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Russisch-deutsche Perspektiven

(LH) Wenn ein russischer Betrachter seine Erörterung der strategischen Aussichten seines Landes für die nächsten 20 Jahre mit einer detaillierten Analyse der deutschen Außenwirtschaftsdaten beginnt, dann verspricht das zumindest, interessant zu werden. Schaun mer mal? Aber bitte geduldig bleiben…
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans Hervorhebungen und Anmerkungen von mir. 6./10.3.2019
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Die strategischen Aussichten Rußlands für die bevorstehenden 20 Jahre

Alexander Sapolskis 25.02.2019 19:00 in der Reihe „Strategie 2030“

Statistik ist eine interessante Wissenschaft. (da will so mancher Leser gleich wieder aufhören, oder? Klar ist Statistik keine Wissenschaft, sondern ein Werkzeug zur Massenbeeinflussung; aber lassen wir doch einfach die ersten 2 Absätze – das „warm up“ – an uns vorübergleiten…) Es scheint, daß sie nur mit trockenen Zahlen operiert, allerdings führt die Analyse des entstehenden Bildes oft dazu, daß man Antworten auf nicht unbedingt offensichtliche, sondern manchmal recht paradoxe Fragen erhält.

Zum Beispiel scheint es so, daß Europa und in erster Linie Deutschland als dessen führende Wirtschaftsmacht in höchstem Maße daran interessiert sein sollten, sich geopolitisch maximal an Rußland anzunähern. Zumindest deshalb, weil dessen globale Sicherheit in ganz direkter Weise vom Charakter der Beziehungen mit dem größten östlichen Nachbarn abhängt.
Wenn man die geografische Karte betrachtet – wer wäre da noch fähig, in militärischer Hinsicht Europa zu bedrohen, Swasiland?

Allerdings trotz öffentlicher Anerkennung dieses Faktes und sogar Erhalt von zuver­lässigen Garantien (von einem „politischen Beobachter“??) hält Berlin dennoch die antirussischen Wirtschaftssanktionen (und in einer Reihe von Fällen auch politische) aufrecht und führt fort, „sich um das Schicksal der Ukraine zu sorgen“.
Es erregt sich über die „unwirksamen Minsker Vereinbarungen zum Donbass“ und nennt den Anschluß der Krim an Rußland einen Akt staatlicher Aggression.
Zwar nicht besonders laut, und eine Blockierung des Baus von „Nordstream-2“ läßt es auch nicht zu.
Dennoch hinterläßt die allgemeine außenpolitische Position der deutschen Machthaber einen recht starken Eindruck von
kognitiver Dissonanz.
(heiliges Blechle, kommt der Autor aus dem Mustopf? Hat er noch nie was davon gehört, daß „Deutschland“ ein besetztes Land ist? Und daß es hier keine „deutschen Macht­haber“ gibt, sondern nur Marionetten der Besatzer? Und das in heutiger Zeit…)

Wenn man allerdings die Zahlen anschaut, dann beginnt vieles in ganz neuen Schattie­rungen zu spielen. Besonders wenn man die ersten in offenen Quellen erschienenen Ergebnisse der deutschen Außenwirtschaftstätigkeit im Jahre 2018, publiziert vom Statistischen Bundesamt (Destatis) und dem Ostausschuß der Deutschen Wirtschaft betrachtet. (lieber Autor, wieder dicht daneben: Destatis ist eine GmbH, eine Firma, welche die Rolle des Statistischen Bundes“amtes“ vermarktet und interpretiert, für Geld, versteht sich, kann also keine Behörde sein – die wäre ja steuerfinanziert)

Im abgelaufenen Zeitraum hat Berlin einen weiteren persönlichen Rekord aufgestellt. (nun folgt das übliche Märchen vom „Exportweltvizemeister“ – freilich weiß inzwischen fast jeder, daß alle Exportüberschüsse einfach nur Geschenke an andere Länder sind – weil man weder Geldscheine noch Computerzahlen essen oder anziehen kann…)
Im vergangenen Jahr erreichte der deutsche Gesamtexport 1,318 Billionen Euro und der Import betrug 1,090 Billionen, was den Wert für 2017 um 4,6% übertrifft (1,279 und 1,031 entsprechend). Der Handelsbilanzüberschuß ist ein wenig zurückgegangen (wie schön!), von 247,9 auf 227,8 Mrd., blieb aber insgesamt positiv (9,46% des Bilanz­gewinns). (da wird wieder die Verlogenheit der ökonomischen Begriffsverwendungen deutlich: „positiv“ bedeutet hier ganz klar negativ, wie oben gesagt: Geschenke!)

Dabei ist ein wichtiger Faktor, der praktisch alle früheren innenpolitischen Schritte Deutschlands vorbestimmt hat, der Fakt, daß der Hauptteil des einträglichen (für wen?) Exports aus Lieferungen in die anderen Länder Europas (68%) besteht. Darunter in erster Linie die EU-Mitglieder (58%).
Die asiatischen Märkte trugen 17% bei (dar. China 6,4%), die amerikanischen 12% (dar. VSA 8,9%), Afrika 2%, Australien und Ozeanien 0,8%.

Und wo ist da Rußland? Dessen bescheidene 4,7% sind in der Differenz zwischen ganz Europa und der EU versteckt. Statistisch rechnet man uns in Berlin doch als „Europäer“.
Aber als recht sonderbare, denn unser Land mit 150 Mio. Einwohnern hat einen Waren­austausch mit der BRvD von 60 Mrd. Euro, während
man in Polen (zum 31.12.2017 mit 38,4 Mio. Ew) ganze 118 Mrd. „macht“ und man in Tschechien (zum 1.1.2018 mit 10,6 Mio. Ew) für 92 Mrd. erhandelt hat.
Wobei den 1. und 2. Platz unter den deutschen Handelspartnern Frankreich und die Niederlande einnehmen.

Ähnlich sieht es beim deutschen Import aus. 71% der Waren und Dienstleistungen kommen aus den europäischen Ländern (dar. Rußland mit 7,8%). Wobei mindestens ein Viertel davon faktisch auch wieder deutsche Waren sind: zum Beispiel die aus Großbritannien und Tschechien eingeführten Autos werden in Werken hergestellt, die juristisch BMW und VW gehören.
Der Importstrom aus Asien erreicht 19%, dar. China 7,3% – damit hat der Handel mit China für die Deutschen einen kleinen Negativsaldo. (fein, ich mag Geschenke!)
Amerika gibt 8%, Afrika 2%, Australien und Ozeanien 0,3%.
Führender Exporteur nach Deutschland sind nun die Niederlande (13,3%).
(nun sind solche auf Wertangaben beruhenden Statistiken nur wenig aussagekräftig, nicht nur weil Äpfel und Birnen zusammengezählt werden, sondern vor allem weil sie keinerlei Aussagen darüber enthalten, welche Waren tatsächlich lebensnotwendige Importe waren, oder mit welchen exportierten Waren das beste Aufwand-Verkaufs­preis-Verhältnis erzielt wurde – was doch viel wichtiger wäre)

Somit, wenn man das Ergebnis nach der Wichtigkeit (???) der Handelsrichtungen anordnet, nimmt Rußland etwa den 12. Platz im Maße der wirtschaftlichen „Wichtigkeit“ insgesamt ein. (falsch, denn das für uns im Winter überlebenswichtige Erdgas kommt bereits zu über einem Drittel von dort – woher sollte es auch sonst kommen? aus den VSA? das teurere LNG? was sich die VSA selbst aus Jamal kommen lassen?)
Soll man sich da wundern, daß der maximal mögliche Erhalt guter Beziehungen sogar mit dem widerspenstigen Polen für Deutschland vorerst politisch höher priorisiert ist?
(freilich, das geteilte wie das frisch „angeschlossene“ Deutschland war viele Jahre lang mit Abstand der größte Handelspartner der Sowjetunion bzw. Rußlands, und umgekehrt – das ist erst 27 Jahre her)

Faktisch wuchs und erblühte die Bundesrepublik (von) Deutschland im Verlauf der vergangenen 20 Jahre in erster Linie durch das wirtschaftliche Verschlingen Osteuropas. Aus demselben Grunde hat das zum jetzigen Zeitpunkt erreichte Niveau der Industrie- und Handels-Integration innerhalb der EU für Berlin die notwendigen Voraussetzungen geschaffen für den Beginn einer prinzipiellen Modernisierung des politischen Aufbaus der EU nach neuen Prinzipien – das „Europa der zwei Geschwindigkeiten“.
Das Maß der Ausgerichtetheit der „Partner“-Ökonomien (besonders der osteuropäischen Grenzländer des ehemaligen Rußlands) auf Deutschland ist derart hoch, daß die Deutschen hinreichende Grund­lagen (und Möglichkeiten) dafür haben, diese zu den Normen von „Ordnung muß sein“ heranzuführen. Zwar werden die sich natürlich widersetzen und aufgeregt herum­schreien, aber Varianten zum „Absprung“ fehlen für Osteuropa objektiv fast völlig.

Was Rußland angeht, so folgen die Beziehungen mit ihm offenbar aus den entstandenen wirtschaftlichen Verwerfungen. Wir kaufen von den Deutschen „zu wenig“ und verkaufen „zuviel“. Trotz des geringen Gesamtumfangs im Warenaustausch (kleiner als Tschechien) nimmt Moskau einen führenden Platz als Lieferant von Energieträgern ein (35% des Gesamtbedarfes an Erdgas), und ist auch eine führende Quelle für Eisen- und Buntmetalle (Bleche, Profile, Rohre, Trossen, Seile), Erdöl und eine Reihe anderer Rohstoffarten. Der Anteil russischer Industriewaren ist gering geblieben.
Allerdings ist „rundum“ die Handelsbilanz für Rußland positiv
(also für Rußland negativ – Geschenke für uns), was als Schlüsselfaktor dient, der den „Partner“ reizt. (???)

Wir (Rußland) befinden uns praktisch in der zweiten, wenn nicht dritten Reihe der Wichtigkeit (für die BRvD), wenn man vom Geld ausgeht. Der Gesamtumfang des Energieträger-Imports (Erd-Öl und -Gas) Berlins befindet sich in der Höhenmarke von 10,1%, was vor dem Hintergrund der anderen Richtungen gering erscheint.
Wenn man die Gesamtbilanz nimmt, so sind für die Deutschen die Käufer von Spezial-Maschinen und Ausrüstungen (26,1%), von Transportmitteln (22,3%), von chemischen (15,7%) und pharmakologischen (13,2%) Erzeugnissen wichtiger.
(wenn man allerdings dabei all die überflüssigen Produkte herausrechnet und nur die wirklich lebenswichtigen übrigläßt, sieht das Bild gaaaanz anders aus.
Für mich nicht nachvollziehbar ist, warum kaum jemand sich auf diese Betrachtungs­weise einlassen will; jeder kennt doch die beiden Basis-Kategorien an Bedürfnissen – „neudeutsch“ genannt „need to have“ und „nice to have“, aber niemand will sich eingestehen, daß
immer zuerst und in vollem Umfange die erste Kategorie erfüllt sein muß, bevor man überhaupt an die zweite wagen kann zu denken. Wäre es nicht sinnvoll, sein Leben mal genau so zu betrachten? Könnte es doch sehr bald die einzige weil überlebenswichtige Anschauungsweise sein – nur mal als Denk-Stupser)

Im Ergebnis kommt heraus, daß im Gesamtumfang auf „die Russen“ nur etwa 3% des Geldes entfallen, und sogar merklich zu(un)gunsten Moskaus, wobei Rußland die deutsche Wirtschaft ganz wesentlich unterstützt – sagen wir mit dem (Gas-)Hahn, der schon jetzt mehr als ein Drittel des Energiebedarfes der Wirtschaft deckt.
Und unter Berücksichtigung der künftig stark fallenden Nordsee-Felder-Lieferungen hat der Abhängigkeitsgrad vom nördlichen Nachbarn in den kommenden fünf Jahren alle Chancen, über die 40% zu steigen, was strategisch nicht ungefährlich scheint.

Genau darin steckt (natürlich auch) die Wurzel aller deutschen geopolitischen Körper­verrenkungen. Die politische Unterordnung unter die VSA nimmt hier bei weitem nicht den Hauptplatz ein. Um so mehr, als in den letzten Jahren diese noch aktiv zerstört wird.
(Nanu, lebt der Autor in einer anderen Welt als ich? Wo sieht er das alles? Haben wir keine Basen und Kommandostellen der Besatzer mehr in der BRvD? Ist die Kanzlerakte abgeschafft? Hört die NSA nicht mehr den gesamten Datenverkehr ab? Einschließlich Kanzler-Telefon? Man reiche mir bitte eine Brille…)

Zum Beispiel hat Berlin als Antwort auf die amerikanischen Handelssanktionen für deutsche (breiter: europäische) Waren eigene Gegensanktionen, die eine Reihe von für Amerika wichtigen Exportrichtungen betreffen, eingeführt. Darunter für Aluminium, Stahl und Nahrungsmittel. (sonderbar: warum hört man davon nichts? die Amis würden doch darüber sehr laut und nachdrücklich schimpfen!! Oder war das vielleicht nur Theaterdonner? „Ankündigungen“, die nie umgesetzt werden?)
Außerdem wollen die Deutschen mit den Franzosen eine getrenntes eigenes SWIFT-System einrichten.
(ach ja, darüber redet man schon seit MONATEN – aber es tut sich nichts – außer den Protesten der Gelbwesten: in Frankreich sollte ja jener „Swift-Ersatz“ eingerichtet werden – ist aber noch nicht geschehen… warum wohl?)

Mit einem Wort, es ist wie in jener Redewendung: man möchte, und es piekt, und Mama befiehlt es nicht. Geografie und Ökonomie erfordern, mit Moskau sich enger zusammen­zuschließen und stärker freund zu sein, aber Geopolitik und Überlegungen zur nationa­len Sicherheit zwingen dementgegen dazu, das Anwachsen der Abhängigkeit in einem schmalen, aber wichtigen Bereich durch wachsenden Druck (und manchmal auch Ablehnung) in anderen Richtungen zu kompensieren.
Aber nicht zu stark, sonst muß man auf das viel teurere (und gar nicht in erforderlicher Menge vorhandene) amerikanische (Fracking-)LNG ausweichen, was zu einer viel stärkeren Abhängigkeit führt, allerdings dann von Washington.
Und dort sitzen ganz einfach Jungs, die brauchen ganz doll Geld. Viel Geld.
Und EUropa sehen sie ganz offen als ihre potentielle Wirtschaftskolonie ohne jegliches Mitspracherecht an.

Außerdem kann (und wird!) – nach Meinung der „deutschen“ herrschenden Elite – eine öffentliche Annäherung an Rußland von den europäischen Opponenten als Erscheinung politischer Schwäche Berlins ausgelegt werden, was die begonnene Neuformierung der EU stark erschwert. (im Klartext: die gekauften „deutschen“ Elite-Darsteller haben die Aufgabe der „Neuformierung“ – sprich des gezielten schrittweisen Abbaus – der EU für die Globalisten zu erfüllen, sonst gibt’s was auf die Badehosen!)

Aus dem Gesagten lassen sich genau drei Schlußfolgerungen ableiten:

Erstens: bei allen sonstigen bekannten inneren Problemen ist EUropa zur Umwandlung in einen neuen Überstaat mit franko-germanischer Dominanz sozusagen gereift. Der Prozeß der Reorganisation hat alle notwendigen fundamentalen Voraussetzungen. (vor allem den immensen Druck von Seiten der Globalisten – und das genügt)
Dabei geht er in derselben Richtung wie auch andere – in Richtung der Formierung eines eigenen, in hohem Maße selbstgenügenden und eigenständigen ökonomischen Clusters in EUropa. (den die Globalisten dann bequem aussaugen können)

Im Verbund mit ähnlichen Prozessen in den VSA und China läßt das Rußland keine andere Wahl als die Formierung einer analogen politisch-ökonomischen Konstruktion in den Grenzen der Eurasischen Union.
Putin hat recht – es ist keine Zeit mehr für ein In-Schwung-kommen.
Wenn wir den Zeitpunkt verpassen, da die Konkurrenten bei sich fertig sind, dann werden sie – gestärkt – in der nächsten Etappe uns filetieren kommen. Nicht weil sie böse sind, sondern weil einfach die Starken in der globalen geopolitischen Konkurrenz immer die Schwachen auffressen. Nichts persönliches, nur Geschäft.
(ja genau – das sind die Mantra, die man uns und natürlich auch den Russen in den letzten 30 Jahren ganz tief ins Hirn gesenkt hat: Konkurrenz ist gut, eine Triebkraft; die Gewalt des Stärkeren ist „Faust-Recht“; Geschäft ist wichtiger als menschlich sein… wollen wir wirklich nach solchen Prinzipien leben? ich nicht…)

Zweitens: im Verlaufe dieses Prozesses wird sich das Verhältnis der EU zu Rußland nicht verbessern. Sie brauchen die Energieträger, aber sie wollen nicht von uns kritisch (???) abhängen. Deshalb werden sie mit uns Handel treiben und gleichzeitig Varianten suchen, uns Stöcke in die Speichen zu werfen.
Sowohl bürokratisch über Versuche der Einführung „neuer Spielregeln“ (falsch: das ist die typische Handlungsweise der Angelsachsen, welche die EU steuern) als auch durch aktive Entwicklung der alternativen Energetik. (in der jetzigen Form ein lächerlicher Popanz!)
So daß die Erd-Öl- und -gas-Dominanz nicht ewig sein wird. (natürlich nicht, denn es gibt schon seit über 100 Jahren genug alternative kostenlose und unendliche Energiegewinnungsmöglichkeiten – nur die Geld- und Machtinteressen der Parasiten hindern die Menschheit an deren Nutzung und dem Eintritt in das Paradies)

Unter Berücksichtigung des Entwicklungstempos der Technologien gibt es Gründe, schon in 20 Jahren eine hinreichende Effektivität (der „alternativen“ Energetik) zu erwarten, die dann mit der klassischen Energetik wird konkurrieren können.
(ja sicher, der ewige Kinder-Glaube an den Segen der Technologien…)

Daraus folgt drittens: die Jahre 2035 – 2040 sind ein strategisches Zwischenziel, zu dem Rußland, egal wie schwer es uns fallen wird, es schaffen muß, den Übergang in die nächste globale technologische Entwicklungsstufe zu vollziehen. Sonst wird es zum Ende des jetzigen Jahrhunderts riskieren, seine historische Existenz zu verlieren.
Solch eine Perspektive ist nicht sehr erfreulich. Aber deren Verständnis gibt die Möglichkeit, strategische Entscheidungen der bestehenden Aufgabe zu treffen. Es bleibt nur, dies auch praktisch durchzuführen.

( Quelle )
– – – – – – – – –

Nachbemerkung des Übersetzers:

Hier sehen wir ganz klar, an welchem Scheideweg die Menschheit heute steht.

Entweder wir bewegen uns tiefer in die parasitäre technologische Irrwelt hinein, wo uns nichts als die vollständige Versklavung durch Digitalisierung des gesamten Lebens erwartet, oder wir wachen endlich auf und begeben uns hinüber auf den ursprünglichen Weg der Menschheit:
im Einklang mit Mutter Natur unser Leben so zu gestalten, daß der Planet nicht hemmungslos ausgebeutet und heruntergewirtschaftet wird, sondern erblüht und zum Paradies für alle Menschen und deren Leben in Fülle werden kann.

Daß dazu ganz wesentliche Veränderungen, vor allem in unserem Denken, Fühlen, Wollen und Tun, erforderlich sind, sollte jedem klar sein.

Und es führt kein anderer Weg dorthin als jene Veränderung, die ein jeder in seinem eigenen Leben praktisch durchführt…
– – –

P.S.
Was die Annäherung der „Deutschen“ an „die Russen“ angeht, so ist das in erster Linie eine Frage der feinstofflichen (seelischen) Bruderschaft – alles grobstoffliche ist zweitrangig, und wird ja auch konsequent von allen parasitären Kräften dieser Welt künstlich klein gehalten.
Nicht umsonst wurde und wird in die Herzen der Deutschen seit 80 Jahren bis heute ein tiefer Russenhaß eingepflanzt.
Und genauso – leider – auch heute noch in den Herzen der Russen der Haß auf die deutschen Eroberer (vor fast 80 Jahren!) heftig am lodern gehalten.
Und solange dies geschieht, kann mir keiner erzählen, daß an der Spitze dieses oder jenes Landes die guten, zukunftsweisenden Kräfte das Sagen haben.

LH


6 Kommentare

  1. Hawey sagt:

    Warnung
    gehört zwar nicht zum Thema, sorry Luckyhans
    Ich mache auch im allgemeinen auch keine Vorhersagen aber die Quelle war bisher sehr zuverlässig. Die Eliten planen ab den 19. März sehr gemeine Anschläge um ihre Agenda NWO doch noch durchzusetzen.

    Im Mai schwere Erdbeben Weltweit. Bleibt also ruhig das wird alles künstlich herbeigeführt.
    Kommentare hierzu werden nicht beantwortet. 1. Kann ich nicht mehr dazu sagen weil die Infos aus der Quelle sind immer nur sehr knapp. 2. Diese Quelle hat mir in der Vergangenheit immer sehr zuverlässige Infos übermittelt wenn auch selten.

    3.Natürlich wünsche ich mir das nichts davon eintrifft.

    LG Hawey

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  2. Tabburett sagt:

    @ Hawey am 11/03/2019 um 07:54

    @“Die Eliten planen ab den 19. März sehr gemeine Anschläge…“ ——— Ja ja.., die Pösen, sehr „Gemeinen“ (was sie ja nicht wirklich sind, dem Wortsinn nach…) …

    @“um ihre Agenda NWO doch noch durchzusetzen.“ ——— „…doch noch durchzusetzen“??! – Was jetzt noch getan wird ist Kesselflicken im Innern, während aussenrum der „Panzer“ schon längst hochgezogen ist, oder umgekehrt – wies besser beliebt..!

    Unterdessen steht die NW(Un)O schon längst! Nur die Allerwenigsten „kriegen“ es mit… „Alle“ warten – offenbar blind – darauf, dass ihnen das „Siegel“ auf die Birne/Stirne geklatscht wird, damit es gewahr wird… – Genauso verhält es sich mit dem Finanz“crash“.., der läuft auch schon seit Jahren „unterschwellig“, aber auch das „kriegen“ die Wenigsten mit… Man wartet auf ein GETÖSE… Taub ist man auch noch..!

    Blind und Taub.., aber das Mundwerk muss dereinst einmal extra totgeschlagen werden 😉 – Oder: Quasselnd geht die Welt zu Grunde 😉

    Grüsse an deine Quelle…

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  3. Security Scout sagt:

    Zitat: Was die Annäherung der „Deutschen“ an „die Russen“ angeht, so ist das in erster Linie eine Frage der feinstofflichen (seelischen) Bruderschaft – alles grobstoffliche ist zweitrangig, und wird ja auch konsequent von allen parasitären Kräften dieser Welt künstlich klein gehalten.

    Richtig,
    Dr. Rudolf Steiner schrieb darüber auch ausführlich. Es gibt Pläne die mehr als 1.000 Jahre in die Zukunft reichen.
    Für die Geistige Entwicklung des Russischen- und Deutschen Volkes ist es wichtig, das beide zusammen kommen.
    Dies wird von unlichten Kräften gestört.Aufgehalten werden kann es nicht.

    Vereinfacht gesagt:
    Es ist kein Zeichen von geistiger Gesundheit als Angepaßter in einer kranken Umgebung zu leben.
    Eine kleine Minderheit die unter Bekloppten lebt und sich denen anpasst, wird genau so bekloppt!

    Darum kommt es zu einem (gesunden) Reinigungsprozeß.
    Das passiert gerade.Wenn sich viel Schmutz angesammtelt hat, sind die Verwerfnisse natürlich groß.
    Herkules hat auf seine Weise und erfolgreich die Ställe des Augias ausgemistet.
    (Bitte selbst nach googeln)

    Zitat: Hawey
    11/03/2019 um 07:54
    Warnung

    Frage: Was soll eine solche unsubstantiierte Warnung bewirken?
    Immer wieder treiben Leute eine Sau durch Dorf:
    Es wird etwas passieren, dann und dann, ihr müßt aufpassen. Die Welt geht unter, bereitet euch vor.
    Wem helfen solche Latrinen-Parolen???

    Ich stimme da Napoleon Bonaparte zu.

    Napoleon I. (Napoleon Bonaparte) (1769-1821), Kaiser der Franzosen sagte über die Deutschen:

    …“Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.

    Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.

    Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“ …

    Ich habe mich teilweise hart ausgedrückt, weil die meisten nur diese Sprache verstehen.
    Die brauchen jemanden mit Flammen-Schwert. Das hat auch Napoleon richtig erkannt.
    Historisch gesehen, war er aber nicht nur Täter, sondern auch Opfer, genau wie General Ludendorff, der Kommiskopp,
    der erst sehr spät erkannt hat, wer die wahre Macht, die „MAcht hinter der Macht“ hat UND(!) er hat sich gefürchtet davor!

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  4. Hawey sagt:

    @Security Scout

    Was soll eine solche unsubstantiierte Warnung bewirken?

    Lieber eine unsubstantiierte Warnung. Als keine. Es wäre wünschenswert wenn es denn nur das wäre wie Du es beschreibst (Immer wieder treiben Leute eine Sau durch Dorf:) würde es sogar begrüßen, ja wirklich. Wenn Du meine Artikel alle gelesen hättest das wüsstest Du das ich nicht dazu tendiere Warnungen oder Daten auszusprechen. Bevor Du Dich also unsubstantiiert Ausdrückst warte es einfach ab, ist ja nicht mehr so weit hin. Warum hat eigentlich jeder das Gefühl er müsste vorher schreien. Ich für meinen Teil kenne meine Quelle und bisher hat die im Laufe der Jahre zu 99% immer recht gehabt. Auch sehe ich das nicht so, dass die NWO schon fest Installiert ist. Ja viele Teile sind da aber scheinbar läuft es nicht so und im Hintergrund läuft ja nun wirklich genug um das zu verhindern. Wenn die NWO fest installiert wäre dann würden wir hier garantiert nicht mehr schreiben.

    Sorry das ich Deine unsubstantiierte Sichtweise nicht teilen kann.

    LG Hawey

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  5. Luckyhans sagt:

    zu Security Scout 12/03/2019 um 12:34
    „… die „MAcht hinter der Macht“ … UND(!) er hat sich gefürchtet davor!“ –
    für mich gibt es keinen Anlaß, sich vor den sog. Mächtigen zu fürchten, auch nicht vor denen, die hinter denen stehen, und die dann dahinter sind usw. – es sind alles nur Parasiten, die selbst nichts Nützliches erschaffen und nur auf Kosten anderer existieren können.
    Armselige Gestalten, wenn man’s recht bedenkt…
    Und das einzige, was sie uns nehmen können, ist ein Stück Aufenthalt in der jetzigen Inkarnation – an unsere Seele, unsere Würde, unser Menschsein können sie nicht heran.
    Und egal ob sie nun Reptos, Mischwesen oder abartige Menschen sind – jeder wird irgendwann von den Folgen seines Tuns eingeholt werden…

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  6. Besucherin sagt:

    Unsere Aussenministerin und Hr. Lawrow heute bei der Pressekonferenz

    Man versteht sich offenbar ganz gut, und ganz hier in der Nähe soll ein heruntergekommenes Schloss gemeinsam mit Russland zu einer internationalen Bildungsstätte ausgebaut werden, die Bauarbeiten sollen war laufen, aber eher noch zaghaft.
    Mal schaun, obs was wird.

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