bumi bahagia / Glückliche Erde

Startseite » AUTOREN » ADMIN THOM RAM » Impfen / Auflistung beigemischter Giftstoffe

Impfen / Auflistung beigemischter Giftstoffe

Von Guido als Kommentar eingestellt, verbreite ich diese Liste als Hilfestellung für alle Mitstreiter, welche auch über das Impfen aufklären wollen.

Thom Ram, 21.02.07

.

Autor: Guido

Auch wenn ich mich Thom Rams Behauptung anschliesse, dass Impfen immer schadet, möchte ich es doch zugunsten der früheren Praxis relativieren.

Auch wenn die Impfungen vor Jahrzehnten ebenfalls unnötig waren, waren sie doch nicht so schädlich verglichen mit heute. Gewisse gefährliche Stoffe werden erst in jüngerer Zeit beigefügt. Z.B. Nanopartikel. Auch gab es meines Wissens noch keine Mehrfachimpfungen, die den Körper, gerade eines Kleinkindes, extrem belasten.

Darüber ist schon einige Male hier informiert worden, aber ein weiteres Mal kann ja nicht schaden… 😉

.

Liste der schädlichen Stoffe (nicht abschliessend)

Thiomersal (Thimerosal, besteht aus 50% Quecksilber)
Thiomersal ist das Natriumsalz einer organischen Quecksilberverbindung und wird als Konservierungsstoff in kosmetischen und pharmazeutischen Produkten verwendet, um diese vor mikrobiellem Verderb zu schützen. Es ist bereits in sehr niedrigen Konzentrationen wirksam. (WIKI)

Als Begründung warum Thiomersal beigefügt wird, habe ich mal gelesen, sei: Eine Portion diene zwei Impfungen und da müsse vor mikrobiellem Befall geschützt werden. Warum denn nicht nur einfache Portionen erstellen? Ersparnis als faule Ausrede?

.

Glyphosat
Gerade die Mumps-Masern-
Rötel-Impfung „MMR II“ des Pharmariesen Merck habe laut Samsels
Laboruntersuchungen die höchste Konzentration an Glyphosat.

Quelle: ZZA, Enthüllt: Glyphosat und andere „Kampfstoffe“ in
Impfungen – mit offiziellen Nachweisen!

http://zeit-zum-aufwachen.blogspot.com/2019/02/enthullt-glyphosat-und-andere.html

„Glyphosat zerstört die wichtigen Darmbakterien. Es löst Entzündungen im Darm aus
und macht ihn löchrig. Die Entstehung von Autismus, Allergien und anderen
chronischen Krankheiten wird auch Glyphosat angelastet. Solche Verunreinigung von
Impfstoffen mit giftigen Substanzen, sind nicht in den Beipackzetteln angegeben.
Impfstoffe werden unter Umgehung der natürlichen Haut- und Schleimhautbarrieren
in den Muskel oder unter die Haut gespritzt. Bei der Impfentscheidung insbesondere
für Schwangere und Babys, deren Organe, Immun- und Nervensystem besonders
empfindlich sind, sollte dieser Aspekt besonders beachtet werden.“

.

Weitere „Kampfstoffe“ in Impfungen

Serum aus fötalem Rindergewebe
Nierenzellen von Affen
Hühnereiweiß (Gewebe aus Hühnerembryos)
Gelatine
Thimerosal/Thiomersal (besteht zur Hälfte aus Quecksilber, hochgiftig, neurotoxisch
und hirnschädigend, Quellen hier und hier – wird von behördlichen Stellen gern
verharmlost)
Mononatrium-Glutamat (neurotoxisch und hirnschädigend. Biohersteller tarnen
Glutamat häufig als „Hefeextrakt“. Risiko für Übergewicht und Diabetes)


Aluminiumhydroxyd, Aluminiumphosphat und Aluminiumsalze (stehen in Verbindung
als (Mit)Ursache von Alzheimer und Demenz)
Casein (ein Milcheiweiß)
Formaldehyd (hirnschädigend und krebserregend)
Hefeextrakt
Zitronensäure (E330, erhöht die Aufnahme von Aluminium im Körper, wird aus
schwarzem Schimmel hergestellt!)


Neomycin (giftiges Antibiotikum, Risiko: anaphylaktischer Schock, Herzrasen und
Erbrechen, wenn es in den Blutkreislauf gelangt)


Azeton (giftiges Lösungsmittel)


Humanalbumin (menschliches Protein im Blut, was zum Teufel…?)
menschliche Diploidzellen (aus abgetriebenen menschlichen Föten, was zum Teufel…?)

.
Die Impfungen beinhalten meistens mehrere der o.g. Bestandteile.

Der Pharmariese Merck listet auf seiner Internetseite offiziell in seiner Beschreibung der Masern-
Mumps-Röteln-Impfung auf, u.a. Gelatine, menschliches Albumin und Neomycin
einzusetzen. Zahlreiche mögliche Kontraindikationen und Risiken werden dabei
ebenfalls erwähnt, die man von Ärzten nur selten zu hören bekommt.

.

Krebsverursachende Enzyme in Impfstoffen und der
mysteriöse Tod der Entdecker . . . !

https://gesundmagazin.com/krebsverursachende-enzyme-in-impfstoffen-und-der-mysterioese-tod-der-entdecker/

Die Fälle bezüglich aller ganzheitlichen Ärzte, die in Florida getötet/“tot aufgefunden“
wurden, haben eines gemeinsam:
Sie entdeckten, dass ein krebsverursachendes Enzym namens Nagalese den
Impfstoffen hinzugefügt werden.
Diese Impfstoffe werden den Menschen weltweit verabreicht.

Nagalese ist ein Enzym, das die Produktion von Vitamin D verhindert,
was wiederum dem Körper die Möglichkeit nimmt,
Krebszellen auf natürliche Weise zu töten.

.

.


5 Kommentare

  1. Avatar von arnomakari arnomakari sagt:

    Ein guter Beitrag aber für den Mesnschen reines Gift , so kann man sich Krebskranke Menschen Züchten , und dann die Chemie anwenden ,
    Warme Füsse Kühler Kopft macht den besten Doktor ARM .

    Like

  2. Avatar von Mujo Mujo sagt:

    Das nennt man Kundenbindung. Alle die mit diese Wirkstoffe geimpft werden, sind ein Leben lang dauer Gast beim Arzt. Und ob die jemals das Alter von über 100 Jahren Gesund erreichen was normalerweise leicht zu schaffen ist, ist auch sehr fraglich.

    Like

  3. Avatar von STEFAN MATUN STEFAN MATUN sagt:

    Hat dies auf My Blog rebloggt.

    Like

  4. Avatar von Guido Guido sagt:

    Ob das Folgende den Tatsachen entspricht, bleibe mal dahingestellt.

    Zuzutrauen ist es den Parasiten schon.

    Chemtrails: Weltweite Lithium-Aerosol-Impfungen der NASA (Video)

    https://www.pravda-tv.com/2019/02/chemtrails-weltweite-lithium-aerosol-impfungen-der-nasa-video/

    Nun kommt als noch Lithium auf die Liste beigemischter Giftstoffe.

    Nur dumm, dass auch die Impfgegner sich dem schlecht entziehen können.

    Es ist über zehn Jahre her, als ich mal zum Thema eine Glosse geschrieben habe. Diese ist aber echt zu glossig, um hier gepostet zu werden. 😉 Damals hätte ich nie gedacht, es könnte mal real werden…

    Like

  5. Avatar von Jana Jana sagt:

    Ich bin auch fast der Meinung, dass Impfen früher nicht so schädlich war. Vielleicht war da ja wirklich nur das drinnen, was drin sein sollte? Mein Mann und ich sind in der DDR durch-, aber niemals mehrfach-geimpft worden. Und diese ganzen Zivilisationskrankheiten, die wir dann im Westen gesehen haben, die gab es im Osten einfach noch nicht. Wir kannten niemanden mit Neurodermitis, Asthma, Fälle für den Therapeuten (was’n das?), wir kannten nicht einen Allergiker! Wirklich nicht.

    Vor wenigen Jahren las ich von einem Mann, leider finde ich den Namen nicht mehr, der verlangte von der Pharma-Lobby einen Nachweis, dass dort die (toten oder abgeschwächten) Erreger drin sind, gegen die geimpft werden soll. Zu dem Zeitpunkt, verlangte er den Nachweis bereits seit 6 Jahren. Vielleicht kennt jemand den Namen? Wäre es nicht ein Leichtes, das zu beweisen? Von diesen ganzen Giftstoffen war da noch gar nix öffentlich.

    Auch hier in Südamerika testen Firmen ihre Impfstoffe an Kindern. Vor ein paar Jahre fingen Impfungen auch hier an, Methode und Regel zu werden. Bei Tier und Mensch, nur die Kontrolle ist noch viel lascher. Unsere Kinder hatten immer eine ganze Seite im Schulheft, wo groß draufstand, dass sie schon durchgeimpft sind. (Gringos sind ja sowieso merkwürdig, denen ist das zuzutrauen.) Ansonsten sollten sie sagen, dass sie auf bestimmte Stoffe allergisch reagieren und wenn auch das nichts nutzt, dann abhauen und zwar über den Zaun. Denn wenn geimpft wurde, wurden die Tore verschlossen. Einmal war das Abhauen nötig. Daraufhin haben wir dann mit den Verantwortlichen diskutiert und gelogen, dass eine allergische Reaktion schon vorgekommen ist. Die sind hier noch nicht ganz so heftig und impftollwütig und haben abgewinkt. So ist unser zweiter Sohn, hier geboren, ganz ohne Impfungen durch seine Kindheit gekommen, und er ist gesund bis heute, der erste war leider schon im Osten durchgeimpft worden (wir waren jung und dumm) und ist erst ab neun vor solch allem verschont geblieben.

    Schularzt: „Na Theo, weißt Du wogegen ich Dich geimpft habe?“
    „Klar, gegen meinen Willen!“

    LG

    Gefällt 1 Person

Hinterlasse einen Kommentar