Jetzt, aktuell, befreit sich Mutter Erde aus den Fängen der Matrix, in welchen sie sich seit Äonen windet. Parallel dazu ist es uns Menschen möglich, uns vom Frosch zum Prinzen zu entwickeln. Erforschung unseres Innenlebens, Gedankendisziplin und Horchen auf die Stimme unserer Herzen ist angesagt.
Kraftvoll unterstützende Affirmation, uns von unseren plejadischen Geschwistern empfohlen:
Ich bin absolut an die heilige Natur des Kosmos angebunden.
Ich bin absolut an das Wissen und an die Weisheit des Kosmos angebunden.
Mein Herz verbindet mich mit allem Lichtvollen und Liebevollen.
Herzensgruß in die Runde!
Thom Ram, 04.01.12

16 Minuten
https://t.me/ThomRamBali/21665
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Billy Meier berichtet über seine geprüften Kontakte mit raumfahrenden Plejadiern.
Hier kostenlos herunterlasen: https://healinghelp926706815.files.wordpress.com/2023/12/meier-billy-die-wahrheit-uber-die-plejaden-1996-119-s.-text.pdf
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Du sollst den Namen Gottes nicht achtlos verwenden – so gesehen ist diese Botschaft in bester, um nicht zu sagen in zu guter Ordnung. Was steckt hinter diesen wohl löblichen Bekundungen? Man müsse sich mit einer Signatur, mit einer Weisheit des Kosmos verbinden, ebenso mit allen Licht- und Liebevollen – warum nicht Menschen? Warum tritt kein Jemand aus dem Nebel hervor und sagt, wo es lang geht? Das möge aus dem Grund zu verstehen sein, weil es zur Aufgabe der normal fortgeschrittenen Wesen gehört, in das Schicksal der Menschen nicht ohne Not einzugreifen.
Dennoch gibt es für mich Grund genug, dieser Plejadierbotschaft zu misstrauen: Es wird darin der Eindruck erweckt, als ob wir in einen vom Kosmos wunderbar erwirtschafteten Zustand „unseres Planeten“ geraten wären. Wie leicht fällt es einem da, die dreimal wiederholte Affirmation zu gebrauchen, um dabei zu sein. Wozu dann noch die Anstrengung, das eigene Denken weiter zu entwickeln, in der Wirklichkeit des Geistes sein Ich zu stärken und in der Gefolgschaft des Herrn die Erdeninkarnation zu vollziehen und sich an der Meidung, Überwindung und Heilung des Bösen zu beteiligen?
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Tja …. da stimme ich Dir zu, mir schmeckt das auch nicht so recht.
Mit Affirmationen sollten wir auch lieber vorsichtig sein – es sei denn, wir haben sie uns selber ausgedacht für uns selber.
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@ecky
klasse Kommentar.
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Leyder ist das Leiken nun nicht mal mehr via mein Smartefon möglich. Deshalb hier als Komment, zustimmend Karin, freudig dank sagend Palinen.
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healinghelp 15:59
Das ist ja ein Ding. Ich habe nun zu lesen begonnen. Billy Meier. UFOs. Plejadier.
Danke für den Hinweis.
Und alles offentext. Ohne Bezahlschranke.
Lebt der Billy noch? Müßte Jahrgang 37 haben, da er 1942 mit fünf Jahren zusammen mit seinem Papa erstmals eine 280m Durchmesser – Scheibe rumsausen gesehen hatte. Also 86 Jahre alt, heute.
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Den Text von Billy Meier lesend (und als glaubwürdig empfindend) dachte ich an meine eigenen „Himmelserlebnisse“, deren ich mich erinnern kann. Das letzte davon im Spätsommer 1988 in Pforzheim. Ich machte am späten Nachmittag mit meiner damaligen Freundin (wie ich Baujahr 1942) und ihrem elfjährigen Jüngsten einen kleinen Spaziergang auf der Höhe des Wasserturms, wo ringsherum Villen stehen und aus Gärten und von Terrassen Party-Geplauder zu hören war. Wie aus dem Nichts, plötzlich, steht in etwa dreißig Meter Höhe schräg Richtung Werten über uns ein pink-orange flammendes, wie ein transparent leuchtend ovales, ballon- oder drachenförmiges Gebilde, an dessen Außenseite sich „Bewusstseine“ wie Flammen bewegten. Wir haben es alle Drei gesehen, aber die Stimmen von ringsum zeigten keinen Eindruck von etwas Außergewöhnlichem. Ich lief etwa 40 Meter zurück zu meinem Auto, um meine Brille zu holen. Bei diesem Gang schien das Objekt mich zu verfolgen und zurück zu begleiten. Als ich wieder bei den Beiden war, sagten sie auf meine Frage hin, „es“ habe sich nicht vom Fleck bewegt. Es war noch immer an derselben Stelle über den Häusern und loderte friedlich vor sich hin. Doch nach etwa zwei Minuten zog es sich zusammen zu einem Lichtpunkt und zog in einer völlig geraden Linie sichtbar schräg und weit nach oben, Richtung Bretten, nach Norden bis es unseren Augen entschwunden war. Die Geschwindigkeit war drei- oder viermal so schnell wie die eines Verkehrsflugzeugs und dabei völlig geräuschlos.
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