einer kleinen Gruppe von Personenausgenutzt werden
wie jeder, der
schon an
einer Besetzung einer
Römisch-KatholischenKirche beteiligt war, sehr schnell lernt.Die Tatsache, daß Gesetze die Mächtigen schützen ist nicht so relevant wie die Tatsache,daß jedes funktionierede Gesetz auf seine moralische und politische Legitimität beruht.Wenn diese fehlt, dann beginnen die Gesetze und die unbeugsame physische Macht einesStaates oder einer Kirche zu brökeln. Wenn einmal das Vertrauen in einem Herrscher zuschwinden droht, dann hat dies auch intern eine Spaltung in der Hierarchie zur Folge undim Normalfall endet dies in einem „Palastcoup“ und das Regime fällt. Wir sind imMoment Zeugen einer solchen Entwicklung sowie der Zerfall von Legitimität innerhalbder Römisch-Katholischen Kirche durch Vorfälle, die der Entthronung eines Despotennormalerweise vorangehen.Und so lautet die kurze Antwort auf unsere Frage, wie vollstrecken wir unsere Urteileangesichts der starken Macht des Feindes: einfach so handeln wie es Sun Tzu lehrt – dortzuschlagen, wo der Feind am schwächsten ist.Der schwache Punkt jeder Institution insbesondere im Falle der Kirche ist das öffentlicheImage und die Quelle des Einkommens. Bedrohe einer dieser Aspekte und die gesamteInstitution muß bei jedem Feind mag er noch so gering sein Antwort stehen. Wir habendas schon in der Praxis bewiesen. Und alleine durch die Tatsache unserer Geringfügigkeithaben wir die Freiheit und wir besitzen die Flexibilität gegen solche großen Zielscheibenauszuholen wann und wie wir es wollen: eine Macht, die massiven Institutionen versagt
ist.Ein Gerichtsurteil wie das Urteil vom 25. Februar ist wie ein Keil, der zwischen der Glaubwürdigkeit von Institutionen wie der Vatikan oder der Krone Englands und der Restder
Welt
getrieben
wird.
Es
ist
ganz
klar,
wenn
wir
zum
Schlag
gegen
ihreGlaubwürdigkeit ausholen
– ein schwaches Glied in der Kette zwischen Kirche und Staat- manövrieren wir uns um die offentsichtlich starken Aspekte des Gegners herum undtreffen ihn dort, wo er ohne Schutz ist: die Tatsache, daß sie als Organisation offiziellVergewaltigern von Kindern unterstützen und den Handel mit Kindern sanktionieren.Und es war eben dieser Tatsache zu verdanken, daß der Vatikan am 4. August 2013 vomICLCJ
gemäß
internationalem
Völkerrecht
zu
einer
transnationalen
kriminellenOrganisation erklärt wurde. (www.itccs.org/ 3. August) Nun
als
verbrecherische
Körperschaft
deklariert
kann
der
Vatikan
aufgelöst
werden,
dieBeamten verhaftet und sämtlicher Besitz und Reichtum konfiskiert werden, dies ist nichtnur gemäß
einer Allgemeingültigen
Rechtsprechung
rechtens,
sondern auch
gemäß demVölkerrecht.
(siehe The United Nations Convention against Transnational Organized Crime, November
2000,
articles
5,
6
and
12:
http://www. unodc.org/unodc/treaties/CTOC/FullText).Jedoch es ist nicht sofort möglich direkt nach einer Urteilsverkündung, Staatsoberhäupter,Kirchenvertreter oder Leitendes Personal einer Organisation zu verhaften, obwohl wir weiterhin bemüht sind, dies zu tun. Jedoch die Festnahme von Verbrechern, die hoheÄmter
bekleiden,
kann
und
wird
allmählich
folgen
in
dem
Maße
wie
ihreGlaubwürdigkeit zu brökeln beginnt und sie nicht mehr länger schützt. Und das Gesetzund das Moralempfinden werden mit der Zeit ihre starken Verteidungswälle untergrabenso wie Wasser langsam eine
Mauer oder einen Stein
aushöhlt.Denn schließlich und endlich ist das Anliegen eines Gerichtshofs Allgemeingültiger Rechtsprechung nicht die Einlochung oder Zurschaustellung von Individuen, sondern jegliche
Bedrohung
gegenüber
Hilflosen
und
der
Gemeinde
auszuschalten:
derleiBedrohungen zu neutralisieren , so daß sie nicht erneut zu einer Gefahr werden können – primär
durch
die Auflösung
der
institutionaliserten Quelle
von
der
sie h
errühren.
Und inder
Hauptsache
erreichen
wir
dies
durch
das
moralische
Gewicht
unseresBeweismaterials und der Urteile zusammen mit dem geeinten Willen vieler Menschen,die helfen, diese Urteile zu vollstrecken. Sheriffs und Friedensbeamten am Gericht Somit gelangen wir zu einer Schlüsselposition des Gerichts – der Arm des Polizisten -ohne den das Gericht nicht opererieren kann.In der
englischsprechenden Welt ist
die Tradition von
Sheriffs
am Gericht eine
sehr alteTradition. Männer oder Frauen von der Gemeinde dazu ernannt, nehmen diejenigen fest,die anderen Schaden zufügen könnten. Sie werden in die Städte gebracht oder zur
Vernehmung
vor
„shire“-Gerichten
(Bezirks-
oder
Grafschaftsgerichten),
und
sievollstrecken dann das Gerichtsurteil. In den Vereinigten Staaten existiert dieses Gesetznoch und nimmt sichtbare Form an durch lokal gewählte Sheriffs, denen man eine beträchtliche Macht innerhalb der Gemeinden zugestanden hat. Die
Rolle
des
Sheriffs
an
einem
Gerichtshof
Allgemeingültiger
Rechtsprechung
istvierfach: das Gericht zu schützen, Vorladungen und Anordnungen zum Erscheinen zuüberbringen, diejenigen, die vorgeladen wurden und danach trachten, dem Gerichtsprozeßzu entkommen, zu verhaften und in persona vor Gericht zu bringen, und schließlich dieVollstreckung des Gerichtsurteils – dies erstreckt sich auch auf die Einsperrung undÜberwachung des Schuldigen. Der Sheriff übernimmt diese Aufgaben nicht allein, sondern hat Hilfssheriffs und zuVertretern
ernannte
Bürger,
die
ihm
beistehen.
Eine
solche
„Posse“
ist
wieder
einabwertender Begriff, der eigentlich auf eine wichtige traditionelle Sitte hinweist, bei der alle tauglichen Männer und Frauen in der Gemeinde mobilisiert werden, um jeden, der ein Verbrechen begangen
hat, dingfest zu machen
. Das Wort „posse“ kommt von dem lateinischen Begriff pro toto
posse suo und bedeutet“alles in seiner Macht stehendes zu tun“Ein Autor meint: Von allen Personen, die im angelsächsischen England Opfer eines Verbrechens gewordenwaren, wurde erwartet, daß sie ein Gezeter losließen, damit man den Verbrecher ergreife ;und beim Vernehmen der Klagen wurde von jedem tauglichen Mann in der Gemeindeerwartet, daß er alles in seiner Macht stehende untenehmen würde,( pro toto posse suo) umden Angeklagten in einer gemeinsamen Gruppenaufgebot „posse“zu jagen und zu
stellen.-1215: das Jahr der Magna Charta von J. Danzinger et al (2003) Der Usus von der Erwählung von Sheriffs in einer Gemeinde, die als Friedensbeamtenfungieren, rührt von dem Glauben her, daß jedes Mitglied verpflichtet ist, sich selbst unddie Kinder polizeilich zu schützen.
Der Sheriff am Gericht is
daher ein Diener d
es Volkes,ein
zu
dieser
Funktion
erkorenes
Gemeindemitglied,
der
Gemeinde
Rechenschaftschuldig und
durch die
Gemeinde abrufbar.
Er repräsentiert keine von
außen auferlegter Einfluß.Ein Aspekt seiner Machtbefugnisse ist
daß er
jeden zum
Hilfssheriff
ernennen kann – auch Polizeibeamte und Amtsinhaber bei Institutionen angestellt, deren Fälle vor einemGericht Allgemeingültiger Rechtsprechung verhandelt werden oder die namentlich zum Erscheinen vor Gericht geladen sind. Dies räumt einem Gerichtshof AllgemeingültigerRechtsprechung
in
den
frühen
Stadien
seiner
Entwicklung
besonderenHandlungsraum ein und ist ein taktisches Vorgehen zugleich, da es genau die Stärkedes Systems zu eigenen Zwecken benutzen kann und diese Stärke gegen das System
selbst richten kann. Zum
Beispiel:
gesetzt
den
Fall,
daß
eine
gerichtliche
Vorladung
oder
Haftbefehlausgestellt von einem Gericht Allgemeingültiger Rechtsprechung einem Kirchen- oder Regierungsbeamten ausgehändigt werden muß, so wird der Sheriff am Gericht zuerst eineKopie
an
die
lokale
Polizeibehörde
senden
begleitet
mit
einem
Vermerk
zur verpflichtenden Beihilfe, welche somit die Polizeibeamten unter der Gerichtsbarkeit desAllgemeingültigen Gesetzes stellt. (siehe Gerichtsdokumente, Anhang B) Als Konsequenzmüssen die Polizeibeamten sich ihrer Pflicht fügen, den Sheriff unterstützen und dengleichen Eid zur Amtsausübung ablegen wie der Sheriff auch.Sollten diejenigen, welche eine solche Anordnung mit Vermerk erhalten haben den Erhaltleugnen, in Frage stellen oder eine Vereidigung verweigern, wird ihnen befohlen, vonihren Ämtern zurückzutreten und den Sheriff bei der Ausübung seiner Pflicht nicht zu behindern.
Erklären
sie
sich
mit
der
Verfügung
einverstanden
entweder
direkt
oder stillschweigend
oder
durch
Nichteinmischung,
so
handeln
diese
Beamten
instillschweigendem
Einverständnis
mit
dem
Vorgehen
festgesetzt
durch
dasAllgemeingültige Gesetz und auf einmal ist die normale Protektion, welche Verbrecher die hohe Ämter bekleiden schützt, plötzlich dahin.Eine solches Aufeinandertreffen ist in der Tat ein enormes Tauziehen zwischen zweikonkurrierenden
Rechtssystemen:
ein
Kampf
der
Willenskraft
die
sich
vor
der Öffentlickeit als „Lektion“ abspielt.Dies ist das
große und
entscheidende Moment –
eben diese Konfrontation zwischen demSheriff am Gericht und den Polizeibeamten des Zivilschutzes, welche stets vor allenAugen, wenn es geschieht, ablaufen sollte oder durch eine Fernsehübertragung jedemzugänglich gemacht: denn es ist eine Gelegenheit für die Menschen, direkt zu erfahren,daß jene Polizeibeamten und Soldaten, die die Muskeln des Systems repräsentieren, nichtvon der geltenden Autorität des Allgemeingültigen Gesetzes freigestellt sind und letztlicheine Wahl treffen müssen und entscheiden wem und was sie dienen wollen. Sowohl der moralische
Wert
als
auch
die
Propagandawirksamkeit,
wenn
es
zu
diesemEntscheidungsmoment kommt, ist
von unschätzbare
m Wert.Wenn bei Gelegenheiten in Kanada und andernorts diese Taktik getestet wurde, so warendie Ergebnisse immer identisch: die Polizei zieht sich zurück und mischt sich nicht ein.Es ist auch schon vorgekommen, daß weder die RCMP noch die Polizei von Vancouver sich
bei
den
Anliegen
von
Demonstranten
interveniert
haben,
wenn
sie
friedlichkatholische oder protestantische Kirchen besetzten, welche für den Tod von zahllosenIndianischen Kindern verantwortlich sind. Einmal machte ein älterer Polizeibeamte diefolgende Äußerung: „Wenn die Kirche solche Verbrechen begangen hat, dann bin ichdurch Vereidigung verpflichtet zu helfen, damit die Schuldigen verhaftet werden!“Um noch einmal Sun Tzu zu zitieren, um den Feind besiegen zu können, muß man ihnkennen; und dieses Wissen erwirbt man nur durch ständigen Kontakt. Provoziert ihn,
um seine Reaktionen
zu kennen;
stichelt ihn,
um seine
Schwächen
und Stärken
zu testen; S
ei
ihm nicht kämpferisch, sondern denkerisch überlegen.“ Durch Friedensbeamte,
die dem Allgemeingültigen Gesetz folgen,
gewinnt ein Volk seineMacht wieder, weil diese Beamten das
Volk zu der
eigenen Polizeigewalt macht. Dadur
chfordern sie das fundamentale Gerüst des Status Quo heraus sowie das elitäre Regieren,weil
sie
das
Erhobensein
derjenigen
die
als
unantastbat
gelten,
von
innen
herausaushöhlen, „bewaffnete Männer“, die die letztliche und endgültige Macht des Staatesausmachen.Kurz gesagt; das Allgemeingültige Gesetz ist der Samen von fundamentaler sozialer und politischer Transformation und nicht einfach eine Waffe der Unterdrückten. Zur Verhaftung
von Bürgern Das Recht und die Notwendigkeit, verdächtige Personen oder Personen, die nachweisbar Verbrecher sind, verhaften zu dürfen, ist ein Recht, das sowohl das AllgemeingültigeGesetz und das Zivilgesetz anerkennen.Zum
Beispiel;
wie
schon
im
Wortlaut
eines
kürzlich
erlassenen
Gesetzes
in
Kanadaerwähnt ( The Citizen’s Arrest and Self-defense Act/2012 – Die Verhaftung des Bürgersund der Erlass zur Selbstverteidigung/2012) wurde das Recht des Bürgers, im AlleingangVerhaftungen durchzuführen sowie Verdächtige festzunehmen sogar ausgeweitet understreckt sich jetzt nicht nur auf Personen, die nachweislich die Gemeinde bedrohen oder anderen schaden, sondern auch auf jeden, der eines Verbrechens verdaächtigt wird sowiePersonen, welche als Täter bekannt sind.Gemäß
dem gleichen
allgemeingültigen
Usus
von pro
toto
posse
suo (siehe oben),welches jede Gruppe von Erwachsenen dazu ermächtigt, sich zu scharen und denjenigen,die Schaden zufügen, Einhalt zu gebieten, ist das Recht hinsichtlich der Verhaftung einesBürgers weder eingeschränkt noch wird dieses Recht durch irgendeine höhere Autoritätaberkannt, denn man erkennt an, daß jede Frau und jeder Mann mit der angeborenenKompetenz ausgestattet ist, widerrechtliches Handeln in ihrer Gemeinde zu erkennen unddieses Handeln sofort zu neutralisieren.Die Schritte, welche zu der Verhaftung eines Bürgers führen, sind wie folgt:1. Man muß zuerst als Zeuge ein Verbrechen beigewohnt haben oder einen als Verbrecher Verdächtigen oder bekannten Verbrecher erkennen oder zumindest einen gerechtfertigtenVerdacht hegen, daß solche Personen für andere eine Gefahr darstellen. Ein solcher Verdacht muß sich auf eine wahrscheinliche Ursache gründen und nicht einfach ein“Gefühl“sein, das man hat oder sich auf Vorurteile gründen, die man gegenüber einer Person hegt.2. Man muß dann als nächstes, den Verdächtigen oder Täter davon in Kenntnis setzen,daß er/sie verhaftet werden aufgrund des Rechts auf Selbstverteidigung, welche denHaftbefehl
ausführende
Person
dazu
verfplichtet,
den
Verdächtigen
oder
Täter festzunehmen. Diese Person muß auch Auskunft über sich selbst geben, sagen wer sie ist
und
warum
sie
die
Machtbefugnis
der
Verhaftungsmöglichkeit
einer
anderen
Personwahrnimmt sowie die Ursache ihrer Handlung offenlegen.3. Der Täter oder Verdächtiger muß daraufhin verhaftet werden und zur Verhandlungeinem
Gericht
Allgemeingültiger
Rechtsprechung
vorgeführt
werden,
wenn
sichherausstellt, daß er ein Verbrechen verübt hat oder für andere eine Gefahr darstellt. DieGewalt,
die
bei
einer
Verhaftung
zuweilen
notwendig
wird,
muß
proportional
demVerhalten
des Verdächtigen entsprechen.Die
Bürger
können
normalerweise
die
verhafteten
Personen
einem
autorisiertenFriedensbeamten
an
einem
Gerichtshof Allgemeingültiger
Rechtsprechung
übergebenoder dem Sheriff am Gericht. Die Personen, welche die Verhaftung durchführten, müssensich
bereit
erklären,
vor
Gericht
zu
erscheinen
und
unter
Eid
über
ihre
HandlungAussagen zu machen.Was die Machtbefugnis zur Verhaftung eines Mitbürgers im Kern so wichtig macht, istdaß sie Bürger ermächtigt und anleitet Verantwortung für den polizeilichen Schutz ihrer Gemeinde und für das Gesetz selbst zu übernehmen. Es ist ein Recht, wodurch aus der theoretischen Demokratie eine praktische und sich erfüllende Demokratie wird. Weitreichende
Konsequenzen
durch
ein
Gerichtshof
AllgemeingültigerRechtsprechung: die Welt wird neugeboren Unsere ersten
erfolgsbringenden Schritte, welche
zu
einer Unabhängigkeit von
Englandführte, geschah durch die Etablierung unserer eigenen republikanischen Gerichtshöfedirekt vor der Nase der Briten. Wir errichteten ein anderes legales System unserentraditionellen Brehon-Gesetzen folgend, das selbst während der militärischen Besatzungweiterlebte. Wir mußten dieses System mit Waffengewalt verteidigen. Man kann alsosagen, als wir begannen nach unseren eigenen Gesetzen zu leben, begann alles andere alsFolge davon sich zu entwickeln bis zu dem Punkt als wir eine neue Nation wurden.- Joe MacInnes, Republikanischer Kriegsveteran, der den Irischen Bürgerkrieg durchlebte(1974 interview)Denn das, was Sie für das Gesetz halten, ist nichts anderes als eine Keule, welche die betuchte Klasse
über die
niedrigsten der
Menschheit schwingt,
welche die
Eroberung
der Erde durch ein paar wenige gutheißt und die aus diesem Diebstahl, den normalen Verlauf der Dinge bestimmen. Jedoch thronend über eure erbärmlichen Statuten, welche ein allengehörendes Land barrikadiert und andere in die Armut zwingt, damit ihr fettleibig werdet,steht das Gesetz
das alles Erschaffene durchdringt, welches
den Armen und den
Reichengleichermaßen richtet und so aus allem eins macht. Denn Freiheit erwacht durch denMann, der die Welt umkehren möchte; daher
wundert es nicht, daß
er Feinde hat.- Ger
rard Winstanley, The True Leveller´s Standard , Surrey, England, 1649
Daß das Volk selbst historisch gesehen über „unberührbare“ Herrscher sowie Päbste undStaatsoberhäupter zu Gericht sitzt, und zu einem vollstreckbaren Urteil wegen ihrer Verbrechen
gelangt,
ist
ein
revolutionärer Akt.
Eine
solche
Revolution
nahm
ihrenAnfang
mit
dem
Urteil
vom
25.
Februar
2013
gefällt
durch
das
InternationaleJustizgerichtshof für Allgemeingültige Rechtsprechung.Wir können uns nicht vor den tiefwurzelnden Konsequenzen zurückscheuen, noch dieseKonsequenzen
leugnen,
welche
durch
einen
solchen
notwendigen
und
historischenVorstoß sich entfalten. Vielmehr müssen wir erkennen, daß diese neue Gerichtsbarkeit,die wir in den Händen halten uns eher durch ein Tor führt zu einer transformierten Welt,in
der
die
Erde,
ihr
Reichtum
und
die
Gesellschaft
vollständig
von
allen
Völkernzurückgefordert wird und in Einklang mit Natürlicher Gerechtigkeit gebracht wird mittelseiner großangelegten sozialen Nivellierung.Viele Traditionen und Prophezeiungen sagen eine Zeit voraus wie die jetzige, in der wir leben, in der über Korruption und Ungerechtigkeit der Vergangenheit gerichtet wird. Inder
Bibel
war
diese
Zeit
als
das
Jubeljahr
bekannt,
in
dem
sämtliche
menschlichgemachten Gesetze und Trennungen abgeschafft werden und die Gesellschaft wie die Natur, die brachliegt, von Krieg, Korruption und Ungerechtigkeit zur Ruhe kommt.In Wahrheit sehen
wir dieses
historisches Moment s
chließlich nicht als
eine Verdammungalles dessen an, was voranging, sondern als eine Wandlung zu dem, was am Entstehen ist:eine Neuerfindung der Menschheit beruhend auf dem einfachen Prinzip, daß weder einGesetz noch eine Autorität jemals wieder Anlaß geben wird, andere zu beherrschen, zuschaden oder zu dominieren.Das Ziel des Allgemeingültigen Gesetzes ist die Wiedereinführung direkter Beziehungengegenseitiger
Hilfe unter den
Menschen, indem
es Gerechtigkeit und
das Gesetz
wieder in
ihre
Reichweite
bringt,
und
diese
Devolution
der
Macht
wird
gleichzeitig
dieAuflösung aller hierarischen Strukturen innerhalb eines Staates, eines Unternehmens undeiner Kirche als Folge nach sich ziehen, welche in das menschliche Leben autoritär vermittelnd und kontrollierend eingreifen.Ein Prozeß von solch tiefgreifendem und revolutionärem Ausmaß kann nur von unten her durch viele Menschhen verwirklicht werden, welche erneut die Bedeutung von Freiheitverstanden haben und diese Freiheit dazu benutzen, in ihren Gemeinden aktiv sich selbstzu
regieren,
indem
sie
selbst
zu
ihrem
eigenen
Richter,
Geschworenengericht
undPolizeigewalt werden. Aus diesem gut beackertem Boden wird eines Tages eine großeErnte kommen in der Form von neuen und lokalen Republiken von Gleichgestellten, diemit sich
selbst und
allem Erschaffenen in
Einklang
leben. Das Allgemeingültige Gesetzfungiert als Katalysator und Mittel zur Erreichung dieses politischen und spirituellenZieles.Denn jetzt während wir darum ringen, diese Gerichte zu gebären, welche wie einen
starken Pflug die tote Erde des Status Quo umwälzen, dürfen wir nie vergeseen, daßvieles, was uns beigebracht wurde, uns verraten wird. Denn wir wurden als Sklavenerzogen, um gemäß Gesetzen, zu denken und zu funktionieren, welche nur den wenigHerrschenden dienen. Alles muß neu erdacht und versucht werden gemäß den zweigroßen Prinzipien, auf die sich das Natürliche Gesetz stützt: Alles,
was
exisitert
wurde zum
Allgemeinwohl
aller
geschaffen ; und daher
wird
das
Gesetz
keinem
einzelnen schaden
.An unseren Prinzipien halten wir uns unbeirrbar fest, aber unsere Methoden und Taktikensind flexibel. Wir müssen verwegen immer neue Wege suchen, die verbrecherischenInstitutionen und Korporationen, welche unseren Planeten, unsere Kinder und unsereheilig
geltenden
Freiheiten
töten,
zu
entblößen,
anzuklagen
und
auszuschalten.
Undgemeinsam müssen wir aus jedem Fehler und jeder Niederlage lernen und die Siege unddie
Weisheit,
die
wir
während
dieses
Prozeßes
gewinnen,
zu
eindeutigenPräzendenzfällen erheben während dieses langwierigen Ringens um Versöhnung, dasviele Lebensspannen dauern wird.Das Bewußtsein, mit dem wir geboren wurden dient uns als Licht während dieser Reisesowie der ehrwürdige Nachlaß des Natürlichen Gesetzes und Vernunftbegabheit, die unsmitgegeben wurde, damit eine freie und unabhängig gewordene Menschheit niemals auf der Erde verenden möge.Gewappnet mit dieser Wahrheit, diesem Wissen und heiliger Zielgerichtetheit – schreitetvoran und handelt! Ihr habt eine ganze Welt zurückzugewinnen.Das Gesetz ist das öffentliche Bewußtsein. Und das Allgemeingültige Gesetz ist nichtsanderes als gesunder Menschenverstand.
Sir Edward Coke, Gemäß
den
Lehrsätzen
vom
Natürlichen
Recht,
wonach
jedes
Individuum
mit
der innewohnenden
Verstandeskraft
ausgestattet
ist,
was
richtig
und
falsch
ist,
zuunterscheiden
sowie
Gerechtigkeit
zu
verstehen,
ist
es
selbstverständlich,
daß
einGeschworenengericht
bestehend
aus
zwölf
Personen,
wenn
mit
ausreichendemBeweismaterial und Fakten versorgt, immer zu einem gerechten und angemessenen Urteilgelangen wird. Die Wahrheit, auf die sich dieses Urteil gründet, muß felsenfest sein undkann nicht neubewertet oder diskutiert werden, es sei denn eine grobe Nachlässigkeit inder Pflicht vorgefallen ist oder bestimmte Schlüsselbeweise wurden nicht gebührend berücksichtigt. Daher sind Urteile, die ein
Gerichtshof Allgemeingültiger Rechtsprechungfällt, weder revidierbar noch ist ein Berufsverfahren möglich, da die Wahrheit weder variabel noch reformierbar ist.Diese Unumstößlichkeit des Urteils ist eine Forderung festgehalten in den Leitsätzen der Allgemeingültigen
Rechtsprechung und
ein Prinzip
des Stare Decisis, was bedeutet „dieEntscheidung
steht“,
wobei
Präzedenzentscheidungen
vorhergehender
Gerichtsurteile bindende
Autorität
haben.
Ohne Stare Decisis fällt das Gesetz den Launen und der
politischen Beeinflussung von Staatsoberhäuptern und Des
poten zum Opfer.In den Worten von Black´s Wörterbuch
des Gesetzes:Der Leitsatz von Stare Decisis besagt,
daß
gerichtliche
Urteile
bindend
sind
und
nichtrevidierbar.
„Die
Entscheidung
steht“.
Das
bedeutet,
wenn
das
Gericht
einmal
dieBeurteilung eines Falles abgeschlossen hat, so kann dieses Urteil nicht revidiert werden.Dies
ist
de
facto
die
Grundlage
der
Legalität,
auf
der
sich
das
Gerüst
desAllgemeingültigen Gesetzes stützt und macht einer der großen Unterschiede zwischenAllgemeingültigem Gesetz und Zivilem Gesetz aus. Urteilssprüche, Vollstreckung und die Überführung von Staatsoberhäuptern undInstitutionen: Jedes
legales
System
funktioniert
gemäß
einer
übereingekommenen
Weltsicht
undSinngebung. Im Falle vom Zivilgesetz oder das Gesetz festgelegt in Statuten bilden diewetteifernden
Interessen
zweier
Parteien,
die
im
Gerichtssaal
sich
gegenseitigauszuschalten suchen das Hauptaugenmerk und definieren das Verfahren und die Zieledes Gerichts. Es ist ein System, das derjenigen Partei dient, welche Geld und Einfluß besitzt, um
den überze
ugenderen
Fall zu
präsentieren, n
ormalerweise vor
einem einzigenGerichtskanzler,
der
als
Mitglied
einer
selbstregierenden
richterlichen
Clique
von jeglicher Rechtfertigung freigestellt ist.In einem solchen elite-beherrschten System wird das Gesetz zu einer privaten Waffe, dieman gegen eine andere Person oder Gruppe richtet aufgrund von in Konflikt befindendenkommerziellen
Interessen. Es
ist kein
Weg
der Gerechtigkeit
für alle,
welcher
im Sinnedes allgemeinen Wohls handelt. Im Gegensatz hierzu definiert sich das Allgemeingültige Gesetz im Gerichtssaal nichtdurch wetteifernde individuelle Interessen, sondern durch die Bedürfnisse der Gemeindeals Ganzes sowie durch Gerechtigkeit, definiert von denjenigen, die gelitten haben, weilsie diese Gerechtigkeit bisher entbehren mußten. Aus dem Grundgestein kollektivenMoralempfindens wird der Modus Operandi des Allgemeingültigen Gesetzes geformt,wobei es sich von einem einfachen Kriterium leiten läßt: Wird diese legale
Entscheidung und Präzedenzfall der Gemeinde als Ganzes am besten dienen; auch denjenigen, die ammeisten verletzbar sind, die gelitten haben oder Opfer wurden oder dies werden könnten? Der Mensch besitzt eine natürliche Neigung, Differenzen, wenn sie auftauchen, beilegenzu wollen und Dispute untereinander zu lösen. Wenn sie von niemandem genötigt werdenund für sich allein gelassen sind, wenden sie ihr eigenes natürliches Verständnis vonrichtig und falsch an. Ungeachtet dieser Tatsache hat der Staat unter Androhung vonGewalt, den Menschen dazu konditioniert, automatisch die eigene Urteilsfähigkeit zuleugnen und sich stets auf externe Autoritäten zu verlassen, wenn ein Disput beigelegtwerden
soll
oder
nach
Gerechtigkeit
verlangt
wird.
So
muß
ein
langwieriger „Wiedererlernungsprozeß von Freiheit“ wieder einsetzen, damit das AllgemeingültigeGesetz wieder ein funktionierendes
Werkzeug im Dienste der
Menschheit wird.
Glücklicherweise haben wir genau durch den Akt der öffentlichen Deklarierung undEtablierung der Suprematie des Volkes mittels des Allgemeingültigen Gesetzes, denProzeß des Wiedererlernens von Freiheit in den Herzen und Gedanken einer wachsendenMenge
von
Menschen
entfacht.
Enfacht,
jedoch
nicht
gesichert.
Denn
die
größtenHindernisse zum Wirksamwerden Gerichtshöfe Allgemeingültiger Rechtsprechung liegtin der Furcht und in den Zweifeln, die den Menschen ergreifen, wenn er sich mit der Möglichkeit konfrontiert sieht, selbst das Gesetz zu sein, anstatt daß das Gesetz ihmangetan wird.“Das Gesetz in die eigenen Hände zu nehmen“ – so wurde uns beigebracht – ist eineKardinalssünde. Aber in Wirklichkeit, wenn Bürger
legale Angelegenheiten untereinander beilegen,
so
ist
dies
eine
im
höchsten
Grade
zivile
Tugend
und
gemäß
demGesetzesschreiber Solon von Athen ein Grundpfeiler wahrer Demokratie. Der Kern der Verantwortung in Bezug auf das Gesetz liegt bei der Fähigkeit der Bürger als vereidigte Geschworene, ein Fall selbst beurteilen zu können und Urteil und Strafmaßfestzusetzen.
Das
Geschworenensystem
war
schon
immer
der
reinste
Ausdruck
desAllgemeingültigen Gesetzes, denn es besitzt die Fähigkeit, ein Volk dazu zu ermächtigen,daß sie selbst traditionelle Werte verteidigen und somit die Wahrheit in einem Fallermitteln können.Um zu einermgerechten und angemessenen Urteil zu gelangen, reicht es aus, mit allenFakten und allem Beweismaterial vertraut zu sein, alles nüchtern zu erwägen ohneDrohung, Beeinflussung oder Nötigung. Je mehr Menschen sich versammeln, um dieWahrheit eines Falles zu ermitteln, desto größer ist die Chance zu einem gerechten undangemessenen Urteil zu gelangen. Individuelle Voreingenommenheit und Vorurteile, dieimmer in einem Geschworenengericht existieren und nicht zu leugnen sind, werden imProzeß
der
Diskussion
und
des Abwägens geglättet
und
beugen
sich
einer
breitenkollektiven Wahrheitssuche als Resultat einer natürlich innewohnenden Rationalität undGerechtigkeitssinns, das jedem Geschworenenmitglied angeboren ist.Die Frage hier ist
natürlich nicht, ob
eine Gemeinde in
der Lage ist,
zu einem gerechtenund angemessen Gerichtsurteil zu gelangen, sondern eher wie kann ihre Entscheidungvollstreckt werden und zu gunsten der Gemeinde wirksam werden. Diese Frage wird besonders
dann
heikel,
wenn
das
Urteil
Staatsoberhäupter
oder
Kirchenwürdenträger betrifft
oder
sogar
ganze
Institutionen
wie
im
Urteil
vom
25.
Februar
2013
vomIntenationalen
Justizsgerichtshof
für
Allgemeingültige
Rechtsprechung
(ICLCJ)hinsichtlich des Völkermordes in Kanada. (www.itccs.org/ICLCJ) Wenn wir diesen Fall als Beispiel nehmen, so war eindeutig das moralische Gewicht desUrteils
die
stärkste
Waffe
im
Arsenal
des
Gerichtshofs
und
war
Anlaß
zu
denBedingungen
hinsichtlich
der
Vollstreckung
des
Urteils
gegen
die
dreißig
in
der Anklageschrift genannten Staats- und Kirchenbeamten. Zum
einen;
das
Urteil
vom
25.
Februar,
das
allen
Angeklagten
eine
öffentliche
Verbannung auferlegte, 25 Jahre Haft und der Verlust allen Vermögens und Besitz -verhalf direkt dazu, daß nicht nur Pabst Benedikt, Josef Ratzinger abgesetzt wurde,sondern
führte
auch
zu
der Abdankung
des
mächtigsten
Kardinals
von
Rom,
der Staatssekretär
des
Vatikans,
Tarcisio
Bertone,
der
ebenfalls
von
seinem Amt
nachVerkündung des
ICLCJ-Urteils zurücktrat.Ratzinger und Bertone kennen das Internationale Gesetz, auch wenn andere dies nichttun. Sie sind sich dessen voll bewußt, daß das Urteil des ICLCJ als legitim vomInternationalen Völkerrecht anerkannt wird und ebenfalls gemäß dem allgemeinen Rechtwissen sie, daß es legitim ist, Tribunale des Gewissens zu bilden, wenn Gerichte sichweigern, einen Fall zu beurteilen. Der Vatikan weiß auch, daß das Urteil vom ICLCJebenfalls von Gerichten anderer Nationen adoptiert werden kann und zwecks Ausstellungvon Haftbefehlen für überführte Kriegsverbrecher wie z.B. Kirchenbeamte verwendetwerden kann. Und so ist der Rücktritt dieser angeblich „unberührbaren“ Kirchenführer der
einfache
Beweis
für
die
Macht,
welche
unabhängig
erklärte
Urteile
vonGerichtshöfen Allgemeingültiger Rechtsprechung ausüben können.Ein Gerichtsurteil ist ja
letztlich eine
bindende Anordnung, worin
die ganze
Kraft desGesetzes zum Tragen kommt, und wer immer dieses Urteil ignoriert oder unterwandertund damit auch die Anordnungen des Gerichts, die davon herrühren, macht sich einesstrafrechtlich verfolgbaren
Verbrechens s
chuldig.Im Anhang zu diesem Handbuch finden Sie alle Dokumente, die für den ersten ICLCJ-Fall des Völkermordes in Kanada relevant waren noch einmal abgedruckt. Die Verfügungdes Gerichts sowie der Haftbefehl datiert am März, den 05. 2013 können durch jedenvereidigten ICLCJ-Vertreter oder Person von einem ICLCJ-Vertreter dazu ernannt zur Anwendung gebracht werden. Kurz gesagt, jede Person kann bei der Verhaftung vonRatzinger, Bertone sowie den weiteren 28 Beamten von Kirche und Staat, die vom ICLCJfür
schuldig
wegen
Verbrechen
gegen
die
Menschheit
befunden
worden
sind,Hilfestellung anbieten.Eine solche Vollstreckung des Gesetzes durch die Bürger selbst wird in den meistenLändern generell als rechtens anerkannt aufgrund des Präzendenzfalls allgemein bekanntals „das Recht des Bürgers zur Verhaftung“. In Kanada beispielsweise im Einklang mitdem
Gesetz Citizens
Arrest
and
Self-defence
Act (2012)/Verhaftung des Bürgers undGesetz
zur
Selbsverteidigung
–
können
Bürger
jedwede
Person
verhaften,
der
einVerbrechen begangen hat, oder unter dem Verdacht steht, ein Verbrechen begangen zuhaben,
oder
der
eine
Bedrohung
für
die
eigene
Sicherheit
darstellt
und
somit
der Sicherheit anderer, wie in unserem Fall: ein Priester, der Kinder vergewaltigt. DieseMacht zur Verhaftung durch den Bürger wurde sogar in ihrer Tragweite durch eine neuesGesetz in Kanada ausgeweitet und hat im Vergleich zum vorherigen Gesetz mehr anGewicht
gewonnen.
(siehe
http://
laws-lois.justice.gc.ca/eng/annualstatutes/2012_9/FullText.html)Dies bedeutet theoretisch, daß die Vollstreckung von Urteilen gefällt durch GerichtshöfeAllgemeingültiger
Gesetzgebung durch
irgendein
Bürger
nicht nur
vollkommen
legitim
und rechtens ist, sondern auch in Ländern als Recht garantiert wird, in denen dasstatuarische Zivilgesetz gilt. Aber Macht wie wir ja schon wissen dreht sich nicht nur umGesetze und Theorie, sondern letztlich ist nackte Gewalt im Spiel: die Fähigkeit von einer Gruppe ihren Willen einer anderen Gruppe aufzuzwingen.Hugh Grotius, ein Pionier des Internationalen Gesetzes vom 16. Jahrhundert sagte, daßlegale Prinzipien erlangten nur dann Macht, wenn ihre Durchsetzung durch Kanonenfeuer nachgeholfen würde. Daher ihr legales und moralisches Gewicht außer Acht lassend,welche
„Kanonen“
werden
die
Urteile
der
Gerichtshöfe
Allgemeingültiger Rechtsprechung
unterstützen und
zur
Durchsetzung
verhelfen?Insbesondere dann,
wenndie Feuerkraft derjenigen, die wir verurteilen und bestrafen weit gewaltiger ist als waswir aufzubieten haben?Ein weiterer großer Pionier, der chinesische Gerneral Sun Tzu, schrieb vor langer Zeit,daß bei jedem Konflikt Macht sich nicht durch das Materielle, sondern durch dasPsychologische manifestiert, und daß die überlegene Feuerkraft eines weit mächtigerenFeindes immer durch richtige, nicht vorhersehbare Manöver begegnet werden.kann ( Wir haben 40 der relevantesten Lehren von Sun Tzu in Anhang C abgedruckt) Die Individuen, die das ICLCJ verurteilt hat, sind Personen, die in das illusorischeGewand
ihres Amtes sich
verhüllen, und
sie werden von
anderen Personen bewacht,
diewie die Herrscher selbst primär von Furcht motiviert sind. Es ist diese Furcht, die ihregrößte Schwäche ist und kann sogar leicht von einer kleinen Gruppe von Personenausgenutzt werden
wie jeder, der
schon an
einer Besetzung einer
Römisch-KatholischenKirche beteiligt war, sehr schnell lernt.Die Tatsache, daß Gesetze die Mächtigen schützen ist nicht so relevant wie die Tatsache,daß jedes funktionierede Gesetz auf seine moralische und politische Legitimität beruht.Wenn diese fehlt, dann beginnen die Gesetze und die unbeugsame physische Macht einesStaates oder einer Kirche zu brökeln. Wenn einmal das Vertrauen in einem Herrscher zuschwinden droht, dann hat dies auch intern eine Spaltung in der Hierarchie zur Folge undim Normalfall endet dies in einem „Palastcoup“ und das Regime fällt. Wir sind imMoment Zeugen einer solchen Entwicklung sowie der Zerfall von Legitimität innerhalbder Römisch-Katholischen Kirche durch Vorfälle, die der Entthronung eines Despotennormalerweise vorangehen.Und so lautet die kurze Antwort auf unsere Frage, wie vollstrecken wir unsere Urteileangesichts der starken Macht des Feindes: einfach so handeln wie es Sun Tzu lehrt – dortzuschlagen, wo der Feind am schwächsten ist.Der schwache Punkt jeder Institution insbesondere im Falle der Kirche ist das öffentlicheImage und die Quelle des Einkommens. Bedrohe einer dieser Aspekte und die gesamteInstitution muß bei jedem Feind mag er noch so gering sein Antwort stehen. Wir habendas schon in der Praxis bewiesen. Und alleine durch die Tatsache unserer Geringfügigkeithaben wir die Freiheit und wir besitzen die Flexibilität gegen solche großen Zielscheibenauszuholen wann und wie wir es wollen: eine Macht, die massiven Institutionen versagt
ist.Ein Gerichtsurteil wie das Urteil vom 25. Februar ist wie ein Keil, der zwischen der Glaubwürdigkeit von Institutionen wie der Vatikan oder der Krone Englands und der Restder
Welt
getrieben
wird.
Es
ist
ganz
klar,
wenn
wir
zum
Schlag
gegen
ihreGlaubwürdigkeit ausholen
– ein schwaches Glied in der Kette zwischen Kirche und Staat- manövrieren wir uns um die offentsichtlich starken Aspekte des Gegners herum undtreffen ihn dort, wo er ohne Schutz ist: die Tatsache, daß sie als Organisation offiziellVergewaltigern von Kindern unterstützen und den Handel mit Kindern sanktionieren.Und es war eben dieser Tatsache zu verdanken, daß der Vatikan am 4. August 2013 vomICLCJ
gemäß
internationalem
Völkerrecht
zu
einer
transnationalen
kriminellenOrganisation erklärt wurde. (www.itccs.org/ 3. August) Nun
als
verbrecherische
Körperschaft
deklariert
kann
der
Vatikan
aufgelöst
werden,
dieBeamten verhaftet und sämtlicher Besitz und Reichtum konfiskiert werden, dies ist nichtnur gemäß
einer Allgemeingültigen
Rechtsprechung
rechtens,
sondern auch
gemäß demVölkerrecht.
(siehe The United Nations Convention against Transnational Organized Crime, November
2000,
articles
5,
6
and
12:
http://www. unodc.org/unodc/treaties/CTOC/FullText).Jedoch es ist nicht sofort möglich direkt nach einer Urteilsverkündung, Staatsoberhäupter,Kirchenvertreter oder Leitendes Personal einer Organisation zu verhaften, obwohl wir weiterhin bemüht sind, dies zu tun. Jedoch die Festnahme von Verbrechern, die hoheÄmter
bekleiden,
kann
und
wird
allmählich
folgen
in
dem
Maße
wie
ihreGlaubwürdigkeit zu brökeln beginnt und sie nicht mehr länger schützt. Und das Gesetzund das Moralempfinden werden mit der Zeit ihre starken Verteidungswälle untergrabenso wie Wasser langsam eine
Mauer oder einen Stein
aushöhlt.Denn schließlich und endlich ist das Anliegen eines Gerichtshofs Allgemeingültiger Rechtsprechung nicht die Einlochung oder Zurschaustellung von Individuen, sondern jegliche
Bedrohung
gegenüber
Hilflosen
und
der
Gemeinde
auszuschalten:
derleiBedrohungen zu neutralisieren , so daß sie nicht erneut zu einer Gefahr werden können – primär
durch
die Auflösung
der
institutionaliserten Quelle
von
der
sie h
errühren.
Und inder
Hauptsache
erreichen
wir
dies
durch
das
moralische
Gewicht
unseresBeweismaterials und der Urteile zusammen mit dem geeinten Willen vieler Menschen,die helfen, diese Urteile zu vollstrecken. Sheriffs und Friedensbeamten am Gericht Somit gelangen wir zu einer Schlüsselposition des Gerichts – der Arm des Polizisten -ohne den das Gericht nicht opererieren kann.In der
englischsprechenden Welt ist
die Tradition von
Sheriffs
am Gericht eine
sehr alteTradition. Männer oder Frauen von der Gemeinde dazu ernannt, nehmen diejenigen fest,die anderen Schaden zufügen könnten. Sie werden in die Städte gebracht oder zur
Vernehmung
vor
„shire“-Gerichten
(Bezirks-
oder
Grafschaftsgerichten),
und
sievollstrecken dann das Gerichtsurteil. In den Vereinigten Staaten existiert dieses Gesetznoch und nimmt sichtbare Form an durch lokal gewählte Sheriffs, denen man eine beträchtliche Macht innerhalb der Gemeinden zugestanden hat. Die
Rolle
des
Sheriffs
an
einem
Gerichtshof
Allgemeingültiger
Rechtsprechung
istvierfach: das Gericht zu schützen, Vorladungen und Anordnungen zum Erscheinen zuüberbringen, diejenigen, die vorgeladen wurden und danach trachten, dem Gerichtsprozeßzu entkommen, zu verhaften und in persona vor Gericht zu bringen, und schließlich dieVollstreckung des Gerichtsurteils – dies erstreckt sich auch auf die Einsperrung undÜberwachung des Schuldigen. Der Sheriff übernimmt diese Aufgaben nicht allein, sondern hat Hilfssheriffs und zuVertretern
ernannte
Bürger,
die
ihm
beistehen.
Eine
solche
„Posse“
ist
wieder
einabwertender Begriff, der eigentlich auf eine wichtige traditionelle Sitte hinweist, bei der alle tauglichen Männer und Frauen in der Gemeinde mobilisiert werden, um jeden, der ein Verbrechen begangen
hat, dingfest zu machen
. Das Wort „posse“ kommt von dem lateinischen Begriff pro toto
posse suo und bedeutet“alles in seiner Macht stehendes zu tun“Ein Autor meint: Von allen Personen, die im angelsächsischen England Opfer eines Verbrechens gewordenwaren, wurde erwartet, daß sie ein Gezeter losließen, damit man den Verbrecher ergreife ;und beim Vernehmen der Klagen wurde von jedem tauglichen Mann in der Gemeindeerwartet, daß er alles in seiner Macht stehende untenehmen würde,( pro toto posse suo) umden Angeklagten in einer gemeinsamen Gruppenaufgebot „posse“zu jagen und zu
stellen.-1215: das Jahr der Magna Charta von J. Danzinger et al (2003) Der Usus von der Erwählung von Sheriffs in einer Gemeinde, die als Friedensbeamtenfungieren, rührt von dem Glauben her, daß jedes Mitglied verpflichtet ist, sich selbst unddie Kinder polizeilich zu schützen.
Der Sheriff am Gericht is
daher ein Diener d
es Volkes,ein
zu
dieser
Funktion
erkorenes
Gemeindemitglied,
der
Gemeinde
Rechenschaftschuldig und
durch die
Gemeinde abrufbar.
Er repräsentiert keine von
außen auferlegter Einfluß.Ein Aspekt seiner Machtbefugnisse ist
daß er
jeden zum
Hilfssheriff
ernennen kann – auch Polizeibeamte und Amtsinhaber bei Institutionen angestellt, deren Fälle vor einemGericht Allgemeingültiger Rechtsprechung verhandelt werden oder die namentlich zum Erscheinen vor Gericht geladen sind. Dies räumt einem Gerichtshof AllgemeingültigerRechtsprechung
in
den
frühen
Stadien
seiner
Entwicklung
besonderenHandlungsraum ein und ist ein taktisches Vorgehen zugleich, da es genau die Stärkedes Systems zu eigenen Zwecken benutzen kann und diese Stärke gegen das System
selbst richten kann. Zum
Beispiel:
gesetzt
den
Fall,
daß
eine
gerichtliche
Vorladung
oder
Haftbefehlausgestellt von einem Gericht Allgemeingültiger Rechtsprechung einem Kirchen- oder Regierungsbeamten ausgehändigt werden muß, so wird der Sheriff am Gericht zuerst eineKopie
an
die
lokale
Polizeibehörde
senden
begleitet
mit
einem
Vermerk
zur verpflichtenden Beihilfe, welche somit die Polizeibeamten unter der Gerichtsbarkeit desAllgemeingültigen Gesetzes stellt. (siehe Gerichtsdokumente, Anhang B) Als Konsequenzmüssen die Polizeibeamten sich ihrer Pflicht fügen, den Sheriff unterstützen und dengleichen Eid zur Amtsausübung ablegen wie der Sheriff auch.Sollten diejenigen, welche eine solche Anordnung mit Vermerk erhalten haben den Erhaltleugnen, in Frage stellen oder eine Vereidigung verweigern, wird ihnen befohlen, vonihren Ämtern zurückzutreten und den Sheriff bei der Ausübung seiner Pflicht nicht zu behindern.
Erklären
sie
sich
mit
der
Verfügung
einverstanden
entweder
direkt
oder stillschweigend
oder
durch
Nichteinmischung,
so
handeln
diese
Beamten
instillschweigendem
Einverständnis
mit
dem
Vorgehen
festgesetzt
durch
dasAllgemeingültige Gesetz und auf einmal ist die normale Protektion, welche Verbrecher die hohe Ämter bekleiden schützt, plötzlich dahin.Eine solches Aufeinandertreffen ist in der Tat ein enormes Tauziehen zwischen zweikonkurrierenden
Rechtssystemen:
ein
Kampf
der
Willenskraft
die
sich
vor
der Öffentlickeit als „Lektion“ abspielt.Dies ist das
große und
entscheidende Moment –
eben diese Konfrontation zwischen demSheriff am Gericht und den Polizeibeamten des Zivilschutzes, welche stets vor allenAugen, wenn es geschieht, ablaufen sollte oder durch eine Fernsehübertragung jedemzugänglich gemacht: denn es ist eine Gelegenheit für die Menschen, direkt zu erfahren,daß jene Polizeibeamten und Soldaten, die die Muskeln des Systems repräsentieren, nichtvon der geltenden Autorität des Allgemeingültigen Gesetzes freigestellt sind und letztlicheine Wahl treffen müssen und entscheiden wem und was sie dienen wollen. Sowohl der moralische
Wert
als
auch
die
Propagandawirksamkeit,
wenn
es
zu
diesemEntscheidungsmoment kommt, ist
von unschätzbare
m Wert.Wenn bei Gelegenheiten in Kanada und andernorts diese Taktik getestet wurde, so warendie Ergebnisse immer identisch: die Polizei zieht sich zurück und mischt sich nicht ein.Es ist auch schon vorgekommen, daß weder die RCMP noch die Polizei von Vancouver sich
bei
den
Anliegen
von
Demonstranten
interveniert
haben,
wenn
sie
friedlichkatholische oder protestantische Kirchen besetzten, welche für den Tod von zahllosenIndianischen Kindern verantwortlich sind. Einmal machte ein älterer Polizeibeamte diefolgende Äußerung: „Wenn die Kirche solche Verbrechen begangen hat, dann bin ichdurch Vereidigung verpflichtet zu helfen, damit die Schuldigen verhaftet werden!“Um noch einmal Sun Tzu zu zitieren, um den Feind besiegen zu können, muß man ihnkennen; und dieses Wissen erwirbt man nur durch ständigen Kontakt. Provoziert ihn,
um seine Reaktionen
zu kennen;
stichelt ihn,
um seine
Schwächen
und Stärken
zu testen; S
ei
ihm nicht kämpferisch, sondern denkerisch überlegen.“ Durch Friedensbeamte,
die dem Allgemeingültigen Gesetz folgen,
gewinnt ein Volk seineMacht wieder, weil diese Beamten das
Volk zu der
eigenen Polizeigewalt macht. Dadur
chfordern sie das fundamentale Gerüst des Status Quo heraus sowie das elitäre Regieren,weil
sie
das
Erhobensein
derjenigen
die
als
unantastbat
gelten,
von
innen
herausaushöhlen, „bewaffnete Männer“, die die letztliche und endgültige Macht des Staatesausmachen.Kurz gesagt; das Allgemeingültige Gesetz ist der Samen von fundamentaler sozialer und politischer Transformation und nicht einfach eine Waffe der Unterdrückten. Zur Verhaftung
von Bürgern Das Recht und die Notwendigkeit, verdächtige Personen oder Personen, die nachweisbar Verbrecher sind, verhaften zu dürfen, ist ein Recht, das sowohl das AllgemeingültigeGesetz und das Zivilgesetz anerkennen.Zum
Beispiel;
wie
schon
im
Wortlaut
eines
kürzlich
erlassenen
Gesetzes
in
Kanadaerwähnt ( The Citizen’s Arrest and Self-defense Act/2012 – Die Verhaftung des Bürgersund der Erlass zur Selbstverteidigung/2012) wurde das Recht des Bürgers, im AlleingangVerhaftungen durchzuführen sowie Verdächtige festzunehmen sogar ausgeweitet understreckt sich jetzt nicht nur auf Personen, die nachweislich die Gemeinde bedrohen oder anderen schaden, sondern auch auf jeden, der eines Verbrechens verdaächtigt wird sowiePersonen, welche als Täter bekannt sind.Gemäß
dem gleichen
allgemeingültigen
Usus
von pro
toto
posse
suo (siehe oben),welches jede Gruppe von Erwachsenen dazu ermächtigt, sich zu scharen und denjenigen,die Schaden zufügen, Einhalt zu gebieten, ist das Recht hinsichtlich der Verhaftung einesBürgers weder eingeschränkt noch wird dieses Recht durch irgendeine höhere Autoritätaberkannt, denn man erkennt an, daß jede Frau und jeder Mann mit der angeborenenKompetenz ausgestattet ist, widerrechtliches Handeln in ihrer Gemeinde zu erkennen unddieses Handeln sofort zu neutralisieren.Die Schritte, welche zu der Verhaftung eines Bürgers führen, sind wie folgt:1. Man muß zuerst als Zeuge ein Verbrechen beigewohnt haben oder einen als Verbrecher Verdächtigen oder bekannten Verbrecher erkennen oder zumindest einen gerechtfertigtenVerdacht hegen, daß solche Personen für andere eine Gefahr darstellen. Ein solcher Verdacht muß sich auf eine wahrscheinliche Ursache gründen und nicht einfach ein“Gefühl“sein, das man hat oder sich auf Vorurteile gründen, die man gegenüber einer Person hegt.2. Man muß dann als nächstes, den Verdächtigen oder Täter davon in Kenntnis setzen,daß er/sie verhaftet werden aufgrund des Rechts auf Selbstverteidigung, welche denHaftbefehl
ausführende
Person
dazu
verfplichtet,
den
Verdächtigen
oder
Täter festzunehmen. Diese Person muß auch Auskunft über sich selbst geben, sagen wer sie ist
und
warum
sie
die
Machtbefugnis
der
Verhaftungsmöglichkeit
einer
anderen
Personwahrnimmt sowie die Ursache ihrer Handlung offenlegen.3. Der Täter oder Verdächtiger muß daraufhin verhaftet werden und zur Verhandlungeinem
Gericht
Allgemeingültiger
Rechtsprechung
vorgeführt
werden,
wenn
sichherausstellt, daß er ein Verbrechen verübt hat oder für andere eine Gefahr darstellt. DieGewalt,
die
bei
einer
Verhaftung
zuweilen
notwendig
wird,
muß
proportional
demVerhalten
des Verdächtigen entsprechen.Die
Bürger
können
normalerweise
die
verhafteten
Personen
einem
autorisiertenFriedensbeamten
an
einem
Gerichtshof Allgemeingültiger
Rechtsprechung
übergebenoder dem Sheriff am Gericht. Die Personen, welche die Verhaftung durchführten, müssensich
bereit
erklären,
vor
Gericht
zu
erscheinen
und
unter
Eid
über
ihre
HandlungAussagen zu machen.Was die Machtbefugnis zur Verhaftung eines Mitbürgers im Kern so wichtig macht, istdaß sie Bürger ermächtigt und anleitet Verantwortung für den polizeilichen Schutz ihrer Gemeinde und für das Gesetz selbst zu übernehmen. Es ist ein Recht, wodurch aus der theoretischen Demokratie eine praktische und sich erfüllende Demokratie wird. Weitreichende
Konsequenzen
durch
ein
Gerichtshof
AllgemeingültigerRechtsprechung: die Welt wird neugeboren Unsere ersten
erfolgsbringenden Schritte, welche
zu
einer Unabhängigkeit von
Englandführte, geschah durch die Etablierung unserer eigenen republikanischen Gerichtshöfedirekt vor der Nase der Briten. Wir errichteten ein anderes legales System unserentraditionellen Brehon-Gesetzen folgend, das selbst während der militärischen Besatzungweiterlebte. Wir mußten dieses System mit Waffengewalt verteidigen. Man kann alsosagen, als wir begannen nach unseren eigenen Gesetzen zu leben, begann alles andere alsFolge davon sich zu entwickeln bis zu dem Punkt als wir eine neue Nation wurden.- Joe MacInnes, Republikanischer Kriegsveteran, der den Irischen Bürgerkrieg durchlebte(1974 interview)Denn das, was Sie für das Gesetz halten, ist nichts anderes als eine Keule, welche die betuchte Klasse
über die
niedrigsten der
Menschheit schwingt,
welche die
Eroberung
der Erde durch ein paar wenige gutheißt und die aus diesem Diebstahl, den normalen Verlauf der Dinge bestimmen. Jedoch thronend über eure erbärmlichen Statuten, welche ein allengehörendes Land barrikadiert und andere in die Armut zwingt, damit ihr fettleibig werdet,steht das Gesetz
das alles Erschaffene durchdringt, welches
den Armen und den
Reichengleichermaßen richtet und so aus allem eins macht. Denn Freiheit erwacht durch denMann, der die Welt umkehren möchte; daher
wundert es nicht, daß
er Feinde hat.- Ger
rard Winstanley, The True Leveller´s Standard , Surrey, England, 1649
Daß das Volk selbst historisch gesehen über „unberührbare“ Herrscher sowie Päbste undStaatsoberhäupter zu Gericht sitzt, und zu einem vollstreckbaren Urteil wegen ihrer Verbrechen
gelangt,
ist
ein
revolutionärer Akt.
Eine
solche
Revolution
nahm
ihrenAnfang
mit
dem
Urteil
vom
25.
Februar
2013
gefällt
durch
das
InternationaleJustizgerichtshof für Allgemeingültige Rechtsprechung.Wir können uns nicht vor den tiefwurzelnden Konsequenzen zurückscheuen, noch dieseKonsequenzen
leugnen,
welche
durch
einen
solchen
notwendigen
und
historischenVorstoß sich entfalten. Vielmehr müssen wir erkennen, daß diese neue Gerichtsbarkeit,die wir in den Händen halten uns eher durch ein Tor führt zu einer transformierten Welt,in
der
die
Erde,
ihr
Reichtum
und
die
Gesellschaft
vollständig
von
allen
Völkernzurückgefordert wird und in Einklang mit Natürlicher Gerechtigkeit gebracht wird mittelseiner großangelegten sozialen Nivellierung.Viele Traditionen und Prophezeiungen sagen eine Zeit voraus wie die jetzige, in der wir leben, in der über Korruption und Ungerechtigkeit der Vergangenheit gerichtet wird. Inder
Bibel
war
diese
Zeit
als
das
Jubeljahr
bekannt,
in
dem
sämtliche
menschlichgemachten Gesetze und Trennungen abgeschafft werden und die Gesellschaft wie die Natur, die brachliegt, von Krieg, Korruption und Ungerechtigkeit zur Ruhe kommt.In Wahrheit sehen
wir dieses
historisches Moment s
chließlich nicht als
eine Verdammungalles dessen an, was voranging, sondern als eine Wandlung zu dem, was am Entstehen ist:eine Neuerfindung der Menschheit beruhend auf dem einfachen Prinzip, daß weder einGesetz noch eine Autorität jemals wieder Anlaß geben wird, andere zu beherrschen, zuschaden oder zu dominieren.Das Ziel des Allgemeingültigen Gesetzes ist die Wiedereinführung direkter Beziehungengegenseitiger
Hilfe unter den
Menschen, indem
es Gerechtigkeit und
das Gesetz
wieder in
ihre
Reichweite
bringt,
und
diese
Devolution
der
Macht
wird
gleichzeitig
dieAuflösung aller hierarischen Strukturen innerhalb eines Staates, eines Unternehmens undeiner Kirche als Folge nach sich ziehen, welche in das menschliche Leben autoritär vermittelnd und kontrollierend eingreifen.Ein Prozeß von solch tiefgreifendem und revolutionärem Ausmaß kann nur von unten her durch viele Menschhen verwirklicht werden, welche erneut die Bedeutung von Freiheitverstanden haben und diese Freiheit dazu benutzen, in ihren Gemeinden aktiv sich selbstzu
regieren,
indem
sie
selbst
zu
ihrem
eigenen
Richter,
Geschworenengericht
undPolizeigewalt werden. Aus diesem gut beackertem Boden wird eines Tages eine großeErnte kommen in der Form von neuen und lokalen Republiken von Gleichgestellten, diemit sich
selbst und
allem Erschaffenen in
Einklang
leben. Das Allgemeingültige Gesetzfungiert als Katalysator und Mittel zur Erreichung dieses politischen und spirituellenZieles.Denn jetzt während wir darum ringen, diese Gerichte zu gebären, welche wie einen
starken Pflug die tote Erde des Status Quo umwälzen, dürfen wir nie vergeseen, daßvieles, was uns beigebracht wurde, uns verraten wird. Denn wir wurden als Sklavenerzogen, um gemäß Gesetzen, zu denken und zu funktionieren, welche nur den wenigHerrschenden dienen. Alles muß neu erdacht und versucht werden gemäß den zweigroßen Prinzipien, auf die sich das Natürliche Gesetz stützt: Alles,
was
exisitert
wurde zum
Allgemeinwohl
aller
geschaffen ; und daher
wird
das
Gesetz
keinem
einzelnen schaden
.An unseren Prinzipien halten wir uns unbeirrbar fest, aber unsere Methoden und Taktikensind flexibel. Wir müssen verwegen immer neue Wege suchen, die verbrecherischenInstitutionen und Korporationen, welche unseren Planeten, unsere Kinder und unsereheilig
geltenden
Freiheiten
töten,
zu
entblößen,
anzuklagen
und
auszuschalten.
Undgemeinsam müssen wir aus jedem Fehler und jeder Niederlage lernen und die Siege unddie
Weisheit,
die
wir
während
dieses
Prozeßes
gewinnen,
zu
eindeutigenPräzendenzfällen erheben während dieses langwierigen Ringens um Versöhnung, dasviele Lebensspannen dauern wird.Das Bewußtsein, mit dem wir geboren wurden dient uns als Licht während dieser Reisesowie der ehrwürdige Nachlaß des Natürlichen Gesetzes und Vernunftbegabheit, die unsmitgegeben wurde, damit eine freie und unabhängig gewordene Menschheit niemals auf der Erde verenden möge.Gewappnet mit dieser Wahrheit, diesem Wissen und heiliger Zielgerichtetheit – schreitetvoran und handelt! Ihr habt eine ganze Welt zurückzugewinnen.Das Gesetz ist das öffentliche Bewußtsein. Und das Allgemeingültige Gesetz ist nichtsanderes als gesunder Menschenverstand.
Sir Edward Coke, AnhangA. Quellen und Ressourcen Bouvier`s
Law
Dictionary,
von
John
Bouvier,
(1856)
Legal
Maxims,
by
Broom
andBouvier,
(1856) A
Dictionary
of
Law,
by
William
C. Anderson,
(1893)
Black´s
LawDictionary, by Henry Campbell Black, (3 rd ,
4 th , 5 th and 6 th editions, 1993-1990), Maximsof Law, by Charles A. Weisman, (1990)Siehe auch: O.W.Holmes, The Common Law ,(1881; new ed., ed. by M. DeWolfe Howe,1963, repr. 1968); T.F.Plucknett, Concise History of the Common Law (5 th ed. 1956); H.Potter, Historical
Introduction
to
English
Law
and
its
Institutions ,
(4 th
ed. 1958);
A.R.Hogue, Origins of the Common Law , (1966); R.C.van Caenegem, The Birth of the English
Common
Law , (1973); J.H.Baker, The Legal Profession and the Common Law, (1986); R.L. Abel an
d P.S.C.Lewis, ed., The Common
Law World (1988).Weitere
Veröffentlichungen
zu
Aspekten
des
Internationalen
Justizgerichtshof
für Allgemeingültige
Rechtsprechung,
seine
Vorgehensweisen
und
Prinzipien
werden
inKürze erscheinen, herausgegeben vom Rechtsberatungsvorstand des ICLCJ.B.
Vorlagen
von
Dokumenten,
die
in
einem
Gerichtshof
Allgemeingültiger Rechtsprechung zur Anwendung kommen: 1. Bekanntmachung
eines
Rechtsanspruchs
–
eine
öffentliche
Mitteilung
isterforderlich, damit ein lokales Gericht Allgemeingültiger Rechtsprechung einberufenwerden kann. Öffentliche Bekanntmachung eines Rechtsanspruchs Ausgestellt von _____________________________ am _____________________ in der Gemeinde von ____________________________________________ .Ich, _______________________________ , teile hiermit öffentlich mein persönlicher Rechtsanspruch
und
rechtliche
Bittstellung
mit,
um
ein
Gericht
Allgemeingültiger Rechtsprechung einzuberufen; ein Recht, daß mir als freier Mensch aus Fleisch und Blutzusteht; gleichzeitig bitte ich um den Beistand aller fähigen Männer und Frauen, damitdies mein gesetzliches Recht genüge getan wird. Außerdem
kraft meines
persönlichen Rechtsanspruchs und
damit verbundene Bitte teileich öffentlich mit, daß es mein Begehren ist, daß als Bestandteil eines solchen Gerichts,ein
Geschworenengericht
gebildet
werde
bestehend
aus
zwölf
mir
gleichgestelltenMännern und Frauen, welche die Aufgabe haben, ein Fall zu beurteilen, welcher dasAllgemeinwohl, die Rechte und Sicherheit von mir selbst und meiner Gemeinde betrifft -der Fall wird wie folgt beschrieben: (Darstellung des Falls, Erklärung des Anspruchs und Beteiligte namentlich genannt) Weiterhin erkläre ich in diesem öffentlichen Antrag daß besagte mir gleichgestelltenGeschworenen versichern, daß sie über die gerichtliche Kompetenz verfügen, um diesenFall
zu
beurteilen
sowie
ein
Urteil
und
Strafmaß
innerhalb
dieses
GerichtsAllgemeingültiger Rechtsprechung, das zu diesem Zweck einberufen wird, fällen können- ein Urteil, das sich auf unumstößliches Beweismaterial vorgetragen vor diesem Gerichtgründet.Hiermit bitte und
ersuche ich
die Unterstützung meiner
Gemeinde, damit dieses
GerichtAllgemeingültiger Rechtsprechung sowie ein Geschworenengericht bestehend aus zwölf Männern und Frauen zustande kommen möge, vereidigt in dieser Funktion für die Dauer
des Gerichtsverfahrens so wie das Natürliche Gesetz dies vorgibt und die Richtlinien zur Beweisvorführung und Einhaltung eines ordentlichen Verfahrens es verlangen.Ich beantrage diesen Rechtsanspruch aus freien Stücken, frei von jeglicher Nötigung oder verborgener
Motive
für
die
Gerechtigkeit
und
im
Interesse
des
allgemeinenWohlergehens. ___________________________
______________ Antragsteller ___________________________
______________ (Zeuge) ___________________________
______________ Datum 2. Bekanntmachung
zur Ernennung von
Hilfssheriffs
ausgestellt von
Sheriffs
amGericht gerichtet an andere Friedensbeamten Bekanntmachung und Befugnis zur Stellvertreterernennung verfügt kraft der Autorität des Amts vom
Sheriff dem Gerichtshof Allgemeingültiger Rechtsprechung angegliedert sowie in Anerkennung der Gerichtsbarkeit des Natürlichen Gesetzes und geltendes Völkerrecht An alle Friedensbeamten sowie Beamten beauftragt Gesetze und Statuten zu vollstrecken:Diese öffentliche Bekanntmachung erlassen vom Justizgerichtshof für AllgemeingültigeRechtsprechung ist eine gesetzliche Verfügung und stellt Sie unter der Gerichtsbarkeit desGerichts
und
des
Natürlichen
Gesetzes.
Es
wird
hierin
verfügt,
daß
Sie
zustellvertretenden Beamten im Dienste des Gerichts ernannt werden. Nach Leistung des
vom Gerichtsamt for
mulierten Eides (siehe unten) sind Sie ermächtigtals
gesetzliche
Vertreter
im
Dienste
des
Gerichts
und
seiner
Verfahren
vorzugehen,Dekrete,
Verfügungen,
Vorladungen,
Gerichtsanordnungen
bei
jeder
vom
Gerichtgenannten Person oder Korporation zur Anwendung zu bringen.Sollten Sie sich entschließen, diesen Amtseid nicht zu leisten, sind Sie durch das Gericht
und das Natürliche Gesetz verpflichtet, bei Handlungen von anderen in ihrer Funktion alsstellvertretende
und
ermächtigte
Beamten
im
Dienste
des
Gerichts
sich
vor
jeder Einmischung zurückzuhalten. Sollten
Sie
dem
Gerichtsverfahren
oder
den
Handlungen
der
Gerichtsbeamtenwidersetzen,
diese
stören
oder
behindern,
so
kann
und
wird
dies
als
krimineller Tatbestand und Justizbehinderung
eine Anklage zur Folge haben. Erlassen
am
____________________
in
der
Gemeinde
von ___________________
durch
den
in
der
Unterschrift
geannten
gesetzlichenStellvertreter
oder
vereidigten
Friedensbeamten
oder
Sheriff
am Justizgerichtshof für Allgemeingültige Rechtsprechung. ___________________________ (Unterschrift)(Siegel des Gerichts) Eid des Amtsgerichts im Dienste
des Gerichtshof
für AllgemeingültigeRechtsprechung Jedem
vereidigten
Stellvertreter
im
Dienste
des
Gerichts
oder
allen
Personen
oder Beamten durch das Gericht oder den Sheriff am Gericht zur Vollstreckung des Gesetzesernannt vorzulegen.Ich, ___________________, in Besonnenheit und reinen Gewissens schwöre hiermit, daßich in Treue und gerecht meine Amtspflicht als Stellvertreter des Justizgerichtshof für Allgemeingültige Rechtsprechung nach besten Wissen und Gewissen erfüllen werde. Ich bin mir bewußt, sollte ich in Erfüllung meiner Pflicht scheitern oder das in mir durchdiese Amtsübernahme gelegte Vertrauen und Verantwortung mißbrauchen, büße ich dasRecht auf diese Position ein und kann entlassen werden.Ich leiste diesen feierlichen Eid aus freien Stücken, ohne Nötigung,oder Vorbehalte, auchhege ich keinerlei verborgene Motive. Ich leiste diesen Eid im Bewußtsein einer freienPerson
und
als
Bürger
der
Autorität
und
Gerichtsbarkeit
des
Gerichtshof
für Allgemeingültige Rechtsprechung unterstellt. ___________________________
_ (Unterschrift) ___________________________
_
(Datum und Siegel des Gerichts) 3. Dokumente
des ersten
Falles
verhandelt
vor
dem Internationalen Justizgerichtshof für Allgemeingültige Rechtsprechung, Nummer im Urteilsregister 022513-001, in der Sachedes Volkes gegen J
oseph Ratzinger, Elisabeth Windsor et. Al. (Völkermord in
Kanada) Siehe angefügt Video- und Schriftdokumente sowie
http://www.itccs.org /ICLCJ ) C. Strategien
und Taktiken: Vierzig Schlüssellehren von
Sun Tzu 1. Wer das Geschick der Kriegsführung beherrscht, befiehlt und wird nicht befohlen2. Wer es versteht, den Feind zu bewegen, gestaltet, und der Feind muß sich anpassen,man macht ein Angebot, und der Feind muß
annehmen.3.
Entwerfe
das Schlachtfeld
zu
Deinen gunsten,
bevor
Du gegen
den Feind in
dieSchlacht
ziehst.
Danach
gestalte
das
Gelände
durch
Taktiken,
die
der
Denkart
undHandlungsweise des Feindes entsprechen, so daß er getäuscht werde. Auf diese Weisegestaltest Du den Sieg vor der Schlacht, da Du Dich auf Terrain bewegst, wo eine Niederlage nicht greifen kann.4. Der Sieg wird nicht durch die physische Zerstörung des Feindes errungen, sonderndurch
Demoralisierung,
welche
durch
Manövreiren
erreicht
wird.
Hüte
Dich
davor,erfolgreiche Manöver wiederholt beim gleichen Feind
anzuwenden, denn
er
wird darausklug und sich Deinen Taktiken anpassen.5. Krieg ist lediglich ein Mittel, das einen politischen Zweck verfolgt, aber kein Zweck ansich.6. Sich selbst und den Feind kennen: bei jeder Schlacht ist die Gefahr gebannt. FalscheEinschätzung
des
Feindes,
aber
richtige
Selbsteinschätzung:
für
jeden
Sieg
eine Niederlage.
Den
Feind
verkennen
und
sich
selbst:
bei
jeder
Schlacht
ist
die
Niederlagegewiß.7. Durch Verteidigung büßt man
Souveränität ein. Angriff führt zu
Selbststeigerung. 8. Die siegreiche Armee ist siegreich bevor sie in die Schlacht zieht. Die besiegte Armeezieht zuerst in die Schlacht und sucht später den Sieg.9. Raschheit ist die Norm der Kriegsführung. Durch rasches Handeln kann alles imrichtigen Moment gewonnen werden, oder ohne es verloren gehen.10. Kämpfe gegen den Feind nur dann, wenn ein Standort kritisch ist; wechsle denStandort nur dann, wenn Gewinn in Aussicht ist.11. Agiere nicht
auf dem
Terrain,
das
vom Feind
vorbereitet wurde.
Stattdessen gestalte
sein Terrain. So bleibt dem Feind nichts anderes übrig als
von Dir geführt zu
werden imGlauben, daß dies sein eigener Plan ist. Dies nennt man Geschicklichkeit.12. Halte den Zeitpunkt der
Schlacht vor dem
Feind geheim und das, was er
am meistenliebt und hegt, sei Dein erstes Angriffsziel. Wenn dicht in seiner Nähe, täusche Ferne vor,wenn tüchtig, täusche Untüchtigkeit vor;
auf diese Weise wirst Du ihn ver
wirren.13. Was Deine Pläne betrifft, so laß den Feind immer ins tiefste Dunkel tappen; dann wieein
Blitz
aus
heiterem
Himmel
schlage
zu.
Vor
dem
ungeahnten
Angriff
täuscheSchwäche vor und biete dem Feind einen Waffenstillstand an, um seine Verteidigungeinzulullen. Ein unerwarteter Angriff macht stets die überlegene Kraft des Feindes zunichte.14. Wenn ich den Kampf nicht wünsche, markiere ich eine Verteidigungslinie in denBoden und so kann der Feind mich nicht herausfordern. Ich habe ihn fehlgeleitet. 15. Erwidere auf Aggression indem Du Raum schaffst, so daß Du die Handlungen desGegners kontrollieren kannst. Widerstehe und das bewirkt, daß der Gegner sich aufbläht.Schaff Raum für den Gegner und er wird sich auflösen.16. Wenn ich wenig in der Zahl bin und der Feind ist in der Überzahl, so kann ich diewenigen
dazu
benutzen,
die
vielen
anzugreifen,
weil
diejenigen,
gegen
welche
ichkämpfe, eingeschränkt sind.17. Benutze Ordnung, um dem Chaos zu harren. Benutze Stille, um dem Gezeter zuharren. Im richtigen Moment ist ein Nichtreagieren das geschickteste Handeln. Diesnennt man Ausgewogenheit zwischen
Herz und Verstand.18. Es ist nicht notwendig, Deine Kraft anzuwenden. Stattdessen ruhe im Wissen DeinesAutarkseins.19. Jeder weise Befehlshaber handelt immer vom Terrain aus, das seine eigene Stärkeausmacht. Diese Stärke besteht allein in der Vollkommenheit seines Seins. Er akzeptiertseine Natur und bleibt sich selbst. Dies hat zur Folge, daß er klar unterscheiden kann. Dasklare Denken und der Wille des Befehlshabers gestalten das Terrain, auf dem sich seineganze Armee bewegt. Klarheit des Denkens wurzelt in einem ehrlichen und demütigenHerzen.20. Der Befehlshaber
sollte niemals zweideutige Anweisungen erteilen.21. Der
siegreicher Befehlshaber
wird nicht siegreich durch die
Eroberung des
Gegners,sondern dadurch daß er eine umfassendere Perspektive der Lage schafft, welche dieIntegration beider
Seiten
ermöglicht. Sei
Deinem Gegner denkerisch, nicht
kämpferischüberlegen.22. Es ist ratsam, stets die genaue Absicht des Gegners zu erkennen. Wahre Kenntnis über
den Gegner erwächst durch aktiven Kontakt. Provoziere ihn, so daß er seine wahreAbsicht enthüllen möge, und wahrer Charakter und Reaktionen offengelegt werden.Stichel ihn und wisse dadurch die Schritte, die er nehmen wird. Prüfe ihn und erkenne soseine Stärken und Schwächen.23. Es ist möglich, den Feind ohne Schlacht zu unterwerfen, wenn man einmal dieBeziehungen und Umstände, welche seine Machtposition definieren, verstanden hat.Diese Fähigkeit der Auffassungsgabe übertrifft einhundert Siege in der Schlacht.24. Macht findet sich nicht in solide Materie, sondern in dem unaufhörlichen Fluß vonBeziehungen, welche nie
erstarren. Die
Fähigkeit des
Eichhörnchens auf
einem Holzasteinen
Fluß
überqueren
zu
können,
liegt
weder
im
Eichhörnchen
noch
im
Holzast begründet,
sondern
in
der
momentanen
Verbindung
der
beiden.
Es
ist
diese
Verbindung,welche ihre Macht ausmacht.25. Um fähig zu sein, die Macht des Feindes zu verstehen, muß man formlos sein wieWasser. Wasser fließt von oben nach unten; die Truppenbewegungen Deiner Armee sindflüssig in der Definierung, da sie sich nach der momentanen Truppenaufstellung desFeindes richten. Daher ist Deine Macht nie konstant und stets ohne permanente Form, umso die Macht des Feindes widerzuspiegeln und fassen zu können. 26. Bestärke niemals weder den Irrtum noch die Niederlage, sondern lasse zu, daß DeinVerständnis bei jeder neuen Erfahrung im Fluß bleibt. Für eine Armee, die sich wieWasser verhält,
ist der Ausgang niemals end
gültig vorherbestimmt.27. Der Vorteil ohne permanente Form zu sein und flüssig im Vorgehen und in der Taktik zwingt den Gegner dazu, ständig und in jedem Augenblick in Verteidigungsposition zusein. Dies frißt ihn auf und schwächt ihn; er bleibt in Ungewißheit über Deine Absichten,während er gezwungen wird, Dir seine Umstände zu entblößen.28. Es ist dies „ohne-Form-sein“, durch die man den stärksten Feind zu Boden formenkann – einen Boden, den man für ihn ausgesucht hat zu den Bedingungen, die Du alsSieger festsetzst. Jedoch ohne vorher sich über den Boden selbst kundig gemacht zuhaben, ist nichts von alldem möglich.29. Feindliches Terrain schärft den Blick. Abgeschnitten von den Heimvorräten nährst DuDich
vom
Feind.
Versorgerrouten
dieser
Art
können
nicht
durchschnitten
werden.Benutze die Bedrohung, die Dich umgibt, um geeint den Feind entgegenzutreten und umdie Armee aufrechtzuerhalten.30. Stelle Deine Soldaten dort auf, wo kein Zurück mehr möglich ist. Im Angesicht desTodes entwickeln sie ungeahnte Stärke und können nicht in die Flucht geschlagenwerden. Wenn es kein Zurück mehr gibt, stehen sie ihren Mann und kämpfen.31. Unter extremen Bedingungen reagieren Deine Truppen auf solche Umstände aus einer tiefvergrabenen inneren Stärke. Militärische Übungen und Befehle können diese Stärke
niemals in einem Soldaten mobilisieren. Extreme Umstände jedoch rufen diese Stärkeautomatisch wach; Umstände, die keiner gewollt hat, mit denen er sich aber konfrontiertsieht; wenn die Umstände stimmen, so wird eine immense Kraft freigesetzt, eine Kraft soüberwältigend wozu die individuellen Teile nicht fähig wären.32. Sollte der Feind hohes Terrain besetzen, so verwickle Dich in keinem Kampf mit ihm;sollte er von hohem Terrain aus einen Angriff starten, so stelle Dich ihm nicht
entgegen.33. Wenn der mächtigere Gegner sich eine Pause gönnt, obwohl er im Vorteil ist, so ist er müde.
Wenn
innerhalb
der
eigenen
Reihen
Abtrünnige
erscheinen,
so
sind
sieverschreckt. Wenn der Befehlshaber wiederholt beschwichtigende Worte an seine Armeerichtet, so
hat er
seine Macht verloren. Eine
Zunahme an
Züchtigung ist ein
Zeichen für Panik. Häufige Bestechung und Belohnung bedeutet, daß der Feind den Rückzug sucht.34. Sichere
Dir die Treue Deiner Armee durch Taten. Übe keine
Macht durch Worte aus.35. Fordere den Feind heraus indem Dein Vorgehen seine Erwartungen entspricht, so daßwas Du ihm erlaubst wahrzunehmen, seine eigenen Projektion bestätigt. Auf diese Weise bewegt sich der Feind innerhalb
des Terrains voraussagbare
Handlungsweisen und ist vonDeinen Plänen abgelenkt, während Du ruhig den außergewöhnlichen Moment abwartenkannst: der Moment, welcher der Feind weder vorhersehen kann, noch sich darauf vorbereiten kann. Nutze das Außergewöhnliche um den Sieg zu erringen.36. Sei auf diese Weise für den Feind unsichtbar und undurchschaubar. Um somit formloszu sein, sei am Anfang in allem so unauffällig durchschnittlich, daß nichts bleibt, wasDich verraten könnte. Dann sei
so
außergewöhnlich, daß
keiner Deine Handlungen oder Absichten voraussagbar sind.37.
Daher
bei
der
Kriegsführung
benutze
die
direkte
Attacke,
um
den
Feindherauszufordern und die indirekte Attacke, um zu siegen.38.
Laß
Dich
von
den
Unzulänglichkeiten
des
Feindes
tragen.
Schreite
auf
nichtvoraussagbare Pfade. Schlag dort zu, wo der Feind keine Vorsichtsmaßnahmen getroffenhat, und weiche aus, wo Du dies wahrnimmst.39. Suche nicht die Konfrontation mit dem Feind in seiner Stärke, sondern dort, wo er Schwächen hat. Ergreife etwas, woran das Herz des Feindes hängt – so schwindet seineStärke und wird nutzlos; der Feind muß innehalten, um reagieren zu können. Ebensoverhält es sich umgekehrt: was immer Du liebst, macht Dich verletzbar. Sei bereit, es preiszugeben.40. Und auf diese Weise vorbereitet das Unerwartete harrend – das ist Sieg. Daher sagtman: „Den Sieg kann man erkennen, nicht erschaffen .“ In Zusammenfassung:
_ Erkenne den Feind und erkenne Dich selbst – Unterwerfe den Feind, ohne zu kä
mpfen- Meide das Starke, das Schwache
greife an Diese drei bedeutsamen Prinzipien sind miteinander verflochten wie ein schmückender Haarzopf………………………………………….Es gilt für alle nur ein Gesetz, nämlich das Gesetz, das über alle Gesetze regiert, dasGesetz unseres Schöpfers, das Gesetz der Menschheit, der Gerechtigkeit und Billigkeit.Dies ist das Gesetz der Natur und aller Völker.
Edmund Burke, 1780……………………………………………………… Um
Video-
und
Schriftdokumente
dieses
Handbuchs
zum
Gerichtshof Allgemeingültiger
Rechtsprechung
zu
erhalten,
schreiben
Sie
an:
itccscentral@gmail.com Spenden für dieses Material können über das ITCCS PaypalSystem getätigt werden:
http://www.itccs.org Die Rechte auf dieses Handbuch liegen beim Internationalen Tribunal für Verbrechendurch Kirche und Staat in Brüssel.Es wird die Erlaubnis gestattet, dieses Handbuch zu reproduzieren, zu benutzen sowiedieses
Handbuch
als
Ganzes
oder
in
Teilen
für
ausschließlich
nicht-kommerziellenZwecken zu zitieren.Urheberrecht ITCCS2013 Siehe
Beweismaterial
zum
Völkermord
in
Kanada
und
weitere
Verbrechen
gegenUnschuldige unter:
http://www.hiddennolonger.com sowie auf der Webseite des InternationalenTribunals für Verbrechen dur
ch Kirche und
Staat unter:
http://www.itccs.org und http://www.itccs.tv Eine
internationale
mulilinguale
ITCCS-Webseite
findet
man
unter:
http://kevinannettinternational.blogspot.fr/ Eine vollständige Zusammentragung des Materials zu den Verfahren des Gerichtshofs für Allgemeingültige Rechtsprechung im Fall des Völkermords in Kanada findet man unter:
https://www.youtube.com/watch?v=UvhfXAdo8TE –
Verfahren
des
Gerichtshofs