bumi bahagia / Glückliche Erde

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Valeriy Pyakin / Putins Botschaft

Die vorliegende Analyse des Valeriy Pyakin stammt zwar – so ich das richtig heraushöre – aus der Zeit vor Putins Wiederwahl, doch lässt er dich auf das Wirken der wirklich Einflussreichen blicken. Der grosse Praediktor, die Landespraediktoren….und Putin. Die Folgen eines A Krieges, die Unwahrscheinlichkeit eines Solchen. Hintergründe noch und noch, alles auch heute aktuell.

Thom Ram, 26.08.06 (mehr …)

Über die Chasarische Geschichte

In der 5. und 6. Folge der „Glauben-Serie“ hatte N. Lewaschow bereits einiges zur Geschichte Chasariens erzählt – nun etwas mehr zu jenen Jahrhunderten und den Vorgängen drumherum.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 30. März 0006

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Artikel gelöscht.

Tut mir leid, lieber Luckyhans, tut  mir leid, liebe Leser.

Es gibt Leute, die leiten aus Schriften wie der hier gelöschten „Rassismus“ ab und hängen mich. Ich kann es mir nicht leisten, Solches auf bb stehen zu haben.

Thom Ram, 02.03.06

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„Seit 5:45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen.“ / Teil I

Gelöscht, da Bloggefährdend.

Thom Ram, 13.06.06

WiWiWi-I – Werbung, Verbraucher

Das WiWiWi steht für Wirklichkeitsnahe Wirtschafts-Wissenschaft – unsere Artikelserie vor einigen Jahren wird aus aktuellem Anlaß nachfolgend überarbeitet.

Zwecks besserem Verständnis der nicht immer nachvollziebaren Denkweise der meisten aus-gebildeten Ökonomen soll hier Punkt für Punkt gezeigt werden, daß die heutige sog. „Bürgerliche Ökonomie“ in ihren sonst nicht diskutierten Grundlagen voller Widersprüche steckt, nebst einigen Vorschlägen, wie es vielleicht besser zu machen wäre.
Dabei geht es weniger um eine Kritik des Wirtschaftssystems als solchen, sondern vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Erfassung und Darstellung desselben.

Gelernte „Wirtschaftler“ (BWL, Finanzen, VWL) sind eingeladen, die Argumente und Schlußfolgerungen zu prüfen und zu ihrem Lehrwissen in Beziehung zu setzen.
Sie dürfen sich jedoch nicht scheuen, in ernste Konflikte mit ihren bisherigen angelernten Überzeugungen zu kommen, denn für die Folgen solcher Konflikte können wir keine Haftung übernehmen.
Luckyhans, 5. Juni 2017
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0. Grundsätzliches

Ursprünglich waren Handwerk und Industrie entstanden, um konkrete Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen – nach Ernährung, Kleidung, Kultur, Bildung usw.
Sie mußten durch Qualität und Langlebigkeit der Produkte und Dienstleistungen überzeugen.
Die Menschen waren der bestimmende Faktor, und was nicht wirklich gebraucht wurde, kaufte auch keiner – außer durch Manipulation (vor allem durch Religionen) oder Betrug.
In etwa das, was die bürgerliche Ökonomie heute einen „reinen Käufermarkt“ nennt, wo der Käufer das alles bestimmende Element ist.

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Organspende / Organraub / Organwahn / Organrausch

Ich habe innert zweier Tage drei Artikel über das Schwerstverbrechen mit dem herrlich schön neutralen verharmlosendem Namen „Organtransplantation“ , noch viel schöner „Organspende“, eingestellt.

Wenn du, Leser, es wünschest, dann kannst du dich kundig machen darüber, wie es dabei wirklich zu- und hergeht, und worum es dabei wirklich geht.  Werner Hanne hat mich angeschrieben. Ich habe seine Arbeiten stichprobenweise eingesehen, und wenn ich von den Stichproben auf das Ganze schliesse, dann heisst mein Urteil:

Wahrhaftig und pfertammi detailgenau. Pfertammi (Gottverdammemich) darum, weil Werner Hanne die Türe von einem Spältchen zu sperrangelweit öffnet , und da brauchst du starke Nerven, um in die gezeigten, heute real existierenden Räume einzutreten ohne Ohr, Nase und Auge und Herz zu verschliessen.  (mehr …)

Die aktuelle Rede des Häuptlings Seattle an den US Präsidenten A.D.1850 / 2016 / 0004**

**0004 ist die neue Zeitrechnung. Sie beginnt im Jahre A.D. 2012.

Die Rede des Häuptlings Seattle an die Adresse des Präsidenten der US ist Ausdruck weltweit tiefst erfühlter gelebter Kultur. Ich könnte mich fremdschämen, zur weissen Rasse zu gehören, deren Vertreter die Indianer entweder verknechtet oder vertrieben oder ermordet haben und auch heute keine Einsicht zeigen, so wenig wie der gute Jude betreffende der wahren Verhältnisse des Landes Palästina,

der gute Franzose bezüglich Algérie,

der gute Engelländer bezüglich China,

der gute Pole bezüglich Ausbruch 2.WK,

der gute Schweizer bezüglich BIZ in Basel Einsicht zu zeigen geneigt ist. Dies sind nur vier von unzähligen Parallelen.

Parallelen? (mehr …)

Vorausschau (3)

Heute – letztmalig in der rein materialistischen Betrachtung – soll weiter fortgesetzt werden, womit wir bereits mehrfach begonnen haben: einen Blick nach vorn zu werfen auf das, was uns möglicherweise erwartet.
Betrachten wir einige Visionen, wie es anders sein könnte.

Da gab es vor kurzem ein sehr interessantes Nuoviso-Interview mit Wolfgang Eggert – der will da neuerdings McKinsey Konkurrenz machen – aber schaut euch das doch bitte selbst an.
Natürlich kann auch jeder sich selbst sowas ausdenken – wichtig ist nur, sich über die tatsächlichen Umsetzungsmöglichkeiten klar zu werden, und da gibt Eggert schon einige wichtige Anregungen.
Selbstverständlich werden sich die Konzepte signifikant unterscheiden, je nachdem in welcher Klimazone sich das „Dorf“, die Gemeinde der Zukunft, befindet.
Und es ist auch abhängig von der jeweilig „herrschenden Macht“, denn das schönste autarke Dorf nützt nix, wenn da mehr oder weniger regelmäßig verschiedene Migranten durchströmen und alles wegfressen – von anderen Einflußmöglichkeiten ganz abgesehen…

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I de suubere Schwiiz git’s kei Drohne / Es bitzeli mit Drohne verdiene isch aber priima

Ich nehme diesen Artikel vom Netz.

Der darin schlecht dargestellte Mensch steht offenbar ausserhalb der von mir angeprangerten Werbung für Geschäfte mit Drohnen.

Geschäfte mit Drohnen gibt es. Gäbe es sie nicht, würden keine Drohnen fliegen. Jedes solche Geschäft gehört gestoppt.

thom ram, 19.01.2016

 

Migranten / Prima, mein Geschäft floriert

Udo Ulfkotte ist einer derer, welche das Schlachtschiff NWO verlassen haben. Er war (so ich richtig erinnere 15) Jahre bei der FAZ als Journalist tätig, kam mehr und mehr mit seinem Gewissen in Konflikt (ein Journalist mit Gewissen, so etwas aber auch) und arbeitet nun als freier Aufklärer.

Ich habe das Buch nicht gelesen, kann keine persönliche Empfehlung durchgeben, doch die aufgelisteten Kernpunkte  versprechen einen Blick in die angelaufene, eigennützige Geschäfterei mit den Problemen anderer Menschen. Wer bezahlt? Wie immer der arbeitende Bunzel. Es ist nicht zu fassen.

Einführung in das Buch: (mehr …)

WWW (3) – Der Eigennutz / die Privatisierung

Das WWW steht in diesem Falle für Wirklichkeitsnahe Wirtschafts-Wissenschaft – zwecks besserem Verständnis der nicht immer nachvollziebaren Denkweise der meisten aus-gebildeten Ökonomen soll hier Punkt für Punkt gezeigt werden, daß die heutige sog. “Bürgerliche Ökonomie” in ihren Grundlagen voller Widersprüche steckt, nebst einigen Vorschlägen, wie es vielleicht besser zu machen wäre.
Dabei geht es weniger um eine Kritik des Wirtschaftssystems als solchen, sondern vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Erfassung und Darstellung desselben.
Gelernte “Wirtschaftler” (BWL, Finanzen, VWL) sind eingeladen, die Argumente und Schlußfolgerungen zu prüfen und mit ihrem Lehrwissen in Beziehung zu setzen.
Sie dürfen sich jedoch nicht scheuen, in ernste Konflikte mit ihren bisherigen angelernten Überzeugungen zu kommen, denn für die Folgen solcher Konflikte können wir keine Haftung übernehmen. 😉

Euer Lucky

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Angeblich soll ja eine der stärksten Triebkräfte des kapitalistischen Systems darin liegen, daß jeder nur seinen egoistischen Neigungen und Interessen folgen muß, damit es allen dadurch besser geht.

Denn ein Teil des erarbeiteten (?) Wohlstandes käme auch anderen zugute.

Nicht ganz verständlich, wie so etwas „im richtigen Leben“ funktionieren soll – welcher Mechanismus soll diese „Verbreitung“ des Reichtums hervorbringen?

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gleich gültig gleichgültig

Nein, die tiefsinnige Betrachtung zum Wortspiel von „gleich gültig“ und „gleichgültig“ darf heut jeder selbst anstellen – unser Freund Theo ist momentan im Skiurlaub. 😉

Mir geht es hier um die Gleichgültigkeit und deren Ursachen.
Die folgenden Betrachtungen sollen denn auch nicht zu irgendeiner Rechtfertigung, sondern nur zum eigenen Verständnis dieser Vorgänge dienen – und zum Ziehen der notwendigen persönlichen Schlußfolgerungen – dies darf wieder jede/r selbst tun. Euer Luckyhans

Die Erscheinung, daß uns viele Dinge, die uns eigentlich total aufregen müßten, inzwischen völlig „am Ar… vorbeigehen“, ist nicht neu – in der heute vorliegenden Form allerdings schon etwas Besonderes.

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Zu sagen „ich weiss es“ könnte sehr gewagt sein

Bin bei dudeweblog auf einen Kommentar gestossen, den ich mit freundlicher Genehmigung des Autors hier einstellen darf. Es geht um die bange Frage: Welche Werte bin ich bereit zu verraten, um Frau und Kind zu ernähren und zu schützen. Quälend, die Frage. Keiner weiss es, keiner weiss, was er tun oder lassen würde.

thomram, 28.11.2014

Gefunden unter: https://dudeweblog.wordpress.com/2014/11/26/ich-weiss-was-du-im-krieg-gemacht-hast-mein-unfreiwilliges-leben-in-libanon-teil-1/comment-page-1/#comment-5357

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ICH … WEISS NICHT WAS ICH IM KRIEG GEMACHT HÄTTE!
Eine Geschichte mitten aus dem Leben! (mehr …)

Paul Craig Roberts / Vom grassierenden Wahnsinn

Ich habe dem, was Paul Craig Roberst sagt, nichts beizufügen.

Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/dr-paul-craig-roberts/warnung-an-die-welt-washington-und-seine-vasallen-in-nato-und-eu-sind-wahnsinnig.html

thom ram, 05.09.2014

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Warnung an die Welt: Washington und seine Vasallen in NATO und EU sind wahnsinnig

Dr. Paul Craig Roberts

Herbert E. Meyer, ein Spinner, der eine Zeit lang in der Regierung Reagan als persönlicher Mitarbeiter des CIA-Direktors tätig war, rief am 4. August d.J. in einem Artikel mit der Überschrift »Wie man das Problem Putin löst« zur Ermordung des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf. Wenn »der einzige Weg, ihn aus dem Kreml zu entfernen, der Weg mit den Füßen voraus und einem Einschussloch in seinem Hinterkopf ist, dann wäre das für uns in Ordnung«.

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Wie das Beispiel des durchgeknallten Meyer verdeutlicht, kennt der Wahnsinn, mit dem Washington die Welt plagt, keine Grenzen. José Manuel Barroso, der als Washingtons Marionette in das Amt des Präsidenten der EU-Kommission gehoben wurde, verfälschte sein vor Kurzem geführtes vertrauliches Telefonat mit dem russischen Präsidenten, indem er den Medien gegenüber erklärte, Putin habe gedroht: »Wenn ich will, kann ich Kiew in zwei Wochen einnehmen.«

Natürlich hat Putin eine solche Drohung nicht geäußert. Eine Drohung widerspräche völlig den bisherigen, auf Provokationen verzichtenden Reaktionen Putins auf die strategische Bedrohung, die Washington und seine NATO-Marionetten in der Ukraine gegen Russland in Stellung bringt. Der ständige Vertreter Russlands bei der EU, Wladimir Tschitschow, erklärte, wenn Barroso bei seiner Lüge bleibe, werde Russland die Aufzeichnung des Gesprächs veröffentlichen.

 

Jeder, der mit dem Missverhältnis zwischen den ukrainischen und russischen Streitkräften vertraut ist, weiß genau, dass die russischen Streitkräfte 14 Stunden und nicht 14 Tage benötigten, um die gesamte Ukraine einzunehmen. Man erinnere sich nur daran, wie es den von den USA und Israel ausgebildeten und ausgerüsteten georgischen Streitkräften erging, als Washington seine dummen georgischen Marionetten gegen Südossetien ins Feld schickte. Die georgische Armee brach unter dem russischen Gegenangriff innerhalb von nur fünf Stunden zusammen.

 

Die Lüge, die Washingtons Marionette Barroso verbreitete, würde von keiner ernstzunehmenden Persönlichkeit ernst genommen. Aber wo in Europa findet man heute noch ernstzunehmende Persönlichkeiten an der Macht? Nirgendwo. Die wenigen ernsthaften und ernstzunehmenden Persönlichkeiten haben heute keine politische Macht mehr inne. Nehmen wir nur den gegenwärtigen NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen.

 

Als dänischer Ministerpräsident erkannte er, dass er seine Karriere über Dänemark hinaus enorm befördern könnte, würde er sich in die Dienste Washingtons stellen. Als Ministerpräsident unterstützte er vehement den unrechtmäßigen Einmarsch Washingtons in den Irak und erklärte: »Wir wissen, dass Saddam Hussein über Massenvernichtungswaffen verfügt.« Natürlich wusste dieser Idiot überhaupt nichts derartiges, und warum sollte es überhaupt eine Rolle spielen, ob der Irak über Massenvernichtungswaffen verfügt? Viele Länder verfügen über Massenvernichtungswaffen.

 

Entsprechend den herrschenden Regeln wird jeder, der im Dienste Washingtons steht, befördert, und so machte auch die Null Rasmussen Karriere. Aber wenn man prinzipienlose Idioten Karriere machen lässt, besteht die Gefahr, dass sie um ihres weiteren Fortkommens willen alles auf eine Karte setzen. Rasmussen hat nun ganz Ost  und Westeuropa der Gefahr der Vernichtung ausgesetzt. Rasmussen hat zudem den Aufbau einer »superschnellen« NATO-Eingreiftruppe, die zu einem Blitzkrieg gegen Russland in der Lage sein soll, gefordert. Und ihren »Readiness Action Plan« bezeichnen diese Handlanger Washingtons als gerechtfertigte Reaktion auf das »aggressive Vorgehen Russlands in der Ukraine«.

 

Rasmussens »superschnelle militärische Speerspitze« würde umgehend zusammen mit jeder europäischen Großstadt vernichtet. Was für ein Idiot muss man eigentlich sein, um eine atomare Supermacht auf diese Weise zu provozieren?

 

Rasmussen wirft Russland »aggressives Verhalten« vor, aber entsprechende Beweise legt er nicht auf den Tisch. Russland hat nicht eingegriffen, als die Marionettenregierung Washingtons in Kiew Wohngebiete, Krankenhäuser, Schulen mit Granaten und Raketen beschoss und einen schier endlosen Strom von Lügen und Verleumdungen gegen Russland verbreitete. Russland lehnte die Anfrage der jetzt unabhängigen östlichen und südlichen Provinzen der Ukraine, die früher zu Russland gehörten, nach einem Wiederanschluss an Russland ab.

 

Wie meine Leser wissen, halte ich diese Entscheidung Putins für einen Fehler, aber vielleicht zeigen ja die weiteren Ereignisse, dass ich mich geirrt habe, und das wäre für mich auch in Ordnung. Gegenwärtig bleibt es aber eine Tatsache, dass jedes aggressive Verhalten das Ergebnis der amerikanischen und europäischen Unterstützung für die Nazis in Kiew ist. Es sind die ukrainischen Nazimilizen, die die Zivilbevölkerung in den früheren russischen Territorien im Osten und Süden der Ukraine angreifen. Demgegenüber haben sich einige reguläre ukrainische Einheiten in die unabhängigen Republiken abgesetzt.

 

Ja, Nazis. Die Westukraine ist die Heimat der ukrainischen SS-Division, die für Hitler gekämpft hat. Heute bedienen sich die Milizen, die von der Organisation Rechter Sektor und anderen rechtsradikalen politischen Organisationen getragen werden, der Nazi-Insignien der ukrainischen SS-Divisionen. Diese Leute werden von Washington und der EU unterstützt. Nehmen wir einmal an, die ukrainischen Nazis würden gegen Russland gewinnen, was sie natürlich nicht können, aber dann würden sie sich ebenso wie gerade die von Washington finanzierte Terrorgruppe ISIS, die von den Dummköpfen in Washington gegen Libyen und Syrien losgelassen wurde, gegen den dummen Westen wenden. Und jetzt ist IS/ISIS dabei, den gesamten Nahmittelosten aufzumischen, und Washington macht einen hilf- und orientierungslosen Eindruck.

 

Der frühere leitende Mitarbeiter des amerikanischen Geheimdienstes National Security Agency (NSA), William Binney, und andere frühere hochrangige Mitarbeiter der CIA und der Militärgeheimdienste haben der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem Offenen Brief nahegelegt, sich vor Obamas Lügen auf dem am Wochenende bevorstehenden NATO-Gipfel in Wales zu hüten. Die Geheimdienstmitarbeiter erinnerten Merkel an die »irakischen Massenvernichtungswaffen« und rieten ihr, sich diesmal nicht hinters Licht führen und in einen Konflikt mit Russland hineinziehen zu lassen.

 

Die Frage stellt sich nun: Wessen Interessen vertritt Merkel wirklich? Die deutschen Interessen oder die Washingtons? Bisher hat sich Merkel eher für Washingtons Belange eingesetzt und nicht die deutschen Wirtschaftsinteressen, nicht die deutsche Bevölkerung und auch nicht die deutschen Interessen als Land vertreten. Dieses Video zeigt eine Demonstration vor der Frauenkirche in Dresden, bei der die Menge auf die Rede Merkels mit Ausrufen wie »Kriegstreiber« und »Kein Krieg mit Russland« antwortet.

 

Mein Doktorvater, der später eine hohe Position im Pentagon einnahm und dafür sorgen sollte, den Vietnamkrieg zu beenden, antwortete auf meine Frage, wie es Washington immer gelinge, die Europäer dazu zu bringen, das zu tun, was es von ihnen verlange: »Geld, wir geben ihnen Geld.« »Auslandshilfe?«, fragte ich nach. »Nein, wir geben den führenden europäischen Politikern ganze Koffer voll Geld. Sie sind käuflich, wir kaufen sie. Sie berichten uns.« Vielleicht erklärt dies, wie der frühere britische Premierminister Tony Blair innerhalb nur eines Jahres nach seinem Ausscheiden aus dem Amt ein Vermögen von 50 Millionen Dollar besitzen konnte.

 

Die westlichen Medien, das größte Bordell auf Erden, wollen unbedingt einen Krieg. Die Herausgeber der Washington Post, die nun dem milliardenschweren Amazon-Chef gehört, veröffentlichten am 31. August einen Leitartikel, in dem alle Lügen Washingtons (und der Post) über Putin aufgetischt wurden.

 

Der Amazon-Eigentümer weiß vielleicht, wie man Produkte über das Internet vermarktet, aber er ist unfähig, eine Zeitung zu führen. Seine leitenden Redakteure der Washington Post haben sein »Schmuckstück« in eine weltweite Lachnummer verwandelt. Hier eine Auswahl der geistlosen, gegen Putin erhobenen Vorwürfe seitens der Idioten, denen der Milliardär die Leitung seiner Zeitung anvertraute:

Putin ist über den durch den Untergang der Sowjetunion ausgelösten Machtverlust verärgert und »greift wieder zur Tyrannei der Großen Lüge«, um das russische Weltreich wiederherzustellen.

»Die von Russland unterstützten Milizen in der Ukraine« sind für den »Abschuss der malaysischen Passagiermaschine im Juli« verantwortlich. Die »russischen, vom Staat kontrollierten Medien« lügen und stellen der russischen Bevölkerung gegenüber die Verantwortlichen für den Abschusses des Flugzeuges falsch dar.

»Weil eine unabhängige und freie Berichterstattung unmöglich ist, wissen nur wenige Russen, dass russische Soldaten und Waffen im Osten der Ukraine aktiv sind, wenn dies auch (wie auf der Krim) in Uniformen und mit Fahrzeugen geschieht, die keine hoheitlichen Abzeichen oder Nummernschilder aufweisen. Ohne freie Medien müssen sich Russen auf sich allein gestellt gegen diesen Feuersturm der Lüge zur Wehr setzen.«

»Putins Große Lüge belegt, warum es wichtig ist, dort eine freie Presse und Sender wie Radio Free Europe zu unterstützen, wo sie bereits existieren, weil sie die Wahrheit den Menschen, die sie brauchen, zugänglich machen.«

Als früherer Herausgeber des Wall Street Journal kann ich aus vollster Überzeugung erklären, dass die Veröffentlichung eines solchen Propagandamachwerks als Leitartikel zur fristlosen Entlassung aller Beteiligten geführt hätte. In meiner Zeit als Mitarbeiter des Kongress-Stabes galt die Washington Post als CIA-Aktivposten. Heute ist die Post gegenüber damals sehr viel tiefer gesunken.

 

Ich habe in meinem Leben schon viel Medienpropaganda miterlebt, aber dieser Leitartikel der Washington Post schießt den Vogel ab. Er zeigt, dass die Verfasser entweder völlig verblödet oder aber völlig korrupt sind und darüber hinaus annehmen, dass auch ihre Leser keine Ahnung haben. Wären in der Ostukraine russische Militäreinheiten aktiv, wäre die Lage dort genau so, wie sie Alexander Sachartschenko und Dimitri Orlow beschrieben haben. Die Ukraine hätte aufgehört, zu existieren, und sie wäre wieder Teil Russlands, wie sie es jahrhundertelang gewesen war, bevor Washington versuchte, den Zusammenbruch der Sowjetunion in seinem Interesse auszunutzen und die Ukraine von Russland loszureißen.

 

Für uns stellt sich nun folgende Frage: Wie lange wird Russlands Geduld gegenüber den massiven Lügen des Westens und seinen Provokationen noch anhalten? Unabhängig davon, wie sehr sich Russland zurückhält, werden Russland schlimmste Beschuldigungen entgegengeschleudert. Russland könnte irgendwann tatsächlich dazu übergehen, das Schlimmste zuzufügen.

 

An welchem Punkt der Entwicklung wird die russische Regierung zu dem Schluss kommen, dass die Verlogenheit Washingtons und seiner europäischen Vasallen sowie der korrupten westlichen Medien die russischen Bemühungen, die Lage mit diplomatischen Mitteln und ohne Provokationen beizulegen, ins Leere laufen lassen? Wenn Russland immer wieder fälschlicherweise beschuldigt wird, in die Ukraine einmarschiert zu sein, wird die russische Regierung vielleicht irgendwann der Ansicht sein, Russland könne genauso gut eingreifen und die Probleme beenden, die Washington Russland aufgezwungen hat, und tatsächlich in die Ukraine einmarschieren. Schließlich hat doch die westliche Propaganda in der Bevölkerung ohnehin die Vorstellung verankert, Russland sei in die Ukraine einmarschiert, und der Westen hat Sanktionen gegen Russland verhängt und plant wegen der angeblichen Invasion neue Militärstützpunkte an der Grenze zu Russland.

 

Sollte sich Russland entscheiden, eine Ukraine als gefügiges Werkzeug Washingtons sei eine zu große strategische Bedrohung für Russland, und sollte es die Ukraine wieder Russland eingliedern, zu dem es jahrhundertelang gehörte, könnte die NATO nichts dagegen unternehmen. Alle NATO-Streitkräfte würden sofort aufgerieben. Die deutsche Bevölkerung, die sich noch an die Folgen des Krieges gegen Russland erinnert, würde möglicherweise die Marionettenregierung Washingtons in Berlin stürzen. Die NATO und die EU würden zusammenbrechen, sollte sich Deutschland aus dem absurden Konstrukt lösen, das nur den Interessen Washingtons zu Lasten Europas dient.

 

Sollte es so weit kommen, wird Frieden in der Welt herrschen – bis dahin allerdings nicht. Wie funktioniert diese Propagandamaschinerie? Ein Beispiel: Die Marionettenregierung Washingtons in Kiew macht die Präsenz russischer Armeeeinheiten in der Donezk-Region für die Niederlage der ukrainischen Streitkräfte gegen die Milizen der Donezk-Republik verantwortlich. Diese Propaganda wurde im Westen der Ukraine und von den korrupten Medien verbreitet, die sie ohne eigene Recherchen einfach übernehmen. Aber gegenüber dem Internationalen Währungsfonds (IWF) spricht Kiew eine andere Sprache. Da Kiew vom IWF keine Gelder, mit denen es westliche Gläubiger bedienen will, erhalten kann, wenn es Krieg führt, erklärte es gegenüber dem Fonds das Gegenteil: Russland habe die Ukraine nicht angegriffen.

 

Die westlichen Medien sind ohnehin an Fakten nicht interessiert, nur an den Lügen. Die Washington Post, die New York Times, CNN und Fox »News«, Die Welt, die französische Presse sowie die britischen Medien – sie alle betteln: »Bitte, Washington, gib uns weitere haarsträubende Lügen, die wir hinausposaunen können. Unsere Auflagen hängen davon ab. Wen interessiert schon Krieg oder der Fortbestand der Menschheit, wenn wir unsere Finanzlage verbessern können.«

 

Justin Raimondo warnt hier davor, Washington lege die Saat für den Dritten Weltkrieg.

 

Der Petrodollar. Nachhilfestunde: 100 = 200. Simple Logik, kennst du sie?

Wie ich können blöd so sein, ich nicht selber drauf kommen?

Danke für deine Lampe in meinem Leuchter, Killerbee.

Üsch bloggen re, weil sein die Möglischkeit, dass auch andere sein so doof wie üsch und froh sein wenn Stunde Nachhilf bekommen.

Ich gestehe, es ist wahr. Bis zu dieser Minute war mir die Funktionsweise und der Irre Sinn des Petrodollars null klar. Dank an Killerbee.

Das gleiche Geld, welches an die ölfördenen Länder geht, geht in die Tasche der FED = 200 Familien, welche über aus den Menschen ausgesaugte Billionen verfügen.

thom ram märz 2014

Quelle / Kreator:  http://killerbeesagt.wordpress.com/2014/03/26/der-petrodollar/

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„…ich meine, ich weiss nicht, meine Güte.“

Es würde ein Heer von 10’000 gewieften Aufklärern brauchen, um die Vorgänge in der Ukraine mittels Zusammensetzen von 100’000 Detail – Puzzle – Steinen zu einem erkennbaren Gesamtbild zusammenzufügen, kein Zweifel.

Die Sache ist einfach, die einzelnen Puzzleteilchen braucht der Beobachter nicht.

Die alte Regierung war rechtens gewählt, war aber nicht in der Lage, herrschende Missstände auszuräumen.

Aus diesem Grunde gab es eine echte Opposition gegen die alte, rechtmässige Regierung.

Diejenigen, welche über Chaos und Gewalt die neue Verwaltung eingesetzt haben, sind mit den mit guten Gründen friedlich opponierenden Menschen nicht identisch.

Die Kabale will die Welt beherrschen. Die Ukraine ist entscheiden wichtiger Teil des Menuplanes um das grosse Ziel zu erreichen, nämlich Russland zu fressen. Die Kabale hat unter anderem mit Hilfe von Dreckorganisationen wie die Deutsche Scheinregierung es ist, eine Verwaltung eingesetzt, welche ihr, der Kabale, den Mund redet und reden wird. Die Oligarchen werden in ihren Verbrechen von der Kabale gedeckt und gestützt, Oligarchen werden wichtige Verwaltungsposten übertragen.

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Obschon die Vorgänge damit klar sind, ist es faszinierend, einzelne Puzzlesteinchen anzukucken, zum Beispiel das sich auf der Zunge zergehen zu lassen, was Frau Ashton und die Sprecherin des Herrn Paet ausgeschieden haben.

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Die Frau Baronesse Catherine Ashton gehört offenbar zum Kaffeekränzchen von geschätzt 20’000 Hauptexponenten, welche ganze Völkergemeinschaften ins Chaos stürzen, um Land und Leute anschliessend auszusaugen. Ich habe mir die Mühe gemacht, Fotos der Frau Baronesse zu suchen. Bitteschön, hier:

Catherine Margaret Ashton, Baroness Ashton of Upholland ist eine britische Politikerin. Seit 2009 ist sie Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik und Erste Vizepräsidentin der Europäischen Kommission. Wikipedia
Ich bitte Baronesse Ashton um Verzeihung und Nachsicht, dass ich sie als Exempel zeige, es ist hier allen bewusst, dass sie einem grossen erlauchten Kreise angehört, dass sie somit niemals für irgend etwas zur Verantwortung gezogen werden könnte, was in der Ukraine an Leid und Verbrechen geschieht und geschehen wird. Frau Ashton hat lediglich das Pech, dass sie am Telefon abgehört worden ist, und dass sie beim Hörer den Eindruck erwecken könnte, ihr sei an Wohl und Wehe der Menschen in der Ukraine nicht so gar besonders viel gelegen sein könnte.
Ich hoffe auch, dass sie nichts gegen weitere Verbreitung der Bilder ihres Gesichtes hat. Ich möchte dem Leser zeigen, dass ihr Gesicht wie das Gesicht eines Menschen aussieht.
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Gerne paare ich die Begebenheit mit der Gelegenheit, Westberichterstattung ein bisschen zu kommentieren.

Hört hört, belgischer Abgeordneter spricht wahr

Leicht hört es sich an, wenn sich einer hinstellt und gegen die ganze Phalanx der mächtigen und lautstarken Zionistenknechte spricht. Selber machen sieht anders aus.

Hier weiter  Hört hört, belgischer Abgeordneter spricht wahr