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Hospitz- Ober- und Stationsarzt: „Wer nicht mehr sprechen kann, der kriegt nichts zu trinken.“ / Fallbeispiel höchster Kriminalität von Weißkitteln

Nichts für schwache Nerven. Der ultimativ kriminelle Fall, exemplarisch, begangen von Weißkitteln, welche den Eid des Hypokrates geleistet haben, dabei die Finger kreuzend hinter dem Rücken, sowie von „Pflege“-Personal, Befehle gewissenlos befolgend.

Halb tot spritzen. Und wenn dann das Hirn aussetzt, wunschgemäß, dann ist der Patient sogenannt tot, nämlich nicht tot, sondern hirntot. Der Patient ist nicht tot, habe ich das klar gesagt? Sein Hirn gibt keine Ströme ab, ja, doch sein Herze, das schlägt. Der Begriff „hirntot = verstorben“, also das Wesen habe den Körper verlassen, der wurde zu einem einzigen Zwecke eingeführt: Lebende Menschen auszuweiden. Das Lebensfeuer eines Hirntoten hat den Körper nicht verlassen. So einfach ist das. „Hirntod“ = „das Lebensfeuer hat den Körper verlassen“ ist eine der bestialischen Lügen unserer aktuellen Scheißscheinwissenschaft.

Noch nicht gewusst? Wenn des Menschen Herz nicht mehr schlägt, dann kann Weißkittel rausschneiden was er nur immer will, transplantierbar ist es nicht. Ist es nicht.

Darum schnallt man Hirntote fest, denn die Hirntoten, die bäumen sich auf, wenn Weißkittel das Messer ansetzt. Darum schnallt man sie fest, auf daß sie sich nicht aufbäumen können. Jeder Hirntote, dem das Messer angesetzt wird, bäumt sich auf. Darum schnallt man ihn fest. Habe ich das klar ausgedrückt?

Das ist noch nicht mal mehr Sadismus. Das ist 100%ige Abwesenheit von Empathie, das ist nicht menschlich, das ist mechanistisch. Was in solch weiß Bekitteltem wohnt, der hat auf Erden nichts mehr zu suchen. Er wird von der Erdensphäre verbannt. Ganz locker. Er wird sterbenskrank, er erliegt der Schlumpfung, er wird von gutem Kommando erschossen. Ich will es so.

Er findet sich ein dann in einer Umgebung seines Gleichen. Dort können sie sich untereinander die Körper aufschneiden lebendigen Leibes, mal erfahrend, was Schmerz auf Stufe 10 in der Skala von 1 bis 10 ist, gleichermaßen ob hirntot oder nicht.

.

Tja.

Hier auf bb sind so Einige, die längst zu gleichen Schlüssen gekommen sind als wie ich. Mit Sicherheit sind hier auch Leser, die bekreuzigen sich ob meiner neuerdings vertretenen „Brutalität“, welche indes mit Brutalität nichts, mit Klarheit alles zu tun hat.

Es ist schlicht und einfach so.

Wer so handelt als wie die dies Menschenkind zerschunden habenden, sie haben hier nichts mehr zu suchen. Ab, verpisst euch. Schlumpft euch. Plastiksack über die Birne. Ausrutschen und überfahren lassen, alles gut. Und wenn ihr nicht aus eigener Entscheidung euch verpisst, dann halt eben werden kommen die die Menschheit vertretenden Bewaffneten und werden nachhelfen. So geschieht das in diesen Wochen und Monaten.

Biblische Zeit.

Katrin, Mutter Du der todgespritzten Tochter, ich segne Dich, Segen sei Dir.

Jo, verd gut, daß Du Deinen spontanen Schiß für dies Gespräch überwunden hast.

Und, Katrin, Jo……..lasst uns erinnern dessen: Ein jeder Mensch hat seinen Lebensplan. Der Lebensplan Deiner Tochter, Katrin, er beinhaltete diese schwere Erfahrung.

Es ist nichts verloren. Du, tüchtige, sehr gescheite und auch kluge Mutter Katrin, Du hast Dein äußerstes getan. Und was ist? Deine Tochter, ich habe ihr Gesicht gesehen, im Video, sie ist wundervolles Wesen, Deine Tochter, sie hatte herself diesen Weg gewählt, er stand in dem von ihr selbst geschriebenen Lebensbuche.

Nichts ist verloren! Deine Tochter hat perfekt durchgezogen.

Das ändert nichts daran, daß Todspritzer und Wasserverweigerer per Tritt inn Arsch die Erdensphäre verlassen müßen, alternativlos.

Alles läuft perfekt.

Thom Ram, 15.07.NZ9

Für eewiggestrige: Neues Zeitalter, Jahr neun.

Für unverbesserlich am Alten Klebende: 2021

Wetten, daß Jahr Anno Domini 3021 als Jahr 1009 bezeichnet werden wird?

Und wenn nochmal anders, auch ok.

Gute Nach, habt acht.

.

Nachtrag

So.

Und hier nun dies Hospitz. Klicke an und fühl rinn.

Hör rinn. Fühl rinn.

Für mich: Eiseskälte.

Ich beurteile das, was dortens geschieht als Versauung Wehrloser unter dem scheisseverlogenen Etikett „Unternehmen Menschlichkeit“.

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39 Kommentare

  1. Gernotina sagt:

    Viel Material zum Thema Organentnahme vor dem Ableben – hammerhart!

    http://www.j-lorber.de/tod/sterben/organspende-no.htm

    http://www.j-lorber.de/tod/sterben/organspende.htm

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  2. Liebe Mitlesende hier, dazu möchte ich als ehemalige Hospizmitarbeiterin gerne etwas sagen.

    Grad zur Zeit haben wir einen Fall von einer Tochter, die Bevollmächtigte ist und die alles verweigert was an wirklich dem Patienten zugute kommenden Maßnahmen getätigt werden soll.

    Ich fühle mich jetzt mal in die Tochter ein, nicht in die Mutter, denn die Mutter will ihr totes Kind festhalten.
    Zudem hat die Mutter ein altes Trauma aus oststaatlicher Zeit.

    Die Tochter war als sie ins Hospiz kam mit Sicherheit nicht mehr in dem Zustand wie man sie auf dem Photo sieht, sondern schon weitaus kränker.
    Wer sich entscheidet ins Hospiz zu gehen, der lässt sich auf die Behandlungsmethoden ein.
    Wer Schmerzen hat, und das haben Krebspatienten vermehrt im Finalstudium und teilweise ganz ganz heftig, und es ist egal ob derjenige jung oder alt ist. Morphinsulfat ist das Mittel der Wahl, wenn alle anderen Schmerzmedikationen nicht mehr greifen. Es werden die Menschen gefragt ob sie Schmerzmittel wollen oder nicht, wer nein sagt bekommt es nicht.
    Ich als Tochter hätte bei der doch sehr vehementen Mutter Skrupel der Mutter die Stirn zu bieten und zu sagen „Muttern ich hab Schmerzen und ich brauche Schmerzmittel“

    Mir wird gerade ziemlich übel bei der Aussage der Mutter, die null, wirklich null Vorstellungen von der Behandlung von sterbenden Patienten hat.
    Denn seit Jahren wird mit solch minimalistischen Schmerzmittelgaben gearbeitet, sodaß wir als Pflegende den Ärzten auf die Füße treten müssen, Menschen sich mit heftigsten Schmerzen im Bett winden müssen, da die Ärzte soviel Angst vor solchen Angehörigen haben, daß sie da verklagt werden könnten.

    Die Tochter war schwerstkrank, nicht die Mutter.
    Die Tochter hat es durchlitten, nicht die Mutter.
    Die Mutter hat nicht das recht im Nachhinein so über ihre Tochter weiter zu bestimmen.

    Ich kann grad spucken.
    Hab selbst einen Fall erlebt wo die Angehörigen meinten ihrer Mutter in ihrem Wachkoma Stadium eine pseudopflegerische Behandlung zukommen zu lassen, darunter gehörte ein Sohn, 16 jähre, der alle 15 Minuten seiner Mutter den Absaugschlauch in die Kanüle schob um sie abzusaugen. Damit brachte er die arme Frau dazu aufgeregter zu sein als zuvor und es brauchte ca. 2 Stunden nach ihren Besuchen, damit die Patientin wieder runterkam.
    Als wir sie nicht mehr im Hospiz halten konnten weil der MdK die Kosten verweigerte und wir die Frau ins eine neurologische Institution verlegen mussten, waren die Angehörigen so sauer, verklagten die Institution und uns Betreuende , stellten ein Video von ihrer wehrlosen Mutter ins Netz….was ich als übergriffig sondergleichen fand.

    Leutz, ich habe Psychoonkologische und Traumabasierte Betreuungsarbeit mit Sterbenden gemacht.
    Diese Mutter hat ein Problem welches sie auf dieses Geschehen verlagert, dahinter sind einige tief traumatische Ursachen zu erkennen.

    Die Mutter stellt Anschuldigungen und den Raum die so nicht haltbar sind.

    Die Mutter widerspricht sich permanent, benutzt am laufenden Band gewisse Worte die ihre Traumata benennen.
    Sie redet von Entmündigung aber nimmt sich das Recht heraus als Bevollmächtigte Anschuldigungen zu machen.

    Nee, bei aller Liebe Jo Conrad, aber bei dieser Frau hättest Du Vorsicht walten lassen sollen….
    Diese Mutter braucht Hilfe, aber nicht über Gerichtsbarkeiten.
    Und schon gar nicht solch ein Forum zu bekommen welches ihre Traumata noch weiter in Unbearbeitung lässt.

    Man man man…….ich koche grad innerlich.
    Wie oft musste ich mich mit solchen Angehörigen auseinandersetzen !
    Die Angehörigen waren schlimmer als die Bewohner selber.
    Sie konnten nicht friedlich gehen da ihre Angehörigen so an Ihnen klebten und meinten für sie entscheiden zu müssen.

    Und noch etwas, nicht Jeder schafft die Selbstheilung, das muß man einfach akzeptieren, denn Jeder hat seine Lebensplan der seine Wege führt.

    7,5 mg Morphin ist ein Witz, ist eine Kleindosis an Schmerzmittelgabe, die unter dem liegt was die kleinste Ampullenmenge beinhaltet.
    Die Mutter weiß definitiv nicht wovon sie redet.
    Ihre Tochter hätte sich in Schmerzen gewunden……und übrigens werden keine Morphinampullen im Patientenzimmer abgeworfen, schon gar nicht wenn es um eine Teilmenge geht, wo der Rest der Ampulle von drei Pflegenden mit unterzeichnet und entsorgt werden muß.

    Es wird keinem so kranken Patienten mit Sicherheit Organe entnommen um sie weiter zu verwerten.

    Wer genau hinhört, und ich habe es mir angetan tatsächlich bis zum Schluß anzuhören, was mir nicht leicht gefallen ist bei der Mutter.
    Sie lässt noch nicht einmal den physischen Körper ihrer Tochter in Frieden gehen…..geschweige denn die Seele, die kann überhaupt nicht ins Friedliche gehen.
    Sie hält fest, fest und nochmals fest !

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  3. Ich muss raus an die frische Luft !!!!
    Diese Mutter hinterlässt grad so eine üble und übergriffige Energie, die kaum zum Aushalten ist.
    Muss weggepustet werden.

    Diese Mutter ist mit daran beteiligt, wenn Schmerzpatienten zukünftig noch weniger an Schmerzmitteln bekommen.
    Da zählt dann die Angst der Ärzte, der Willen der Angehörigen, der Bevollmächtigten aber niemals der Wille derer die es zu entscheiden haben.
    Des Menschen der über sich entscheidet was er möchte.

    Ich will Schmerzmittel haben, habe es so festgelegt.
    Wer es nicht möchte, aus das wird respektiert und für mich zählt das was der Mensch für sich festgelegt hat.
    Und das ist in der Patientenverfügung festgelegt…..die ist dann auch für mich als Bevollmächtigte bindend.
    Stehen da die Schmerzmittel wie Morphine mit drin bekommt er sie.
    Stehen sie nicht drin dann bekommt er / sie Ersatzmedikationen.

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  4. ignifer1 sagt:

    Ich muss mariettalucia zustimmen.
    Als altgedienter Intensivkrankenschwester, die die Schulmedizin mittlerweile durchaus kritisch betrachet, rollt es mir da bezüglich der Anschuldigungen die Zehennägel auf.
    Im Hospitz liegt man zudem nicht um sich einfach nur einstellen zu lassen, sondern der Weg ins Hospitz ist eine Entscheidung für den letzten irdischen Gang.

    Kein Patient bekommt Morphin einfach so gespritzt, was soll denn der Quatsch?
    Zum „Totspritzen“ gäbe es weitaus bessere Mittel, die zudem nicht unters Betäubungsmittelgesetz fallen.
    Für BTM muss sich jeder Arzt, bzw. die Schichtleitung voll verantworten – das wird garantiert nicht ausgegeben wie Bonbons.

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  5. André sagt:

    NARRATIVE
    „Heldin wider Willen“ Eine Ärztin aus Österreich.
    Frau Dr. Konstantina Rösch ist eine angesehene Ärztin im zweitgrößten Krankenhaus Österreichs gewesen, bevor sie die Diskrepanz zwischen Staatsnarrativ und ihrem persönlichen Erleben öffentlich formuliert hatte. Jetzt ist sie zur Symbolfigur der Massnahmenkritik geworden. Robert Cibis fragt sie nach Ihrem Hausverstand und was wir alle von ihr lernen können.

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  6. Ostfront sagt:

    Hospitz- Ober- und Stationsarzt: „Wer nicht mehr sprechen kann, der kriegt nichts zu trinken.“ / Fallbeispiel höchster Kriminalität von Weißkitteln

    Frage: Was ist Tod durch Chemo-»Therapie « !

    Antwort: Iatrogener (durch Ärzte verursachter) Tod durch Vergiftung

    Wenn jemand sagt: » Frau Meier ist am Krebs gestorben «, dann unterscheidet er nicht, ob sie nun an dem fortgeschrittenen Stadium der Krankheit gestorben ist, an Zweit= oder Drittcarcinomen, an Zwischenfällen durch die Krankheit (z. B. Ileus, Blutung, Kachexie durch Unfähigkeit der Nahrungsaufnahme, Anämie durch Knochenmarksherde), oder ob die Patientin durch die vermeintliche Therapie ( Chemo= Vergiftung, Kobalt= Bestrahlungsverstümmelung oder überflüssige Operationsverstümmlung ) gestorben ist.

    Immer heißt es: » Ist am Krebs gestorben. «

    Der Krebs ist quasi immer Grund genug zum Sterben, egal, wie der Hase letztlich gelaufen ist.

    Viele Mediziner meinen auch: » Egal, ob ich den Patienten vergifte oder ob er an der Kachexie stirbt. Sterben wird er ja am Krebs ohnehin. « Manche schätzen, daß etwa 30% der Patienten, die mit Chemie zytostatisch vergiftet werden, eigentlich an dieser Vergiftung gestorben sind, an ihrem Krebs gar nicht gestorben wären. Wenn man den wichtigsten Faktor, die Psyche des Patienten, noch hinzurechnet, kommt man noch auf wesentlich höhere Zahlen. Wenn ein Patient auf eine » Krebsstation « kommt und dort überall die anderen Patienten mit den kahlen Köpfen herumlaufen sieht, von ihnen hört, wie sie erbrechen mußten vor Übelkeit, und all die anderen Schauergeschichten, die aber leider keine Schauermärchen, sondern allzu bittere Realität für die Patienten bisher sind, dann verläßt den Patient schon aller Mut. Wenn dann der Doktor noch kommt und ihm sagt, viel Chancen habe der Patient nicht, dann trifft es ihn wie ein Keulenschlag.

    Der Tod ist dann meist nur noch eine Frage der Zeit.

    Nur die härtest Gesottenen vermögen eine solche Seelenfolter ohne Todesangstsyndrom und ohne Einbruch der Selbstwertachtung zu überstehen. Und kaum hat den Patienten ein solcher Schock getroffen und ein Zweit= Carcinom entstehen lassen — was ja nach dem System der ERK immer noch zu reparieren wäre, dann kommt die seelenlose Diagnostik, von noch seelenloseren Ärzten angewendet, die dem Patienten sofort die sog. » Metastasen « mitteilt. Wenn er also noch ein Fünkchen Hoffnung hatte oder sogar wieder mühsam aufgebaut hatte, dann ist es jetzt bestimmt weg.
    Aber was interessiert den heutigen Arzt schon das Innenleben seiner Patienten.

    Die Entdeckerfreude einer sog. » Metastase « läßt ihn jegliche Rücksicht auf das zarte Flämmchen Seele seines Patienten vergessen. » Sterben muß er ja doch, ob früher oder später, ist ja egal «. Allerdings muß man zur Entschuldigung sagen, solange der Arzt ja kein System in der Krebserkrankung zu sehen vermochte, empfand er den Tod oftmals zu Recht als Erlösung, die man möglichst rasch herbeiführen wollte. Immer ungenierter schreiben die Ärzte auch als Todesdiagnose auf: Tod durch Chemotherapie, in der irrigen Annahme, nur wenn der Patient die Chemobehandlung bzw. =Vergiftung hätte ertragen und verkraften können, habe er eine Chance gehabt zu überleben.

    Man muß sich nur mal bildhaft vorstellen, was unsere arroganten Hochschulmedi=Zyniker da propagiert haben: Ein Patient, der im Sympathiecotonus ist durch seinen Krebs und dessen Seele wie in einem Käfig der Panik eingesperrt ist, der eigentlich über jeden Strohhalm dankbar wäre, an dem er sich hinaufziehen könnte oder wenigstens möchte, der wird nun noch vergiftet, planmäßig langsam, jeweils bis zum » Fast-Exitus « vergiftet. Er stirbt schon vorher 100 Vergiftungstode, bevor er endlich den Gnaden= Vergiftungstod sterben darf.

    ————————————————————

    Eine Grausamkeit und Dummheit ohne Beispiel, ausgedacht, propagiert und angewendet von Verbrechern.

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    Ich weiß, was ich sage, und ich beweise es:

    Es gibt auf der ganzen Welt keine einzige ehrliche Arbeit, die beweisen könnte, daß diese Vergiftungsbehandlung bei einem Krebs jemals einen nachweisbaren Erfolg gehabt hat. Deshalb läßt wohlweislich kein Arzt seine Familienangehörigen mit diesen Zellgiften behandeln, weil er genau weiß, daß es völliger Unsinn, ja verbrecherischer Unsinn ist. Die sog. statistischen Erfolgsarbeiten, die es gibt, sind bewußte Lügen in die eigene Tasche, im Grunde wissentlicher und bewußter Betrug an den Patienten

    (…)

    Wer miterlebt hat, wie die » klinische Testung « von Medikamenten vonstatten geht — ein reines Geldgeschäft zwischen Professoren und Pharma= Werk, wobei die positiven Ergebnisse von vornherein gleich mitverkauft werden der schämt sich seines ganzen Standes.

    Und dabei triefen die reichsten unter den Multimillionärs= Professoren nur beständig so von Arzt= Ethik. Mir sind die triefigen Reden auf den Kongressen, insbesondere die » Festvorträge «, ein Greuel. Vielleicht habe ich zu lange und zu gründlich hinter die Kulissen geschaut, um nicht in jedem Satz die obligatorische Lüge genau herauszuhören. Und jedesmal, wenn ich mir dann solch einen Trief= Salbader am Bett unserer Patienten vorstelle, dann packt mich der Zorn ob dieser unwahrhaftigen Zytostatikologen.

    Ich finde es einfach eine einzige Unverschämtheit, zu wissen, daß das alles Humbug ist, seinen eigenen Angehörigen dieses mörderische Gift natürlich nicht zu geben und den Patienten das zu füttern mit dem unbeweglichsten Pokergesicht, als gäbe es auf der ganzen Welt nichts Besseres für ihn.
    Einen Professor aus München kannte ich, der pflegte dabei auch immer noch die Hände zu falten, dem hätte ich jedesmal ein paar Ohrfeigen hauen mögen, so hat mich das angewidert. Und wenn er dann bei besonders jungen Frauen meinte, da müsse man eine besonders aggressive Therapie ( mit besonders zellgiftigen Substanzen ) ansetzen, das würde sie aushalten, dann hätte ich ihm sein bigottes verlogenes Gesicht zerhacken mögen. Diese Patientinnen starben dann jeweils besonders schnell. Kommentar: » Da war halt nichts mehr zu machen.

    Die wäre ja sonst sowieso an ihrem Krebs gestorben. «

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    Auszug aus: KREBS — Krankheit der Seele Kapitel 37 Seite 416 — 420

    Dr. med. Ryke Geerd Hamer
    KREBS — Krankheit der Seele — Kurzschluß im Gehirn, dem Computer unseres Organismus
    Die EISERNE REGEL DES KREBS ( PDF ) ↓

    Klicke, um auf KrebsKrankheitDerSeele.pdf zuzugreifen

    Die Erkenntnisunterdrückung der Germanischen Heilkunde – Dr. Ryke Geerd Hamer

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  7. Geerd Hamer ist mit Sicherheit ein tiefschauender Arzt gewesen, doch auch er hat nicht die Weisheit für sich gepachtet, schon gar nicht wenn es darum geht, daß ein Körper wieder heil wird……

    Und permanent von Gift zu sprechen ist auch Humbug.
    Gift ist auch der Fingerhut, die Schlangen und Spinnengifte in der Homöopathie, Blausäureanteile in Nüssen und Saaten usw…..

    Chemo und Morphingabe bei schwerst schmerzgeplagten Menschen nebeneinander zu stellen und sagen es wäre Gift, ist ebenso wenig angebracht wie zu sagen daß Jeder sich selber heilen kann wenn er seinen Konflikt gelöst hat.

    Und ich erwähnte es auch schon mal an anderer Stelle, daß Aussagen von christlichen Häusern, daß Schmerzmittelgabe unangebracht wären, da ja Christus am Kreuz auch gelitten habe und man somit nur ins Himmelreich komme, ebenso unangebracht sind.

    Wie ich schon oben erwähnte ist nicht JEDER in der Lage seinen Konflikt zu lösen.
    Egal aus welcher Motivation heraus und wie es angegangen wird.
    Ich gestehe den Menschen zu daß sie ihren höchst eigenen Weg finden, wie immer er gelagert ist.
    Und wenn es der Weg über Chemo und Co. ist, auch wenn Mama, Papa, Partner oder sonstwer es gerne anders hätten, dann ist das genau SO.

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  8. Kleines nettes Beispiel von einer Angehörigen deren Papa nicht gehen darf……
    Papa wird permanent umtüdelt und eingewickelt mit Tüchern um Kopf und Tuch um Halsausschnitt, damit Papa sich ja keine Erkältung holt.
    Papa wird auch „gefüttert“ anders kann ich es gar nicht sagen, obwohl Papa gar nicht will…..denn Papa ist Pflegefall und Papa bekommt natürlich von Töchterlein keine Giftmedizin…..aber dafür haufenweise pflanzliche Pillen reingestopft.
    Papa will aber nicht, denn Papa mag nimmer.
    Aber Töchterlein möchte doch so gerne daß es Papa gut geht…..

    Irgendwann mußten wir der Tochter sagen, daß es gut wäre Papa doch mal seien Nachtruhe zu gönnen.
    Was hat sie gezetert, sie gehe zum Chef , zur Klinikleitung, es wäre unverschämt sie nach Hause zu schicken…..
    Es liegt noch ein anderer Patient mit dem Papa im Zimmer, das interessiert Töchterlein aber so reinweg gar nischte, denn es geht um sie,
    ihr Helfersyndrom und ihren Papa, um nix Anderes.
    Papa hat die letzten Nächte auch ohne Töchterlein prima schlafen können, ich möchte sogar sagen, Papa hat besser schlafen können, da nicht immer
    ein paar Finger an einem rumzuppeln…..

    Und noch was zur Selbstbestimmtheit eines schwerkranken, sterbenden Menschen.
    Fall aus den letzten Nächten.
    Mensch ist unruhig, will immer wieder aufstehen, kann aber nicht mehr stehen.
    Mensch ist 38 kg schwer bei 1,90 m Grösse.
    Mensch blutet aus Darm, Mensch möchte nix haben, lehnt alles ab, auch Pflege.
    Mensch hat heftig blutigen Stuhlgang, er meldet sich, möchte daß das gesäubert wird, wir tun es.
    Danach wieder Mensch abwehrend, lässt nix machen, wirft Becher und Lebensmittel durch den Raum.
    Nach zwei Stunden wollen wir schauen ob wieder Blut und Stuhlgang vorhanden sind, wollen ja schließlich nicht daß er wund wird.
    Mensch lehnt ab, vehement, schlägt auch um sich.
    Wird akzeptiert, und wir sagen ihm daß er sich melden soll wenn er möchte.
    Manchmal meldet Mensch sich, manchmal bleibt Mensch in Abwehrhaltung.

    So kenne ich den Umgang mit Schwerkranken.

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  9. Ostfront sagt:

    „Ich, der Herr bin dein Arzt.“

    Alles Geschaffene ging aus Mir hervor, und wurde durch Meinen mächtigen Willen in’s Dasein gerufen. Alles was geschaffen, ist aber nicht das Nämliche, sondern unzählbare Welten, unzählbare Geschöpfe, unzählbare Geister in allen möglichen Stufen bis in Meine nächste Nähe machen das ganze Universum aus.

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    Heil ~ Diät und Lebenslehr ~ Winke

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    mit Beleuchtung der Schutzpocken Impfung u. s. w.

    Des Vegetarismus, des Heilmagnetismus u. s. w.

    Der Krankheitsursachen und des Leidenszweckes u.s.w.

    Trost und Licht

    vom heiligen Lebens ~ Meister kundgegeben

    für Herzens ~ Einfältige

    Da eben diese nur fähig sind zur fruchtbaren Erkenntnis der eigentlichen Wahrheit. (Luk. 10,21.)

    „Unser Wissen ist Stückwerk!“ — „Einfachheit ist der Stempel der Wahrheit.“

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    An alle Heilkünstler.

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    Empfangen vom Herrn durch G. Mayerhofer, am 8. Januar 1875.

    So Viele von euch geben sich mit der Heilkunst ab, widmen derselben ihr ganzes Leben, studieren und mühen sich ab, wo am Ende — wenn ein „Doktor“ die Wahrheit reden will — er eingestehen muß, daß er Nichts weiß , und daß es zu viel gesagt ist, ein künstlich aufgebautes Gebäude von Erfahrungssätzen, übertüncht mit lauter griechischen und lateinischen Namen eine „Wissenschaft“ zu nennen, von welcher man doch eigentlich überzeugt sein sollte, daß man blind vor einem Labyrinthe von Fakta’s steht, wozu „Der Faden Ariadne’s“ noch nicht gefunden ist. Denn was ist der letzte Schlusssatz, mit welchem Ärzte sich entschuldigen, wenn es nicht geht wie sie wollen? er heißt: „nicht ich, sondern die Natur heilt!“

    Nun eben — hier sind wir bei dem angekommen, von wo aus Ich erst anfangen will, und zwar mit zwei Fragen: Erstens, was heißt „heilen?“ und zweitens, was heißt „ Natur ? “ denn der Satz: „die Natur heilt“ ist zwar gleich ausgesprochen, aber nicht so bald erklärt, und zwar also, daß Jedermann es fassen könnte.

    Hier will Ich also wieder einen Baustein zu der Grundmauer Meines Erkenntnis-Palastes hinzufügen, damit ihr wieder deutlicher merken sollet, daß, wenn ihr auch viele Wissenschaften studiert habt, ihr doch Nichts wisset. Meine Gewohnheit ist und war stets, wenn Ich etwas erklären will, selbes deutlich und fasslich vor Jedermanns Blicken darzulegen, wie die Überzeugung, daß 2 mal 2 vier gibt; denn nur wenn etwas klar auseinandergesetzt ist, kann es einleuchtend für Andere sein.

    Nun sehet, das erste Wort „ heilen “ , was es bedeutet und wie es gebraucht wird, wollen wir zuvor untersuchen, ehe wir an das „wie“ gehen.

    „ Gesundheit “ heißt im Allgemeinen ein solcher Zustand, sei es moralisch, geistig oder körperlich, wo der normale Lebensgang aller Organe und deren Funktionen in nichts gestört ist, und der Mensch oder das Tier oder jedes lebende Wesen das Vorhandensein des einzelnen Organes nicht fühlt, oder gleichsam nicht zu sagen weiß, ob und wo es existiert. Sobald nun durch innere oder äußere Einflüsse dieser normale Zustand gestört ist, so fühlt sich das Tier oder der Mensch „krank“, in geringem Grade „unpässlich“. In diesem Zustande geben sich Schmerzen in den verschiedenen Teilen des Körpers kund, und zeigen dadurch an, daß es im ganzen Organismus des lebenden Wesens nicht so geht, wie es sein sollte.

    Diese Störung nun zu beseitigen, damit die Organe ihre Funktionen unbewusst wie früher wieder weiter führen sollen, dieses heißt man „heilen“, d.h. den Kranken von seinen Übel ständen befreien. Nun, dieses Heilen geschieht, wie ihr wisset, auf verschiedene Art und nach verschiedenen Systemen, welche Ich euch anderswo deutlich erklärt habe. (siehe Seite 15. D. Hsg.) Nun fragt sich aber: „Was geschieht denn eigentlich bei jeder Heilung, sei es nach was immer für einem Systeme?“

    Beim Heilen oder Entfernen von Übelständen, die den Menschen oder jedes andere lebende Wesen betreffen, sucht man durch künstlich angewandte Mittel das Bösartige zu entfernen und durch Gutes zu ersetzen, oder man sucht den eigenen Organismus des Kranken so zu reizen, daß die leibenden Organe selbst das ausscheiden, was den Heilkünstlern durch ihre Heilmittel nicht gelingen will, welches eigentlich die so genannte Heilung durch die Natur selbst ist.

    Nun — um auf den Grund zu kommen, und um wie einst ein großer Krieger den gordischen Knoten auf Einmal zu lösen, wollen mir diese ganze Sache von einer andern Seite betrachten, und dann dahin, wo mir stehen geblieben, zurückkehren.

    Sehet, schon oft habe Ich euch gesagt, daß Alles, was besteht, nur geistig als Hauptsache, und materiell als Nebensache zu betrachten ist. Auch hier müssen wir nicht allein die Menschen und alle lebenden Wesen, sondern das ganze geschaffene Universum von einer ganz andern Seite betrachten, um zu dem kleinen Worte „heilen“ und zu dem Satze „die Natur heilt“ mit Vorteil zurückkehren zu können.

    Alles Geschaffene ging aus Mir hervor, und wurde durch Meinen mächtigen Willen in’s Dasein gerufen. Alles was geschaffen, ist aber nicht das Nämliche, sondern unzählbare Welten, unzählbare Geschöpfe, unzählbare Geister in allen möglichen Stufen bis in Meine nächste Nähe machen das ganze Universum aus.

    (…)

    Heil ~ Diät und Lebenslehr ~ Winke ↓

    Klicke, um auf heilunddiaetwinke.pdf zuzugreifen

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  10. Frollein Schmidt sagt:

    @mariettalucia
    Wenn „Mensch“ stirbt, fremder Mensch, ist das etwas anderes, als wenn ein Familienangehöriger stirbt.

    Ich war bisher bei drei Sterbenden dabei, alle drei Familienangehörige und ich war selbst mal an der Schwelle. Wenn es etwas gibt, was ich als stärkste und essenzielle Gemeinsamkeit bei diesen Sterbenden festgestellt habe, dann ist es das, dass sie die Familie um sich haben wollten. Man will nicht allein sterben müssen und man will sich verabschieden können.

    Meine Meinung zu dem Thema ist, dass wir nicht noch mehr Schmerzmittel und Beruhigungsmittel brauchen, sondern die großen Übergänge des Lebens, – also das Sterben, aber auch das Gebären – wieder in gesunder Weise in unsere Mitte holen müssen.

    Angehörige, die nicht loslassen können, da gebe ich mariettalucia Recht, können problematisch für den Sterbenden sein, weil er dann auch nicht loslassen darf. Aber das ändert man auch nicht dadurch, dass man solche Angehörigen wegschickt. Ich meine, das verschlimmert die seelische Spannung nur.
    Das Kernproblem ist unser krankes Verhältnis zu den Übergängen.
    Schon die Geburt ist heute mit Angst beladen, findet nicht mehr zuhause, sondern in Kliniken statt und für viele Gebärende ist es gar nicht mehr vorstellbar, dass man auch ohne Betäubungsmittel gebären kann. (Und zwar deutlich besser!)

    Gebären und Sterben müssen wieder viel mehr ins Gemeinschaftsleben eingebettet werden, anstatt tabuisiert, gefürchtet und in Kliniken abgeschoben zu werden.

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  11. Wer im Hospiz arbeitet Frollein Schmidt, dem kommt ein Mensch nahe, sehr nahe, so wie ein Freund oder ein naher Angehöriger.
    Wer im Hospiz arbeitet hat eh eine andere Sicht auf Tod und Sterben und die das was wir Übergang nennen.
    Es gibt die Ausbildung der Sterbeamme, das sind Mitarbeiter die den Sterbenden den Übergang erleichtern.

    Die Situation jetzt ist nun mal so wie sie ist und ich werde keinem Sterbenden einen Vortrag halten über das was möglich wäre wenn er dies oder jenes an Sicht sich zu Gemüte geführt hätte und er vielleicht noch leben könne wenn es dann so gewesen wäre…..
    Meine 5 Jahre im Hospiz zeigen etwas Anderes auf, nämlich daß die meisten Bewohner zwar gerne im Vorfeld jemand um sich haben wollten, aber letztendlich zum Schluß ihren letzten Gang alleine antreten wollten.
    Besonders wenn komplizierte Familienkonstellationen vorhanden war.
    Oftmals haben die Bewohner ihre Familienangehörige regelrecht genötigt nach Hause zu gehen um sich mal auszuschlafen, und das mit einer so kräftigen und durchsetzungsstarken Stimme die man ihnen gar nicht zugetraut hatte.

    Schmerzen finden nicht nur in der Seele statt oder im Kopf, sondern sind bei schwersten Erkrankungsgebieten manchmal kaum in den Griff zu bekommen, selbst wenn das gesamte Umfeld, die Psyche und Seele bestens gelagert sind.

    Von fremden Menschen habe ich nicht gesprochen, sondern von Mensch an sich…….da fällt jeglicher Mensch drunter.
    Ob nun familiär, partnerschaftlich oder als Bewohner im Hospiz liegend.

    Es lagen im Hospiz viele Menschen die kaum noch Verwandte hatten, die sonst einsam zuhause allein verstorben wären.
    Alle die noch eingebunden waren in soziale Verbindungen, wurden eh vom Palliativen Hospizverein betreut, was heisst daß die Menschen
    bis zum Schluß in ihrer Umgebung leben konnten und im besten Fall auch dort versterben.

    Empfehle das tibetanische Totenbuch zu lesen mit den Abschnitten des Sterbeprozesses.
    Da wird auch beschrieben daß es keine zusätzliche Ernährung und Flüssigkeit gibt, da es der natürliche Werdegang des physischen Körpers ist, sich von seiner festen Struktur lösen zu können…..alles was zusätzlich gegeben wird erschwert das Loslösen und das Hinübergehen in die andere Ebene.
    Aber genau das hat ja die Mutter im Interview gesagt, hat ja den Ärzten den Vorwurf gemacht, daß man ihre Tochter verhungern und Verdursten lassen wollte…..

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  12. makieken sagt:

    Diese Lobpreisung moderner Euthanasie (heute im Gewand der Hospizarbeit) macht mich jetzt doch ein bissl wütend. Liegt wahrscheinlich daran, dass dereinst ich die Tochter war, die die Mutter nicht gehen lassen wollte. Kurzer Abriss der Geschichte:

    Mutter kommt mit Atemproblemen ins KH – Diagnose: Lungenembolie. Nebenbei finden die findigen Ärzte noch einen Nieren-Tumor im Endstadium, von dem Mutter bis dato nichts wusste (oder es nicht erzählte), zumindest bis dato nicht schmerzgeplagt war. Wegen der Embolie können die Ärzte „leider“ nichts mehr für sie tun (Ansage an die Mutter: „Sie haben nur noch wenige Wochen zu leben.“).

    Mutter verbleibt die nächsten Wochen im KH und wird mit Medikamenten vollgepumpt. Der Zustand verschlechtert sich rapide. Weil ja eben auch keine Hoffnung mehr besteht, erfolgt die Aufnahme ins Hospiz-Programm („Du wirst sterben, aber wenigstens können wir es Dir mit unseren Schmerzmitteln etwas erträglicher machen!“).

    Nach ein paar Wochen zunehmender Verschlechterung holt Tochter Mutter nach Hause. Vielleicht gibt es ja doch noch Hoffnung, wenn sie in ihrer gewohnten Umgebung ist? Leider ist die Umgebung nicht mehr dieselbe wie früher, denn nun tauchen täglich freundliche Hospiz-Schwestern auf („Du wirst sterben, aber ich bin für Dich da!“) und überprüfen, ob Dosierung der Schmerzmittel noch ausreichend ist. Für den Fall, dass die Schmerzen unerträglich werden sollten, lassen sie sicherheitshalber auch einige Ampullen Morphium da.

    Der Fall tritt ein und Mutter schreit vor Schmerzen. Tochter erinnert sich an das Morphium. Leider ist Tochter ungelernte Krankenschwester und verletzt sich beim Versuch, die Glas-Ampulle zu öffnen, schwer an der Hand. Während Mutter weiter vor Schmerzen sich windet, flitzt Tochter mit neuer Ampulle und blutiger Hand zum nahegelegenen Hausarzt. Die freundliche Schwester stellt nur wenige Fragen und öffnet die Ampulle fachgemäß. Die Tochter eilt zurück zur Mutter und setzt ihr (unwissend) den erlösenden Schuss.

    Daraufhin schläft Mutter einen halben Tag lang, bevor sie mitten in der Nacht mit undefinierbaren Schmerzlauten auf sich aufmerksam macht. Die Tochter weiß sich nicht anders zu helfen und ruft die freundliche Hospiz-Schwester an. Laut dieser sind diese Laute Boten des bevorstehenden Todes, so dass sie umgehend herbei eilt. Sie sieht die Mutter kurz an, spritzt ihr bis heute unbekannte Substanz, und nur wenige Minuten später gibt die Mutter keine Laute mehr von sich. Sie hat das Atmen eingestellt.

    Heute weiß die Tochter, die selbst nach diesem Verlust eine langwierige Krankheit durchzustehen hatte, um die Erkenntnisse des Dr. Hamer. Hätte die Tochter dieses Wissen schon früher gehabt, wäre die Mutter weder im KH (Diagnose des Tumors), geschweige denn im Hospiz gelandet. Aus heutiger Sicht lässt sich alles nachvollziehen (Tochter war am DHS beteiligt). Die Heilungsphase war fast abgeschlossen („Endstadium“), doch die „Götter in Weiß“ wussten die Heilung zu verhindern.

    Wann also ist ein Mensch wirklich schwerkrank, unheilbar oder im Sterben begriffen? Wenn die Ärzte es entschieden haben! Und weil die Ärzte es entschieden haben, bekommt der Mensch dann die Segnungen der Pharmazie verabreicht, die der Heilung kontraproduktiv entgegenwirken. Deswegen behaupte ich auch heute noch, dass bisher kein einziger Mensch an Krebs gestorben ist. Sie alle starben an den Medikamenten/ Therapien aufgrund dieser Diagnose.

    Übrigens gehe ich seit vielen Jahren nicht mehr zum Arzt, von daher kann ich nicht mit Sicherheit sagen, ob nicht ich auch schon mal „Krebs“ hatte. Für mich ist der Arztbesuch seit dem Wissen um die Germansiche aber auch überflüssig geworden, denn bisher konnte ich mit diesem Wissen noch jede „Krankheit“ bei mir oder meiner Familie „heilen“.

    Einerseits bedauere ich, dieses Wissen nicht schon früher gehabt zu haben, denn dann wäre meiner Mutter und auch mir dieses Märtyrium erspart geblieben. Andererseits weiß ich, dass es genau so kommen musste, damit ich bzw. mein Wissen-/Erfahrungsstand heute genau an diesem Punkt sind.

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  13. ignifer1 sagt:

    @makieken,

    Du schreibst
    „Hätte die Tochter dieses Wissen schon früher gehabt, wäre die Mutter weder im KH (Diagnose des Tumors), geschweige denn im Hospiz gelandet.“

    Hätte Deine Mutter das auch so gesehen oder hättest Du über ihren Kopf hinweg Deinen Vorstellungen entsprechend entschieden?
    Hättest Du ihre Entscheidung respektiert, egal wie sie ausgefallen wäre?
    Wir agieren oft über die tatsächlichen Bedürnisse unserer Nächsten hinweg und tun dann in Wirklichkeit Dinge für uns, und nicht für den anderen, im Glauben es besser zu wissen und/oder weil wir selbst mit der Situation kaum fertig werden.

    Deine Einstellung, Deine Erkenntnisse zu Hamers Germanischer Medizin wäre vielleicht auch nicht unbedingt der Deiner Mutter gewesen. Wir haben so gut wie keinen Einfluss darauf, was ein anderer ein Leben lang verinnerlicht hat und welche Programme er irgendwann lostritt.

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  14. Frollein Schmidt sagt:

    mariettalucia
    Mag sein,man kommt sich sehr nah. (Und ich habe Hochachtung vor Menschen, die in Hospizen wirken und dieses menschliche Nahekommen zulassen!) Aber dennoch ist es nicht vergleichbar mit der Bindung, die zwischen Familienangehörigen besteht. Damit ist das ganze gelebte Leben verbunden. Vieles von diesen Bindungen und ihrer Tiefe wird einem auch gerade erst im Sterben klar. Oft kann man es dann nicht mehr in altgewohnter, hiesiger Weise mitteilen, aber energetisch passiert da ganz ganz viel.

    Und wenn dann ein Sterbender zu Angehörigen sagt, sie möchten nach Hause gehen, sich ausruhen, dann sollte man das, glaube ich, nicht als Bestätigung der Auffassung der Pflegekräfte sehen, dass der Sterbende genauso genervt von den Angehörigen ist wie sie, sondern eher, weil er erkannt hat, dass die Gesamtsituation für alle zu belastend ist.

    Mein Kommentar sagte auch nicht, dass man Sterbenden Vorträge halten sollte, sondern dass sich gesamtgesellschaftlich der Umgang mit den großen Übergängen des Lebens wieder dahin ändern sollte, dass wir es nicht mit Furcht und Schrecken betrachten, sondern das Bewusstsein dafür zurückgewinnen, dass das seelische Prozesse sind, die vom Schöpfergeist getragen sind. Dann könnten die Abschiede und das Loslassen allmählich auch für uns alle wieder leichter werden.

    Das Kredo guter Hebammen lautet: So wenig wie möglich, so viel wie nötig.
    Also bestenfalls einfach nur ganz ruhig da sein, auf energetischer Ebene wach sein und Anteil nehmen, aber so wenig einmischen, wie nur geht.
    In der Sterbebegleitung ist das sicher genauso?
    Und so wie die Hebamme den kirren Vater mitunter mal zurückhalten muss 🙂 , so mag es wohl bei Angehörigen Sterbender auch manchmal nötig sein, sie zurückzuhalten. Aber doch nicht mit Zorn, sondern stets im Bewusstsein der Größe des Ereignisses, nie die Demut davor verlierend.
    Es ist Got, das Allschöpferische Lebenswebwerk, Seelenlichtwelt, das die Ereignisse steuert, nicht die Beisitzenden.
    Und umso mehr die „Beisitzenden“ sich dessen bewusst sind und dieser Kraft vertrauen, umso hilfreicher sind sie für den, der sich gerade im Übergang befindet.

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  15. makieken sagt:

    @Ignifer 06:16

    Diese Fragen kann ich nicht mit absoluter Gewissheit beantworten,da zu viele Konjunktive enthalten sind. Was ich jedoch mit Sicherheit sagen kann, ist dass meine Mutter das Leben liebte und mindestens 100 Jahre alt werden wollte.

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  16. Frollein Schmidt sagt:

    makieken

    Du warst für sie da, bis zuletzt, mit allem, was Du konntest, wie Du es zum damaligen Zeitpunkt konntest. Das ist das Wichtigste.
    Anhaftende Schmerzen ihrer Seele zu Deiner gäbe es vielleicht noch, wenn Du jetzt in Schmerzen Dein Leben weiter in Leid führen müsstest. Aber dem ist ja nicht so. Du hast einen besseren Weg für Deine Zukunft und die Eurer Nachkommen gesucht und gefunden. Ihre Seele kann also mit Freude darauf blicken. Zusammenhalt war da, Liebe war und ist da und Du gehst einen gesunden Weg. Alles gut! ❤

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  17. makieken sagt:

    Frollein Schmidt 06:45

    Danke für diese berührenden Worte. Ist mir glatt ein Tränchen rausgekullert. 🙂

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  18. `Hospiz Leuchtfeuer´ mal aus einem „anderen Blickwinkel“ betrachtet:

    AUSZUG aus:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Otto_(Medienunternehmer)

    ***Seit 1993 ist Frank Otto im Vorstand des Hamburger Presseclub aktiv.[14]

    Etwa zur gleichen Zeit begann sein Engagement im Kuratorium von Hamburg Leuchtfeuer, wofür er im Jahre 2004 auch den Grundstein der Leuchtfeuer Stiftung legte.[15]

    Er war Mitinitiator des Beatles-Platzes und im August 2008 war er Mitbegründer der Stiftung Popkurs.[16]
    Als erster Vorsitzender engagiert er sich bei Hamburg Hoch 11,[17] für die Hamburger Klimawoche,[18][19] als Beiratsmitglied für die Clubstiftung,[20] die IHM Interessengemeinschaft Hamburger Musikwirtschaft,[21] die Millerntor Gallery,[22] im Kuratorium der EBC Hochschule[23] und im Ausschuss für Medien- und Kreativwirtschaft der Handelskammer Hamburg,[24] als Gesellschafter in der gemeinnützigen GmbH Kunsthaus Hamburg,[25] als Unterstützer beim Kulturpalast Hamburg[26] und als Botschafter beim World Future Council,[27][28] im Vorstand der Luca-Stiftung,[29] sowie als Förderer der ersten Stunde bei Lesen ohne Atomstrom,[30] millionways,[31] Deutsche Meeresstiftung,[32] Hamburg Media School[33] und Viva con Agua.[34][35][36]***

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  19. Thom Ram sagt:

    Liebe Marietta,

    Eines möchte ich Dir sagen. Ich kann Deine Betroffenheit nachfühlen. Du stehst ganz zuvorderst an der Front und hast das Gefühl, es werde Dir in den Rücken geschossen.

    Du bist umgeben von Mitarbeitern, derer äh äh nicht so alle Deine Gesinnung teilen, Du bist zudem Unterhund, mußt gehorchen auch unfähigen Vorgesetzten, und dann warst und bist Du noch mit klebrigen bis aufsässigen Angehörigen immer mal konfrontiert.

    Es hat zwar mit dem von Dir angerissenen Thema „klebende Helikoptereltern“ nichts zu tun, doch möchte ich Dir bei eben gerade dieser Gelegenheit sagen, daß ich mich, wäre ich krank, auch sehr krank, Deiner Pflege anvertrauen würde.

    Vielleicht gibt Dir dieses kleine Bekenntnis einen kleinen Sonnenstrahl. 🙂

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  20. Noch eine Antwort aus meiner Sicht, denn ich habe von meiner Seite alles gesagt.

    Mich stört dieser Lobgesang auf den Herrn Dr. Hamer, so wie manch Einem nach diesem Interview der Lobgesang auf Hospizbegleitung stört.

    Natürlich sind auch von Kassen finanzierte Institutionen als Unternehmen zu sehen, es kann sich keine auf dem Pflegemarkt halten, wenn sie nicht auch profitorientiert denken.
    Auch Hospize mittlerweile zu profitorientierten Firmen geworden, besonders wenn sie kirchliche Grundlagen haben. Da ist nicht alles Gold was glänzt.
    In den Anfängen der Hopizbewegung wurde nur wenig von den Kassen übernommen, einen großen Teil mußten die Patienten oder die Angehörigen selbst tragen, was darauf hinauslief, daß es nur für Leute mit Finanzen möglich war dort eine Sterbebegleitung zu bekommen.
    Deshalb wurde es geändert damit auch weniger finanzkräftige Menschen die Möglichkeit hatten dort betreut zu werden.
    Hospize müssen sich bis heute über Spenden finanzieren, die Mitarbeiter werden wie Altenpflegekräfte bezahlt, meist unter dem was Tarif ist in kirchlichen Einrichtungen. Ohne ehrenamtliche Unterstützungen wären viele Dinge gar nicht möglich gewesen.

    Beispiel aus dem Hospiz wo ich gearbeitet habe, mit ca. 11 Betten.
    Es musste über fundraising im Jahr von der Leitung des Hospizes ca. 100 000 Euro hineingeholt werden damit man halbwegs gut über die Runden kam. Pflegematerialien die von den Angehörigen nach dem Tod ihrer Lieben uns gespendet wurde, auch freundlich farbige Bettwäsche, Kuscheldecken und sowas, Nachtstühle und vor Allem Windelhosen, waren uns sehr willkommen, denn so sparten wir bei unseren Bestellungen ein.

    Wir haben jedes Jahr zu Weihnachten Tombola gemacht, mit Dingen die noch gut ausschauten aus den Nachlaßgeschenken.
    Auch dieses Geld floß in den Hospiztopf hinein den wir zu erarbeiten hatten.
    Alles ehrenamtlich versteht sich.
    Auch die Feste wie Sommerfeste und Martinifest wurden von den Mitarbeitern ehrenamtlich mit ausgerichtet.
    Soviel zu dem was Pflegende dort so tun, ausser Patienten „totzuspritzen“ oder sie mit „Gift“ vollzupumpen.

    Leutz, bei aller Liebe, da geht mir die Hutschnur hoch !!!!

    Seit 1993 habe ich hautnahen Kontakt mit onkologischen Patienten, über Leukämiestation, Kur und Reha Klinik, naturheilkundlicher Klinik bis hin zum Hospiz. Dementsprechend sind meine Erfahrungswerte zu betrachten.
    Wie oft habe ich nach Besuchen von liebenden Angehörigen lange Gespräche gehabt mit den Patienten/Bewohnern, daß sie aus Rücksicht auf ihre Angehörigen sich zusammenreißen, andere Wege gehen wollen und einfach nicht mehr hier auf dieser Ebene weilen wollen……..oftmals baten sie uns dort für sie zu sprechen, was wir jedoch nicht gemacht haben ( nur in ganz besonderen Fällen, wenn die Angehörigen im Ausland wohnten oder wenn sie wegen familiärer Grundproblematik nicht erreichbar waren )
    Wir fanden es besser wenn der Betroffene selber in diesen karmischen Prozeß geht, denn es geht ja um seinen Abschied und seine Seele.
    Wir sind nur Unterstützer gewesen.

    Ich habe große Achtung für jeden die eine pflegende und mentale Unterstützung zuhause bis zum Tod macht bei seinen Lieben, denn das geht oftmals bis an die Belastungsgrenze und wirkt auch noch nach.

    Dieses Interview mit der lebenstraumatisierten Mutter die nicht akzeptieren kann daß das Leben endlich ist, selbst wenn man nach Hamer’schen Gesundheitsvorgaben gelebt hat, ist für mich ein Beispiel dafür, daß nur Wenige wirklich das Individuum sehen wenn es um Heilung geht.
    Und da tun sich Allopathen und Alternativheilkundler rein gar nischte.

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  21. Danke für deine unterstützenden Worte lieber Thom.
    Es geht hier nicht um mich sondern um etwas, welches grad in ein dermaßen falsches Bild gerückt wird, was dem nicht gerecht wird.
    Und wenn ich eines kenne aus der Vergangenheit, dann sind es Narrative die gesetzt werden, besonders auch mit emotionalem Kleid,
    die sich tief ins Bewusstsein der Zuhörenden und Lesenden einnisten.

    In meiner Tätigkeit als Hospiz Pflegende hatte ich nach über 30ig Jahren endlich mal wieder Möglichkeit die Menschen so betreuen zu können wie ich es mal gelernt habe, denn die Zeit war dafür da gewesen, Zeit für alles.
    Wegen der Umstrukturierungen des Gesundheitswesens wurden auch da die Stellenpläne gekürzt und selbst da bekommt man keine Pflegenden mehr, da der Pflegepersonalmarkt abgegrast ist…….und nur Wenige wollen sich permanent mit Tod umgeben.

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  22. Ostfront sagt:

    „Ich, der Herr bin dein Arzt.“

    Alles Geschaffene ging aus Mir hervor, und wurde durch Meinen mächtigen Willen in’s Dasein gerufen. Alles was geschaffen, ist aber nicht das Nämliche, sondern unzählbare Welten, unzählbare Geschöpfe, unzählbare Geister in allen möglichen Stufen bis in Meine nächste Nähe machen das ganze Universum aus.

    ————————————————————

    Heilen — Aufschlüsse und Ratschläge über Krankheiten, ihre Ursachen und Heilung

    ————————————————————

    Inhalt / Seite

    A. Die Krankheiten und ihre Ursachen/ 3

    B. I. Selbsthilfe/ 12 — II. a) in einzelnen Fällen angeratene Mittel und Allgemeines/ 21 — b) Der Arzt/ 29 — c) Diät/ 30 — d) Vegetarismus/ 34.

    C. Die Heilmethoden — I. Die Allopathie — II. Die Homöopathie/ 36 — III. Die Heliopathie [ Sonnenkur ]/ 37 — IV. Hydropathie [ Wasserkur ] — V. Der Magnetismus — a) Der animalische [ tierische ]/ 38 — b) Der animaische [ Somnambulismus ]/ 40 — c) Der göttliche Heilmagnetismus/ 42 — VI. Die sog. Sympathie/ 51.

    D. Das Besessensein/ 52.

    Näheres über die Sonnenkur/ 55.

    Schlüssel zu den Abkürzungen/ 64.

    [ Auszug ]

    B. I. Selbsthilfe/ 12

    1 Ed, S. 120 Der menschliche Leib besteht aus puren Seelenpartikeln, die aber noch grob, arg und unlauter sind; — sie verwesen beim Tode und steigen dann wieder auf zur Komplettierung der Seele.

    2 L, S. 96 Ueberall in unserem Organismus kann das Dasein einer wirkenden, bauenden und erhaltenden Seele bemerkt werden, selbst in den letzten Kapillargefäßen. Bei Krankheiten kann jeder an sich wahrnehmen, „mit welcher Hast die Seele die Lücken wieder ausbessern will, wo entweder die Funktionen der Organe gestört werden, oder wie bei Verwundungen, die Außenwelt auf den menschlichen Organismus einen Einfluß äußern möchte, auf Wegen, die nicht die geregelten sind. Diesen Eifer der Ausbesserung heißet ihr „Fieber“ und suchet blindlings solches leider nur zu oft zu unterdrücken, statt nur zu regeln, wo gerade die Natur geschwinder heilen möchte, als eure Doktoren es vermögen.“

    3 LGh, S. 18 Gesundheit der Seele fördert die des Körpers. „Wo der im Menschen wohnende Geist regelmäßig seinen Einfluß auf die Seele bewerkstelligen kann, da ist auch der Körper gesund.“ Die moralische Schönheit der Seele wird sich auch in den Formen des Körpers entsprechend ausdrücken, so im Gesicht, bei welchem es aber nicht zugegeben ist, daß das Geheimnis der Physiognomie allen aufgedeckt ist, damit nicht der Böse von allen gemieden werde.

    4 HDw, S. 76 Die Gesundheit des Leibes hängt einzig und allein von einer hinreichend kräftigen Seele ab. Kann der Seele keine kräftige Nahrung zugeführt werden, z. B. durch Einwirkung reiner Geister, wie sie in dem Lichte der Sonne vorhanden sind, so zieht sie aus ihrem Nervengeist das ihr Mangelnde an sich. Dadurch entsteht in den Nerven ein Mangel an Lebensfluidum; die Nerven werden dadurch gewisserart hungrig und saugen eine noch zu wenig reine Kost aus dem Blut.

    […]

    Wegweiser ins Neu= Salems= Licht — Nr. 58, Teil II, H — Heilen — Aufschlüsse und Ratschläge über Krankheiten, ihre Ursachen und Heilung — Dritte Auflage Fünftes bis zehntes Tausend — 1930 Herausgegeben von der Neu= Salems= Gesellschaft E. V., Bietigheim — Württemberg [ PDF ]

    https://www.himmelsportal.org/Neu-Salems-Schriften/No.58-2-H%20-%20Heilen.pdf#

    Siehe auch: KREBS — Krankheit der Seele ↓

    https://bumibahagia.com/2021/07/15/hospitz-ober-und-stationsarzt-wer-nicht-mehr-sprechen-kann-der-kriegt-nichts-zu-trinken-fallbeispiel-hochster-kriminalitat-von-weiskitteln/#comment-269173

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  23. Mujo sagt:

    Ich würde dich „Mariettalucia“ empfehlen ein Interview mit Jo Conrad zu Führen. Da Bedarf es noch sehr viel Aufklärungsarbeit.

    Es ist ein heißes Eisen und nicht jede Sterbe Begleitung ist ideal. Dazu kommen ein Potpourri aus Emotionen und Unwissenheit über das Leben an sich.
    Mein Großvater ist an Fortgeschrittener Demenz in der eigenen Wohnung verstorben. War die letzten Jahre ein voller Pflegefall. Mein Onkel ist deswegen 3 Jahre vorher in die Rente gegangen um voll für ihn da zu sein. Diese Dreckschweine von Regierung haben ihn das mit Massiven Rentenabzüge bedankt. Mein Onkel war es aber Wert seinen Vater bis zu letzt für ihn da zu sein. Die 3 Jahren waren mitunter die Härtesten sagte er mir. Nur mit viel Liebe und Demut zu bewältigen. Das er sehr gläubig ist half ihn dabei es durchzuhalten bis zum Ende.

    Im nachhinein ist er damit auch Belohnt worden. Er liebt und geniesst das Leben wie noch nie und ist Fit wie ein Turnschuh. Ich Glaube Seelisch hat es ihn letztendlich sehr gut getan.

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  24. Thom Ram sagt:


    So.


    Und hier nun dies Hospitz. Klicke an und fühl rinn.

    https://www.hamburg-leuchtfeuer.de/hospiz/


    Hör rinn. Fühl rinn.


    Für mich: Eiseskälte.


    Ich beurteile das, was dortens geschieht als Versauung Wehrloser unter dem scheisseverlogenen Etikett „Unternehmen Menschlichkeit“.

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  25. Busenfreund sagt:

    @Ostfront/Makieken
    Vielen Dank für euren Fingerzeig zur WAHRHEIT!

    Tom, Du bist doch ständig auf der Suche nach der Wahrheit.
    Hier hast Du einen Teil der Wahrheit, die fünf biologischen Naturgesetze der Germanischen Heilkunde, die uns seit vier Jahrzehnten vorenthalten werden.

    Alle die in der Lage sind ihr bisheriges schulmedizinisches/konditioniertes „Wissen“ in Frage zu stellen empfehle ich die Lektüre dieser Seite, hat Dr. Hamer seinerzeit noch selbst erstellt:
    germanische-neue-medizin.de anknüpfend germanische-heilkunde.at von Helmut Pilhar.
    Nach vollständiger Lektüre dieser Informationen sollte man die Gesetzmäßigkeiten der Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme, die die Schulmedizin „Krankheiten“ nennt, verstanden haben.
    Es gibt keine bösen Krankheitserreger, oder krankheitserregenden Stoffe, und auch kein Immunsystem das uns gegen diese bösen Angreifer verteidigt. Und auch keine VIREN!!!
    In der Natur ist alles sinnvoll. Diese „Krankheiten“, die die Schulmedizin nicht versteht, sind eine zweite Chance um ein lebensbedrohliche Situation doch noch zu überleben.

    Ein Beispiel zur Veranschaulichung:

    Eine Maus begegnet unerwartet einer Katze. Ups. Was bedeutet das für die Maus?
    Ein DHS, überraschend, ganz schlimm, und alleine, die drei Kriterien die ein Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm starten. Das Sonderprogramm „Todesangst“ startet.
    Die Maus rennt, die Lunge läuft auf Hochtouren. Das dauert nur ein paar Sekunden bis es entschieden ist. Die Maus erreicht das Loch oder…
    Wenn die Maus das Loch erreicht ist der Konflikt gelöst und der Konflikt ist gelöst und der Körper schaltet um in Vagotonie und findet bald wieder zurück zur Normotomie.

    Ein Mensch geht zum Arzt und lässt sich mal gründlich untersuchen. Diagnose: Leberkrebs im Endstadium! (Verhungerungskonflikt). Start des Sonderprogramms Todesangstkonflikt. Die Lunge fängt an auf Hochtouren zu arbeiten. Aber es ist nicht in ein paar Sekunden vorbei, man nimmt das mit nach Hause, Todesangst. Die Lunge arbeitet weiter auf Hochtouren, in der Folge wachsen zusätzliche Alveolen, alles sinnvoll, weil ich brauche ja Sauerstoff zum wegrennen.
    Ein paar Wochen später werde ich erneut untersucht, und siehe da: Lungenkrebs!!!
    Der Leberkrebs hat gestreut und Leberkrebszellen sind durchs Blut gekrabbelt und sind zu Lungenkrebszellen mutiert.Ja genau!

    Grade schulmedizinisch ver- ähhh gebildete Menschen tun sich schwer ihre ankoditionierten Denkmuster abzulegen, zwei Beispiele:

    @mariettalucia
    „Geerd Hamer ist mit Sicherheit ein tiefschauender Arzt gewesen, doch auch er hat nicht die Weisheit für sich gepachtet, schon gar nicht wenn es darum geht, daß ein Körper wieder heil wird……
    welche Arroganz, richtigerweise: wenn der Konflikt gelöst wird und der Körper auf allen Ebenen über die Vagotonie wieder zur Normotonie gelangt ist er „geheilt“.

    „Chemo und Morphingabe bei schwerst schmerzgeplagten Menschen nebeneinander zu stellen und sagen es wäre Gift, ist ebenso wenig angebracht wie zu sagen daß Jeder sich selber heilen kann wenn er seinen Konflikt gelöst hat.“
    Ja, beides dient dazu den Menschen auf dem tiefsten Punkt der Heilung umzubringen, zu Gunsten der profitierenden Pharmaindustrie

    Rückfragen und Austausch ausdrücklich erwünscht!

    Heil und Segen euch
    der Busenfreund

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  26. @ Mujo
    16/07/2021 um 18:54

    Wenn schon hier Emotionen so unterschiedlich wie nur was sind, was soll ich da bei Jo Conrad……?
    Ich denke auch nicht daß nach dem langen Interview mit der Frau, die ja nun viel Raum gehabt hat, es für Anderes Raum gibt.
    Schon gar nicht wenn sich derjenige auf die Seite der Hospizmitarbeiter begibt.

    @ Thom Ram
    16/07/2021 um 22:50

    Das Hospiz ist weitaus schöner gestaltet als unseres wo ich gearbeitet habe, das war nämlich ein altes Kloster gewesen mit dicken Steinmauern, duster die meisten Räume, gebrauchte Klamotten standen darin bis auf die Betten, die waren Pflegebetten.
    Die Bewohner durften ihre eigenen Möbel mitbringen, das was Ihnen wichtig war…..die meisten wollten nicht viel mitnehmen.
    Eine Bewohnerin hatte ihre Katze mitgebracht, unter der Option daß sich Verwandte darum kümmern was Reinigung usw. anbetraf……es blieb letztendlich an uns hängen.
    Ein anderer Bewohner brachte sein Aquarium mit und hat noch einen Tag vor seinem Tod seine Fische mit mir gefüttert.
    Und wiederum eine andere Frau hatte ihren Wellensittich mitgebracht, der frei im Zimmer herumflog…..

    Obwohl das Gebäude seine kühle Kühle der Vergangenheit ausstrahlte, so lebte es durch Anderes, nämlich durch die Betreuung der Menschen vor Ort. Und auch da war nicht jeder gleich sondern betreute seinem Typus gemäß.

    In der Anthroposophie darf man als Pflegekraft maximal drei Jahre in dem onkologischen Bereich arbeiten, dann wird ein Wechsel empfohlen.

    Ach ja, seit ungefähr zwei Jahren werden die Patienten so lange auf Station behalten oder zuhause bis es gar nicht mehr geht, erst dann gehen sie in ein Hospiz oder im Heim in den Hospizbereich. In dem Zustand wo sie ankommen ist kaum noch was an Eigenaktivität vorhanden.
    Der kürzeste Aufenthalt war 2 Stunden, dann verstarb derjenige.
    Mittlerweile maximale Liegedauer sind 2 bis 3 Wochen.
    Zu meiner Zeit vor 5 Jahren waren es 2 bis 3 Monate, manchmal auch ein halbes Jahr.
    Eine Frau hat fast 2 Jahre bei uns gelegen, obwohl das gar nicht erlaubt war, der medizinische Dienst kommt mindestens einmal im Monat und schaut nach ob alle berechtigt sind in solch einer Einrichtung zu liegen, sonst gehts ab ins Heim.
    So schaut es aus.
    Besagte Frau ging es immer kurz vor dem Besuch des medizinischen Dienstes so schlecht, daß sie daraufhin verlängert haben.
    Kaum waren einige Tage vergangen erholte sie sich wieder und kam somit auf stolze 2 jahre bei uns.

    Es gab einen Fall, bei dem eine Spontanheilung stattfand, ohne Herrn Hamer zu kennen, ohne alternative Heilungsgeschehnisse, ohne Chemo udn Bestrahlung.
    Der Mann war ein einfach er Mensch, wollte nicht betüdelt werden, wollte seinen Fußball schauen, abends seine Flasche Bier trinken und eine Zigarette rauchen. Für spirituelle und esoterische Ansichten war er überhaupt nicht offen, im gegenteil. er sagte dann immer „laß mich in Ruhe mit dem Scheiß, bin aus dem Verein ausgetreten“ .
    Eines Tages war er mitten im Schlaf aufgewacht weil er sich selbst hat reden hören, immer wieder sagte er „diesen Scheiß an Krankheit mache ich nicht mehr mit“
    Er erholte sich tagtäglich und konnte nach weiteren 3 Monaten entlassen werden. Hat dann noch zwei Jahre gelebt.

    Soviel zum Unternehmen Menschlichkeit , der Eiseskälte und der Versauung Wehrloser.

    Bin raus aus diesem Strang.
    Was für eine Erwartungshaltung, was wollt ihr ?
    Wer Betreuung wie zuhause möchte, der ist auch in einem Hospiz falsch, denn wenn wir als Mitarbeiter uns mit jedem so verbinden als wenn es unser Angehöriger ist, dann hält man bei dem vielen Sterben es kaum ein halbes Jahr aus.

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  27. palina sagt:

    @Marietta
    danke für deine Kommentare hier.
    Du berichtest von „der Front.“
    Und das ist unglaublich wichtig.

    Ich denke sehr viele haben ein Problem mit dem Thema „sterben.“

    Da gibt es sehr viele Ängste.

    Sieht man doch jetzt sehr deutlich bei dem Thema „Krone.“

    Angst, Angst, Angst.

    Und die gezielte Propaganda auf die Ängste bei den Menschen, zeigt seine Wirkung.

    Psychologisch sehr gut geplant. Die sind ja auch nicht blöd. Wissen genau, wie Menschen reagieren. Und das das funktioniert, erleben wir seit fast 1,5 Jahren.

    „In der Anthroposophie darf man als Pflegekraft maximal drei Jahre in dem onkologischen Bereich arbeiten, dann wird ein Wechsel empfohlen.“
    Wusste ich nicht. Danke für den Hinweis.

    Rudolf Steiner hat auch empfohlen, dass ein Klassenlehrer nach 8 Jahren Schulzeit 1 Jahr Pause macht.

    Wurde auch früher so eingehalten.
    Aber schon lange nicht mehr.
    Zum Nachteil der ganzen Bewegung.
    Aber da sind heute auch nur Links-Grüne und andere Gestalten, die von den Grundlagen und der Menschenkunde keine Ahnung mehr haben.

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  28. Mujo sagt:

    @mariettalucia
    16/07/2021 UM 23:39
    @ Mujo
    16/07/2021 um 18:54

    „Wenn schon hier Emotionen so unterschiedlich wie nur was sind, was soll ich da bei Jo Conrad……?
    Ich denke auch nicht daß nach dem langen Interview mit der Frau, die ja nun viel Raum gehabt hat, es für Anderes Raum gibt.
    Schon gar nicht wenn sich derjenige auf die Seite der Hospizmitarbeiter begibt.“

    Jo Conrad wäre nicht Jo Conrad wenn er nicht auch die andere Seite anhört. Ich Glaube er wäre sehr interessiert jemanden von der Front zu hören der mit vielen Beispielen wie du sie hier widergibst Berichten kannst. Da sind einige Aspekte die ich auch zum ersten mal höre, und ich gehöre sicher nicht zu denen die sich kaum damit befassen.
    Damit Danke ich dir, und ich bin sicher nicht der einzige. Das Thema gehört auf den Tisch weil es so Brisant ist wie niemals zuvor.

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  29. palina sagt:

    Jo Konrad hat vor ein paar Jahren noch die Tageskommentare mit Alexander gemacht.
    Heute nennt der sich irgendwas………
    Da gab es finanzielle Differenzen.
    Und seit dem haben sie sich getrennt.

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  30. Gernotina sagt:

    Mariettalucia

    Ich danke Dir für Deine Standfestigkeit, Deinen Mut, die Kraft, mit der Du hier Deinen Standpunkt vertreten und Deine Erfahrungen geteilt hast!

    Die meisten haben Angst vor dem Sterben und projizieren zum Selbstschutz oft irgendwas (Teilaspekte) auf andere, auf die Verhältnisse, weil sie es so vielleicht besser ertragen können. Die wenigsten allerdings könnten die Arbeit in einem Hospiz überhaupt leisten, hätten dafür gar nicht die Seelenkraft (auch den inneren Abstand zu halten).
    Ich hatte den Gedanken, es zu versuchen, aber ich konnte es nicht., habe es rechtzeitig eingesehen.
    Die Großmutter meines Mannes (eines meiner Vorbilder) konnte Sterbende begleiten. Sie ging in die Familien, blieb bis zuletzt bei den Sterbenden
    und tat alles Nötige.

    Mein Bruder war Pfleger auf einer Neurochirurgie-Station (große Uniklinik). Er konnte es auf Dauer nicht ertragen, ging daran zugrunde, starb im Alter von 40 Jahren.
    Seine Arbeitskollegin (sie teilten viele Nachtdienste) erzählte mir nach seinem Tod, wie er seine Seelenkraft für die Patienten dahingegeben hat, ohne eine starke „Tankstelle“ zu haben, die ihn auffängt.

    Danke an Dich, Mariettalucia, für alles, was Du geleistet und den Menschen gegeben hast ! Das gilt auch für Ignifer!

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  31. Busenfreund sagt:

    Wie jetzt?
    Keine Reaktion auf meine zur Verfügung gestellten Fakten.
    Wie ich schon anmerkte: welche Ignoranz. Selbst Du Tom? Ich bin wirklich enttäuscht, hatte Dich anders eingeschätzt
    Ein Hospiz ist eine gewinnbringende Tötungsanstalt.
    Fast alle könnten mit dem Wissen um die Germanische Heilkunde überleben.

    Nach Diktat verreist.

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  32. Mujo sagt:

    @Freund des Busen’s

    Eine Enttäuschung setzt immer eine Erwartung voraus. Den da könntest du noch viele Enttäuschungen hier erleben.
    Nur so Funktioniert keine Fruchtbare Kommunikation. Die besteht weitgehend aus Information Austausch auf Augenhöhe und gegenseitige Achtsamkeit am besten. Wird hier nicht immer erreicht, doch die meisten bemühen sich dieses Niveau zu halten.

    Wie mit allem im Leben, der Ton macht die Musik 🙂
    Das mal nur so am Rande;-)

    Gefällt 1 Person

  33. Bettina März sagt:

    mariettalucia 23.39
    wie lange willst Du Dir das noch antun?
    Ich weiß, Menschen wie Du, sind einfach bestimmt für andere da zu sein. Aber es scheint wirklich an Deine Kräfte zu gehen. Es bringt nix. Mach Dich nicht kaputt. In einem kaputten System hast Du keine Chance. Dieses System muß sich von innen heraus zerstören. Es muß nicht aufrecht erhalten werden.

    Busenfreund: 02.58
    Was ist nicht gewinnbringend für dieses System? Es, dieses System, lebt nur von Schmerz und Leid. Es ist alles so kaputt, versifft, verdreckt, ekelhaft, verlogen, verdorben, mir fehlen die Worte, um das alles zu beschreiben, bis ins Mark.
    Weg damit. Und weg mit diesen ganzen Systemschranzen. Jeder, der noch mitmacht, hält es am Leben. Es bringt nichts. Hört alle auf. Macht nicht mehr mit.

    Ihr braucht alle nicht kämpfen. Ihr braucht nur aufzuhören. Nicht mehr mitmachen. Um so eher und schneller, desto besser.
    Es halt alles keinen Sinn mehr. Das hat auch die Ärztin Konstantina Rösch gesagt. Hört alle auf, macht nicht mehr mit……
    Laßt dieses alte System verrecken! In sich zusammenbrechen!

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  34. @ Bettina März

    Hmmmhhhh, ich glaube Du hast nicht verstanden daß der Umgang mit Sterbenden und Kranken mir keine Probleme macht, jedoch alles was drumherum war, und ist, besonders jedoch der Umgang mit den Angehörigen, diese Anspruchshaltung nach etwas, was sie selber nicht leisten wollen oder auch nicht können, das kann einem dermaßen auf den Senkel gehen……

    Ich mag meinen Beruf, mag gerne mit alten Menschen arbeiten, mag auch Pflege, mag es den Menschen Heilimpulse an die Hand zu geben.
    Aber ich mag es nicht Ihnen etwas aufzudrängen, von dem ich meine daß es das Beste für sie sei.
    Damit wäre ich nicht besser als die Medizinmänner und Frauen die wir alle so kennen und kritisieren.

    Und nein ich will nicht aufhören weil andere sagen ich sollte es tun.
    Ich höre auf wenn und weil ich das will.
    Und glaubt mir, ich habe immer einen Weg für mich gefunden der ganz und gar stimmig war für mich.
    Auf diesem Weg habe ich so viel für mich gelernt, von den Sterbenden am meisten.

    Und selbst der Burnout den ich hatte, war Bewusstseinserfahrung sondergleichen.
    Der hatte übrigens nichts mit der Pflege an sich zu tun, sondern mit persönlichen Dingen die ich nicht erkennen konnte.
    Da isses ganz hilfreich mal einen kleinen bis großen Zusammenbruch zu erleben um hinzuschauen.
    Da brauche ich aber auch keine germanische Heilkunde dazu, ich kann einfach mit der Art des Herrn Hamer überhaupt nix anfangen ist so gar nicht meins und wird es auch nie sein. Es gibt so viele gute heilungsunterstützende Methoden, das Individuum findet seinen Weg.
    Was jedoch wichtig war , ist die Bereitschaft gewesen Heilung im Innen erfahren zu wollen.
    So isses ihr Lieben.
    Sinn gebe ICH dem Leben, den Dingen und Geschehnissen , niemand Anderes.

    Vielleicht gelingt es Euch noch einmal die Mutter aus dem Interview anzuhören, vielleicht sogar mit den Ohren, mit denen ich es hörte.
    Wie geht es Euch damit ?
    Schaut Euch die Bilder an die ich weitergereicht habe.
    Fühlen die sich schlecht an ? Negativ ? Menschenverachtend ? Menschen in Abhängigkeitsposition verletzend und ausbeutend ?
    Habt ihr das Gefühl ich berichte aus einer Tötungsanstalt ?
    Ich bin keine Märchenerzählerin, sondern stehe mit beiden Beinen real auf dem Boden.
    Ich sehe das Schöne und auch weniger Schöne.

    Ignifer gehst Du d’accord mit mir……geht es Dir ähnlich ?

    Gefällt 3 Personen

  35. So, und nun wünsche ich Allen hier eine wirklich gute Nacht.
    Ich finde es lieb von Euch, daß ihr Euch Gedanken um mich macht, aber das braucht es nicht.
    Ich komme gut klar und wenn nicht dann mach ich es so daß ich damit gut klarkomme.
    Ich freue mich wenn euer Blickwinkel ein wenig zur Seite schwenkt, ein wenig Abstand nimmt von Narrativen.
    Damit ist uns allen am meisten geholfen.

    Und Fakt ist auch daß es Institutionen gibt, die ich nicht besuchen würde als Patient und auch nicht dort arbeiten würde.
    Die Welt ist eben nicht friedlich und schön und selbst in alternativen naturheilkundlichen und spirituellen Institutionen wird nur mit Wasser gekocht,
    auch dort arbeiten Menschen die keine engelsgleichen schwebenden Heilwesen sind, sondern Menschen denen das Thema Heilung am Herzen liegt,
    nicht mehr udn nicht weniger.

    Also, guats Nächtles für Euch und träumt was feines.

    Gefällt 2 Personen

  36. Bettina März sagt:

    mariettalucia 05.41
    die Hauptsache ist, Dir geht es soweit wieder besser. Natürlich gibt es gute Einrichtungen und gutes Pflegepersonal. Wenn ich mal nicht mehr kann, wünsche ich mir eine Pflegerin, die so ist, wie Du.
    Ich wünsche Dir eine gute Nacht.

    Gefällt 2 Personen

  37. Für Frollein Schmidt 😉
    Ein Generationen übergreifendes Lebensprojekt bis zum Schluß.

    https://www.heilhaus.org/web/guest/wir-uber-uns

    Im Heilhaus sind die Zimmer schlicht, man könnte schon fast sagen nackt.
    Nichts lenkt vom letzten Gang ab, es geht hier um den Weg nach Innen, es geht ums Loslassen.

    Manch einer sagt „uiihhh, das ist aber ungemütlich dort“ so nackt und kahl alles…..
    Meine Omma pflegte zu sagen „das letzte Hemd hat keine Taschen“.

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  38. Und wer mal einen kleinen Auschnitt der Vielfalt an Hospizarbeit haben möchte der macht einen kleinen Rundgang durch hessische Hospizeinrichtungen……und klar, es geht um Spenden sammeln, denn all die Stars und Sternchens die mal gespendet haben wurden gelockdowned.
    Die Firmen die gespendet haben spenden auch nicht mehr.
    Und immer noch muß man 5 % reinholen an Geldern, für die niemand aufkommt.
    Deren Finanzen sind nämlich auch nicht mehr so locker flockig am fließen.
    Lions Club, Sparkassen, große Supermärkte, alle haben ihr Säckel zugebunden, da fließt nicht mehr viel..

    Und immer noch muß man 5 % reinholen an Geldern, für die niemand aufkommt.

    Und natürlich kommt auch das Impfthema drin vor, die Maskentragerei und und und……

    Finde es klasse was der Mann gemacht hat, eine Wanderung durch Hessen und von Hospiz zu Hospiz und spricht das Thema spenden an….

    https://www.youtube.com/channel/UCigonuJ0UyH-JLJFWPh2fqA

    Gefällt 1 Person

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