Schritte in Richtung des Neuen Zeitalters 🙂

Individualität in der Gemeinschaft, Mensch gibt, was er gut kann und gerne tut.
Es entsteht nichts Gutes, ausser denn man tut es.
Gut so, ihr Wackeren, sehr gut!
Lediglich Eines: Das Spenden dürfte leises Bauchweh verursachen, vermute ich. Ich jedenfalls wüsste nicht, spende ich jetzt für einen Tag Arbeit 10 oder 100 Franken? Man will ja großzügig sein, dann müssten denne schon 200 oder noch viel mehr auf den Tisch…hmmm…
Ich würde anstreben, Geld ganz aussen vor zu lassen. Wir hier halten es mit unseren gegenseitigen Dienstleistungen so.
Thom Ram, 06.01.10
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Hat dies auf haluise rebloggt.
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Das mit der Spende ist wirklich etwas irritierend, entweder ich biete meine Ware/Dienstleistung an für eine feste (auch verhandelbare) Summe/Gegenleistung oder ich gebe/mache es Gratis
Mit dieser „Spende“ wirkt es für mich irgendwie unseriös
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