bumi bahagia / Glückliche Erde

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Zeitenwende

Quelle: http://prepareforchange.net/

Ich sage: Jaa.

thom ram märz2014

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28 Kommentare

  1. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    Niuäätsch pur.
    Made in VSA.
    Die Zeitenwende der NWO braucht Menschen, die alle vereint sind im rosa Nebel und dem GEFÜHL (was sonst) das Paradies erreicht zu haben.

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  2. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    Darum das schöne lichtdurchflutete Bild.
    Ja so soll es sein, alle wollen in diesem Ort wohnen – so schön hell und so viele Hell(s) Engel(s).

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  3. Avatar von uhu יוחנן אליהו jauhuchanam sagt:

    Solange es derartige Menschen-Haltungs-Käfige kann, wird wohl nicht von „Change“ gesprochen werden können.
    Das Titelbild sagt schon alles. Fühl dich wohl im Käfig!

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  4. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    Ich habe das Titelbild intuitiv so verstanden: Von da wollen wir raus. So ist es heute, morgen ist es anders. Es folgt das, was wir wollen: Die Kreisrose. Wie heisst sie doch gleich richtig?

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  5. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    Thom
    Wer ist wir?
    Heißt das – wir wollen alle das selbe?
    Auf einen Schlag?

    Das geht auf gesunde Weise nicht, weil nicht alle den erforderlichen Bewußtseinszustand haben und vom Willen dazu ganz zu schweigen.
    Dazu müssten die Menschen einen Stand haben, den Paulus mit “ jeder bringt sein Bestes ein für die Gemeinschaft“, dazu gehört Brüderlichkeit im Wirtschaften, Freiheit im kulturellen Leben und Gleichheit vor dem Recht.
    Was haben wir jetzt: Kulturimperialismus und Kulturtod, Wirtschaftsegoismus mit Millionen von Opfern und ein Rechtsleben, welches jeder Beschreibung spottet.
    Blitzartige „Zeitenwenden“ sind nur in Diktaturen und mit Gleichschaltungen zu bewerkstelligen.
    Siehe rosa Nebel und Huxleys Neue Welt und alle amüsieren sich auf Postman’sche Weise zu Tode.
    Wünsche darf man haben. Wer sowas in die Welt setzt, der döst oder hat keine guten Absichten mit seinen Mitmenschen.

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  6. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    @Volli
    Ganz deiner Meinung.
    Ich interpretiere die Ansage nicht als Totalumschwung auf einen Schlag.

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  7. Avatar von Petra von Haldem Petra von Haldem sagt:

    Blume des Lebens
    Petschaft z.B. auf/ in den Pyramiden

    Schon spannend hier:

    Dunkel wolln die einen nich
    Hell wolln die annern nich
    Dämmerts??

    das oldage nich
    das njuäidsch nich
    midlifecrisis??

    Ich möchte weiterhin in dieser schönen permanent zellerneuernden, von Innen transformierten, Menschenwelt leben und bilden.
    Diese Welt ist schon vorhanden.

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  8. Avatar von Petra von Haldem Petra von Haldem sagt:

    @ Vollidiot
    schnell wieder runterstufen( na ja , eventuell , is ja nur zum wachmachen.) )

    wow, so kenne ich Dich ja noch gar nicht.
    Weshalb die Sorge?

    *Blitzartige “Zeitenwenden” sind nur in Diktaturen und mit Gleichschaltungen zu bewerkstelligen.*

    Im Angesicht der Ewigkeit ist das Eiersuchfest auch blitzartig.
    Und könnte übersehen werden.
    Was solln da Ängste, damit ist schlecht schauen……

    Oder habe ich da was falsch interpretiert?
    Hab ja schon gefunkt, dass es was neues aus der „Erkenntniszone“ gibt. 😉

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  9. Avatar von uhu יוחנן אליהו jauhuchanam sagt:

    „Blitzartige “Zeitenwenden” sind nur in Diktaturen und mit Gleichschaltungen zu bewerkstelligen.“

    Ich für mich habe deshalb auch entschieden, dass ich mich daran jedenfalls nicht beteiligen werde und mich auch nicht vereinnahmen lasse.
    Selbstverständlich bin ich mir dabei der Fragilität meines vielerlei Einflüssen unterworfenen Lebens bewusst, wenn auch nur sehr rudimentär.

    Meine Mama sagte mir zwar nur ein oder zweimal, dass ich nicht von der Brücke springen muss, wenn es Hänschen tut, aber die Saat ist unbemerkt aufgegangen und ein Bäumchen daraus erwachsen. Ich muss nicht mit der Masse weiter auf den Abgrund zu laufen, muss nicht mitmarschieren.

    Auch dieses System der Lüge, wird wie alle Matrizen (von Matrix) und Paradigmen innerhalb dieser, wie schon so oft in der Geschichte, im Kataklysmos enden. Irgendwann ist jede Wanne voll, dann läuft sie über. Und der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht. Wie sagt Freund primal? Determination. Aber mitmachen muss dennoch kein Mensch dabei. Darin liegt ja auch die wahre Freiheit, dass ich mich entscheiden kann, wenn diese auch keinem „Freien Willen“ unterworfen ist, den sich der Mensch ja erst durch richtiges Denken erarbeitet.

    „Dazu müssten die Menschen einen Stand haben, den Paulus mit ” jeder bringt sein Bestes ein für die Gemeinschaft”, dazu gehört Brüderlichkeit im Wirtschaften, Freiheit im kulturellen Leben und Gleichheit vor dem Recht.“

    Die Frage, die sich bei mir aufgrund der Art deiner Formulierung stellt, ist, soll ich @ewig warten, bis die „anderen“ jenen nie zu erreichenden Stand erreicht haben oder nicht doch lieber meine Angst überwinden, zu tun, was auch ich so herrlich theoretisch weiß. Und dabei spreche ich als ein verzagtes Menneken, dass nicht erst einmal sein Bestes für die Gemeinschaft eingebracht hat. Habt ihr zwischen den Zeilen mitgelesen, wie unsere Amsel im Garten zerrissen wurde?

    Lieber Vollidiot, kennst du „zufällig“ die Menschen, die in einer Gemeinschaft nach den von dir beschrieben Kriterien leben, als Sekte verschrien ist und in Klosterzimmern wohnt? Schau, welche Verbrechen dieses System der Lüge deren 37 Kindern angetan hat, alles im Schein von Recht, Gesetz und Ordnung: brutalste, Menschen verachtende Gewalt und Entführung! In aller Öffentlichkeit, bei hellstem Tageslicht, wenn auch im Morgengrauen, weil es das Gesetz vor 6°° Uhr verbietet. Ja, an die Vorschriften wird sich sogar gehalten, wenn es um die schlimmsten Verbrechen geht. Soll mir noch mal jemand von diesen Pfeifen-Heinis, was vom bösen Stalinismus und Nationalsozialismus wagen zu erzählen, wo es heute abscheulicher zugeht, als ich es mir nicht einmal in meinen größten Befürchtungs-Phantasien habe vorstellen können.

    Lohnt es sich überhaupt in einer Kultur, die bereits TOT ist und gerade ziemlich stinkend verrottet, noch Ausschau nach Gleichgesinnten zu halten?
    Oder ist es nicht ratsamer doch, wie all die 10 Millionen anderen es die letzten 50 Jahre getan haben, dieses Gebiet der Welt zu verlassen?

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  10. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    @Jauhu
    Ja.
    „Will ich hier in dieser Menschenform weitermachen?“
    Die Frage stellt sich mir täglich.
    Zwischen 20 und 30 war ich haarscharf daran, mich für Weggehen zu entscheiden.
    Ab 30 ist erst laaaangsam, dann immer stärker eine Grundströmung in mir gewachsen, welche weiss: Es ist richtig, es ist in Ordnung und es ist sogar von Wichtigkeit, hier, so wie du bist, weiter zu fahren. Du hast es so eingefädelt, du hast dir beim Einfädeln einen sinnvollen Plan gemacht, es ist besser, den guten Plan in die Tat umzusetzen als abzuspringen und irgendwie irgendwo doch nochmal das anzufangen, was EH für dich angesagt ist…

    Man kann auch sagen: Wir machen weiter.
    🙂

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  11. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    Pettl
    Vollidioten lassen sich nicht beleidigen.
    Schon gar nicht wenn eine auf die Idee kommt stufen zu wollen.
    So mal eben Halbidiot oder Viertelidiot.
    So bewerten nach eigenem Gusto.
    Pffffffffffffff

    Das Eiersuchfest erschöpt sich im kindlichen Vergnügen Eier zu verstecken – die Kinder(!) suchen dann.
    Und im Gegensatz zu den Versteckern finden die Sucher tatsächlich etwas………….
    So leicht wird was übersehen – auch wenns blitzt.

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  12. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    Jauhu
    Ne, kenne kein Kloster und Gemeinschaft, die sowas lebt.
    J.C. ist mal gerade 2000 Jährli tot.
    Das was er will – im Menschen anzufeuern – das geht nicht von jetzt auf gleich.
    Das braucht viel Zeit.
    Die Ungeduld hilft hier nicht weiter.
    Im Gegensatz zu Dir ist mir klar, daß ich noch viel Zeit habe.
    Wichtig ist nur, daß wir uns auf den Weg gemacht haben – den nämlich, daß man einen kleinen Zipfel von J.C. gefressen hat.
    Das wirkt dann wie Hefe und mit der Zeit gibt es eine riesiges Osterbrot.
    In uns.
    Wie sagte er: Wer mein Brot ißt, der tritt mich mit Füßen.
    Er hat solches erlaubt.
    Also viel essen und dann wird man den Weg finden, damit die Füße den Schaden minimieren.

    Wie lernt der Mensch auf möglichst intensive Weise das Gute?
    In dem er das maximal Böse mit J.C.s Hilfe überwindet.
    J.C. gab sein Leben dafür.
    Warum sollte man den verborgenen (okkulten) Tatsachen nicht ins Auge sehen.
    Wat mut dat mut.

    Ein riesiges Osterbrot in uns – der Rest ist dann ein Rest.

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  13. Avatar von uhu יוחנן אליהו jauhuchanam sagt:

    „Im Gegensatz zu Dir ist mir klar, daß ich noch viel Zeit habe.
    Das braucht viel Zeit. Die Ungeduld hilft hier nicht weiter.

    🙄 Upps! Ich muss mir jetzt aber keine Sorgen machen, oder? Upps! 🙄
    So haben meine Patienten immer auf dem Sterbebett geredet.
    🙄 Upps!
    Ich muss mir jetzt aber keine Sorgen machen, oder? Upps! 🙄

    = nach dem Jammertal folgen die Leiden im Himmel
    = in Herrn Allahs Garten, die 72 Jungfrauen warten
    = Morgen, nächstes Jahr wird alles Besser
    = Heile, heile Jänschen it is bald wedder jut
    = Alles ist Schuld
    = Alles ist Schmerz

    Wie der Kult doch alles durchdrungen hat:

    „Mittwoch, 12. März 2014 NDR Kultur Morgenandacht 😉

    Die Kantaten Johann Sebastian Bachs sind von tiefer Glaubensinnigkeit gezeichnet,
    vor allem weil Musik und Text so wunderbar Hand in Hand gehen. Besonders innig
    ist der „Actus tragicus“ Werkeverzeichnis 106. Die Sonatina am Anfang hat es gleich
    in sich, auch wenn sie ohne Worte auskommt. Zwei Gamben und die Orgel geben
    den Untergrund für ein feinsinniges Duett von zwei Blockflöten. Beherrscht wird es
    von zwei für damalige Zeiten außergewöhnlichen Intervallen – dem Tritonus, dem
    sogenannten Teufelsintervall, und der kleinen Sekunde, an der sich die beiden Flöten
    fast quälend reiben.

    Man spürt regelrecht das Zittern und Zagen der ängstlichen Seele und den

    SCHMERZ

    der Vergänglichkeit.

    KEIN Mensch KANN ihr ausweichen.

    Ich stelle mir vor, Bach möchte dem Hörer mit dieser Kantate sagen: So ist es. Mit
    dem Tod musst du leben. Bach selbst hatte ja reichlich Erfahrung damit sammeln
    müssen. Für ihn gehörte der Tod zum Leben dazu. Entscheidend ist für ihn jedoch,
    wie der Mensch mit seiner Endlichkeit umgeht: Schaut er nur auf sich, sein Ego und
    darauf, wie unverzichtbar er ist, dann ist er verloren. Aber er könnte sich auch in den
    Horizont Gottes einordnen. Bachs Glaubensbekenntnis singt dann der Chor…

    Grüße an Herrn Schmerz, Frau Angst, Vater Tod, geliebtes Elend, und meine Schuld
    und meine Schuld und meine große SCHMERZ. 🙄 roll,roll bin verrückt und toll, toll 🙄

    Yo^^ Sakra und Herrgotts Zeiten

    @ thomram von 1001 mal S&S habe ich heute schon 33 erreicht.
    Bitte aufpassen und mitzählen, sonst bist du wieder der Zensor.

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  14. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    Jauhu
    Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit……
    Bachs Musik ist unmittelbare Gottesmusik.
    Ich nehme an er wußte aus welchem Gefäß er schöpfte.
    Und da diejenigen, die okkultes Wissen haben, vom ewigen Leben wußten und wissen, ist für mich Bachs Musik von diesem Wissen beseelt.
    Körperliche Vergänglichkeit ja, geistig-seelische – nein.
    Je mehr Matrialist, desto mehr Schmerz über die materielle Vergänglichkeit. Logo.
    Ausnahmen sind diese, die sich der Kirchendoktrin vom einmaligen Leben unterworfen haben – auch die schmerzt es.

    Solang du das nicht hast, dieses: stirb und werde,
    bist du nur ein trüber Gast auf der dunklen Erde. (Goethe)

    Sich in den Fluß und Rhythmus des Lebens stellen.
    Herr nun lehre auch mich, daß ein Ende mit mir haben muß und mein Leben ein Ziel hat.

    Der vergeistigte Mensch der den Planet der Liebe, die Erde, umgewandelt hat.
    Darum dürfen wir sein Brot essen und ihn mit Füßen treten.

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  15. Avatar von uhu יוחנן אליהו jauhuchanam sagt:

    Nicht notwendig Bachs Musik zu verteidigen.

    „Bachs Musik ist unmittelbare Gottesmusik.“ Für wen? Soll sie Mir etwas vermitteln? Was?

    „Du nimmst an“ Von wem?

    Was ist ein Materialist? Was ist damit gemeint?

    Materie vergeht nicht. Daher kann ich keinen Schmerz über die „materielle Vergänglichkeit“ empfinden.
    Da sind meine Gefühle ganz „taub-stumm“.

    „Kirchendoktrin“ Darf ich „Schuld-Dogma“ sagen?

    Jeder ist ein leuchtend Stern als Gast. Die Erde hell sie ist.

    Ich Bin. Lebe immer.

    „Siehe da, das Alte IST vergangen, Es Ist Alles neu.“

    Als Brot-Backer: „Verschluck dich nicht.“

    Sei Gewiss: Er tritt nicht mehr zurück. Jetzt teilt er aus.

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  16. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    Jauhu

    Für mich entsteht Faust oder die Hohe Messe nicht infolge biologisch reger Hirntätigkeit.
    Die geistigen Sphären lassen Menschen in ihrem Auftrag für Menschen sprechen, komponieren, schreiben.
    Auch darum unmittelbare Gottesmusik, ebenso die Struktur in dieser Musik – für mich.
    Es gibt Äußerungen, nicht nur von Bach, daß Menschen mit diesem Genius, solches empfanden.
    Vor allem wenn sie demütig dieser, ihnen zukommende Gabe begegneten.

    Ein Materialist liebt die Materie, begierig der Materie – sozusagen geht er eine Ehe mit ihr ein – ist sein Ein und Alles – er verschmilzt mit ihr.
    Sein Instinkt läßt ihm nur diese Wahl.
    Als Extremform.

    Materie transformiert, ihre Form vergeht, wechselt.
    Je nachdem wie der Geist sie formt.
    Materielle Vergänglichkeit muß nicht zwingend Schmerz hervorrufen.
    Vor allem bei denjenigen die ein inniges Verhältnis zur Materie haben.
    Andere haben eher Freude daran.

    Kirchendoktrin würde ich weiter fassen, mehr als nur Schuld-Dogma.
    Das ist Mittel zum Zwecke das Ich Bin zu unterdrücken oder gar zu beseitigen.

    Goethe und andere fassen das anders auf als Du.
    Dieses „Stirb und Werde“ oder „des Menschen Seele ist wie Wasser, vom Himmel kommt sie, zum Himmel muß sie, immer wieder……“
    sagt etwas über viele Wiedergeburten des von Gott geschaffenen Menschen/Ich Bin.
    (Und wer das nicht verinnerlicht hat – der ist ein trüber Gast. Scheint also recht wichtig zu sein – diese Erkenntnis.)
    Sein Weg führt von der Schöpfung über die Überwindung der Materie zurück zur Vergeistigung.
    Die Kirchenväter und die Offenbarung sprechen symbolhaft vom Neuen Jerusalem.

    Das Alte (der „Abstieg“ in die Materie ist abgeschlossen) und mit seinem Tod, das „alles Neue“, ist sein (J.C.) künftiges Wirken in uns bis zur Vergeistigung derer, die es wollen – oder eben nicht (Zornschalen der Offenb.).
    Alter Bund vs. Neuer Bund.

    J.C. teilt ständig aus und jeder darf nehmen.
    Du nimmst, ich auch und viele andere – was – ist nicht so wichtig.
    Hauptsache überhaupt etwas – weil das der erste Schritt ist und die weiteren Schritte dann viel leichter fallen.

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  17. Avatar von uhu יוחנן אליהו jauhuchanam sagt:

    Vollidiot

    Für mich entsteht Faust oder die Hohe Messe Determiniert In Folge biologisch reger Hirntätigkeit.

    „geistige Sphären“ sagt mir viele und doch gar nicht – ich kann da mit nichts anfangen.

    „mit diesem Genius“ sagt mir viele und doch gar nicht – ich kann da mit nichts anfangen.

    „zukommende“ die Satzkonstruktion in der dieses „zukommende“ lässt ein weites Feld der Interpretation zu. Ich kann da so oder so deuten.
    Damit bleibt es für mich unklar, nebulös, eine Wanderung im Moor.

    Für mich ist Materialismus eine Philosophie, eine Weltanschauung und ein Materialist ein Anhänger dieser Erkenntnis.

    Für mich formt da nicht ein dubioser Geist, für mich ist das logische Folge des Seins
    „Ton“ macht „Energie“ macht „Licht“ macht „Materie“ macht „Struktur“ macht Affen-Lebe-Wesen Mensch

    Ist die Transformation für dich ein Ausdruck für das, was andere als „Vergänglichkeit“ bezeichnen?
    Für mich gibt es keine „Vergänglichkeit“. Kommt nicht in meinen Überlegungen vor. Mein Denken ist „leer“ davon.

    Kirchendoktrin = Mittel zum Zweck. Ok, das verstehe ich. Aber, was beinhaltet diese „Doktrin“ nach deiner Auffassung?
    Nach meiner beinhaltet sie: „Gott“-Nicht oder „Nicht-Gott“ – Nicht-Sein und Nicht-Selbst / [Selbst = Ich-Bin]

    “des Menschen Seele ist wie Wasser“ Metapher/Gleichnis für [Selbst = Ich-Bin] ?
    Wenn ja, kann ich über eine feste und beständige Brücke gehen.
    Ist das aber nur ein diffuser, nebulöser Begriff mit dieser „Seele“ gemeint, um den Menschen zu täuschen, weil er es mit Gefühl (Psyche = Seele) verwechselt, muss ich es ablehnen, denn für mich gibt es weder Seele noch Geist, sondern nur Sein und Selbst.

    „Seele ist wie Wasser, vom Himmel kommt sie, zum Himmel muß sie, immer wieder“
    „Ra steigt zum Himmel auf, kommt von dort herab, um wieder aufzusteigen ? (Inschrift auf dem metallenen Abschluss-„Stein“ einer Pyramide)

    Ich verstehe nicht, was du mit „Sein“ im Satz „Sein Weg …“ meinst. Wer ist gemeint oder wen meinst du mit „Sein“?

    Welchen Sinn soll das machen, „die Materie zu überwinden“???

    Sein (J.C.) künftiges Wirken ist in uns.
    ??? künftiges ??? Wieso „künftiges“ Wirken ???
    Das hört sich für mich, wie ein Widerspruch oder das Gegenteil von dem an, was das Evangelium des Joshuas ist.

    Ich kann wirklich nichts mit diesem „Heute Jammertal“ künftig „Morgen Himmel“ – „Herrn Allahs Jungfrauen warten im paradiesischem Garten“ anfangen, ich finde da keine Lehre im Evangelium des Joshuas.

    „Alter Bund vs. Neuer Bund.“ = Gott vs. Gott = Gut vs. Böse

    Ich habe schon gelesen, dass es viele verschiedene Verträge (Vertrag = Bund) zwischen ‚Gott‘ und einzelnen Menschen oder Menschen-Gruppen gab/gibt, aber ich kenne nur einen Bund zwischen ‚Gott‘ und der Menschheit, der weder alt noch neu ist, sondern Immer, wovon denn auch beide Bücher in unterschiedlicher Art und Weise und in anderen Bildern, Worten, Symbolen, Schriftzeichen und Sprachen berichten, aber das Eine gegen das Andere habe ich nicht entdecken können.

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  18. Avatar von Petra von Haldem Petra von Haldem sagt:

    Lieber Juhu,

    nimms nicht mit Vollidioten auf, guter Rat von einer Mama.

    Du kommst grad aus der Pathologie und hast harte Zeiten hinter Dir, obwohl das ja für Dich Kinkerlitzchen sind.
    Geh schlafen und ruh Dich aus.

    Klar ist „das Wirken“ gegenwärtig allerhöchst aktiv!!
    Herzgruß vom Schloss!!

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  19. Avatar von uhu יוחנן אליהו jauhuchanam sagt:

    Stromberg: Komm‘ zum Papa, Papa macht das schon …

    Mama Petra: Geh schlafen und ruh Dich aus.

    Mann soll auf Mama hören, egal, was Papa meint gesagt zu haben. 🙄

    Also, Gute Nacht Freunde!

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  20. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    Jauhu
    Du bist ein heiliges Selbst – ich auch.
    Beide haben J.C. an einem Zipfel (wohlgemerkt – nicht am Zipfel).
    Für mich reicht das.
    Ich laß Dir Deines und laß mir meines.
    Beides entstand aus gelebtem Leben.
    Und diese Leben waren anders.
    Mich wundert das nicht.

    Mit Idioten, weiß Pet, ist nicht gut disputieren.
    Und dann, wie Du richtig sagst, was meint jemand was ein anderer gesagt haben will.
    Da erzählt ein Eskimo einem Balinesen den geistigen Hintergrund von Eisbergen.
    Was meinst Du was der Balinese davon zu verstehen meint.
    Is auch egal – hauptsach sie hebet oinen mitenand.

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  21. Avatar von uhu יוחנן אליהו jauhuchanam sagt:

    „(wohlgemerkt – nicht am Zipfel)“ Der war Gut! Geht ja auch nicht, wurde ja am 8. Tag nach Seiner Geburt in Bethlehem abgeschnitten. Früher wurde das sogar in der Kirche als besonderer Tag gefeiert. Heiliges Hochfest der Heiligen Beschneidung

    Klar, diese Frage stellt sich mir nicht, ob ich dir „Deines“ lasse.
    Ich stelle Fragen, um des Verstehens willen. Ich habe mich nun einmal entschieden, meinen Beitrag zur Befreiung des Menschen zu leisten und unser Land und seine Menschen von der Sklaverei zu befreien. Wenn ich aber nicht weiß, ob jemand ein Eskimo ist, weil er im Tanga von Hawaii tanzt, werde ich den vielen Täuschungsmanövern des Feindes erliegen müssen. Dann bin ich schneller vom Fenster weg, als ich gucken kann. Dabei muss ich ja auch immer ins Kalkül stellen, dass ich aufgrund meiner Genetik „heißes Blut“ habe, wodurch ich mich von meinem Temperament leiten lasse, und nicht von kühler strategischer Überlegung.

    Ich will schließlich nicht die Menschen töten, die nur aus Gründen Tarnung so tun, dass sie meine Feinde sind. Ich meine bei Kinderfickern ist das klar und deutlich, was zu tun ist. Bei den philosophisch und religösen Verblendeten Sklaven ist die Auswahl „wer ins Töpfchen, wer ins Kröpfchen“ schon nicht ganz so einfach. Mann kann ja auch nicht hingehen und Ihre Bischöfe, Priester und Pastoren und ihre übrigen Sklavenhalter einfach pauschal ausrotten, denn dann schlagen sich die Sklaven ohne Anleitung ja auch nur wieder gegenseitig tot.

    #

    Aber der Unsinn Geht ja jeden Tag weiter. Ich erinnere: 23 Millionen protestantische Mitglieder und 24 Millionen katholische Mitglieder hat dieser abscheuliche Kult immer noch. Ist zwar schön, dass sich die Mitgliedschaft bei den Protestanten schon mal halbiert hat, aber wann diese absurde und unsinnige Religion mal im Museum zu besichtigen ist, steht noch in den Sternen:

    Schuld-Kult ist auch gleichzeitig Todes-, Leiden- und Schmerzen Kult.
    Und wie inweit der Pastor, der den folgenden Text verfasst hat, in seinem armseligen Wahnzustand dem Bach etwas bescheidet und in ihn hineininterpretiert, was er weder geglaubt noch gelebt haben mag, entzieht sich meiner Kenntnis. Denn auch hier ist ja von Bach, Goethe & Co. nie etwas konkretes, sondern nur diffuses, nebulöses Zeuchs überliefert. Welche Absichten sie hatten, ist mir halt genauso schleierhaft, wie dein „(J.C.)“, Herr Vollidiot.

    Von daher muss ich fragen: „Bist du Freund oder Feind?“ Das ist, das Losungswort.
    Und wer darauf, die falsche Antwort gibt, kann nur ein Gegner sein, vor dem ich auf der Hut sein muss.
    Schließlich wurde ich zu einem Krieger ausgebildet.

    „Freitag, 14. März 2014
    Das Leiden und Sterben blenden wir heute oft aus oder verdrängen es.
    [Leere Behauptung]

    Zurzeit Johann Sebastian Bachs, also im 18. Jahrhundert, spielten die Passionswochen vor Ostern noch eine zentrale Rolle im Alltag.

    [Für mich eine wichtige Info]

    In vielen seiner gut 200 Kantaten geht es um das Sterben und wie wir damit umgehen.
    [falsch, nicht „wir“, sondern Bach]

    Eine der schönsten Kantaten ist für Mariae Lichtmess komponiert: „Ich habe genug“, Werkeverzeichnis 82. [für wen „schön“? Billiger Annäherungsversuch!]

    Bach verknüpft den Text mit einer wunderschönen und einfühlsamen Musik.

    [Muss er gar nicht erwähnen, selbst meine Schweine und Ratten auf der Farm in Afrika spüren das. Werbung hat Bachs Musik gar nicht nötig, schon gar nicht aus völlig unberufenem Munde]

    Fast klingt dies wie eine Trauerbewältigung von ihm selbst.
    [So, so „fast“ mit der platten Verallgemeinerung]

    Wer schon früh seine Eltern verloren hat, den Tod seiner Frau und einiger seiner Kinder zu beklagen hat, der hat manchmal einfach genug von dieser Welt und möchte sich davon machen:

    [Hier lügt der Herr Pastor ganz, ganz heftig. Da wird in einem Satz ein ganz abscheuliches Weltbild vermittelt und den Menschen etwas unterstellt, was sie gar nicht fühlen und denken, aber womit sie prima Allein gelassen werden können. Außerdem kann damit so ein Herr Pastor elegant, die Fragen des Lebens umschiffen. Widerlich. Bösartige Indoktrination. Kacke fürs Hirn.]

    Welt, ich bleibe nicht mehr hier,
    hab ich doch keinen Teil an dir,
    das der Seele könnte taugen …

    Weil Reihenfolge nicht stimmte? [Blödes dazwischen Geplapper, Herr Pastor!
    Da offenbart sich für mich diese Echse aus dem Paradies „Sollte etwa …?]

    Bach war von einem Glauben beseelt, dass das Leben im Diesseits nicht alles ist.

    [Auch hier spricht der Pastor als total blinder Ahnungsloser! „von einem Glauben beseelt“ so spannt die Kirche Pferde für sich ein. Im Falle von Bach einen Elefanten, ja einen wahrhaftigen Giganten.]

    Heute eifern wir eher danach, unser diesseitiges Leben auf ewig zu verlängern.

    [Wieder eine leere Behauptung, die durch nichts gedeckt ist. Es ist nämlich VOLLKOMMEN normal und NATÜRLICH dem Leiden und den Schmerzen und den Irrtümern aus dem Wege gehen zu wollen. Und sowohl Jesus, als auch Paulus und vierhundert Jahre später noch FORDERT Augustinus noch dazu auf. Wie dieser Kult aber auch alles verdreht hat]

    Doch Bach konnte Trost darin finden, dass mit diesem Leben eben nicht alles zu Ende ist.

    [Darin hat Bach eben gerade NICHT Trost gefunden!!! Aber selbst diese göttliche Musik, das Evangelium in Tönen, vermag die verstopften Ohren dieser Todes-Kult-Anhänger nicht zu öffnen.]


    Der große Kirchenmusiker hat sich ständig mit dem Tod als Teil des Lebens auseinandersetzen müssen.

    [nä, nä, nä „Teil des Lebens“. Wahnsinnig und Schwer Krank im Kopf, der Herr Pastor. einfach zu viel harte Kacke drin in den Windungen des Gehirns.]

    Dabei hat er sich in das Leiden und Sterben Jesu hinein versetzt Es ist ihm zu einem Teil des eigenen Daseins geworden und dadurch zur Hilfe.

    [Unsinn an Unsinn, du bescheuerter Mensch Pastor! Wer das tut, stirbt darüber aber so was von schnell weg, dass du mit dem Totengeläut gar nocht mehr hinterher kämst. In Sein Leben, in Seine Auferstehung hat sich Bach hineinversetzt, du Volltrottel und Christus verachtender Theologe!

    Der Schriftsteller Wilhelm Genazino nennt das „Kunstschmerz“. So wie wir heutzutage Filme sehen oder Romane lesen und in ihnen unsere eigenen Themen entdecken und stellvertretend für uns bearbeitet finden, so hat Bach sich in die biblische Botschaft versenkt und sie zu einem Teil seiner selbst gemacht.

    [Und das hasse ich so an euch, wie ihr die „biblische Botschaft“ mit Tot, Leiden, Schmerzen, Elend verknüpft, obwohl doch das Evangelium total und ganz etwas anderes lehrt und verkündet. Pastor = der mit den Worten der Wahrheit lügt Aber ihr Vater ist ja auch der Herr der Scheißhaus Fliegen, wird er genannt!]

    Wer so glauben und vertrauen kann, der blickt eben nicht nur auf die Schrecken des Todes – das sicherlich auch – sondern auch darauf, dass nach biblischem Verständnis mit dem Tod nicht alles aus ist.

    [Und mit solchen Formulierungen wurde aus einem eigenen SEIN ein Ereignis konstruiert, damit wird es erst zum Schrecken.
    Wer dem Tod begegnet ist, weiß worüber ich spreche, alle anderen: Fresse und Maul halten.
    Der Tod ist überhaupt nicht schrecklich, da wird auch kein Schrecken erblickt.

    Der Pastor lebt auch in der Dawkin’schen Halluzination. Reine Hirngespinste von denen da ein Erwachsener und ausgebildeter Theologe plappert und quatscht! Weder eine Spur von Wahrheit, von Liebe, von Glaube keine Spur, ja nicht mal den Hauch einer Ahnung des Evangeliums. Sadduzäer wurden solche Vertreter zur Zeit Jesu genannt!

    Haumiblau. Haumiblau. Meine Fresse. Meine Fresse. DEUTSCH 2014]

    Und so lässt er die Kantate ausklingen mit einer fröhlichen Arie:

    Ich freue mich auf meinen Tod,
    ach, hätt er sich schon eingefunden.
    Da entkomm ich aller Not,
    die mich noch auf der Welt gebunden.“

    [Trotz allem, war auch Bach nur ein Mensch und Kind seiner Zeit. Denn hierin hat er leider geirrt.]

    Zitiert aus: Evangelische Kirche im NDR – http://www.ndr.de/kirche

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  22. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    Jauhu

    So ists mit Jesus Vorhaut.
    Und wenn Du die seltene Darstellung eines alten Meisters siehst mit 2 Jesusknaben – ja, da hats gar 2 Vorhäute.
    Und es darf gestritten werden welche denn nun dem nathanischen Jesus gehört.
    Komplex, komplex.
    Auf alle Fälle!
    Ein köstlich Ding – so eine Vorhaut (Das kann ein jeder bestätigen der eine nicht zu enge hat oder kennt).
    Darob begehrte Reliquie.

    Hebräer: Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, die künftige suchen wir.
    Für den einen ist die künftige: Rom, andere meinen London und wieder andere vermuten Jeruschalaim in UIsrael.
    Wer Ohren hat der höre: für einen Idioten kann das nur das „Neue Jerusalem“ sein.

    So ist das mit dem Verständnis des NT.
    Des einen Eule und des anderen Nachtigal, oder: das ist mein Leib vs. das bedeutet mein Leib.
    Und schon steigt das Verlangen, ganz christlich, dem andern das Maul zu stopfen.

    Und Bach und Händel, wie wir, waren und sind Kinder der jeweiligen Zeit – sogenannte Zeitgenossen.
    Jeweils übereinstimmend mit der Erfahrung eines 30-jährigen Krieges in der DNA.

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  23. Avatar von Garten-Amsel Garten-Amsel sagt:

    @*UHU*:
    Dank sei Dir für Deinen *Auf-Bruchs-Geist*, der immer wieder auf-wärts weist !!!
    – mE ist der Tod eine „Tür“, ein „Tor“ … oder vielleicht sogar auch ein „Nadel-Öhr“ … ? zur „Quelle“ … ?
    Aber der Weg dahin ZURÜCK ist ein LAaaANGER … !

    Dein ganzes Leben lang. Stück für Stück.
    Zurück.
    Bekleidet nur mit nackter Ehrlichkeit. Geführt und gestützt, beschützt von einer Großen Liebe.
    Wenn man denn diese *Liebes-Hand* ergreift … ergreifen kann und will.

    Lieber *UHU*, Du bist mir wie ein *Kerzen-Licht-Halter*, ein *Ein-Sicht-Öffner*, ein *Mut-Wi(e)der-Macher* !
    – Manchmal auch eine *Schmirgel-Büste* … so für angetrocknete … „Blätter“ 😉 . –
    Dank sei Dir dafür !

    -„Kirche“ ent-widmet ihre Bauten … wie ist das überhaupt „ethisch“ möglich ?!?
    -„Banken“ s/wollen „Kirchen-Steuer“ einziehen. lt „Gesetz“ ab 2015 .
    – Trennung von Staat und Kirche, war das einmal ein blauer Traum ?

    Bitte, WEN geht es etwas an, in welcher und ob ich ein Mit-Glied bin ?!?
    – Was habe ich da mal wieder nicht verstanden ?!?-
    Einerlei, alles Einheits-Brei. Jau, SO werden wir „EINS“.
    Bekommen es zumindest übergestülpt.
    Außen „EINS“ und innen „MEINS“. – Wessen ? –
    Nur, ob der Magen DAS dann noch mit-macht ?!?
    In mir wächst hier langsam der Ver-Dacht,
    daß der Magen es dem Munde übel nimmt,
    was ihm da so ungeprüft entgegenschwimmt
    und er re-agiert bestimmt ver-stimmt.
    😦
    Pro-Sit ! auf eine Kern-gesunde Gärung !

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  24. Avatar von uhu יוחנן אליהו jauhuchanam sagt:

    „das ist mein Leib vs. das bedeutet mein Leib.
    Und schon steigt das Verlangen, ganz christlich, dem andern das Maul zu stopfen.“

    Tja, Religion vs. Metapher. Schein vs. Sein. Vergottung vs. Ich-Bin-Selbst.
    Produkte einer Dual-Welt, einer Kunst-Konstruktion.

    Ja, das ist christlich. Freilich hat das nichts mit dem Evangelium des Joshuas zu tun.

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  25. Avatar von uhu יוחנן אליהו jauhuchanam sagt:

    Nun, nachdem Tod mir ganz wirklich begegnet ist. War ja keine Halluzination. Auch wenn der Verdacht für mich nahe lag, es könne sich dabei um eine Fatamorgana im Umkreis von drei Metern handeln: Tod ist auch nur ein Lebewesen – halt von anderer Natur und nicht aus Fleisch und Blut – aber äußerlich uns Affen-Wesen sehr ähnlich. Ja, er hat auch eine stärkere „körperliche“, aber vor allem mentale Gewalt. als zum Beispiel ich selbst.

    Aber seit dem weiß ich einfach, dass es sich um Geschwätz handelt, was „uns“ die „Religion“ meint davon schwafeln zu müssen.
    Das Ist totaler Humbug und blöder Unsinn. Eine wirkliche Scheinwelt, wie alles in diesem Kaufmannsladen.

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  26. Avatar von Garten-Amsel Garten-Amsel sagt:

    @*Uhu*:
    Hmm… könnte es sein, daß es ZWEI „Entgegen-Kommer“ dabei gibt ?
    Nach meinem Erleben war das eine Art mächtige Flüsterstimme, die mir „Schuld-wenn-weiter-leb-Gedanken“ und mir Sachverhalte aus meiner Vergangenheit zeigte, die sonst keiner wissen konnte und mir zuflüsterte, ich könne solle doch endlich „gehen“, los-lassen – mit so einem „Ist-doch-alles-ganz-Leicht-Lügen-Gegrinse“ – als mein Herzschlag und mein Atmen aufhörten.
    Dann aber verblaßte das Wesen mehr und mehr und schien irgendwie beiseite geschoben zu werden …
    – *JaH !*, ich habe „Sturm“ gebetet, solange ich konnte …
    es war mir ein schweres, schweres Ringen um *GOTTes* Willen herauszufinden in all diesem Schleim-Gesäusel …
    und ich mußte „los-lassen“ … aber ich legte mein Über-Leben, meinen Geist bewußt in *GOTTes* Hände.
    … dann war Frieden da … und ich wurde getragen wie von einer sehr sanften Liebe …

    Mein Vater kam als „un-heilbar“ aus dem KK zurück. Übelst durchgelegen bis auf die Knochen. Er hatte dort einen alten Kriegs-Kameraden getroffen und war mit ihm noch einmal sein Er-Leben durch-gegangen. Nach diesem Gespräch war er deutlich ruhiger und gelassener.
    Als mein Vater starb, nachdem er sehr, sehr lange still und fast Wort-los gelitten hatte, richtete er sich auf, blickte in Richting Eingang und auf seinem Gesicht lag ein ungläubiges Staunen, er murmelte etwas von „Licht“ und sank dann zurück mit einem Lächeln im Gesicht und war „tot“ .

    Meine Mutter machte vor ihrem Tod eine lange Reise zurück in ihre Kindheit, Schritt für Schritt … immer weiter zurück. Gehen konte sie schon lange fast gar nicht mehr. Oft unterhielt sie sich mit Wesen, die über ihr zu schweben schienen. Ich „kenne“ diese verstorbene(n) Person(en) sehr gut aus meinem eigenen Leben. Ihre Botschaften waren durchaus „schlüssig“ und „logisch“. Meine Mutter holte sich bei ihnen Rat für jede Entscheidung und diskutierte das dann auch mit mir. Aber der Weg „zurück in ihre Kindheit“ war ein sehr schmerzhafter für sie. Sie erkannte plötzlich, was sie so alles angestellt hatte und bat unter Tränen verzweifelt um Verzeihung für sehr konkrete Dinge. Alles tauchte plötzlich wieder vor ihr auf. Haar-klein genau waren ihre Beschreibungen. Später konnte ich es anhand von Dokumenten und ähnlichem nachvollziehen.

    Nichts, auch nicht das aller-kleinste bißchen wird vergessen oder ist vergeblich in einem Leben.

    – Eine Begegnung mit dem Tod … mehr als eine wirkliche „Zeiten-Wende“ ?-

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  27. Avatar von uhu יוחנן אליהו jauhuchanam sagt:

    Vorweg.
    Die Begegnung mit Tod war für mich nichts nebulöses oder diffuses. Das war so real, wie Brötchen aufschneiden, dann schmieren und essen. So wie ich auch die Menschen aus Fleisch und Blut wahrnehme. Ich war sehr hell wach. Das war nicht in meinen Gedanken oder in einem Traumzustand.

    #

    Danke für den Mut, den Sterbeprozess deiner Mutter mitzuteilen.

    „Sie erkannte plötzlich, was sie so alles angestellt hatte und bat unter Tränen verzweifelt um Verzeihung für sehr konkrete Dinge. Alles tauchte plötzlich wieder vor ihr auf. Haar-klein genau waren ihre Beschreibungen.“

    Dies zeigt mir, dass alles „gespeichert“ wird.

    Aber auch wie der Kult, den Menschen, der nun körperlich sich scheidet, nicht einmal in diesem wichtigsten aller Prozesse seinen Frieden lassen kann. Denn was hat deine Mutter denn schon „verbrochen“ in ihrem heiligen und gutem Leben? Nichts, absolut nichts! Und leidet dann noch in ihrem Sterben unter diesem induzierten Irresein der Schuld, die es nicht gibt. Schön, das sie trotzdem die Kraft und den Beistand erhalten hat, der Wandlung des ihres zur Verfügung gestellten Seins fast leidensfrei zuzustimmen.

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  28. Avatar von uhu יוחנן אליהו jauhuchanam sagt:

    „Und Bach und Händel, wie wir, waren und sind Kinder der jeweiligen Zeit – sogenannte Zeitgenossen.
    Jeweils übereinstimmend mit der Erfahrung eines 30-jährigen Krieges in der DNA.“

    Ich bitte doch darum, wenn ich auf einen Irrtum / auch eines Johann Sebastian Bach / hinweise, mir dies nicht so auszulegen, dass ich damit ein Urteil über einen heiligen Menschen spreche. Danke.

    Musikalisch ist für mich sowieso nicht vorstellbar, dass nach Händel oder Bach noch eine „Höhere Ordnung“ kommen kann.
    Was soll auch noch Kommen nach Anhalt-Thueringer-Ungar. Aber ich bin kein Experte, was Musik angeht. Ich weiß das halt so.

    Vielleicht in ein paar tausend Jahren, wer weiß?

    Die Flöte ist vor ein paar tausend Jahren „entdeckt“-„erfunden“ worden, die Trommel vielleicht früher, möglicherweise mit dem Saitenspiel.
    irgendetwas Neues seit dem? Sind doch nur Instrumental verfeinert worden.

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