Hier ist nicht nur, aber schwer gewichtet die Rede von Deutschland 33-39. Jeder hat in der Schule gelernt, jeder kann auch heute in allen Medien lesen, daß der Braunauer zwar prima Autobahnen habe bauen lassen, daß aber ansonsten alles schlecht bis sehr schlecht gewesen sei, nämlich die Deutschen seien entweder fanatische NS-Streber, oder aber dumpfbackige Mitläufer gewesen.
Heute hat unsere Kommentatorin „Frollein Schmidt“ eine Arbeit eingesandt, darin Deutschland 33-39 in anderem Lichte daherkommt. Heiße Lese-Empfehlung von mir.
Thom Ram, 12.09.11
.
Die Autorin zitierte meinen Text:
„Klare Darlegung der damaligen Geschehnisse. (Anm. Gemeint ist Deutschland damals)
Das wird erwirken Bannstrahl. Lügner und Fälscher werden vom Geschehen hier abgesondert.
Das wird erwirken Überberbordwerfen schwerer und giftiger Last. Lebensverneinende morphische Felder werden in sich zusammenfallen.
Das wird erwirken Dankbarkeit und Freude ob guter Taten, damals, mitten im Kriege.“
.
Das hast Du wirklich sehr schön in Worte gefasst!
Genau das ist es! Genau so wird es sein! Und es bahnt sich derzeit schon an, wird immer stärker spürbar.
Seit nun ein paar der größten „Revisionisten“ hintereinander das Zeitliche gesegnet haben, nimmt es richtig Fahrt auf. Der Volksmund liegt nämlich, – wie sooft -, richtiger, als er selber weiß, mit seinen weisen Floskeln: Aufrechte, wenn sie gehen, SEGNEN wirklich, wirksam „das Zeitliche“ 🙂
Dein letzter Satz ist besonderer Anlass zur Freude. Denn guter Taten, damals, mitten im Kriege, darf sich jede Nation rühmen. Viele tausend kleine Geschichten menschlichen Heldentums warten darauf, gefeiert zu werden. Bestenfalls tun wir das alle transparent miteinander, was bisherige Schuldzuweisungen relativieren und heilen und unser aller Verständnis dafür erhöhen wird, welche Werte uns in Wahrheit heilig und wichtig sind.
Eines der höchsten langfristigen Ziele, das unser Adi erreichen wollte, war individuelles, persönliches Verantwortungsbewusstsein. Kein Verstecken mehr hinter Parteibüchern, keine Ordens-und Bruderschaften-Mauscheleien, kein Parteien-, Bruderschaften-, Adels- oder sonstiger Klüngel, wo sich Posten, Titel und Pfründe intern gegenseitig zugeschanzt werden und dabei erfahrungsgemäß nie die Besten, sondern stattdessen die Bestechlichsten nach oben kommen.
Jeder, der Entscheidungen trifft, die das Leben anderer Menschen mit-betreffen, sollte vollumfänglich die persönliche Verantwortung und Haftung übernehmen.
Darum diese „radikale“ Erziehung damals. Man wollte Verantwortungsbewusstsein und persönliche Integrität „hochzüchten“ und erreichen, daß eben wirklich die Besten, Fähigsten, Belastbarsten und Integersten sichtbar werden und die Führungsposten übernehmen.
(Insofern war das „Londoner Statut“, das die „Siegermächte“ sich extra für die NS-Prozesse ausgedacht hatten, wo also ein Soldat sich nicht mehr, wie vorher in der Weltgeschichte immer üblich, zu seiner Verteidigung auf „Befehle von oben“ berufen konnte, sogar im Sinne der NS-Weltanschauung. – Nur leider in seiner Anwendung und Umsetzung eine Farce und damit letztlich wohl eher eine hämische Verhöhnung dieser weltanschaulichen Ziele).
Wenn nun aber alles an die Öffentlichkeit kommt, was die sogenannten „Geschichtsrevisionisten“ über all die Jahrzehnte herausgefunden und an Zeitzeugenberichten gesammelt haben, wenn sich also nicht mehr alles nur um die sogenannten you den dreht, sondern um ALLE Einzelschicksale der Weltkriege, dann wird grad dieses langfristige Ziel Hitlers, – die Wichtigkeit der persönlichen Integrität – zum Leitthema werden, zur „Moral von der Geschicht“.
Das wurde durch die bisherige Leitstory, die sich so penetrant über alle anderen Geschichten und Schicksale drübergelegt hat, lange Zeit verhindert. Die Herren über diese eine Erzählung möchten nicht, daß die Menschen sich auf ihre eigentlichen inneren Werte besinnen und nach integren, ehrlichen Führern verlangen. Denn dann würden SIE nicht mehr in Führungspositionen zugelassen werden, sondern ans Ende der Nahrungskette verwiesen werden. Denn das einzige, was SIE beherrschen, ist Lügen, Intrigieren, Unterwandern, Bestechen, Manipulieren, Verdrehen, Betrügen, …und das liegt, als ihre „evolutionäre Überlebensstrategie“, so tief in ihnen, daß sie auch nur das weiterentwickelt und „perfektioniert“ haben und tatsächlich nichts anderes können.
Sie können menschliche Werte in allen Sprachen aussprechen, weil sie sich in alle Völker eingeschlichen haben und all deren Sprachen gelernt und deren Sitten und Begehren durch Beobachtung erkundet haben, aber was sie da sprechen, hat keinen Inhalt, kein Herz, keine echte Substanz, ist immer nur ein manipulatives Schauspiel.
Darum haben sie auch immer den Hinterhalt gewählt, das vom „Hinter dem Vorhang“ aus agieren und andere beeinflussen. Es ist immer gefährlich für sie, sich zu zeigen. Denn jeder reine, gesunde Mensch sieht, daß mit ihnen etwas nicht stimmt… Ihre Münder, wenn sie sprechen, sind geifernd, sabbelig. Ihr Gang und ihre Haltung sind krumm, weisen eben keine ECHTE Haltung auf. Ihre Physiognomie, ihre Gesichter, sind unharmonisch, abstoßend. Ihre Augen, ihr Blick ist nicht der von jemandem, dem man seine Kinder anvertrauen würde oder den man zum Freund haben möchte. Jeder gesunde Mensch sieht das und spürt das.
Und darum können sie sich erst dann in die Öffentlichkeit wagen, wenn die Menschen eben nicht mehr gesund sind. Eines ihrer obersten Ziele muß also sein, die psychische Gesundheit „der Audienz“ zu zerstören.
Daß jemand wie z.B. Soros, mit seinem Antlitz, heute öffentlich auftreten kann, ohne, daß „die Audienz“ erschrickt und in ihm eine der Kreaturen erkennt, die unsere alteuropäischen Vorfahren im Moor versenkt hätten, oder ein Klabauter Bach öffentlich auftreten kann, ohne, daß „die Audienz“ sofort sieht, daß das ein verfallender Junkie ist, ist ein deutliches Zeichen dafür, daß „die Audienz“ das Sehen und Spüren in erschreckendem Ausmaß verlernt hat.
Andererseits ist diese „Audienz“ dann doch nur ein herangezüchtigter Teil der Menschenherde und darunter werden sicherlich sehr viele sein, die nur „Ja, ok“ sagen, weil die Medien ihnen eingetrichtert haben, daß die Mehrheit „Ja, ok“ sagt und sie dieser SCHEINBAREN Mehrheit nicht widersprechen möchten. Obwohl ihr Inneres immer noch etwas anderes fühlt.
So wie wir in der Brd aktuell an die 70Tausend Prozesse gegen Inhaber gefälschter Covidimpfausweise haben, was nur die Ziffer der „Erwischten“ ist.
Was die Medien verkünden ist nicht unbedingt das, was wirklich in den Köpfen ist.
Gib den Menschen gesunde und ehrliche Führer – und sie werden sie als solche erkennen, erspüren.
Sie haben nur sehr lange keine mehr gehabt…
Der pöhse Addi hat alles, was in den 12 Jahren passiert ist, auf seine Kappe genommen. Nicht, um eine neue Art Kaiser zu sein, sondern nur, um ein Beispiel dafür zu geben, daß ein Mensch das kann!
Er hat diesen Weg angenommen in tiefem Vertrauen auf das für ihn Höchste, das er im Weltenlauf zu erkennen gemeint hat: das Volk. Ein Volk zu einen, es in seinen Kräften zu fördern und parasitäre Fremdeinflüsse von ihm auszuschließen, so sein Postulat an die Welt, entspricht dem höchsten schöpferischen Willen und bringt folglich höchste schöpferische Leistungen hervor.
Dieses sein Postulat wurde nie widerlegt.
Man mußte erst noch und nöcher Lügen und Ablenkungen auftürmen, um das, was diese 12 Jahre hervorgebracht haben, zu verdecken.
Vieles, was alle Welt heute hat, verdankt sie diesen kleinen 12 (ohne Krieg sogar nur sechs) Jahren, in denen erstmals ein Volk diesen kühnen Weg gegangen ist:
– das erste Tierschutzgesetz, das sich vom damaligen Deutschland aus, in ganz Europa verbreiten konnte
(das war überhaupt das erste Gesetz, das die NSler erlassen haben, weil sie meinten, daß die Menschheit nicht heil werden kann, wenn sie nicht zum Bewusstsein findet, ihre Mitgeschöpfe zu ehren.
Es besteht zwar heute immer noch, weil die angeblich „heilsbringenden“ Siegermächte nur schwer erklären könnten, ein solches Gesetz abzuschaffen, aber man versucht heute, es als „antijüdisches“ Gesetz zu verunglimpfen, weil es unter anderem auch die Schächtung verboten hat, also das Ausbluten lassen von Tieren bei lebendigem Leibe aus religiösen Gründen.
Tatsächlich verbot dieses Gesetz aber JEDE Qual von Tieren, auch Tierversuche, verankerte die Tiere gesetzlich als beseelte Mitgeschöpfe und lieferte Tierschutzorganisationen in aller Welt etwas, auf das sie sich fruchtbar berufen konnten)
– das erste Umweltschutzgesetz (Natur als zu ehrende und zu erhaltende Grundfeste der Heimat, Schutz bedrohter Arten, Einschränkung der Jagd, Initiativen zur Stärkung des Bewusstseins der Jugend für die Mutter Natur als Lebensspenderin, Schaffung von Naturschutzgebieten)
– Recht auf Urlaub und Erholungszeiten (gesetzlich festgelegtes Recht auf Urlaub, Initiativen wie „Kraft durch Freude“,
wo Arbeitern Zuschüsse für Reisen gegeben wurden,
Schiffsflotten für günstige Fernreisen zur Verfügung gestellt wurden, in Arbeitststätten Gemeischaftsräume,
Erholungsparks und regelmäßige „gemeinschaftsbildende Erlebnisse“, wie Kunstpojekte, Lesungen, Konzert-und Theaterbesuche, Gymnastikkurse, Sportplätze, Cafes, etc finanziert wurden,
bis hin zu Kulturförderprogrammen in Gefängnissen/Konzentrationslagern, die es in keinem anderen Land der Welt gegeben hat)
– Operation Todt und die Volkswagen-Initiative, ohne die vielleicht bis heute kein „normalsterblicher“ Mensch die autonomen Reisemöglichkeiten hätte, die wir, dank dieser Operation, heute alle haben
– finanzielle Förderung von kinderreichen Familien ( 20%iger Darlehensnachlass pro Kind bei Hauserwerb, Kindergeld, Unterstützung Alleinerziehender, Operation Lebensborn, wo alleinlebende Mütter mit ihren Babys unterstützt wurden, heute wahrheitswidrig verunglimpft als „nazistische Zuchtstätten“, weil diese Unterstützung sich auf Mütter und Kinder europäischer/weisser Abstammung beschränkte)
– Förderung der Jugend OHNE Geld (Sport/Kunst/Musik-Vereine, Pfadfinder, Kinderfreizeiten, Begabtenförderungen ohne Kosten)
– und vieles mehr….
Das meiste aus dem damaligen, sich gegen die Hochfinanz erhebenden Deutschland, sowie auch aus den folgenden Schauprozessen, wurde aus den Büchereien und dem Internet entfernt. Man sollte sich halt schon mal fragen, warum??
Man konnte sehr schön beobachten, wie die immer neuen Zensurgesetze sich vor allem auf solche Seiten eingeschossen haben. Nach Heiko Maas‘ Zensurgesetz, das durch den Bundestag ging, obwohl der Großteil der Abgeordneten der Abstimmung ferngeblieben war, waren bei mir und anderen „Nationalisten“ mit einem Schlag 90% der Abos WEG, GELÖSCHT.
Wer heute noch eine Originalrede der NSler anhören möchte, muß schon mit VPN ins Netz gehen und sehr kreatigänzlichv und schlau in seiner Worteingabe sein… Wer ein Original-Buch aus der NS-Zeit oder das eines „Revisionisten“ erwerben möchte, wird in den marktführenden Buchhandlungen nur hören: „Tut mir leid, das können wir nicht bestellen“…
Man kommt leichter an tödliche Drogen, als an bestimmte Bücher und Originalreden – und wenn einem die Wahrheit wirklich lieb ist, sollte man sich fragen, warum das so ist.
.
.
Ohohh…Ihr Tolldreisten hier….
das gibt wieder Schmähhh…….
Danke an den Boss und Frollein Schmidt mit einem lieben Gruß vom Freu-lein von Haldem
LikeLike
Leider war der Adi net konsekwent, bzw. seine anglofielen Ratgäber-Aufpasser) hatten zu große Macht (man bedenke, daß auch A. Crowley für 2 Jahre vor 33 in Berlin war), jedenfalls ließ er sich auf Dinge ein, die den o.g. Absichten die Läbenskraft nahmen.
So kam es, wie es kommen mußte und sollte, und wie es von Anfang an die Angelsachsen vorhatten und wie es der Adi dann auch frustriert sagte: ich hinterlasse nur Trümmer, Ratten und die Pest.
Da hat er sich aber auch geirrt, denn die Briten hatten ja noch Nizer im Rohr und so kamen dann, so wird es später heißen, noch die Kassner und die Fabianisten-Ampel um die Nizer-Granate abzumschiasse.
LikeLike
„Viele tausend kleine Geschichten menschlichen Heldentums warten darauf, gefeiert zu werden. Bestenfalls tun wir das alle transparent miteinander, was bisherige Schuldzuweisungen relativieren und heilen und unser aller Verständnis dafür erhöhen wird, welche Werte uns in Wahrheit heilig und wichtig sind.
Daß Schuldzuweisungen relativieren (können), steht wohl außer Frage. Aber, daß sie heilen, ist ein Unding, ja, ein großer Unfug. Schuld(en) und Schuldzuweisung(en) heilen nichts. Gar nichts! Sie zerstören und machen krank. Sie verwirren das Denken und verführen den Menschen in ein falsches Welt- und Menschenbild und direkt in den „Abgrund“, wohin ein jeder Weg des Irrtums führt.
„Deutschland“ war weder damals noch heute „dunkel“. Die Finsternis des kapitalistischen Systems, daß auf einer idealistischen Philosophie – dem RECHT (IUS) – und einer absurden Religion beruht, verdunkelt Deutschland – und nicht nur Deutschland, sondern alle Länder, die vom Banken-Syndikat des Vatikans („Papst“) unterworfen wurden. Aber vor allem verdunkelt es den Verstand des Menschen.
LikeLike
Großartig! Danke!
LG
LikeLike
Volli
Wer ist „Nizer“, ich hab keinen Reim druff.
LikeLike
Na ja.
Nizer, man sächt Naiser, war ein Kerlchen aus dem engl. Sprachraum, das sich Gedanken machte, was man mit den Dschörmens nach dem WK2 machen sollte, nein MUSS!.
Also z.B. die Schulbücher unter Kontrolle halten, daß die Medien Folge leischten, daß Gewerkschaften und Kirchen nachbeten, usw..
So, daß der Anspruch Realität wurde: Eine Unerziehung ist dann gelungen, wenn die Propaganda der Sieger Einzug in die Schulbücher gefunden hat und dies von den nachfolgenden Generationen geglaubt wird.
LikeGefällt 1 Person
Die Direktivvollmacht bläst die Ideologie auf und wählt die Farben, die Fahnen und die Kleiderständer aus.
LikeLike
Gerade in den letzten Tagen Proporz das Thema profund bei den Leuten auf, die sich gründlich und grundlegend mit dem Thema befassen, wie wir uns effektiv wehren können
https://t.me/diplomateninterviews
LikeLike
Mein doofes Telefon Annal -Lena
Muss heißen „ poppt
LikeGefällt 1 Person
Ich kann nur die Äußerungen meines Vaters (1915-2001) ehrlich und wahrheitsgetreu wiedergeben. Er hat fast bei jedem Abendessen seine Erlebnisse erzählt. Von der Jugend bis zur Gefangenschaft – meine Geschwister und ich konnten’s schon nicht mehr hören.
Er wuchs in einer Familie mit insgesamt 6 Kindern auf – die Hälfte davon Stiefgeschwister. Der Stiefvater war der „Boss“ (so würde man’s heute bezeichnen). Damals war er schlicht ein Tyrann. Wenn ihm sonntags das von der Mutter meines Vaters gekochte Mittagessen nicht schmeckte, stand er wortlos auf, schnappte seinen Hut und ging die Wirtschaft. Daheim herrschte ganz einfach die Armut – und es gab reichlich Prügel. Eigene und Stiefkinder wurden oft geschlagen. Ein Rädle Wurst gab’s „vom Vadder“ vielleicht mal am Wochenende. Unter der Woche wurde ihm das Mittagessen ins Geschäft (arbeitete beim Staat/Kaserne) gebracht. „Essen tragen“ war die tägliche Aufgabe der Kinder. Der einfache Weg war drei Kilometer . . .
Mein Vater konnte / musste / durfte nach der Volksschule eine Lehre als Friseur beginnen. Sechstagewoche und im ersten Lehrjahr 1 Tag, im zweiten 2 Tage und im dritten tatsächlich 3 Tage Urlaub p.a. – also im Jahr. Selbstverständlich musste er auch – bei Bedarf – im Haushalt seines Meisters der Frau behilflich sein.
Sein jüngster Bruder (*1920) konnte 1934 studieren! Maschinenbau (in Esslingen) und er hat 1937 einen Preis als Anerkennung für besondere Leistungen im Reichsberufswettkampf vom OB unserer Stadt erhalten. Er war „selbstverständlich in der HJ“ und musste seinen Führer unterstützen – zuletzt bei Orscha (Belarus). Dort konnte er 1943 wg. Feindeinwirkung nicht geborgen werden . . .
Der Westfeldzug (Belgien eine, Holland zwei, Frankreich sechs Wochen?) wurde unter strengster Beachtung der HLK geführt. Ein Kamerad hat in der besetzten Niederlande einem zivilen Holländer die Armbanduhr abgenommen. Dieser machte bei der Präfektur eine Anzeige – Kriegsgerichtsverhandlung – Urteil: Der Holländer erhielt seine Armbanduhr zurück und der deutsche Landser bekam fünf Tage Bau. Jeder Wehrmachtsoldat hatte im Soldbuch die „Zehn Gebote für die Kriegsführung des deutschen Soldaten“ stecken.
Nach der Landung der Alliierten in der Normandie im Sommer 1944 wurde mein Vater auf der Insel Walcheren (Scheldemündung) von Kanadiern gefangen genommen – und nach England geschippert. Als POW war er drei Jahre in div. Camps – wobei die Tommys ihre Gefangenen gut behandelt haben. Es gab Arbeit auf den Feldern in der Umgebung – und zweimal wöchentlich Politischen Unterricht! In meiner Kindheit höre ich ihn noch erregt reden: Und uns haben sie gesagt, „der Hitler ist tot, jetzt kommt der Friede auf Erden“ – wenn mal wieder Kriegsnachrichten (Indochina, Palästina …) im Radio kamen.
Meine Überzeugung: Für die Menschen war der Fortschritt im Dritten Reich unmittelbar zu spüren. Selbst mein Stief-Opa (stockkatholischer Zentrumswähler) hat Mitte der Dreißiger Jahre das Bismarck-Bild über seinem Schreibtisch gegen den Österreicher ausgetauscht. Auf die erstaunte Frage meines Vaters, warum? „Er hat den Mob von der Straße geholt und Arbeit gegeben. Der Mann macht gute Arbeit“.
LikeGefällt 1 Person
Literatur gibt’s reichlich auf einer Seite CONCEPT VERITAS.
U.a. auch die „Endlösung der Deutschenfrage“ mit den Autoren Kaufmann, Morgenthau, Hooton, Nizer.
Großzügig betrachtet, leben wir mitten in den beschriebenen Szenarien.
Denk ich an die massenhaft eingewanderten Fremden, die Sterilisierungs-Spritzen, das Land ohne Grenzen . . .
LikeLike
Louis Nizer war ein in New York lebender, jüdischer Promi-Anwalt und Mitglied der BnaiBrit, einer Maurerloge, die bis heute international, mit besonderer Konzentration in Deutschland und Österreich, aktiv, und hier vor allem mit den großen Medien-und Bildungs-Verlagen und den Kultusministerien verbändelt ist.
Er verfasste das Buch „What to do with Germany“, welches 1944 erschien.
Ein paar Zitate aus dem Buch:
„Ihr Staat als geschlossene Einheit, durch den die Deutschen handelten, muß aufgelöst werden. Ihre nationale Einheit haben sie so lange verwirkt, bis sie durch Annahme zivilisierter Lebensregeln bewiesen haben, daß sie sich geändert haben. Kurz gesagt, die deutsche Staatshoheit muß außer Kraft gesetzt werden. Das Land muß vollständig von den Streitkräften der ‚Vereinten Nationen‘ besetzt werden.
Sollte jemand befürchten, daß die Last für die Sieger zu schwer wäre, dem sei gesagt, daß er die Tatsache zur Kenntnis nehmen muß, daß die Alliierte Militärregierung ihre Aufgabe bereits ebenso leicht wie wirksam durchgespielt hat.“
„Wir müssen für diesen Feldzug großzügig zumindest einen Bruchteil des Geldes ausgeben und einen Bruchteil der Zeit, die das ‚Oberkommando‘ für die militärischen Unternehmungen verschwendet hat. Wir müssen allen Scharfsinn und alle geistige Wendigkeit einsetzen, bei Radio, Film und für geschickte Erziehungspropaganda. Es ist die größte und vornehmste Aufgabe, die uns je auferlegt worden ist, denn es geht darum, das geistige Fundament eines ganzen Volkes zu zerstören und diesem einen neuen Charakter einzuprägen. Diese Anstrengungen dürfen sich nicht auf Anschläge am ‚Schwarzen Brett‘ beschränken. Alle nur verfügbaren Kräfte müssen für die Durchdringung des deutschen Denkens bei diesem noblen Angriff ins Feld geführt werden.“
„Die Vernichtung des heidnischen Glaubens ist ein Schritt in die Richtung des Heilprozesses. Die Kirchen aller Glaubensbekenntnisse werden natürlich zur Mitarbeit aufgerufen, und der Widerstand dagegen wird bei den großen Konfessionen und der Bevölkerung bestimmt nur schwach sein. Die Gewerkschaften, auferstanden aus der Asche des Faschismus, werden wertvolle Verbündete bei dem Umerziehungsprogramm sein. Sicherlich haben sie bei der Schaffung eines gesunden Deutschland viel mitzureden. Darüber hinaus mag die aktive Teilnahme an Gewerkschaftswahlen dazu beitragen, die deutschen Arbeiter durch die Erfahrung auf den Geschmack zu bringen, dass man in einer echten Republik richtig wählen kann.“
„Dadurch, daß wir normale patriotische Gefühle zulassen – auch Nationalstolz, zumal wenn dieser sich ökonomisch vorteilhaft auswirken kann – und gleichzeitig die größten Fanatiker aus ihrer Mitte entfernen, können wir nach und nach für jene ‚reine Atmosphäre‘ sorgen, die wir brauchen, um die Deutschen unter Kontrolle zu halten.“
„Als dringendster Vorschlag müßte es von Bedeutung sein, daß die Lehrbücher aller deutschen Universitäten – besonders solche, die Geschichte und Politik behandeln, die Zulassung der internationalen Universität erhalten. Sie muß das Recht haben, alle für deutsche Schulen vorgeschlagenen Texte anzunehmen, zu verwerfen oder sie zu ändern. Notfalls müssen Gelehrte neue Texte schreiben“.
„Man wird uns mit verachtender Willfährigkeit, mürrischer Nichtbeachtung und dreistem Stolz begegnen. Aber diese Gemütsverfassung ist Teil des Problems und muss durch einsichtige Fachleute mit Unparteilichkeit behandelt werden. Mit Ausdauer und endloser Wiederholung müssen die Massen der Deutschen für eine neue Überlieferung gewonnen werden.“
LikeLike
Frollein Schmidt
Kluge, ja weise Worte.
LikeLike
Ich hatte gestern noch einen Text zusammengestellt, der Nizer, Morgenthau, Kaufman im chronologischen Zusammenhang darstellt, in dem Nizer ja nur das Schlußlicht einer Agenda darstellt, die sich über mehrere Jahre „weiterentwickelt“ hat; der Tonfall ihrer aufeinanderfolgenden Pläne sich demensprechend „entschärft“ hat, von Kaufman, 1941, dessen Ansinnen noch das Hereintreiben der USA in den Krieg war, bis dann zu Nizer, 1944, der schon nur noch die „post-militärischen“ Umerziehungsziele im Auge hatte.
In dem Text, mit Zitaten aus den Büchern der Genannten, wird sehr schön deutlich, wie sich der Tonfall einerseits verändert, „verniedlicht,“ hat, andererseits aber doch erkennbar, immer, im Kerne, gleich geblieben ist und das gleiche anti-germanistische und missionarische Ziel verfolgt hat.
Alle drei Autoren gehörten der BnaiBrit-Loge an.
Mindestens zwei von ihnen (Kaufman und Morgenthau) waren außerdem Mitglieder des „Writers Warboard“, dem auch jener Rabbi Stephen Wise angehörte, der die – eigentlich berühmte und doch heute verschwiegene – Boykottaktion gegen Deutschland angeleitet hat. 1933 wohlgemerkt! Frühjahr 1933.
Leider und erstaunlicher Weise ist mir, bevor ich den Text vollenden und hier bereitstellen konnte, mein Rechner abgeschmiert. Was für einen Linuxrechner bislang eher ungewöhnlich war.
Ich werde versuchen den abgeschmierten Rechner wieder fit zu bekommen und dann den Text hier einzustellen.
Falls das nicht geht, bleibt dem geneigten Leser nur, die Bücher selber irgendwo aus dem Netz zu fischen und sich seine Schlüsse aus dem chronologischen Ablauf dieser Bücher/Pläne selber zu erschließen.
Dafür muß man zuerst lesen/ aufnehmend überfliegen: Theodore Kaufman – „Germany must perish“ (1941), welches auch den „Kaufman-Plan“ enthält,
dann Henry Morgenthau „Germany ist our problem“ und den Morgenthau-Plan (1942/43)
und dann schließlich Louis Nizer „What to do with Germany“ (1944, als man sich des militärischen Sieges schon sicher war).
Der Ablauf der Agenda und daß diese von Anfang an nahtlos verfolgt wurde, und von wem auch, wird dann ziemlich klar.
Mit ein klein bisschen Hirnschmalz, was ich meinen lieben Deutschen immer noch zutraue, sollte an diesem Beispiel dann auch klarer werden, daß das ein Ablauf ist, der in der Menschheitsgeschichte schon öfter durchgespielt wurde.
Der Hooton-Plan, der hier auch noch erwähnt wurde (aufgezwungene Migration und Vermischung) ist dann nur die Spitze des Eisberges, nachdem der vorherige Ablauf gelungen ist.
LikeLike
@ Reiner Ernst
Danke für Deine nüchternen und doch so bewegenden kleinen Zeitzeugenworte!
Nach der einschlagenden Wirkung der Umerziehungsfilme, die ja auch den Gefangenen in den P.O.W. / D.E.F. – Lagern gezeigt wurden, haben sehr viele sich gar nicht mehr getraut, zu sagen, was sie wirklich erlebt und gefühlt hatten.
Ich wünschte, ich hätte meinem Großvater noch präsentieren können, was die „Revisionisten“ erarbeitet haben. Er hat sein Leben lang darauf gehofft.
Es gibt aber etwas, das unsere Gegner nicht einkalkuliert haben und auch niemals einkalkulieren können, weil sie es selber nicht haben und auch gar nicht erfassen können: das ist unsere Tiefe,…die sich, auf unsichtbare Weise, auch von Generation zu Generation überträgt.
Diese wird am Ende der Geschichte das Zünglein an der Waage sein.
LikeGefällt 1 Person