| Spätestens seit der Präsidentschaft von Weizsäcker (1985) versuchen alle Bundespräsidenten in der heutigen Welt den Eindruck zu erwecken: Wir seien ein Volk von Tätern.
Immer wieder wird in diesem Kanon eine neue Facette gefunden, uns selbst zu geißeln. Jetzt gibt es also eine Sprache der Täter. Deutsch. Und dies suggeriert, dass es immer noch so sei. Wir sind Täter, auf immer und ewig. Hätte Goldhagen in den späten 90ern sein Buch (Hitlers willige Vollstrecker) nicht geschrieben, so müsste er es spätestens jetzt tun, ginge es nach Steinmeier und Co.
Was für ein Widersinn! Schon vor vielen Jahrhunderten erfanden kluge Menschen die Formel vom Westfälischen Frieden. Verkürzt lautet diese: allen wird alles vergeben und vergessen! Vorausgegangen war der furchtbare Dreißigjährige Krieg, der in deutschen Landen teilweise die Anzahl der Bewohner halbierte.
Nur mit dieser Formel war es möglich, neu zu beginnen und Streitigkeiten und neues Unrecht aus Rache oder ähnlichen Motiven auszuschließen. Das schloss auch ein, dass nicht ein Volk auf ewig den Siegern Tribut zollen sollte und dafür bluten musste.
Um es ganz deutlich zu sagen: Unsere Trauer gilt den Toten, unser Mitgefühl den Hinterbliebenen. Unser Denken und Handeln ist darauf gerichtet, bei der Gestaltung der Zukunft nicht unsere Geschichte und die Lehren daraus zu vergessen.
Die Steinmeiers und Co. führen mit ihrer Selbstgeißelung das Geschäft der Sieger von damals fort. Denn der Terror gegen die deutschen Städte und deren Bevölkerung lässt sich nur so erklären, dass es unter den damaligen Akteuren regelrechte Deutschenhasser gab. Hass und Rache kann keine Option für das politische Handeln sein. Schuld und Schuldkomplexe ebensowenig.
Am 13. Februar kommt Steinmeier nach Dresden. Während viele an diesem Tag um die Toten der Luftangriffe von 1945 gedenken wollen, wird es für andere um ein möglichst buntes und tolerantes Dresden gehen. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass es wieder Proteste gegen die Trauer um unsere Toten geben wird. Weil ja Trauer um Deutsche rechts sei und die rechte Gesinnung der Trauernden spiegeln würde.
Das ist auch kein Wunder und Ergebnis jahrelanger Selbstgeißelung, die darin gipfelte, dass der eigene Oberbürgermeister Dresdens eine Historikerkommission beauftragte, um die Opferzahl von 1945 möglichst klein zu rechnen. Das war im Jahre 2004. Was für eine unwürdige Verhöhnung der Opfer!
Wir setzen diesem jetzt ein Ende: Mit unserer Geschichtsreihe bringen wir die Wahrheit ans Licht. Die neueste Ausgabe „Dresden 1945„, unter Federführung des Überlebenden von damals, Wolfgang Schaarschmidt, setzt den über hunderttausend Toten von damals ein würdiges Denkmal. Endlich gibt es eins! Könnte man sagen.
Ihnen alles Gute!
Ihr COMPACT-Team |
Diese“ Regierung “ mit all ihren Bunzel – Präsidenten“ ist nicht meine „Regierung“ und spricht oder Handelt
weder in meinem Nahmen noch meiner Befugnis .Eine Regierung welche ihr eigenes Volk
verrät,Verkauft ,belügt und betrügt ist aus meiner Sicht inakzeptable ,egal was sie Verkünden
Entscheiden tun oder auch beschließen …
LikeGefällt 5 Personen
Hat dies auf haluise rebloggt.
LikeLike
Denke ich an Babbel und Babylon,
wenn die neue „Einheits-Sprache“ verwandt wird …
Welche Türme werden da gebaut?
samt der globalen Gleichschaltung!
Solange die Gedanken noch frei sind,
Raffa.
LikeLike
„… ERFANDEN KLUGE MENSCHEN DIE FORMEL VOM WESTFÄLISCHEN FRIEDEN …“
Ja, schon damals, 1648, gab es „kluge“ Menschen, „Sieger“, die es hervorragend verstanden, den Opfern dieser 30 Jahre, und das Opfervolk waren die Deutschen, einen Frieden als Riesengewinn zu verkaufen (daran glauben sie noch heute, s.o.), der sie für die folgenden gut 200 Jahre zu Zwergen degradierte, die nun in über 200 deutschen Zwergenstaaten leben durften, und so den geopolitischen Strategen nicht mehr ins Gehege kommen konnten.
Auch der „Westfälische Frieden“ schaffte natürlich keine kriegsfreie Zeit. Z.B. klaute sich bald darauf der französische Sonnenkönig Ludwig XIV Elsaß-Lothringen, von da ab ein Zankapfel für nachbarliche kriegerische Auseinandersetzungen. Dann überzog Napoleon das damalige Europa mit Krieg, sicherlich nicht ohne heimlich-strategische Mithilfe der britischen Ober-Geostrategen, die den Helden dann ja auch, nachdem er seine Schuldigkeit getan hatte (Kontinentaleuropa zu schwächen), aus dem Verkehr nahmen. Natürlich gab es noch eine Menge weiterer Kriege in der Zeit nach 1648.
Aber natürlich nicht zu vergessen:
Was die Geostrategen vermutlich so nicht geplant hatten – die herbeigeführte germanische Kleinstaaterei verhalf den Deutschen zu großartigen kulturellen Entwicklungen in zahlreichen Landesteilen. Die eindrucksvollen baulichen Zeugen dieser kulturellen Blütezeit wurden allerdings knapp 300 Jahre später unter gröbster Mißachtung des Kriegs- und Völkerrechts großenteils gezielt zerbombt. Und nun reicht es den Siegern nicht mehr, den Besiegten zu verzwergen, nein, nun soll er ganz verschwinden, auch unter freundlicher Mithilfe der Sieger-Vasallen wie Meinsteier & Co.
LikeGefällt 3 Personen
Ta(len)tsächlich gab sich jeder Zwergfürststaatschef die Ehre eines Theaters, Orchesters, Chores, Salons der Fürstin und anderer Damen, Dichtr und Denkerlogen, wogegen die „Thinktanks“ von heute wirklichen Tanks (Panzern) eher gleichen als einer Kathedrale des Geistes.
Nebenbei, aber das wurde ja dann per WK 1 ausradiert, das als Deutsches Reich auf Weltmachtglanz polierte Preußen (ohne Österreich). Deshalb, ceterum censeo Germaniam Poloniamque coniugendam esse. Aber dann ohne EU und ESt und mit freier Kultur.allen Ortes.
LikeGefällt 2 Personen
Die führenden Persönlichkeiten arbeiten an der Zerstörung Europas;
diese führenden Persönlichkeiten ersinnen als ein Stück ihres
„Friedenswerkes“ etwas, aus dem Maßnahmen hergeleitet werden,
welche zu der wirtschaftlichen Zerstörung die völlige seelische
Selbstvernichtung des deutschen Volkes herbeiführen sollen.“
Rudolf Steiner
LikeGefällt 2 Personen
Augiasstall –20.
Berlin BRD.
Wer wagt es Rittersmann oder Knapp
zu tauchen in diese Kackbrüh hinab?
Eine unfähige Landesregierung als Grundlage.
Der gewaltige Überbau, über 700 Abgeordnete, die alle Schotter und Pensionen wollen, mit eine Horde von unfähigen Blendern, die Haushalte erstellen mit dunklen Kassen, damit ihr anrüchiges Tun nicht ruchbar wird, und Produzierer von massenhaften Lügen und heißer Luft und Egoergüssen peinlichster und peinigender Art.
Dazu ausufernde Gewaltbereitschaft incl. Gesetzesuntreue.
Als Unterorganisationen: Gesinnungspolizei, Schlägertrupps, Grundgesetzschutz (Gebupo), Gesinnungsjustiz.
Kriminelle und Banden haben sich etabliert.
Die Kirchen haben sich mit den Zuständen arrangschiert, nicht nur, sie orchestrieren auch.
Je höher der Rang der Granden, desto unangenehmer der Mundgeruch der beim Sprechen ihren Hälsen entströmt.
Denn, wer genügend sensibel ist, dem fällt der streng-abortartige Geruch der Lüge auf.
Hier gilt das Gesetz von der Untrennbarkeit des Beobachters vom Beobachteten.
Diese Beziehung kann auf dem Erkenntnisweg zur Wahrnehmung nicht nur des Lügengeruches führen.
So kann es dann, bei fortschreitender Ausbildung dieses Wahrnehmungspotntiales, zu dezidiertem Erkennen von Lügen und, schlimmer, nicht seltenen Hinterhältigkeiten kommen.
Hier wäre, als eher leichtere Übig, erkennbar die kurzbeinige Hinterhältigkeit grüner „Umweltschutzpolitik“.
Naturvernichtung als Umweltschutz zu verkaufen, das totale Ausblenden der verheerenden Schädlichkeit von z.B. W-Lan auf die kindliche Physis.
Unterlassung und Verkehrung ins Gegenteil als Eingriffe in die Natur und Gesundheit.
Dann als oberster Schloßbewohner die eigene Sprache leugnen und die Wahrheit beugen – es gibt nichts was ausgelassen wird um Werte zu beseitigen. Deutschland muß zerstört werden (Quigley, Docherty als Autoren dieser britischen Agenda).
Das schlimme dabei ist, daß es Legionen von Deutschen gibt, die sich dafür hergeben an diesem heiligen Werk mitzuarbeiten.
Die Ungenanz kommt bei den grünen Deutsch-Hassern kaum verhüllt zum Ausdruck.
Der BRD-Bewohner ist durch Umerziehung so suizidal, daß er diese Blockflöten freiwillig in Amt und Würden hievt.
Verrat hat in Mitteleuropa eine lange Tradition……………….
Daß Gutes entstehe durch Überwindung ist evident, daraus folgt, daß das, was hier eines Tages als Gutes entsteht infolge der Überwindung der hier geherrscht habenden Zuständen, etwas wirklich Gutes sein muß……………………………….
LikeGefällt 3 Personen
@Volli
die ersten Zeilen lesen sich wie ein Partei-Programm.
LikeLike
Ich tippe einmal darauf, daß es um die Herrschaft über die Menschen geht und Herr „Meinsteiner“ dazu soviel beitragen darf, wie ihm erlaubt wird.
Eine eigene Politik-Denk- und Handlungsweise ist in dem System auf die Farbe des Rasens beschränkt. Die Begrenzung entsteht aus der Beschränkung der Mitgliedschaft im Geheimdienst, der Mitgliedschaft in Logen und Machtstrukturen. Er könnte einer der Begünstigten der von ihm angemeldeten Personal Firma in DEUTSCH sein.
LikeLike