bumi bahagia / Glückliche Erde

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Archiv der Kategorie: Volksabstimmungen

Schweiz / EU-Beitritt durch die Hintertür

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Ich schicke voraus: So Vieles schätze ich an meinem Vaterland hoch. Gerade dessentwegen zeige ich oft auf Vorgänge, die nach meinem Verständnis destruktiv sind, in Politik, im Geldwesen oder Industrien betreffend, denn schweizerische Tugenden mögen nicht im Netz der Brüsseler Machenschaften ersticken, sondern sich positiv weiter entwickeln.

Im vorliegenden Artikel, „Komitee gegen den schleichenden EU-Beitritt“ entnommen, geht es um Verhandlungen des Bundesrates mit der EU, welche interessanterweise  hinter verschlossenen Türen stattfinden.

Jeder Schweizer Stimmbürger muss Kenntnis davon haben, was heimlich eingefädelt wird. Es macht mir den Anschein, dass die Exekutive, der Bundesrat, seine Kompetenzen über die Köpfe der Stimmbürger  und über die Köpfe der beiden Parlamente hinweg meilenweit überschreitet.

Worum geht es?  (mehr …)

Schweiz / Dominik Gmür / Ein Hoffnungsstrahl

Dieses Interview lässt mich hoffen. Dominik Gmür kandidiert für die Legislative des Kantons St.Gallen. Ich hoffe, er werde gewählt werden.

Dominik Gmür steht einer Phalanx Scheingebildeter gegenüber. Jeder Truther kennt das. Das Geldsystem ist ein gigantisches Verbrechen? Du siehst Gespenster verstehst Buchhaltung nicht. Chemtrails? Du spinnst bist Verschwörungstheoretiker. Bedingungsloses Grundeinkommen? Du bist Illusionist vergissest, dass Menschen dann nur rumhängen würden. Und so weiter.

Ich danke der Toggenburger Zeitung und dem Interviewer Flavio Razzino, dass sie es wagen, Fragen  an einen zu stellen, der selbständig denkt und sich seiner Eigenverantwortlichkeit schon als junger Mann erinnert. Ich gratuliere der Zeitung, dass sie die träfen Antworten Dominik Gmürs verbreitet.

Träfe Antworten! Dominik Gmür legt keine wohlklingenden Bandwürmer von Worthülsen hin, so wie ich das von Politikern gewohnt bin. Lieber Leser, überzeuge dich selber! (mehr …)

Schweiz / Referendum gegen das neue Nachrichtendienstgesetz NDG

Wer meint, mit Kontrolle, Einschränkung der Bewegungsfreiheit und anderen übergriffigen Massnahmen die Gefahr von Terror und Krieg nachhaltig zu vermindern, ist auf dem Holzweg.

Es ist in Ordnung, kurzfristig angemessene Kontrollen durchzuführen, und es ist in Ordnung, einen gemeingefährlichen Menschen als erste Massnahme von der Allgemeinheit abzusondern, doch ist das  Symptomekämpfung und führt nicht zu Heilung.

Heilung geschieht durch Erziehung mit Liebe, durch sorgsamen Umgang mit all unseren Leihgaben auf Mutter Erde, durch wachen Umgang mit mir selber und mit meinem Nachbarn.

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Auch in der Schweiz gibt es Kurzdenker, welche meinen, Kontrollen verschärfen zu müssen. (mehr …)

Volksabstimmung vom 14. Juni 2015 – Bahn frei für Retortenbabies & Zwangsabgaben für Propaganda!

Dankbar übernehme ich die Stellungnahme von Freund Dude zur schweizerischen Volksabstimmung vom 14. Juni. Höchste Eisenbahn. Das ist heute und morgen, und du hast deine Stimmzettel bestimmt schon ausgefüllt….:-/

thom ram, 13.06.2015

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Demächst ist es wieder so weit. Kommenden Sonntag, den 14. Juni, werden alle stimmberechtigten Schweizer zur Urne gerufen.

Es sind viele Vorlagen, welche anstehen –  die meisten davon ziemlich irrelevant. Da ich aktuell knapp bei Zeit bin und meine bisherigen, sehr umfangreichen Volksabstimmungs-Werke mit Arbeitsaufwand von ca. zehn Stunden eh auf viel zu wenig Interesse stiessen, halte ich mich dieses mal kurz, und beschränke mich auf die Nein-Parolen zur PID-Vorlage und der RTVG-Revision (BILLAG-Freibrief – vgl. GEZ-Zwangsabgaben).

Zunächst also zur PID-Revision (Bundesbeschluss über die Änderung der Verassungsbestimmung zur Fortpflanzungsmedizin und Gentechnologie im Humanbereich), konkret BV Art 119, 2, c:

Momentaner Wortlaut:

Hier geht’s weiter 🙂

Hysterische Politik schadet uns allen

Autor Carolus Magnus greift tief hinein und schöpft aus dem Vollen. Um die schädlichen Tendenzen und ausgeführten Regelungen zu ändern, hilft nur Eines: Die Menschen müssen Eigenverantwortung übernehmen. Das ist der Knackpunkt. (mehr …)

Briefliche und elektronische Abstimmungen in der Schweiz sind fälschbar

Bis vor wenigen Wochen war ich so blauäugig zu denken, dass Abstimmungen in der Schweiz regulär, ohne Fälschung, durchgeführt werden. Auf Grund der Resultate der letzten Abstimmung dachte ich bei mir: „Kann nicht sein. Unmöglich. Wäre es nicht die Schweiz, ich würde Fälschung unterstellen.“

Und hier nun wird von einem Insider, von Roger Burkhardt, berichtet, dass es technisch leicht möglich sei, die Resultate zu zinken.

Dass dem so ist, ist kein Beweis, nicht mal ein Hinweis darauf, dass die letzte Abstimmungsresultate erlogen waren.

Ich in meinem kleinen Mikrokosmos aber denke: Es wurde gefälscht. Und zwar makaber kräftig.

(Goldinitiative, Steuerprivilegien, Bevökerungszahl)

thom ram, 18.12.2014

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Quelle: http://www.zeitpunkt.ch/index.php?id=5&tx_ttnews%5Btt_news%5D=6584&tx_ttnews%5BbackPid%5D=6&cHash=5bc6bc49f2

Autor: Roger Burkhardt (mehr …)

Zu den drei NEIN meiner Volksgenossen

Gold.

Jedes Ding ist so viel wert, als man ihm Wert beimisst. Bin ich in der Wüste am Verdursten, gebe ich alles für einen Schluck Wasser, werde ich vom Zahnschmerz gepeinigt, zahle ich jeden Betrag für Abhilfe, schwimme ich als Schiffbrüchiger im Ozean, gebe ich ALL meine Habe für ein Stück Land unter meinen Füssen.

So ist es mit Gold. Leute, welche meinen, Gold wohne per se ein besonderer Wert inne, erliegen einer Täuschung. (mehr …)

Schweiz / Einfach mal 470 Milliarden / Und viel mehr

Möcht mal als Zwischenbilanz eine Zahl festhalten.

Die schweizerischen Volksverräter Volksvertreter haben im Laufe der letzten drei Jahre für 470 Milliarden Schrott eingekauft, vorwiegend Euroschrott, damit der Euro bei 1,2 gehalten und damit die CH Exporte gestützt werden konnten. Die Wirtschaftsidioten Wirtschaftsfachleute haben Beifall geklatscht.

Zum Vergleich:

Der Gotthardbasistunnel war mit 25 Milliarden veranschlagt und man war sich einig: Es ist zu teuer. Und wir machen das Loch trotzden, es ist eine Pioniertat.

25 Milliarden seien zu teuer, sagte man. Diese 25 Milliarden waren / sind eine sehr sinnvolle Investition.

Nun.

Der CH Jahreshaushalt liegt bei 60 Milliarden. Man hat für die hirnrissige Idee, den Euro zu stützen, bereits 8 schweizerische Jahreshaushalte verblödet aufgewändet. Acht Jahreshaushalte. Puff. So gut wie weg.

Keiner soll sagen: „Das habe ich ja gar nicht gewusst“.

Wer so wirtschaftet, gehört gefeuert und ins Holzfällerlager.

So weit meine simple Bauernlogik.

Es folgt ein Beitrag aus kompetenterer Feder, welcher weit über die schweizerische Ignoranz hinausreicht. Wir kommen in Bereiche, da muss man schwindelfrei sein, wenn man mitdenken will – und dass die Menschen Europas in blutigen Kämpfen versinken werden ist die logische Konsequenz………..es sei denn, genügend Menschen erwachen, Nadelfilze werden hinweggefegt, USUKIL Bombenelektronik lahmgelegt und Mensch greift zu Hacke und bestellt den Boden neu.

thom ram, 25.11.2014 (mehr …)

Schweiz / 30. November / Drei mal ja.

Ich empfehle die Lektüre von Dudes ausführlichem und aufklärendem Artikel zum Thema:

Hier.

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Schweiz / Banken in die Schranken / Vollgeldinitiative

10’000 Unterschriften schon, das ist gut. Weiter so!

thom ram, 22.08.2014

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Banken in die Schranken!
Oder: Wie sammelt es sich für die Vollgeld-Initiative

Lieber Thomas Ramdas,

Die Unterschriftensammlung für die Vollgeld-Initiative läuft.
Wie reagieren die Menschen? Wie sind die Erfahrungen? Lesen Sie dazu weiter unten die Erlebnisse von Thomas Brändle und Thomas Mayer.
Ausserdem finden Sie in diesem Newsletter Veranstaltungseinladungen und Sammelltermine und die Highlights aus unserem Pressespiegel.

Es sind nun fast 10’000 Unterschriften bei uns eingegangen. Es braucht von uns allen zusätzliche Anstrengungen um erfolgreich zum Ziel von 100’000 Unterschriften zu kommen. (mehr …)

Vollgeldinitiative / Aktuell 58% der Befragten pro / Dank an Tagi

Was Internationales anbetrifft, tanzt der Tagi meist im Reigen der Abschreiber der 6 Weltagenturen und verbreitet Falschinfo –  so meine Sicht.

Wenn der Tagi selber was macht, dann ist es, wie in vorliegendem Fall, guter Journalismus: Schauen, was läuft, rapportieren was läuft.

Danke, Tagi!

thom ram, 04.07.2014

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Tagesanzeiger-Umfrage:
Vollgeld ist mehrheitsfähig

Der Start der Vollgeld-Initiative vor einem Monat hatte ein gutes Omen.
Der Tagesanzeigers machte eine Online-Umfrage. Auf die Frage: „Hat die Vollgeld-Initiative Ihre Unterstützung an der Urne?“ antworteten 58% mit Ja. Dagegen waren 31%, unentschlossen 11%. Man sieht: Vollgeld ist mehrheitsfähig!
Der Tagesanzeiger war aber schon weiter wie wir. Denn zur Urne kommt die Vollgeld-Initiative erst, wenn wir 100.000 Unterschriften gesammelt haben. Das geschieht aber nicht von selbst, sondern durch viele fleissige Freundinnen und Freunde, die sammeln. Helfen auch Sie mit!

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Schweiz / Vollgeldinitiative / Telepolis

Lieber Leser, bitte verbreite die Idee der Vollgeldinitiative!

Hier gibt Ralf Streck in „Telepolis“ eine treffliche Darstellung, worum es geht.

Quelle: http://www.heise.de/tp/news/Schweizer-wollen-Banken-verbieten-Geld-aus-dem-Nichts-zu-schaffen-2217309.html

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Schweiz / Heute, 3.Juni, Start der Vollgeldinitiative!

Hier im Blog bumibahagia.com stellen wir die sagenhafte Vision eines Zusammenlebens ohne Geld vor. Ohne Geld!

Ich bin davon überzeugt, dass wir da hin kommen werden – Schritt für Schritt.

Die Vollgeldinitiative ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Beim herrschende System fliesst das Geld von Arbeit zu Reich.

Die Vollgeldinitiative nun stellt den verbrecherischen Unfug ab, dass Banken dir heute Luft statt Geld geben, dass du gegenüber der Bank aber mit Haus und Hof für ihre Luft haftest und dass du Zinsen mit richtigem – weil durch deine Arbeitsleistung gedecktes – Geld für die Bankenluft zahlst.

Stiehlst du im Laden eine Wurst, wirst du als Dieb bezeichnet und geächtet.

Stehlen die Banken dir mehr als 9/10 deiner Habe, findest du keinen Richter, der die Verantwortlichen in Handschellen abführen lassen würde.

Die Vollgeldinitiative räumt mit diesem allgemein üblichen und dadurch stillschweigend akzeptierten Diebstahl auf.

thom ram, 03.06.2014

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Vollstart der Vollgeldinitiative am 7. Juni 2014

Vollstart der Vollgeld-Initiative am 7. Juni

Lieber Thomas Ramdas,

es geht bald los! Endlich ist der Termin klar: Am Dienstag 3. Juni 2014 beginnt die offizielle Sammelfrist der Vollgeld-Initiative. Damit wollen wir eine Volksabstimmung herbeiführen zur Frage, ob die Nationalbank in Zukunft auch unser elektronisches Geld erzeugt. So wird der Schweizer Franken krisensicher und alle Geldherstellungs-Gewinne fliessen dem Staat und uns Bürgerinnen und Bürgern zu. Den Start der Unterschriftensammlung wollen wir gemeinsam feiern. (mehr …)

Staat oder Volk, wer bestimmt? Kanton Jura und die Krim.

Die Menschen im Kanton Jura fühlten sich als Teil des Kantons Bern nie zufrieden. 1974 stimmten die Bürger der Region unzufriedener Menschen darüber ab, ob sie einen eigenen, neuen Kanton gründen wollen. Das Resultat war überwältigend: Ja, wir wollen einen eigenen Kanton gründen.

Uno Charta Artikel 1, Absatz 2 besagt: Völker haben das Recht zu Eigenbestimmung.

Tja, sehr schön.

Die demokraaatische Schweiz hielt sich nicht an die Charta. Es wurde nämlich eine gesamtschweizerische Volksabstimmung gemacht, ob man den Jurassiern ihren neuen Kanton bewillige oder nicht.

Es ist dem CH Stimmvolk ein Kompliment auszusprechen, die Mehrheit war dann dafür, und alles ging in Minne ab.

Nach meinem Verständnis und nach meinem Rechtsemfpinden aber war es ein Akt der Uebergriffigkeit, über die Kantonszugehörigkeit der Jurassier durch Menschen ausserhalb der fraglichen Region abstimmen zu lassen.

Ist mein Hirn blöd?

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Einwanderungskontingentierung Schweiz. Was sind ihre konkreten Folgen?

Wenn ich mir das Blabla von anderen Politikern in meine Ohren zwinge, insbesondere von einer Mehrzahl von Politikern im Lande unserer grossen Brüder im Norden, dann sage ich umso dezidierter:

Wenn Chefredaktor Ulrich Schlüer, Nationalrat und SVP Präsident Toni Brunner und Nationalrat Roland Büchel ihren Mund zum Sprechen aufmachen, kommt Rede mit Inhalt raus. Toni Brunner und Roland Büchel sind befähigt, sich zuzuhören (heute sonst selten nzutreffen) und geben auf Fragen eine Antwort (heute sonst sehr selten anzutreffen). Ulrich Schlüer führt das Gespräch geleitet vom eigenen umfassenden Wissen.

Jeder Schweizer, welcher über sis Gartehäägli hinausdenkt, wird dieses Interview als wichtige Bereicherung erleben.

Für unsere grossen Brüder gibt’s ein Händikäp, die drei sprechen Schwiizertüütsch. Ich bedaure es, weil es viele deutsch sprechende Menschen gibt, welche mit hohem Interesse kucken, was die kleine Schweiz im mächtigen EU Raum veranstaltet.

thom ram

Gefunden hier.

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Schweizer, ich verstehe euch

Pierre Chappaz ist in der Schweiz lebender Franzose. Seine Worte sind Balsam für meine Seele, denn ich als CH – Pass – Träger werde bezüglich der CH – Abstimmung zur Beschränkung der Einwanderung mehrheitlich mit einem Gemisch von Bewunderung, Neid und Ablehnung angschielt, im Sinne von: Da haben wir einen von denen, welche auf ihrem Reichtum hocken und Arme und Bedürfige nicht daran teilhaben lassen wollen.

thom ram märz2014

Schweizer, ich verstehe euch
http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=1729
von Pierre Chappaz, Genf

Der in Genf lebende französische Unternehmer Pierre Chappaz ist der Meinung, dass die Schweizer ihre Souveränität in Bezug auf Zuwanderungsfragen zu Recht ausüben.

Die Annahme der Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» wird durch die Einführung von Quoten für die Aufenthaltsbewilligungen von Ausländern umgesetzt werden. Die Bundesverfassung wird von nun an vorschreiben, dass Höchstzahlen und jährliche Kontingente für erwerbstätige Ausländer festgelegt werden müssen, ausgerichtet auf die gesamtwirtschaftlichen Interessen der Schweiz und unter Berücksichtigung des Inländervorrangs; die Grenzgänger sind einzubeziehen. Massgebliche Kriterien für die Erteilung von Aufenthaltsbewilligungen sind insbesondere das Gesuch eines Arbeitgebers, die Integrationsfähigkeit und eine ausreichende, eigenständige Existenzgrundlage.
Als Franzose, der seit vielen Jahren in Genf lebt, fühle ich mich notwendigerweise angesprochen. Dennoch bin ich, um es vorwegzunehmen, keineswegs schockiert über diesen Abstimmungsentscheid.

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Vollgeld! Initiative für eine krasse Kehrtwendung des Geldsystemes Schweiz. Die bedeutendste Initiative der letzten Jahrzehnte.

Weil in der Schweiz „jo alles ganz guet lauft“ interessiert sich kaum jemand für die Frage, was Geld ist und für die Frage, was der Schweiz in nächster Zeit bevorstehen könnte.

Ich sage: Die Bombe tickt.

Ich nehme voraus: Die Initiative will, dass die Nationalbank das ist, wofür sie fälschlicherweise gehalten wird.

Hier der Initiativtext.

Aktuell verstehe ich das heutige Geldsystem wie folgt (wenn du Genaueres weisst, bitte füge es im Kommentarstrang bei, wenn du einen Fehler entdeckst, ebenso, danke!):

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Der Teufel hat eine prima Falle aufgestellt. Die geht so:

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Die Schweiz und die Volksabstimmung

Ich habe diesem Artikel nichts vorauszuschicken oder beizufügen, doch möchte ich ihn weiter verbreiten.

thom ram feb2014

http://www.flegel-g.de/2014-02-12-Schweiz.html

 

Erstelldatum: 12.02.2014
Ein Aufschrei erschüttert Europa, die rechtspopulistische SVP der Schweiz hat eine Volksbefragung zum Thema Zuwanderung auf den Weg gebracht und die Schweizer haben sich mit knapper Mehrheit gegen den europäischen Weg entschieden. Eine Unverschämtheit! Wirklich? Da ist zunächst der Begriff „rechtspopulistisch“. Was sagt er aus?

Gerade in der Politik wird gerne mit den Begriffen rechts, links und Mitte hantiert und wenn es um nationale Interessen geht, auch gerne der Begriff „rechts“ verwendet. Wie sinnlos diese Form der politischen Stellenbeschreibung ist, beweist die CDU/CSU eigentlich täglich. Sie werden als rechte Parteien angesehen, aber ihre Politik ist eigentlich doch eine völlig andere. Das pro Europa von CDU/CSU ist ja nun mal wirklich keine nationalistische Politik und die gerade vor allem von der CDU/CSU initiierte Enthaltung in der Frage über ja oder nein zum Genmais 1507 in Europa ist noch schlimmer, denn das war nicht einmal europäische Politik, sondern dient ausschließlich transatlantischen Interessen.

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Eva Hermann persifliert: Nun ist es also raus: Die Schweizer sind Rassisten!

Jedem am Weltgeschehen wirklich Interessierten sei http://lupocattivoblog.com empfohlen.

Eva Hermann sagt in lupocattivo zur CH Abstimmung, betreffend Einwanderung und betreffend das Geschrei des offiziellen (!) Europas Folgendes, und meinen Segen hat ihre Rede wohl.

thom ram feb2014

Quelle: http://lupocattivoblog.com/2014/02/14/nun-ist-es-also-raus-die-schweizer-sind-rassisten/

Europa schäumt über Reißleine: Keine Völkerwanderung mehr in die Schweiz?
Ein Artikel von Eva Herman. Erstveröffentlicht bei german.ruvr.ru und marialourdesblog.com

Eva HermanNun ist es also raus: Die Schweizer sind Rassisten! Ach, ja, wirklich? Hört man sich die Meinung der obersten EU-Politiker-und Presse-Elite an, so scheint dieses Urteil jetzt gefällt.

Beeindruckend ist das derzeitige Medien-Geheul! All die politisch korrekten Funktionsträger, die sich aus Brüssel, Deutschland oder Frankreich zu Wort melden, sind hell empört! Denn ausgerechnet die toleranten Schweizer trafen am vergangenen Wochenende ihre eigene Entscheidung, ganz kühn, ganz souverän, ganz allein.

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Quo vadis Schweiz?

Wie bewusst ist den Menschen in der Schweiz, welches die wirklichen Absichten der (von 95% der Europäer NICHT gewollten) Herrscher in Bruxelles sind?

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Ist den Schweizern klar, dass die Absichten sind:

– Totale Kontrolle aller Menschen in Europa: Geldfluss, Neigungen, Vorlieben, Aufenthaltsort, soziale Verflechtung, Krankheit, Fähigkeiten, Absichten, Abneigungen, kurz – eben totale Kontrolle.

– Totale Steuerung: Durch die totale Kontrolle wird die totale Steuerung möglich über Werbung, über Schulen und Universitäten, über Gesetze, über Verbote, über Pflichten, über Streuen von Krankheiten, über Drohungen, kurz – eben totale Steuerung.

– Reduzierung der Menschen auf Arbeitssklaven: Europa soll von „Menschen“ bewohnt werden, welche sich ihrer selbst tiefst unbewusst sind, welche wie Roboter arbeiten wie wahnsinnig, um ihr Dach, ihr Brot und ihre oberflächlich billigen Vergnügungen wahren zu können.

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Wilhelm Tell 2014

 

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Ich bin froh und stolz, dass sich eine grosse Mehrheit meiner CH Landsleute nicht um die EU Diktatur kümmert.

thom ram feb2014

Bedenkenswertes zur schweizerischen Abstimmung betreffend Einwanderung.

Quelle:  ki11erbee

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Der Schweizer “Johnny Pulfer” schrieb zum Referendum, gefunden auf Jürgen Elsässers blog:

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Meine Worte richte ich nicht an die Grossverdiener Europas, sondern an das Arbeitervolk Europas.

Wenn man die Fakten nicht kennt, urteilt man vielfach anders als man eigentlich gewollt hätte.

Darum Folgendes: Die Schweiz hat mittlerweile 24% ausländischen Bevölkerungsanteil.

Die letzten Jahre wurden wir förmlich überrannt.

Pro Jahr 80`000 neue Einwanderer, die aufgrund der miserablen Sozialpolitik der EU in der Schweiz ihr Glück suchten.

Schweizer Grossfirmen sind diese natürlich herzlich willkommen und werden schonungslos ausgenutzt.

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Sehr gut, Zwangsimpfung

Beitrag, übernommen von Dude:  http://dudeweblog.wordpress.com/2013/09/18/nein-zum-uberarbeiteten-epidemiegesetz/comment-page-1/#comment-2543

Autor Dude sagt:  (mehr …)