bumi bahagia / Glückliche Erde

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Schlagwort-Archive: Massaker

Abschlachtung der Farmer in Südafrika / Ein Hilferuf

Womit haben die weißen Farmer in Südafrika ihr heutiges Los verdient? Sie kamen und bebauten das Land, sorgten dafür, daß die Bevölkerung etwas auf ihren Tellern hat. Sie haben keine Einheimischen gemeuchelt wie die Angler in Nordameriko, haben die Einheimischen nicht versklavt wie die Espaniols in südlicheren Gefielden Amerikas. Einheimische fanden auf den Farmen gute, sinnvolle Arbeit, und sie wurden anständig behandelt. Jedenfalls das, was ich in Namibia und in Südafrika 2000 sah, das war fruchtbare Zusammenarbeit. Doch … und … schon damals ging der Sohn des Hauses nie ohne Flinte aufs Feld, dies brannte sich ein in mein Gedächtnis, auch wie mich ein Negerjunge am hellichten Tage mitten im belebten Windhoek auszunehmen versuchte.

Der Farmer, der den Hilferuf aussendet, er geht davon aus, daß sein Ruf Ohren einflussreich Rechtschaffener erreiche. Wer wollte sich dort gegen den Mob stellen? Arabischer Scheich? Xi? Franz-Schwuli? Deutsche Buntfahnenschwinger? Die Wagners vielleicht? Die Wagners? Wo wie könnten sie den Hebel ansetzen?

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Putin / „Wir sollen es nicht bekämpfen?“ / „Wir MÜSSEN es bekämpfen.“

Gemeint sind Leut, welche meinen, Gutes zu tun, wenn sie Minderheiten massakrieren.

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Karneval Köln: 500 Nichtdeutsche jagten Deutsche / Hanau-Massaker-Analyse

Man stelle sich das Rauschen im Blätterwald vor, hätten sich in Köln Deutsche zusammengerottet und Ausländer zusammengeschlagen. Es fanden sich mindestens 350 junge Ausländer zusammen (sowas passiert natürlich ganz zufällig, da steht kein Organisator dahinter, klar) und schlugen junge Deutsche zusammen. (O-Ton eines Polizisten: „Es ist die Hölle.“) So etwas bekommen die DACH-Gutmenschen nicht serviert, weder in Radio noch in TV noch in den Blättern. Sollte sich ein Leser hierher verirrt haben, dem solche Tatsache neu ist, rege ich an, dass er über dieses sonderbare Verhalten der Medien nachzudenken und flankierend alternative Medien zu lesen beginnt. Für Menschen, welche schon länger forschen, liegen die Antworten auf dem Silbertablett.

Ich füge, sozusagen als Sonderangebot für „Verschwörungstheorie-Neulinge“, unten eine aus meiner Sicht hervorragende Analyse des Massakers von Hanau bei.

Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? (mehr …)

Der „Täter“ von Hanau sei „identifiziert“ / Aha, Verschwörungstheoretiker

In der Nacht 21./22. Februar fanden in Hanau per Schusswaffe(n?!!) Massaker statt. Ungefähr 10 Menschen seien ermordet worden. Man mag sich öffentlich auf keine eindeutige Zahl festlegen.

Die Exorbitante Leistung von Bild und von den anderen Grossklopapieren: (mehr …)

Dresden / Februar 1945

Der Thom Ram kann es nicht lassen, so könnte man meinen. Falsch. Gäbe es nicht die seit Menschengedenken praktizierte Taktik, Geschehnisse so umzuschreiben, dass der jeweilige Sieger gut, der jeweilige Verlierer schlecht dasteht, würde ich Dresden Dresden sein lassen, würde ich überhaupt nichts über Historie einstellen, denn…die Historie stünde ja in den Schulbüchern und würde in den Medien geehrt. (mehr …)

Trumpi möchte Lehrer bewaffnen / Angehörige Ermordeter fordern schärfere Waffengesetze

Auf den Witz der im Titel gezeigten Tatsache gehe ich nicht ein. Erklärter Witz ist kein Witz.

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Wer in die Schule geht und dort Dutzende ummäht, ist kein Krimineller im üblichen Sinne.

Er ist Opfer und handelt fremdgesteuert.

Er wurde als Kleinkind (null bis 6 Jahre) gekauft (aus lieben Kinderpflegeanstalten), oder er wurde geboren von einer als Kindergebärmaschine missbrauchten Frau, oder er wurde geraubt.

Er wurde Behandlungen unterzogen, von „hoher Intelligenz“ erdacht. Schwanzlutschen ab Säuglingsalter. Lob. Danach Schläge. (mehr …)

Unbekannter Beschuß des „Weißen Hauses“

Nöö, nicht was ihr denkt – es geht nicht um das Weiße Haus im „District of Columbia“ der Stadt Washington, üblicherweise „Washington, D.C.“ genannt.
Nein, dieses „Weiße Haus“ steht in Moskau, und es war zum Zeitpunkt des Beschusses der Sitz des Parlaments der UdSSR, des Obersten Rates (Verchownyj Sovjet SSSR bzw. später RSFSR).
Heute ist es Sitz der russischen Regierung.

Wir hatten uns mit den Ereignissen davor, dem Erleben, den Hintergründen und den Folgen der Umgestaltung in der UdSSR, der Perestrojka, die letztlich zum Zerfall der Großmacht führte, bereits beschäftigt, ebenso mit Erscheinungen danach.
Im Folgenden soll es nun um
die unmittelbaren Putsch-Vorgänge gehen – ich wette, daß das meiste davon unbekannt ist…
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 13. Juni 2017
(Links und Kommentare wie immer von uns hinzugefügt)
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Wozu brauchte Jelzin den Beschuß des Weißen Hauses?
Davon wird im Jelzin-Center nichts erzählt

11. Juni 2017

Im Oktober 1993 fand in unserem Land etwas statt, was danach verschieden bezeichnet wurde: eine Meuterei, ein Putsch, der „Schwarze Oktober“… viele Worte.
Leere und sinnlose.
Denn das Wesen ist klar: im Herbst 1993 fand in Rußland ein blutiger Staatsstreich, ein Umsturz, statt, für den keiner der Schuldigen bis heute, nicht mal moralisch, sich zu verantworten brauchte.

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Zum Wochenende ;-) 3000 Seiten Wendig

Fast täglich sehe ich dank meinen (und damit deinen) Zulieferern Neues, mir bislang komplett Unbekanntes.

Dank an alle meine/unsere Zulieferer! Die Betroffenen mögen sich bitte angesprochen fühlen.

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Du kanntest ihn schon, den Grossen Wending? Drei Bände?  An die 3000 Seiten Geschichts – Richtigstellung? Wenn  nicht, hier ist er. Alle drei Bände sind im PDF einsicht- und runterladbar. Besser passen würde der Name „Wending“, denn seine Lektüre verspricht, so Manches zu wenden.

Der kleine Teil, den ich nun gelesen habe, überzeugt mich inhaltlich ebenso wie auch sprachlich. Einleuchtend, klar und leicht verständlich kommen mir die Texte daher.

Allein die Quellen nehmen über 15 Buchseiten ein. Das Resultat einer Mammutarbeit wird uns geboten, zack, runterladen und lesen, was Andere in langwieriger Kleinarbeit zusammengetragen haben. Grossartig! Dank an alle Mitschöpfer! (mehr …)

Ein Szenario: was ist geplant?

Es gab in den vergangene Tagen und Wochen hier und anderswo bereits mehrere Kommentare, die sich darüber beschwerten, daß die Masse der Leute hier im Westen nach wie vor alles passiv mit sich machen ließe, was man gar nicht mehr tolerieren könne.
Auch die Tagesenergie 73 mit einigen Antwortversuchen dazu schien auf wenig Gegenliebe zu stoßen, und es wurde weiter moniert. Da fragte ich mal ganz direkt:

„Was meinst Du denn, was hier die Leut “anstellen” sollten, damit sich etwas ändert?“
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Ukrainische Abgeordnete / Video für Menschen, welche den Mut haben, ansatzweise wissen zu wollen, was in der Ukraine geschieht.

Ich verneige mich tief vor der Frau, welche den Mut hat, sich als Einheimische frei zu äussern und zu sagen, was sie weiss.

Warum nur haben wir noch so eine scheisshorrende Zahl von Schläfern und Feiglingen? DIESE Frau ist ein MENSCH. Sie sagt das, was wie weiss. Und das, was sie sagt, ist wahr, und das was sie sagt, bedeutet für sie Lebensgefahr. Gott segne sie.

thom ram, 23.07.2014

ttp://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=k25m68oy0vY

Die Süddeutsche / Ukraine / Truther

Ich habe es getan. Ich habe es mir angetan, in die Online – SD hineinzuschauen, um zu erfahren, was denn heute in den Augen der SD in der Ukraine vonstatten gehe.

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Gauck lügt in Oradour

Die Wahrheit über das “Massaker von Oradour”

Geschrieben von Maria Lourdes – 22/10/2013

Reynouard,_VincentWir verdanken die Aufklärung über die Oradour-Lüge dem tapferen französischen Forscher Vincent Reynouard. Vincent Reynouard (* 18. Februar 1969 in Boulogne/Billancourt bei Paris) ist ein französischer Revisionist. 

Anhand umfangreicher Akten, Dokumente sowie gründlicher Feldforschung, kann der junge französische Wissenschaftler nachweisen, dass das “Massaker von Oradour” mit über 600 ermordeten Frauen und Kindern weder der deutschen Wehrmacht noch der Waffen- SS angelastet werden kann. In Frankreich darf der Verfasser “Oradour” nicht mehr betreten.

Reynouard wurde zu mehreren Jahren Gefängnis verurteilt, weil er die Oradour-Lüge publizistisch und filmisch an die Öffentlichkeit brachte.

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