Man stelle sich das Rauschen im Blätterwald vor, hätten sich in Köln Deutsche zusammengerottet und Ausländer zusammengeschlagen. Es fanden sich mindestens 350 junge Ausländer zusammen (sowas passiert natürlich ganz zufällig, da steht kein Organisator dahinter, klar) und schlugen junge Deutsche zusammen. (O-Ton eines Polizisten: „Es ist die Hölle.“) So etwas bekommen die DACH-Gutmenschen nicht serviert, weder in Radio noch in TV noch in den Blättern. Sollte sich ein Leser hierher verirrt haben, dem solche Tatsache neu ist, rege ich an, dass er über dieses sonderbare Verhalten der Medien nachzudenken und flankierend alternative Medien zu lesen beginnt. Für Menschen, welche schon länger forschen, liegen die Antworten auf dem Silbertablett.
Ich füge, sozusagen als Sonderangebot für „Verschwörungstheorie-Neulinge“, unten eine aus meiner Sicht hervorragende Analyse des Massakers von Hanau bei.
Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Ich meine, die Antworten darauf liegen auf der Hand.
Thom Ram, 28.02.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht)
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Die verschwiegenen Hetzjagden von Köln – 500 Migranten jagten Deutsche!
Während Politik, Staats- und Mainstream-Medien noch damit beschäftigt waren, den Amoklauf eines offensichtlich Durchgeknallten in Hanau auf allen Kanälen zum „rechtsmotivierten Terroranschlag“ umzulügen, um ihn der AfD in die Schuhe zu schieben, kam es im Kölner Karneval zu einem Vorgang, der Erinnerungen an die Silvesternacht 2015/16 aufkommen lässt. (Anmerkung Thom Ram. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit war Tobias R. in Hanau nicht der Täter. Im eben erwähnten Video wird es nebenbei kurz erläutert.)
Von Die Stahlfeder
Zwar berichteten Staatsfunk und Mainstream diesmal zeitnah, aber mal wieder nur auf die bekannt „zurückhaltende“ Art und Weise. Der WDR schreibt:
Polizei NRW Köln beobachtet neues Phänomen: Menschen provozieren bewusst feiernde Karnevalisten, um Prügeleien anzufangen.
Meist sind die Schläger nicht verkleidet, sie haben auch kein Interesse am Feiern. Sie halten gezielt Ausschau nach Karnevalisten, die viel Alkohol getrunken haben. Sie provozieren ihre Opfer und prügeln dann drauf los.
Besonders betroffen ist das Kölner Studentenviertel. Dort musste die Polizei auch in dieser Nacht (24.02./25.02.2020) wieder einschreiten. Genauso, wie an den Tagen zuvor. Am Karnevalssamstag (22.02.2020) etwa ging sie mit einem Großaufgebot gegen aggressive Jugendliche vor. Diese lieferten sich am beliebten Karnevalstreffpunkt Zülpicher Platz Schlägereien, mehrere Menschen wurden verletzt.
Laut Polizei sei die Stimmung aufgeheizt gewesen, die rund 350 Jugendlichen seien alkoholisiert und meist zwischen 16 und 18 Jahren alt gewesen. Sogar als die Polizei den Platz räumte, kam es immer wieder zu Schlägereien. Schon am Freitagabend (21.02.2020) gab es am Zülpicher Platz Randale, 500 Jugendliche sollen involviert gewesen sein. Ein Unbekannter warf eine Glasflasche und verfehlte nur knapp den Kopf einer Polizistin, ein 16-Jähriger trat auf einen Polizeihund ein.
Die Polizei sieht das Phänomen der gezielten Prügeleien mittlerweile relativ häufig. Bei den jugendlichen Provokateuren handelt es sich in der Regel um Kleingruppen, die keinen Alkohol trinken und auch nicht mitfeiern wollen. Sie mischen sich aber gezielt unter die zum Teil alkoholisierten Feiernden, um Prügeleien anzuzetteln.
Da sich die Meldungen in den Mainstream-Medien wie den Neven-DuMont-Blättern „Kölner Stadtanzeiger“, „Kölnische Rundschau“ und „Express“ (ja, alle drei Kölner Tageszeitungen haben den gleichen Eigentümer und schreiben den gleichen Müll, das nennt man in Kölle „Meinungsvielfalt“) nahezu wortgleich ähneln, spare ich mir hier weitere Zitate.
Was ist denn nun wirklich passiert?
Nun, es ist nicht so, dass das nicht stimmt, was der WDR berichtet. Das ist alles tatsächlich passiert. Einiges davon habe ich mit eigenen Augen gesehen, weitere mir bekannte zuverlässige Augenzeugen sprechen von „bürgerkriegsartigen Zuständen“, ein Polizeibeamter nannte es mir gegenüber „die Hölle“, und ein Freund, der in einem der anliegenden Clubs arbeitet, sagte: „Mein Hauptjob die letzten Tage war, Kopfwunden u.ä. zu versorgen.“
Es ist aber noch viel mehr passiert, denn es wurden nicht etwa nur „Schlägereien provoziert“, sondern einfach sofort losgeschlagen, frontal oder von hinten, und auf Opfer, die bereits am Boden lagen, brutal eingetreten. Das fehlt bei der Berichterstattung.
Noch ein weiteres pikantes, aber entscheidendes Detail fehlt: Die Täter haben eine Gemeinsamkeit, sie stammen aus dem islamisch geprägten Migranten-Milieu. Türken, Araber, Nordafrikaner; teilweise deutschsprachig (also schon länger hier lebende Integrationsverweigerer), teilweise nicht (also Merkels Gäste). Auch die Opfer haben eine Gemeinsamkeit: sogenannte „Biodeutsche“.
Während auf dem Rosenmontagszug der Dom um Hanau weint, hat also ein Moslem-Mob im Kölner Karneval an vier Tagen gezielt Hetzjagden auf deutsche Kids veranstaltet. Das wäre die ganze Wahrheit gewesen. Doch die mutet man uns nicht zu, das könnte Hanau in den Hintergrund drängen und den Rrrääächten in die Hände spielen. Daher sind es halt nur „Jugendliche“.
Nun mögen einige es immer noch für politisch korrekt halten, bei solchen Taten die Herkunft der Täter und Opfer möglichst nicht explizit in den Vordergrund zu stellen. Der Pressekodex sieht das vor für den Fall, wo die Herkunft keine wesentliche Rolle zur Bewertung der Tat spielt. Das tut sie hier aber, denn sie ist das Motiv: Der Hass der Muslime auf die westliche Lebensart.
Außerdem stelle man sich nur mal kurz vor, wie die Presse im umgekehrten Fall berichtet hätte, also wenn ein biodeutscher Mob Hetzjagden auf Migranten gemacht hätte. Ach ja, wie das aussieht, wissen wir bereits, vom August 2018 in Chemnitz.
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Analyse des Hanau-Massakers, nicht nur für Anfänger
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Hat dies auf Manfred O. rebloggt.
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manchmal muss ich so lachen – wie man versucht denn Schutz vor kostümierten Terroristischen Organisation (POLIZEI®) versucht zu dramatisieren -eine Flasche hätte fast,ein abgerichteter Beisser (Hund) der Terroristischen Organisation (POLIZEI®) wurde getreten – Warum bezahlt der Steuerzahler eigentlich diese Organisation(POLIZEI®) ? Das, was beobachtet und gemessen wird, wird als Datum bezeichnet. Phänomene werden erst in einem zweiten Schritt aus diesen Daten erschlossen. Wenn aber Phänomene nicht beobachtet, sondern aus den Daten gewonnen werden, drängt sich die Frage auf, ob es Phänomene tatsächlich gibt oder sie nicht eher von POLIZEI® Organisation konstruiert werden.
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Es ist sooo ekelerregend, dass davon nix berichtet wird…
es somit nur ausgedacht ist von soner Stahlfeder……….
der völlig abgelaatschte Spruch kommt wieder hoch: ich kann gar nicht so viel essen……..
…wie ich kotttzzzzzn könnt.
Also gut.
Die Scheffin ist weg.
Die Robots werden aktiviert.
Mr. E.öffnet die Schleusen.
Was wird die impotente NAhTOd jetzt machen???
Göttin Corona hilft und verweist uns in die Schutzzellen, grenzt uns sozusagen aus……..
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mattacab 28/02/2020 UM 17:30
Dies sehe ich genauso. Ich kann allerdings etwas Verständnis dafür aufbringen, daß die Polizei inzwischen genauso lächerlich jammert, wie unsere LGBT-„Emanzen“. Jammern und sich selbst zum Opfer hochstilisieren gehört in diesem Staat offenbar zur Strategie, wenn man sein „Recht“ bekommen will.
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Die Panikmache um die Silvesternacht um Köln ähnelt m.E. dem künstlichen Drama um „CORONA“.
ZITAT AUS „SPIEGEL TV MAGAZIN“ ÜBER DIE „SCHRECKENSNACHT“ VON KÖLN:
TV-Sprecher mit ernster Stimme: „Daß der Staat in dieser Nacht seine Bürger nicht schützen konnte, mußte auch Marlene erfahren oder, besser gesagt, ERLEIDEN.“
Studentin Marlene: „Da haben die auf meinen Po gehauen, einfach so, oder etwas mir nachgerufen: „Lady“, oder irgend so etwas.“
(Marlene ging zur Polizei und erstattete Anzeige wegen sexueller Belästigung.)
Die Resi im Bierzelt wäre damit anders umgegangen. Für eine naive Studentin aus der BRD, die sich nachts am Kölner Bahnhof herumtreibt, wird daraus jedoch ein „Kulturschock“.
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Wolf 28/02/2020 UM 19:47
Ihren eigenen Worten zufolge hatte Marlene „das Gefühl“, sie sei in „einem anderen Land“, und das sei für sie „beängstigend“ gewesen. Aha. So war das also. Jetzt muß ich gerade an das weltfremde Kind Greta Thunberg denken.
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Wolf 28/02/2020 UM 19:47
BRD-Studentin Marlene: „Da waren überall Männer!“
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Wolf 28/02/2020 UM 19:47
Das BRD-Fräulein erschrak und kam ins Fernsehen. Da waren plötzlich überall MÄNNER!
In der BRD darf es doch nur „Power-Fräuleins“ geben!
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@ Wolf
hier oben handelt es sich um den a k t u e l l e n Kölner Karneval und da ging es nicht um Frauen, sondern vorzugsweise um junge Männer (Studentengegend), die , da alkoholisiert, von den Alkoholfreien brutal niedergeknüppelt wurden………………….
Diese „Einsatztruppe“ hatte eine Mannstärke von ca. 300-500 Exemplaren.
Kam in keiner Zeitung, soweit ich weiß!!
Vielleicht kommt das auch erst ne Woche später….wegen Karneval und Corona……………………….. 🙂
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Wolf 28/02/2020 UM 19:47
TV-„Schreckensnacht“ in Köln
Das Fräulein mit der Kinderstimme, dem die BRD offenbar den Kopf verdreht hat, ist erschrocken!
Vermutlich hätte es einen Vater gebraucht, anstatt einen „Peter“ oder „Klaus“.
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petravonhaldem 28/02/2020 UM 21:14
Ich wollte die Leser nochmal auf die Panikmache um die angebliche „Silvester-Schreckensnacht“ von Köln aufmerksam machen, denn ich finde, man muß dies im Auge behalten, wenn nun plötzlich über die „Schrecken“ des Kölner Karneval berichtet wird.
Soll man der Polizei mehr Vollmachten geben?
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petravonhaldem 28/02/2020 UM 21:14 – Wolf 28/02/2020 UM 21:29
Ich habe hier nichts verwechselt.
Soll man der Polizei mehr Vollmachten geben, damit sie Thom endlich einsperren können?
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Nicht an Aufgewachte gerichtet, sondern an auf bb möglicherweise sich verirrt Habenden:
Schlicht das Umgekehrte stelle dir vor:
Dich hierher verirrt Habender, stelle dir mal vor: >350 deutsche Jugendliche schlagen eingewanderte Jugendliche zusammen.
Was wohl würde in der Medienwelt aufbrausen?
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Wolf 21:29
Ich staune ob deiner Frage. Der Polizei mehr Vollmacht geben? Was meinst du denn daaamit?
Die Polizei hat Recht und Ordnung zu schützen. Sie braucht keine grössere Vollmacht.
Indes ist zu tilgen das, was der Polizei heute von Volksverrätern in hohen Positionen vorgeschrieben wird. Der Polizei wird vorgeschrieben, zuzusehen, wenn Unrecht geschieht. Darüber hinaus wird ihr vorgeschrieben, begangenes Unrecht in Protokollen aussen vor zu lassen.
Der heutige Polizist ist zwischen Hammer und Amboss.
Indes wird der heutige Polizist in naher Zukunft Partei ergreifen.
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Thom Ram 21:40
Die Polizei hat heutzutage wenig offizielle Vollmachten. Dies war von den tatsächlich Regierenden der BRD so vorgesehen, um den Schein der Demokratie zu wahren. Nun versucht man gerade, auf scheinbar demokratischem Wege (durch TV-Stimmungsmache) die angeblichen „Vollmachten“ der Polizei zu erhöhen. Die ungezogenen Ausländer dienen denen dabei nur als Werkzeug. Die neue BRD-Polizeigewalt soll letztlich nur die Gegner der BRD treffen.
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Wolf 21:52
Gegner der BRD? Du meinst wohl Menschen, welche ein Deutschland wollen, da Menschen froh und frei und kreativ wirken können?
Gegner der BRD? Bitte verzeihe, aber diese Wortkombination kömmet mir äh unangenehm rein.
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Hat dies auf haluise rebloggt.
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Thom Ram 22:44
Ja, ich finde das auch unangenehm.
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Ich habe das Video gesehen, da sagt man auch nur 10 tote und keine verletzte, die Telepathie sagt mir das die Munition vergiftet war, so viel ich weiss gibt es keinen Schützen der das so schaft, mehr kann man nicht schreiben, sonst wird es Gefährlich. Alles andere war im Video.
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Video mit der Stahlfeder – Augenzeugenbericht zu Köln
Das Video ist nur auf 1984 zu sehen, auf YT wurde es gelöscht, es hatte weit über 200 000 Aufrufe:
https://19vierundachtzig.com/2020/02/29/koelner-hetzjagden-augenzeuge-berichtet/?utm_medium=push
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