Meine derzeitig einfache Analyse der Situation:
Die Zionisten wollen die Weltregierung. Dies ist nachlesbar unter anderem hier.
Deutschland ist, da 45 kein Friedensvertrag geschlossen worden ist, Vasall von US/UK. Jeder DE Kanzler leistet US/UK einen Treueeid – geheim und unvereinbar mit seinem Kanzlereid. Die deutsche „Regierung“ ist ein Marionettentheater.
US/UK benutzt die Merkelbande zurzeit, um heisse Kartoffeln aus dem Feuer zu holen, indem sie vorgeschickt wird, in der Ukraine Chaos zu stiften und alles schön im Sinne der Zionistenfreunde zu regeln.
Worum geht es? Sehr einfach, das. Um die Weltherrschaft geht es letztendlich, aber da stehen zwei Brocken im Weg: China und Russland. Als erstes ist nun Russland dran. Die Ukraine muss zur EU und zur NATO. Damit haben US/UK ihre Atomwaffen so nahe an Russland, dass Russland zu kurze Vorwarnzeiten hat, um das eigene Vernichtungspotenzial voll einzusetzen. Damit haben US/UK im Horrorwettkampf um das bessere Vernichtungspotential die Nase vorn und können Russland unterwerfen.
Unterwerfen?
Russland war vor Putin schon nahe dran, Vasall von US/UK zu werden. Ueber wirtschaftliche Manipulationen waren US/UK auf gutem Wege, durch die Hintertür alle Macht in Russland zu übernehmen. Putins Crew hat das rückgängig gemacht. Aus diesem Grunde muss Russland nun über Waffengewalt in die Knie gezwungen werden.
Gibt es eine Zeitung, welche das berichtet? Nein? Warum nicht?
Jede grosse Westzeitung schreibt von 6 Agenturen ab, welche alle 6 gleichgeschaltet die Interessen der Zionisten mit ihren US/UK/DE/F/I/IL/QA Marionettenregierungen vertreten.
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Mein und unser Mitgefühl mit jedem einzelnen Menschen in der Ukraine…
thom ram feb2014.
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Koste es, was es wolle 19.02.2014
KIEW/BERLIN
Am Tag nach gemeinsamen Absprachen der
Bundeskanzlerin und zweier ukrainischer Oppositionsanführer in Berlin sind am
gestrigen Dienstag die Proteste in Kiew blutig eskaliert.
Seit Monaten faktisch
bedingungslos von Deutschland und anderen Staaten des Westens protegiert,
hatten Demonstranten in den vergangenen Tagen offenbar begonnen, sich mit
Schusswaffen und Munition auszurüsten. Unter den Todesopfern der gestrigen
Unruhen befinden sich mehrere erschossene Polizisten. Die blutige Eskalation
erfolgte kurz nach der Erfüllung einer zentralen Forderung der Demonstranten,
als sich erstmals Entspannung abzeichnete – taktisch zum Nachteil derjenigen,
die wie etwa der „Mann der Deutschen“ in Kiew, Witali Klitschko, den Rücktritt
des ukrainischen Präsidenten fordern. Klitschko, der am Montag nach Berlin
gereist war, um das weitere Vorgehen abzusprechen, droht mit einer weiteren
blutigen Eskalation. Zu den Kräften, auf die er sich dabei stützen kann, gehört
eine Organisation, die sich explizit nach NS-Kollaborateuren beim Massenmord
an sowjetischen Juden benennt. Eskalationsstrategien wie diejenige, die in Kiew
gegenwärtig zur Anwendung kommt, sind der deutschen Außenpolitik nicht
fremd.
Schusswaffen und Munition
Bei der blutigen Eskalation der Kiewer Proteste sind am gestrigen Dienstag
mehrere Polizisten und mehrere Demonstranten zu Tode gekommen. Wie
Berichte bestätigen, gab es bereits seit geraumer Zeit deutliche Hinweise darauf,
dass ein Teil der Kiewer Demonstranten sich bewaffnete. Demnach bat ein
Zusammenschluss namens „Erste Kiewer Hundertschaft der Organisation
Ukrainischer Nationalisten“ schon vor Tagen in aller Öffentlichkeit um „Munition
oder Geld, um welche zu kaufen“.[1] Bereits zuvor hatte der von Berlin
gestützte Oppositionsanführer Witali Klitschko zur Bildung von Bürgerwehren
aufgerufen. Gestern berief der gewalttätige, von Faschisten durchsetzte „Rechte
Block“ alle Gegner der Regierung, die Schusswaffen besitzen, auf den Majdan
ein. Beim Versuch, einen Sturm auf das ukrainische Parlament zu starten,
durchbrachen Regierungsgegner Absperrungen und zündeten Polizeiautos an;
es kam es zu schweren Kämpfen zwischen den mit scharfen Schusswaffen
ausgerüsteten Demonstranten und der Polizei. Vor dem Parlament wurden
Abgeordnete, die zu fliehen versuchten, in ihren Autos mit Knüppeln attackiert;
das Büro der Regierungspartei wurde in Brand gesteckt. Während die
Demonstranten behaupten, Krankenwagen seien von der Polizei am Einsatz
gehindert worden, können die Verletzten offenbar wegen der von
Demonstranten errichteten Barrikaden nicht versorgt werden.[2] In der Nacht
eskalierte die Lage weiter.
NS-Mordkollaborateure
Die blutige Eskalation erfolgte nur einen Tag, nachdem die Oppositionsanführer
Arsenij Jatsenjuk und Witali Klitschko im Berliner Kanzleramt empfangen worden
waren, wo sie mit Angela Merkel das weitere Vorgehen der ukrainischen
Regierungsgegner besprachen. Die Bitte der „Ersten Kiewer Hundertschaft der
Organisation Ukrainischer Nationalisten“ um Munition kann ihnen dabei nicht
unbekannt gewesen sein – sie wurde nicht heimlich, sondern in aller
Öffentlichkeit schriftlich auf einem Plakat vorgebracht. Offenbar haben weder
die Kanzlerin noch das Auswärtige Amt darauf gedrungen, weitere offensive
Protestdemonstrationen zurückzustellen, bis die Bewaffnung der Opposition
rückgängig gemacht werden kann, um das Schlimmste zu verhindern; ganz im
Gegenteil kritisiert der deutsche Außenminister wie bisher „die Gewalt“ in Kiew
allgemein und insbesondere die staatlichen Sicherheitskräfte. Gänzlich
unerwähnt bleibt in den Stellungnahmen der Bundesregierung weiterhin, dass
die Demonstranten, die der von Berlin aufgebaute Klitschko anführt, zu einem
erheblichen Teil aus Faschisten bestehen. So bezieht sich die „Erste Kiewer
Hundertschaft der Organisation Ukrainischer Nationalisten“ auf die historische
„Organisation Ukrainischer Nationalisten“, die an der Seite der NS-Wehrmacht
die Sowjetunion überfiel und sich unter anderem aktiv an den NSMassenmorden
an Juden beteiligte (german-foreign-policy.com berichtete [3]).
Eskalationsstrategien
Dass Berlin die ukrainischen Protestdemonstrationen auch noch dann faktisch in
Schutz nimmt, wenn gewalttätige Regierungsgegner mit Schusswaffen gegen
die Sicherheitskräfte vorgehen, entspricht einer schon mehrfach von der
Bundesrepublik angewandten Eskalationsstrategie. In den 1990er Jahren etwa
war der Bundesnachrichtendienst (BND) bei der Aufrüstung kosovarischer
Banden behilflich; die Waffen kamen letztlich der berüchtigten UÇK zugute, die
den Kampf gegen die jugoslawischen Sicherheitskräfte eskalieren ließ, bis
schließlich 1999 Deutschland und die NATO intervenierten (german-foreignpolicy.
com berichtete [4]). Zuvor hatten beispielsweise in den 1960er Jahren
bundesdeutsche Politiker gemeinsam mit ultrarechten Kräften aus Deutschland
und Österreich die über einen militanten Flügel verfügende
Autonomiebewegung in Norditalien (Südtirol) gefördert und dabei Berichten
zufolge auch gewalttätige Kräfte unterstützt [5] – mit dem Ziel, die Regierung
Italiens zu zwingen, Südtirol weitreichende politische Autonomie zu gewähren.
Es kam zu Sprengstoffanschlägen der aus Deutschland geförderten
rechtsradikalen Gruppen. Mehrere italienische Polizisten wurden getötet. Die
Strategie hatte letztlich Erfolg.
Ende der Entspannung
Die Eskalation erfolgt präzise zu dem Zeitpunkt, zu dem die ukrainische
Regierung eine zentrale Forderung der Proteste akzeptiert und eine Amnestie
für inhaftierte Demonstranten verkündet hat. „Zeichen einer leichten
Entspannung“ seien „nicht zu übersehen“, hieß es daraufhin in deutschen
Medien [6], die darauf hinwiesen, dass die Spezialeinheiten der Polizei sich
zurückzogen und Ordnungskräfte dazu übergingen, Barrikaden abzubauen und
ausgebrannte Polizeifahrzeuge abzutransportieren. Damit entfielen Druckmittel
für alle diejenigen, die – wie der „Mann der Deutschen“ in Kiew, Klitschko – den
ukrainischen Staatspräsidenten Wiktor Janukowitsch zum Rücktritt zwingen
wollen. Aus der Gewalteskalation zieht der deutsche Außenminister nun den
Schluss, dass „die Zurückhaltung, die sich Europa bei der Entscheidung über
persönliche Sanktionen“ gegen Kiewer Politiker „auferlegt hat, mit Sicherheit
überdacht werden wird“.[7] Berlin und der EU mussten sich jüngst den Vorwurf
aus Washington gefallen lassen, nicht hart genug gegen die ukrainische
Regierung vorzugehen.
Ein geopolitisches Spiel
Bei dem Machtkampf um die Ukraine, der inzwischen immer mehr Todesopfer
fordert, geht es, wie schon im November ein ehemaliger Leiter des
Planungsstabes im Bundesverteidigungsministerium erklärte, „um zwei
grundsätzliche Fragen“: „Wo soll die östliche Grenze der EU liegen, wo die
westliche Grenze des russischen Einflussgebiets?“ Bei der deutschen
Einmischung in die Kiewer Unruhen handle es sich also lediglich „um ein neues
und großes geopolitisches Spiel“. Dabei weisen Experten darauf hin, dass die
Ukraine auch deshalb besondere Bedeutung besitzt, weil Russland ohne sie
militärisch kaum zu verteidigen ist – ein Faktor, den Moskau nicht außer Acht
lassen kann. Wohl wegen der Gefahr einer unkontrollierten Eskalation zwischen
Deutschland und Russland riet der erwähnte frühere Planungsstab-Leiter im
Verteidigungsministerium, der Publizist Theo Sommer („Die Zeit“), den
Machtkampf, der zunächst um das relativ weitreichende EUAssoziierungsabkommen
geführt wurde, nicht zu überreizen: „Wären da nicht
Freihandelsabkommen, denen nicht expansiver Ehrgeiz aus allen Knopflöchern
stinkt, der bessere Weg der Assoziierung?“[8] Berlin hat sich anders
entschieden und heizt mit seiner Einmischung die Unruhen in Kiew weiter an,
um den Kampf für sich zu entscheiden – koste es, was es wolle.
Weitere Berichte und Hintergrundinformationen zur aktuellen deutschen Ukraine-Politik
finden Sie hier: Protestbündnis für Europa, Probleme der Ostexpansion, Ein
breites antirussisches Bündnis, Termin beim Botschafter, Expansiver Ehrgeiz,
Zukunftspläne für die Ukraine, Unser Mann in Kiew, Die militärische Seite
der Integration, Integrationskonkurrenz mit Moskau, In die Offensive, Die
Expansion europäischer Interessen, Nützliche Faschisten, Oligarchen-Schach
und Der Mann der Deutschen.
[1], [2] Reinhard Lauterbach: Randale und Tote in Kiew. http://www.jungewelt.de
19.02.2014.
[3] S. dazu Ein breites antirussisches Bündnis und Die Expansion europäischer
Interessen.
[4] S. dazu Der Zauberlehrling.
[5] S. dazu Der Zentralstaat als Minusgeschäft und Doppelrezension: Südtirol-
Terrorismus.
[6] Amnestie-Gesetz tritt in Kraft. http://www.tagesschau.de 17.02.2014.
[7] AM Steinmeier zur aktuellen Lage in Kiew. Pressemitteilung des Auswärtigen Amts
18.02.2014.
[8] Theo Sommer: Ein neuer Eiserner Vorhang? http://www.zeit.de 25.11.2013. S. dazu
Expansiver Ehrgeiz.
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58803
https://www.youtube.com/watch?v=vmWodBIbqqQ
https://www.youtube.com/watch?v=99rd02GkD6M
https://www.youtube.com/watch?v=LuOZfbQIPLY
https://www.youtube.com/watch?v=CjralHgkkfg
https://www.youtube.com/watch?v=6mPNQks9Y7U
https://www.youtube.com/watch?v=vmWodBIbqqQ
https://www.youtube.com/watch?v=iUr-RlsDvD0
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Vom Stigma befreit 21.02.2014
KIEW/BERLIN (Eigener Bericht) – Die deutsche Außenpolitik vollzieht eine
Zäsur und öffnet sich erstmals für eine demonstrative Kooperation mit
Kräften der extremen Rechten. Am 20. Februar ist der Berliner
Außenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier (SPD) mit dem ukrainischen
Faschistenführer Oleh Tiahnybok in den Räumen der deutschen Botschaft
in Kiew zusammengetroffen. Unmittelbar flankiert von Tiahnybok stellte
Steinmeier sich anschließend für die internationale Öffentlichkeit zu einem
offiziellen Presse-Shooting. Wie das Auswärtige Amt auf seiner eigenen
Webseite mit einem Bild bestätigt, nahm Tiahnybok, Vorsitzender der
rechtsextremen Partei Swoboda, an den mehrstündigen gemeinsamen
Verhandlungen über den bewaffneten Umsturz in der Ukraine mit zwei
weiteren Oppositionsführern gleichberechtigt teil.
Bekannte Tatsachen
Vor dem jetzigen Verhandlungspartner der deutschen Außenpolitik, dem
antisemitischen Rassisten und NS-Wiedergänger Oleh Tiahnybok, hat
german-foreign-policy.com
in zahlreichen Berichten wiederholt gewarnt.[1] Die Inhalte sind kein
Geheimwissen geblieben und wurden auch in anderen Medien mehrmals
vermerkt. Trotz der im Auswärtigen Amt bekannten Tatsachen über den
vermeintlichen Freiheitskampf der Anführer des bewaffneten Umsturzes
hat sich Berlin für einen Weg entschieden, der mit den Verhandlungen
zwischen Steinmeier und Tiahnybok sichtbar geworden ist. Zitate aus
führenden deutschen Medien zeigen, was Berlin wusste, als es diesen
verhängnisvollen Weg des Zusammenwirkens mit den Erben der NSKollobarateure,
den Mördern an Millionen Polen und Sowjetbürgern, an
orthodoxen Russen und jüdischen Ukrainern beschritt. (Das Foto zeigt
Tiahnybok unmittelbar rechts neben Steinmeier. Quelle: Reuters.)
„Moskaus jüdische Mafia“
Unter der Überschrift „Klitschkos rechte Hand“ schrieb beispielsweise die
„Süddeutsche Zeitung“ (München) am 7. Februar 2014 über den Berliner
Verhandlungspartner Tiahnybok: „Parteichef Tjagnibok beklagte 2004
offen den Einfluss der ‚jüdischen Mafia Moskaus‘ auf sein Land. … Das
Simon-Wiesenthal-Zentrum setzte Tjagnibok im Jahr 2012 auf den fünften
Platz seiner Liste der schlimmsten Antisemiten weltweit, der Jüdische
Weltkongress bezeichnet seine Swoboda als neonazistisch und stellt sie in
eine Reihe mit der griechischen Chrysi Agvi, Goldene Morgendämmerung,
und der ungarischen Jobbik.“ Über Tiahnyboks frühere Partei, die „Sozial-
Nationale Partei der Ukraine“ (SNPU), schreibt die „Süddeutsche“: „Die
offizielle Bezeichnung der Partei-Ideologie lautet Sozial-Nationalismus. …
Ungeniert bediente sich die Partei auch der Symbolik des Dritten
Reichs. … Tjagnibok wurde 1998 als Direktkandidat in das Parlament von
Lwiw gewählt. Die Stadt gilt bis heute als Neonazi-Hochburg.“ 2004
transformierte sich die SNPU in „Swoboda“ („Freiheit“); auch diese hielt,
wie es in der „Süddeutschen“ weiter heißt, unter Tiahnyboks Führung
„enge Kontakte zu anderen rechten Parteien, insbesondere zum
französischen Front National“.[2]
„Rechtsradikale übernehmen die Opposition“
Auch die Friedrich-Ebert-Stiftung (SPD) warnt vor Swoboda, die seit mehr
als einem Jahr eng mit den beiden anderen ukrainischen
Oppositionsfraktion – „UDAR“ (Witali Klitschko)
und „Vaterland“ (Arsenij Jatsenjuk) – kooperiert. Sie bediene sich
„antisemitischer, fremdenfeindlicher und rassistischer Rhetorik“, schreibt
die Stiftung.[3] Berichte weisen darauf hin, dass vor allem Swoboda von
der Radikalisierung der Proteste profitiert. „Rechtsradikale übernehmen
Klitschkos Opposition“, hieß es schon im Januar; die Partei entwickle sich
zum „Auffangbecken für alle Desillusionierten, denen Klitschko nicht
radikal genug gegen Janukowitsch vorgeht. Die Gründe für diesen
Zustrom sind im Kern dieselben kampferprobten Mittel, die vor mehr als
80 Jahren den Siegeszug der NSDAP in Deutschland vorbereiteten“.[4]
Tatsächlich handelt es sich um eine Organisation, die nicht nur mit
Klitschko, sondern auch mit der deutschen NPD kooperiere. So hat eine
Swoboda-Delegation Ende Mai die NPD-Fraktion im sächsischen Landtag
besucht. Man wolle die künftige Zusammenarbeit „auf allen Ebenen
intensivieren“, hieß es anschließend. An der Zusammenkunft war unter
anderem der damalige NPD-Parteivorsitzende Holger Apfel beteiligt. Ein
Foto zeigt ihn mit einem Funktionär der Swoboda-Partei, deren
Vorsitzender sich am Mittwoch gemeinsam mit Steinmeier ablichten ließ.
Erste Parteiverbote
An dem Treffen der Swoboda-Delegation mit NPD-Politikern nahm, wie die
NPD berichtet, nicht nur der Abgeordnete Mychajlo Holowko aus der
Werchowna Rada in Kiew teil, sondern auch zwei Stadträte aus der
westukrainischen Großstadt Ternopil (250.000 Einwohner). In Ternopil
hatte Swoboda schon 2009 bei Regionalwahlen gut 35 Prozent der
Stimmen erhalten. Der Bürgermeister der Stadt, Sergej Nadal, wollte
ursprünglich ebenfalls teilnehmen, musste jedoch kurzfristig wegen
anderweitiger Verpflichtungen absagen. Nadal hatte kurz zuvor der NPDParteizeitung
„Deutsche Stimme“ ein Interview gewährt, in dem er
äußerte, die „Expansion europäischer Interessen“ dürfe „nicht an der
ukrainisch-polnischen Grenze haltmachen“, sondern müsse „bis an die
Grenze Russlands weitergehen“. In Ternopil wurde kürzlich – auch dank
der Stärke der NPD-Partnerpartei Swoboda – ein zentraler Platz in „Platz
der Helden des Euromajdan“ umbenannt. Zudem sind erste Verbote für
(in Ternopil) oppositionelle Tätigkeiten ausgesprochen worden. So ist es
in der Stadt nun verboten, Symbole der „Partei der Regionen“ oder der
„Kommunistischen Partei“ zu zeigen oder für eine der beiden Parteien
Aktivitäten zu entfalten (german-foreign-policy.com berichtete [5]). Die
Kräfte, die oppositionelle Parteien nicht dulden wollen, sind tragende
Kräfte der sogenannten demokratischen Opposition.
Legitimiert
Noch vor wenigen Tagen hat die Friedrich-Ebert-Stiftung darauf
aufmerksam gemacht, dass die enge Kooperation nicht zuletzt von Witali
Klitschko, einem Zögling der Konrad-Adenauer-Stiftung (CDU), mit
Swoboda deren Positionen neue Anerkennung verschafft. Klitschko habe
„Swoboda in den Augen der Öffentlichkeit vom Stigma befreit, sie
legitimiert“, warnt die Stiftung; damit habe er den Eindruck erweckt, „als
sei sie als Partner mit anderen Parteien gleichwertig“. Die „Süddeutsche
Zeitung“ bestätigt: „In den vergangenen Wochen stand [Swoboda-Führer,
d. Red.] Oleg Tiagnibok in der Tat stets selbstverständlich neben Klitschko
und Arseni Jazenjuk von Julia Timoschenkos Vaterlandspartei.“[6] Am
Mittwoch hat sich die Berliner Außenpolitik der Legitimierung Tiahnyboks
und Swobodas angeschlossen.
Weitere Berichte und Hintergrundinformationen zur aktuellen deutschen
Ukraine-Politik finden Sie hier: Protestbündnis für Europa, Probleme der
Ostexpansion, Ein breites antirussisches Bündnis, Termin beim
Botschafter, Expansiver Ehrgeiz, Zukunftspläne für die Ukraine, Unser
Mann in Kiew, Die militärische Seite der Integration,
Integrationskonkurrenz mit Moskau, In die Offensive, Die Expansion
europäischer Interessen, Nützliche Faschisten, Oligarchen-Schach,
Der Mann der Deutschen und Koste es, was es wolle.
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[1] S. dazu Vaterland und Freiheit, Eine Revolution sozialer
Nationalisten, Termin beim Botschafter und Nützliche Faschisten.
[2], [3] Hannah Beitzer: Klitschkos rechte Hand. http://www.sueddeutsche.de 07.02.2014.
[4] Rechtsradikale übernehmen Klitschkos Opposition. http://www.n-tv.de 22.01.2014.
[5] S. dazu Die Expansion europäischer Interessen.
[6] Hannah Beitzer: Klitschkos rechte Hand. http://www.sueddeutsche.de 07.02.2014.
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58805
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Die Wehrmacht wurde damaqls mit Brot und Salz empfangen.
Sie brachte Freiheit von Stalin.
Und heute…….. bringen die BRD-Vögte die angelsächsizionatische Freiheit.
Ein Hoch auf die Umtriebe der Round-Tabel-Jünger Merkel und Steinmeier – die beliebtesten Politiker der Deutschen.
Das ist wirklich egal – alle Vögte hier in BRDien sind einfach egal.
Nicht ganz – Schnecken nehmen auch Auswurf auf und Ähnliches.
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Lieber Thomram, liebe Freunde,
bitte achtet darauf, daß wir immer sauber zu unterscheiden lernen zwischen Deutschland und der Verwaltungsorganisation der Alliierten „BRD“ – wie auch zwischen deutschen Staatsangehörigen und deutschen Staatsbürgern – letztere haben weniger Rechte.
Bitte bemüht euch um korrekte Begriffe und Ausdrücke – das ist nicht unwichtig – die Sprache ist ein Spiegel des Denkens!
Sobald wir der zielgerichteten Sprachverwirrung und -ersetzung richtiger Begriffe durch Pseudo-Begriffe folgen, begeben wir uns in das „Hoheitsgebiet“ der Hirnwäscher und Wahrheitsverdreher!
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Sehr richtig.
Deutschland ist NICHT das militärisches Bündnis, das den NAMEN „Deutsches Reich“ führt.
Deutschland ist nicht das „Deutsche Reich“.
Deutschland ist nicht die „Weimarer Republik“.
Deutschland ist nicht das „Dritte Reich“.
Deutschland ist nicht die „DDR“.
Deutschland ist nicht die „BRD“.
De jure sind alle Deutschen Angehörige des Staates Deutschlands.
De facto sind sie entweder PERSONAL™® der BRD© oder Mitglieder des militärisches Bündnis, das den NAMEN „Deutsches Reich“ führt.
Und in der Wirklichkeit sind die meisten Deutschen Unterworfene und zu Sklaven gemachte Menschen fremder Mächte.
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@Lucky
Ich bin angesprochen aus zweierlei Gründen.
Erstens habe ich oben von „Deutschland“ gesprochen.
Zweitens habe ich mit Nichten und Neffen den Durchblick durch menschenerdachte (meines Erachtens iditotische) „Rechts“verhältnisse und „Rechts“begriffe.
Weil ich nun auch hier heute da weile, habe ich mich aber auszukennen, ob ich das nun als idiotisch oder genial betrachte ist einerlei. Ich bitte dich um eine Aufstellung der wichtigsten Begriffe und deren Bedeutung. Nützt allen. Danke, Lucky.
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@ Thom:
Zum Thema „Deutschland“ ein paar Stichpunkte – das Thema ist so komplex, daß es niemandem erspart werden kann, sich selbst ausführlich damit zu beschäftigen, wenn man oder frau wissen will, was es mit „deutsch“ auf sich hat.
Erstes deutsches Reich = das „Heilige römische Reich deutscher Nation“ – ein Bündnis der deutschen (und anderer) Fürsten, dem einer von ihnen als gewählter (!) Kaiser vorstand – soll über 800 Jahre bestanden haben – nach einer Interpretation bis zum ersten Dreißigjährigen Krieg 1609, nach einer anderen bis zum Wiener Kongreß nach dem Sieg über Napoleon 1815, wo erstmals eine willkürliche Aufteilung der Staatsgrenzen unabhängig von Volks-Siedelungsgrenzen praktiziert wurde
Zweites Deutsches Reich = Staatenbund der 24 deutschen Staaten unter Führung Preußens, gegründet 1871 zu Versailles (!), dem der Kaiser (Wilhelm I.) vorstand; die Staaten waren weiterhin jeder souverän, mit eigener Staatsangehörigkeit, und man führte eine gemeinsame Außen- und Verteidigungspolitik, hatte eine Zollunion und einen eineheitlichen Wirtschaftsraum; 1914 wurde das RuStaG, das Reichs- und Staatsangehörigkeits-Gesetz, verabschiedet, das die Staatsangehörigkeit aus den einzelnen Bundesstaaten und die deutsche Staatsangehörigkeit der Deutschen in den Kolonien als inmittelbare Reichsangehörigkeit festlegte.
Durch das Diktat von Versailles (!) 1919, das die zweite Etappe des zweiten dreißigjährigen Krieges bereits beinhaltete („Diktat“ deshalb, weil die deutschen Verteter an der Ausarbeitung nicht beteiligt wurden und mit erpresserischen Mitteln /Hungerblockade/ zur nachträglichen Unterzeichnung gezwungen wurden), und die darauf aufbauende sog. „Weimarer Verfassung“ wurden u.a. die deutschen Staaten zu Ländern gemacht – es gab aber noch die einzelnen Staatsangehörigkeiten.
Drittes deutsches Reich – die Herrschaft der Nationalsozialisten von 1933 bis 1945 – mit Gesetz vom 5. Februar 1934 wurde die Staatsangehörigkeit der Länder auf die unmittelbare Reichsangehörigkeit (eine Kolonie-Angehörigkeit!) „aufgeschmolzen“ (A.H. „Ich kenne jetzt nur noch Deutsche.“).
Damit wurde der Charakter Deutschlands als Staat der deutschen VÖLKER (Sachsen, Westfalen, Hessen, Franken, Bayern etc.) endgültig beseitigt.
Deutschland in der Definition der Alliierten ist das Deutsche Reich in den Grenzen vom 31.12.1937 (d.h. VOR dem Münchener Abkommen und dem Anschluß Österreichs) – eine völlig willkürlich zielgerichtet festgelegte Definition; mit Betreten deutschen Reichsbodens 1944 wurde das Deutsche Reich von den Alliierten konfisziert (SHAEF-Gesetze) und entgegen den Festlegungen der Haager Konvention (maximal 60 Jahre Besatzung), d.h. entgegendem Völkerrecht, widerrechtlich bis heute besetzt gehalten – Nachweise dafür gibt es zur Genüge, von den anwesenden 80.000 (offiziell – in Wahrheit sollen es allein an US-Soldaten 70.000 sein) ausländischen Besatzungssoldaten über die Kanzlerakte, das „Grundgesetz FÜR DIE Bundesrepublik“, die „Besonderen Festlegungen bezüglich Berlins“ etc. pp.
Die sog. „BRD“ ist eine Verwaltungsorganisation der Alliierten zur Aufrechterhaltung von „Recht und Ordnung“ im besetzten Gebiet (gockelt mal „Frankfurter Dokumente“ und „Carlo Schmid“) – in Wahrheit zur ungehinderten Ausbeutung der deutschen Völker durch die Alliierten; es gibt genug „amtliche“ Nachweise, daß es einen Staat mit dem Namen „Bundesrepublik Deutschland“ nicht gibt; die Ereignisse um die sog. „deutsche Vereinigung“
(laut Einigungsvertrag gibt es danach ein „Vereintes Deutschland“ – wo ist es? als Staat?) wären gesondert zu betrachten – hier sei auf die Vorträge von Andres Clauss auf der Duröhre verwiesen.
Diese Entwicklung wird fortgeführt: die „Einwohner“ des Landes werden durch Überfremdung Schritt für Schritt in „Bewohner“ umgewandelt – die deutsche Staatsbürgerschaft ist kein Nachweis einer deutschen Staatsangehörigkeit – das soll bis zur endgültigen Aufgabe aller europäischen Staatsangehörigkeiten und deren (erneut) „Aufschmelzung“ auf die sog. „europäische Staatsbürgerschaft“ – dann in einem sog. „Vereinten Europa“ – gehen.
Soweit die Kurzfassung – bitte selbst schlau machen!
Wer keine Geschichte hat, der hat auch keine Zukunft. Und wer seine Geschichte nicht kennt, ist verurteilt, sie zu wiederholen…
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Danke ,Luckyhans, für die wahrliche Kompaktform in klaren Sätzen, werde es in unserem Dorfarchiv hier einfach mal mit ablegen.
*Wer keine Geschichte hat, der hat auch keine Zukunft. Und wer seine Geschichte nicht kennt, ist verurteilt, sie zu wiederholen…*
danke auch für diesen schönen Satz, der kommt auch in den Flur.
Kennst Du / Ihr die Bücher von Reinhard Schmoeckel ?
Interessant in Bezug auf die „Vorkaiserzeit“ und in Bezug auf die Ukraine, Iran u.a.
@blogggward
außer einem, kann ich kein wiedeo oben öffnen, da alle in Deinem Privatbesitz sind, Du Millionär, Du…….
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@ luckyhans
„Erstes deutsches Reich = das “Heilige römische Reich deutscher Nation” – ein Bündnis der deutschen (und anderer) Fürsten, dem einer von ihnen als gewählter (!) Kaiser vorstand – soll über 800 Jahre bestanden haben – nach einer Interpretation bis zum ersten Dreißigjährigen Krieg 1609, nach einer anderen bis zum Wiener Kongreß nach dem Sieg über Napoleon 1815, wo erstmals eine willkürliche Aufteilung der Staatsgrenzen unabhängig von Volks-Siedelungsgrenzen praktiziert wurde“
Dieses „Erste Reich“ war natürlich weder ein Reich (obwohl es natürlich reich war), noch heilig, noch römisch und schon gar keine Nation. Es war auch kein Bündnis irgendwelcher Fürsten. Es war ein Unternehmens-Konstrukt des Römischen Imperiums, dass seine „Politik“ nach dem Untergang der Antiken Welt im Jahre 542 über eine Organisation, die sich „Kirche“ nennt, fortsetzte. Das Imperium äußerlich in zwei „Reiche“ geteilt und im Westen „untergegangen“ hatte mit der „Kirche“ eine ganz neuartige Organisation von „Verwaltung, Militär und Religion (Ideologie) geschaffen, dass sich bis an den Rhein ausgedehnt hatte.
Die römische Provinz Britannien wurde durch die Pest des Jahres 542 nicht so hart in Mitleidenschaft gezogen, so dass sie sich die nächsten zwei Jahrhunderte festigen konnte. Unter dem Tarnnamen einer „Religion“ wurde versucht auf den Gebieten westlich des Rheins unter den dort lebenden Menschen – die meisten schon mehrere Jahrhunderte dem Christentum zugewandt – „Mission“ zu betrieben, was die sich aber nicht gefallen ließen und diese Leute vertrieben.
Nach und nach gelang es ab „Mönchen“ dennoch militärische Brückenköpfe unter dem Namen „Kloster“ zu errichten. Systematisch wurden die in Mitteleuropa sich seßhaft machenden Stämme überfallen und die Menschen, die man brauchen konnte, über die alten Handelsrouten West-Europas verschleppt und auf den Sklavenmärkten Nordafrikas verschachert.
Auch die Wikinger trieben einen sehr geregelten Skalvenhandel, deren Zentralmarkt Dublin in Irland war und die in Südschweden einen Großmarkt hatten. Die Sklaven wurden bis nach Kiev (heute Ukraine) und Konstantinopel (heute Istanbul in der Türkei) verkauft. Durch geschickte „Politik“, Bestechungen, Intrigen, Überfällen sicherte sich die „Kirche“ schließlich die Vasallenschaft größerer Stammesverbände, der Klanchefs zu Fürsten und Königen erhoben wurden, was seinen „krönenden“ Abschluss in der Inthronisierung Karls als „deutschen“ Kaiser in Aachen, einer seit Christi Geburt bestehenden Kolonial-Siedlung Roms, fand. Die Gebiets-Aufteilung Zentral- und Zentral-Ost-Europas nahm nun volle Fahrt auf. Wohlhabend und Reich aus Sklavenhandel und Rohstoff-Ausbeutung begann das „blühende Leben“ des Mittelalters.
Die erwähnten Fürsten waren alle Vasallen und dem Papst als Lehens-Geber tributpflichtig. Bis zur Zeit der sogenannten Reformation gelang es so einer Handels-Organisation unter dem Deckmantel einer Religion und „Kirche“ 95% Europas in ihren Grundbesitz zu bringen. Durch die Religöse Begründung von Martin Luther hatten die geschwächten und verarmten „deutschen“ Fürsten (tributpflichtige Vasallen) nun eine Rechtfertigung sich von ihren Verpflichtungen loszusagen. Schon wenige Jahre nach 1517 hatten sich die meisten Fürsten Zentral- und Nordeuropas von Rom losgesagt. Beispiele Schweden 1523 oder Hessen 1526. Dieser von seiten „Roms“ aus betrachtete Kern-Konflikt in Zentral-Europa ist bis heute nicht abgeschlossen worden. Alles was nach 1517 passierte ist, das mal die eine, mal die andere Partei für kurze Zeit die Oberhand hatte.
Die Komplexität des Ganzen kann ich natürlich nicht in einem Kommentar aufarbeiten.
Das Zweite Deutsche Reich war kein Staatenbund. Nach eigener „Verfassung“ war es ein militärisches Bündnis, dass im Laufe der Zeit, wie heute die „BRD“ als Staat wahrgenommen wurde. Das militärische Bündnis FÜHRTE lediglich den NAMEN ‚Deutsches Reich‘ !!! Mit großem „D“ geschrieben !!!
Der einzige Nationalstaat der von Deutschen aus den verschiedenen deutschen Ländern je gegründet wurde, ist Deutschland, das am 28. März 1849 in der Paulskirche in Frankfurt konstituiert wurde. Praktisch sehe ich etwas anderes. Aber de jure und für das Recht ist es de facto so und nicht anders. Und auf dieses Recht legen sie wert, also muss man sie dort auch an ihrem eigenen Schlafittchen packen und ihnen die Nase zeigen.
[1] Reichsgesetzblatt 16tes Stück Ausgegeben Frankfurt am Main, den 28. April 1849 „Verfassung des deutschen Reiches“ Abschnitt I. Artikel I. § 1 „deutsches Reich“ in Verbindung mit Artikel I. § 4 und Abschnitt II. Artikel I. § 6 „Deutschland“. „deutsches Reich“ !!! Mit KLEINEM „d“ geschrieben !!!
Einen anderen Staat als dieses Deutschland hat es bis heute auf dem Gebiet Zentral-Europas NIE gegeben. Alles davor oder danach waren nichts weiter als irgendwelche Unternehmen der „Kirchen“ oder der durch sie reich und wohlhabend gewordenen Privat-Familien, der sich als Adel bezeichnet.
„Unsere“ neunmal klugen Juristen haben niemals geschrieben oder so definiert, wie von dir formuliert Deutschland in der Definition der Alliierten ist das Deutsche Reich in den Grenzen vom 31.12.1937 In ihren Formulierung verwenden sie immer „Deutschland“ als Begriff des Völkerrechts, denn das ist ja Deutschland nach deren RECHT seit 1849. Und deshalb müssen sie das aus juristischen Gründen irgendwo in die Texte schreiben. Das ist aber immer so formuliert, dass der ungeübte Leser solcher Texte, etwas anderes hineininterpretiert als was tatsächlich dort ganz klar und deutlich steht. Was definiert wurde, war das GEBIET des „Deutschen Reiches“ in den Grenzen vom 31.12.1937 und eben nicht Deutschland und wie die „Sieger“ gedachten nun sich diesen Kuchen zu teilen …
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@ Jauhu:
Danke für Deine Ergänzungen und Berichtigungen – ich wollte auch nur ein Gerüst und Stichwörter für die eigenen Recherchen geben.
Du hast natürlich recht – man muß extrem korrekt auf alle Aussagen achten – leider war ich ein wenig im Zeitdruck, daher habe ich das GEBIET vergessen.
Was Karl den Großen betrifft, so kennst Du vielleicht das Buch von Herbert Illig „Das erfundene Mittelalter“ noch nicht … oder den hier:
http://www.politaia.org/geschichte-hidden-history/ist-die-gesamte-geschichtschreibung-vor-1500-gefalscht-_-politaia-org/ und den hier:
http://pravdatvcom.wordpress.com/2013/04/15/die-falschung-der-antiken-mittelalterlichen-und-neuzeitlichen-geschichte-videos/
Oder andere… 😉
Das Thema Paulskirche ist auch eine tiefgründere Betrachtung wert. Mir geht es darum, daß wir weder in Deutschtümelei verfallen – dafür gibt es angesichts der historischen Entwicklung keinerlei Grund, da „deutsch“ vor allem Sprache und Kultur ist und nicht so sehr „ein Volk“, sondern viele Völker – noch daß wir uns dem Mulitkulti-Quatsch anschließen – auch dafür gibt es keinen Anlaß, denn Mulit-Kulti kann nur entstehen, wenn sich gefestigte und zueinander passende Kulturen austauschen, sich gegenseitig respektieren und freundlich mit- und nebeneinander leben.
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@ Juhu
Auch von mir dankende Anerkennung für die differenzierende Ergänzung.
@luckyhans
Das Illig Buch hatte damals meiner sehr fragenden Empfindung in Bezug auf den großen Karl guten Gedankenstoff gebracht, aber eben auch der schon woanders erwähnte R. Schmoekel mit der Kultur der Sarmaten, außerst interessant.
Kennt Ihr die oera-linda-chronik? das is auch son Ding!!
Ja, ja, wir werden und wurden im Geschichtsunterricht schon ordentlich gelackmeiert und verkackeiert, aber es war halt sooo auffällig, daß sich eben einigen Menschen doch auf die Socken gemacht haben und selbst gedacht haben und selbst recherchiert, und zum Glück mutige Verleger gefunden haben, sodaß es eben doch was zu lesen gibt….:)
Und zum Glück haben sich all die Jahrhunderte/tausende/zehntausende über
immer wieder „Innenfreie“ in die Sklavenkolonie Erde, die auch noch in galaktischer Quarantäne gewesen war,
inkarniert, um zu, tja, was wohl……………?
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@PvH:
Danke – ich hab mir gleich mal einen Schmoekel bestellt – bin gespannt… 😉
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Auch zur Geschichte (Historia) passt wunderbar das Höhlengleichnis von Herrn Plato. Diejenigen, die uns als Deppen doofe Bunzel Sklaven halten wollen, stellen es natürlich aus ihrer Perspektive dar. Das wird dann „moralisch“ oder religös verpackt, damit es nicht in Zweifel gezogen wird oder wenn doch, es unglaublich schwer fällt, den anderen Bunzeln klar zu machen, dass es sich nicht um „Wirklichkeit“ als solche handelt.
Ein Beispiel, weil wir ja in eine „christliche“ Kultur hineingeboren wurden aus dem „Protestantismus“. Seine „zentrale“ Lehraussage ist: Allein die Gnade, allein der Glaube, allein die Schrift (was natürlich NUR „sie“ interpretieren können und damit dürfen). Obwohl es sich um Wahrheiten handelt, lenkt es doch von der eigentlichen Wahrheit ab, auf der „der Glaube des Evangeliums“ fußt, nämlich dass es bei dem Begriff „Glaube“ um das Eigentum von Jesus selbst geht, denn das Evangelium spricht nicht von „MEINEM“ oder „Deinem“ Glauben, sondern von Seinem! Glauben, womit die menschliche Logik die größten Schwierigkeiten hat, dies nachzuvollziehen … und so ist das dann mit den eintausend und einen Sachen zu jedem Thema, das lang und breit diskutiert wird.
Es ist ja nicht nur so, dass die Große Katastrophe von 542 „Europas“, Nordafrikas und des Nahen Ostens, fast nur mit der „Tabula Rasa“ der Sintflut vergleichbar ist und die Menschen, die sie überlebten, nach einem Grund dafür suchten, und leicht zu verführen waren, dass all das Wissen der Antike „nicht von Gott gewollt ist“, womit die inner Begründung und Rechtfertigung geliefert wurde, das Wissen zu zerstören, sprich die Zeugnisse der Vergangenheit in Gebäuden (Tempel) und Schriften in den Bibliotheken zu vernichten. Was im Irak passierte und gerade in Syrien passiert folgt einem ähnlichen Muster. Oder in unserem Land, ganz viele Bücher vor und während 1933 kann man nicht mehr bekommen oder stehen auf dem Index, teilweise vollkommen harmlose.
Manchmal findet sich eines auf dem Flohmarkt – und das ist weitaus katastrophaler als die sogenannte „Bücherverbrennung“ der Nazis, die ihnen vorgeworfen wird, während „sie“ selbst die größten Informationszerstörer aller Zeiten sind. Wer weiß heute schon noch, dass die Gebrüder Grimm nicht nur ein Märchenbuch geschrieben haben, sondern hunderte von Werken und als die Begründer der Sprachforschung gelten müssen? Oder Schiller, Goethe, Lessing, Leibnitz, Humboldt, Hardenberg, Kant, „Jedermann“ und, und, und.
Ablenkung und Unterhaltung, selbst auf den Klassischen Gymnasien oder wenn ich die Studiengänge meiner drei Ältesten an der Uni sehe. Und heute kennen die Schüler ja nicht mal mehr eine einzige Strophe eines Gedichtes … zur Schule muss ich meine trotzdem bringen, sonst drohen mir sofort Geld- und Haftstrafen – „und der Löding auf weiter Flur allein“ 😉 Meine Fresse, meine Fresse. Deutschland ANNO 2014. Meine Fresse, meine Fresse. Ein Land versumpft und verstumpft in der Sintflut einer grenzenloser Dummheit. Und dann träumen manche christliche Kreise von einem „Gericht Gottes“ und bekommen nicht mal mit, dass geradezu ein „Gericht“ anhält und das schon seit nunmehr 100 Jahren …
@ luckyhans
„Deutschtümelei verfallen“ Heute, kann wohl von Deutschtümelei gesprochen werden, denn das bedeutet doch wohl die Oberflächlichkeit in der wir leben – (meine Wahrnehmung, klar).
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@ Jauhu:
Deine Wahr-nehm-ung ist gewiß richtig – obwohl: heutzutage wird alles verbreitet, außer einem – der reinen Wahrheit wie die Dinge wirklich sind – alles rechts und links davon und drüber und drunter bis ins Extreme wird breitgewalzt und unter die Leute gebracht.
Aber auch das hat wieder sein Gutes: es vereinfacht den Erkenntnisprozeß – man muß nur nach dem suchen, was nicht propaGIERt wird – schon ist das Wahre erkannt… 😉
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@lackyhans
*……obwohl: heutzutage wird alles verbreitet, außer einem – der reinen Wahrheit wie die Dinge wirklich sind –….*
nu halt aber mal die Luft an:
was macht denn hier tageintagaus die versemmelte bbGemeinde und sooo viele andere blöcke…?
Wenn das nicht gilt, melde ich Protest an, am liebsten im Namen aller, die hier schreiben (und lesen?)
obwohl…? wer außer mir weiß schon was von „reiner Wahrheit“ :):):)
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