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Die Deutsche Seele

(Ludwig der Träumer) Lieber Leser, höre dir das einfach nur an und reflektiere das mit dem indoktrinierten Bewußtsein, das uns seit ´45 und noch schlimmer – mit den 68ern Linksgrünroten Neomarxisten „geistig“ eingeprügelt wird. Keine sonstige Nation / Volk scheißt sich derartig ins Nest, zerstört die gesamte lebenswerte Infrastruktur durch ein Schuldbekenntnis, das alle Last der Welt auf sich nimmt. Warum wir? Welcher seelische und geistige Impfstoff wurde uns dafür vor Corona verabreicht?


15 Kommentare

  1. Bettina März sagt:

    LdT,
    sie nennen sich 68er linksgrünrot. Im Prinzip sind sie die eigentlichen, die richtigen Nazis, nur umgetauft. Sie nennen sich, wie sie wollen. Wie es eben ins Weltbild paßt. Und sie schrecken auch nicht vor grünrotbraun zurück.
    Die Auserwählten dürfen das. Sie bestimmen leider immer noch über uns. Sie haben die nötigen Penunzen, noch. Sie können viele arme Seelen damit kaufen. Immer noch. Vielleicht und hoffentlich nicht mehr lange. Wer weiß.

    Was eigenes: Meine Eltern waren Kinder im Krieg, Papa 1934 geboren und Mama 1938. Sie erzählten aus ihren Kindheitserinnerungen. Mein Vater erzählte mir, daß die Amis kleine Püppchen und Spielzeug aus ihren Flugzeugen, damals im Krieg, abgeschmissen hätten. Diese Spielsachen enthielten Sprengstoff, so daß das Kind, das diese aufhob, zerfetzt wurde.

    Meine Mutter erzählte, daß die Amis, als sie mit ihren Panzern ankamen, den Kindern Kaugummi schenkten und sehr freundlich gewesen seien.
    Es wurde damals viel getauscht und wir dürfen die Care-Pakete nicht vergessen. Die kamen von den Quäkern, Deutschstämmige, aus den USA, die die Berliner damals, auf dem Wege der Luftbrücke, die berühmt berüchtigten Rosinenbomber, unterstützen. Stehen ja schön am Frankfurter Flughafen, die Rosinenbomber.

    Widersprüchliche Aussagen. Ich verstand es einfach nicht. Ich fragte nach dem Sinn. Sie wußten es auch nicht und dann sagte meine Mutter, wir sollten nicht mehr über Politik oder Krieg sprechen, denn das trübe die Stimmung und mache diese frostig. Das stimmt auf der einen Seite, aber auf der anderen Seite konnte niemals die Wahrheit hochkommen.

    Mein Geschichtslehrer, ein alter Lehrer, der viele Fächer unterrichtete und auch im Krieg war, damals in der Grundschule, merkte einmal an, daß die Sieger die Geschichte schreiben und über die Bücher bestimmen, die wir lesen dürfen.
    Ich habe ihn damals nicht so richtig verstanden. War zu jung. Heute verstehe ich seine Worte und alles fügt sich zu einem Bild.
    Ich ehre meine Ahnen und alle Gefallenen in diesen Kriegen. Und ich bin stolz auf sie. Und ich werde alle Bilder, die ich finde kann, aufstellen.

    Ich bin auch stolz, eine Deutsche zu sein. Und das war ich immer. Ich korrigiere mich, stolz eine Germanin zu sein. In mir schlummert der Germanengeist. Ob es der ist, oder ein anderer Stamm, der damals war, egal ob Völkerwanderung oder nicht, weiß ich nicht, bzw. ob es germanisch ist oder nicht, ich weiß es nicht. Auf jeden Fall weiß ich nur eines, ich laß mich nicht und niemals unterkriegen. Und ich werde für meine Enkel kämpfen und sie unterstützen, daß sie aufrechte, mutige, selbstbestimmte Menschen werden und sich für nichts schämen müssen.

    Habe mich immer gefragt, früher, als ich jung war, warum bin ich hier auf dieser Erde, es muß einen Grund geben. Für irgendwas muß ich taugen.
    Vielleicht ist es dieser.

    Gefällt 3 Personen

  2. Thom Ram sagt:

    Danke für Deine Eingabe, liebe Bettina.

    Ich habe da allerdings eine Bitte. Lass uns das Wort „Nazi“ aussen vor lassen, es sei denn, wir beleuchten es, wir versuchen, es mal wieder zu definieren.
    Heute ist diese Vokabel bis auf die Knochen missbraucht, wird einfach eingeworfen für alles, was auf irgend eine Weise schlecht ist.

    Wären zwei Fragen:
    Was machte einen NASO Nationalsozialisten in den Grundzügen aus.
    Welche Eigenschaften werden einem Nazi Nationalzionisten zugeschrieben.

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  3. Mujo sagt:

    Hab mich etwas reingehört. Ein sehr angenehmer Freundlicher Mensch.

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  4. Reiner Ernst sagt:

    Thom –
    Was macht einen Nationalsozialisten aus?
    Es gibt ein indiziertes(!) Buch vom Personalamt des Heeres, verlegt im Januar 1944 mit dem Titel:
    WOFÜR KÄMPFEN WIR ?
    Darin ist auf 140 Seiten sehr einfach erklärt, wo der Feind steht und warum gekämpft werden muss . . .
    Erhältlich als Reprint – für 20 Euro – im Verlag DER SCHELM. Wirklich lesenswert.
    https://derschelm.com/gambio/personal-amt-des-heeres-herausgeber-wofuer-kaempfen-wir.html

    Gefällt 1 Person

  5. Thom Ram sagt:

    Mujo 08:31

    Von gewissen Seiten wird er als Goalkeeper eingeschätzt. Umfangreiche Analyse seiner Rede lassen gewisse Autoren (Namen vergessen) zum Schluß kommen, er stehe im Dienste des DS.

    Ich halte ihn für redlich.

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  6. Thom Ram sagt:

    Reiner

    Was macht einen NaSo aus.

    Ich würde antworten. Er übt sich in
    Ehrlichkeit, Treue, Redlichkeit, Zuverläßigkeit, Fleiß, Mut.

    Er ist selbstbewusst, stolz auf Land und Leute, dient der Familie, dem Dorf, dem Land.

    Er respektiert und weiß zu schätzen die Schöpfung, behandelt sie mit Sorgfalt, er achtet und interessiert sich für andere Kulturen, andere Bräuche, andere Menschenstämme, sucht mit Nachbarn und Nachbarland friedlichen Austausch.

    Er pflegt die Traditionen seines Landes.

    Ich wollte noch schreiben „Herzlichkeit“, doch das, meine ich, war damals nicht im Fokus. Bei einem heutigen NaSo schon.
    Andere Zeitqualität, heute.

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  7. Er spricht die Dinge aus und gibt uns einen kleinen Teil wieder zurück auf einem Silbertablett.
    Wir sollten es annehmen.
    Und diejenigen die es nicht annehmen können, die werden wir auch mit besten Zureden nicht dahin bekommen die Wahrheit zu erkennen.
    4% der Wachgewordenen bei uns ist echt wenig…..aber wir kennen ja das Beispiel mit dem Schmetterling.

    Denkt an den Schamanen aus Mittelamerika der letztes Jahr hier in Deutschland an den Orten war , wo das Verbrechen an unsere Vorfahren stattgefunden hat. Es geschah ganz still und leise, aber die Arbeit die er und seine lichtvollen Mitarbeiter gemacht haben, ist Befreiung von den Seelen die überrumpelt von diesen Verbrechen waren.

    Mir fällt jetzt leider nicht mehr der Name des Menschen ein…..

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  8. Reiner Ernst sagt:

    Thom – und noch WAHRHAFTIGKEIT.
    Das Herzliche war seinerzeit im Menschen schon auch sehr vorhanden. Aber eben nicht in der Staats- bzw. Regierungsform.
    Da galt es, preußisch korrekt zu sein – und möglichst wenig Gefühl zu zeigen. (So wurde auch ich übrigens noch erzogen. Da kam der „Spieß“ in meinem Vater doch des öfteren durch. Psychische Schäden sind aber keine geblieben.)
    Dazu darf ich den vorletzten Absatz aus General Remers Buch „Kriegshetze gegen Deutschland“ zitieren:
    Ich habe lange über diese meine letzte Begegnung mit Hitler nachgedacht. Ich hatte immer wieder die Vision, dem großen König, dem Alten Fritz, begegnet zu sein, als er gramgebeugt übers Schlachtfeld reitend einem jammernden schwerverwundeten Fähnrich zurief:
    »Stirb er anständig!«

    Bin grad mal wieder dabei, den Nachlass meiner Eltern zu sortieren und auszuwerten.
    Dabei ist mir ein handgeschriebener Brief meiner Mutter vom Januar 1945 in die Hände geraten, den sie an ihren „lieben Eugen“ geschrieben hat, ihn aber nicht abschicken konnte, weil sie schon monatelang nichts von ihm gehört hatte – und nicht wusste, ob er überhaupt noch lebt. Dieser Brief treibt mir die Tränen in die Augen. Sie waren seit 1941 verheiratet (sog. Kriegsheirat) und hatten sich immer nur kurz in ein paar Tagen Fronturlaub gesehen.
    Mein Vater war im Juli 1944 an der Scheldemündung von Kanadiern gefangen genommen – und als POW nach England transportiert worden.
    Nach dem 8. Mai 1945 konnte er sich dann brieflich bei meiner Mutter als lebend melden.
    Zwei Jahre lang war dann Briefkontakt möglich. Zeitlich und Zeilen bzw. Wörter(!) limitiert. Einmal beklagte sich meine Mutter, dass die Post wieder zurück kam, weil sie ein paar Worte zuviel geschrieben hatte. –
    Meinem Vater ging es beim „Tommy“ relativ gut. Zur Begrüßung gab es Kaffee und Süße Stückle! Tatsächlich!
    Drei Jahre in verschiedenen POW Camps – und natürlich wöchentlich „Unterricht“!
    Mir hat er in meiner Jugend oft erzählt, dass jetzt – wo der Hitler tot ist – endlich Frieden auf der Welt einkehren wird.
    Irgendwann – später – haben wir uns ob der Ereignisse auf dieser Welt, diesen Satz dann ironisch zugezwinkert.

    Eigentlich müsste ich ein Buch schreiben . . .

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  9. Mujo sagt:

    @mariettalucia
    15/06/2021 UM 18:15

    Bert Hellinger hat sich sehr intensiv mit der Deutschen Geschichte befasst besonders die Kriegsereignisse von der er selbst betroffen war.
    Er hat da große Heilarbeit geleistet und seine Schüler tun es heute immer noch.
    Einer der wenigen hat er sogar den Respekt der Juden Gewonnen die Gefangen im KZ gewesen sind weil ihn immer eine Aussöhnung auf beiden Seiten wichtig war.

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  10. Lieber Mujo,
    leider kann ich dem Herrn Hellinger nicht so viel abgewinnen.
    Aber ich glaube das sagte ich schon mal 😉
    Mir ist Vargas Llosa näher in seinem Stil des Arbeitens.

    Hab den Hellinger erlebt auf der Bühne in einer psychosomatischen Klinik, seine Art und Weise mit Frau umzugehen fand ich fürchterlich.
    Bei Männern war er lieblich sondergleichen udn bei Frauen…..schwupp die Schuldkeule.
    Da hab ich nicht viel von Aussöhnung bemerkt sondern eher ein Problem mit der Spezies Frau-

    Aber das nur am Rande.
    Nun wieder zurück zum Thema, bei dem Aussöhnung ein wichtiger Punkt ist.
    Aber als erstes muß die Schuld und Schamkeule weg !!!!!!

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  11. Mujo sagt:

    @mariettalucia

    Hmmm, Überrascht mich hatten noch nie von so etwas gehört oder erlebt !!
    Nicht immer hat mir seiner Art Aufzustellen gelegen da ich auch andere kennen gelernt habe die mir mehr zusagten. Aber seine Erkenntnisse und seine Brillanz um das Wissen der Systemischen Arbeit waren bis zu seinen Ableben bemerkenswert. Ich konnte da viel für mich Gewinnen.

    Heute glaube ich aber auch das bei diesen unzähligen vielen Aufstellungen er manchmal mit seine eigenen Themen Konfrontiert wurde.

    Seine Mutter hatte ihn immer Abgelehnt weil er ein uneheliches Kind eines Pfarrer war das niemand Wissen durfte, und die größte Enttäuschung war als er von Kriegsgefangenschaft heimkam aber sein Bruder Gefallen ist. Sie sagte ihm das es ihr umgekehrt lieber wäre, er Tod und sein Bruder würde noch Leben.
    Auf der anderen Seite hat ihn dies lange nicht zu Ruhe gebracht und machte sich deshalb auf die Suche wie er damit umgehen kann. Zuerst Pfarrer werden, dann Psychologie Studium und die ersten Erfahrungen mit Systemisches Arbeiten, dann Kirchenaustritt und der Rest ist den meisten bekannt.

    “ Nun wieder zurück zum Thema, bei dem Aussöhnung ein wichtiger Punkt ist.
    Aber als erstes muß die Schuld und Schamkeule weg !!!!!!“

    Ja, sehe ich auch so. Weil es auch so einseitig ist. Fast die ganze Welt bzw. jede Nation hat in ihren Leben viel schlimmes Verbrochen. Nur den Deutschen drückt man ständig den Finger in die Wunde, bis heute.

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  12. Kunterbunt sagt:

    mariettalucia
    15/06/2021 um 18:15

    Pu Kawe ist ein Laotisch sprechender Thai-Mönch, Hellseher, Heiler von Örtlichkeiten und Befreier erdgebundener Seelen. LG

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  13. Ja danke Kunterbunt, den meinte ich 🙂

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  14. Eckehard Arnold Hilf sagt:

    Es ist müßig, den William Toel als zum „DS“ gehörig zu „analysieren“, denn bitteschön, gehört nicht „GS“ (Gott Selbst) auch dazu? Deshalb bleibt bei der Fahne! Bevor Bauer Möhrle die hier auf dem Blog gestern rausgehängt ‚Seelenentlassung‘ am 17. Juni in München zugunsten der Rheinwiesentoten zelebrieren konnte war Toel bei ihm und hat dort diese muntere Geschichte erzählt allerdings noch ohne die Szene mit dem Backseatfahrer, der ihn hindern wollte, Gutes über die Deutschen zu erzählen.
    Und zum naatsie: zur oben genannten Definition gehört noch : PG. Nur durch die Parteimitgliedschaft wurde man zum N, und da diese nicht mehr samt Führer nicht mehr existiert, ist die Bezeichnung für heute Lebende falsch.

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  15. Thom Ram sagt:

    Ecki 16:34

    Sieben Sterne.

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