bumi bahagia / Glückliche Erde

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Die schockierende Wahrheit dieser Krise

Das was Robert Kiyosaki in diesem Artikel / Video beschreibt, dürfte den bb-Lesern allzu bekannt sein. Nichtsdestotrotz finde ich die Wiederholung immer wieder gut, so bleibt das Gesagte/Gesehene am Ehesten hängen. 😉

(Robert Kiyosaki) Die Quelle der Autorität der Regierung basiert auf der Zustimmung der Regierten. Dies bedeutet, dass die Regierung nicht der Herrscher, sondern der Diener oder Agent der Bürger ist. Es bedeutet, dass die Regierung keine Recht hat – außer den Rechten, die ihr von den Bürgern für einen bestimmten Zweck übertragen wurden. -Ayn Rand Was wäre, wenn du die Welt ändern könntest, indem du deine Warnung der Welt änderst? Würdest du das machen? Carl Jung über die Menschen geschrieben: Die einzige Gefahr die existiert, geht vom Mensch selbst aus. Wir sind die größte Gefahr und wir sind sind uns dessen leider nicht bewusst. Wir sind der Ursprung allen kommenden Übels. Und wir erleben gerade schwere Zeiten. Egal wie wir es betrachten, wie wir die Dinge sehen oder egal wie positiv wir denken oder ob wir versuchen eine positive Einstellung zu haben.. Fakt ist es gibt eine große Unsicherheit, viel Menschen wissen nicht was die Zukunft bringen wird. Daher ist es wichtig genau hinzuschauen. Genau hinzuschauen was gerade auf der Welt vor sich geht. Und zu erkennen was wir tun können, um auf der einen Seite uns und unsere Familie zu schützen und zur selben Zeit darüber bescheid zu wissen was vor sich geht. Johann Wolfang von Goethe hat es sehr gut auf den Punkt gebracht: Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein.

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Jahrestagung des deutschen Vereins Monetative / Vollgeldinitiative Schweiz / Vollgeldinitiative Welt

Ich stelle vorweg den Text von Christoph Pfluger vor. Er betrifft jeden einzelnen Menschen in sämtlichen Hemisphären, da Banken Geld verleihen und Zinsen dafür verlangen. Reichere Menschen betrifft es unmittelbar (Häusle bauen, Fabrikli bauen), arme Menschen mittelbar auch, und zwar besonders scharf,  da das herrschende System die Gelder zwingend von arbeitsam zu reich fliessen lässt.

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Christoph Pfluger sagt trefflich (hier!):

Geld / Macht / Ungleich – dies war das Thema der Jahrestagung des deutschen Vereins Monetative vom 11. November in Frankfurt. Hansruedi Weber, Präsident des Vereins Monetäre Modernisierung illustrierte darin einem viel beachteten Vortrag die systembedingte Ungerechtigkeit der Kreditgeldschöpfung der Banken.

Was die Mehrheit der Bevölkerung, Banker und Politiker eingeschlossen nicht weiss: (mehr …)

SWISSINDO > GELD- UND ZEITENWENDE > DAS WILDGANSPRINZIP

A)

SWISSINDO verspricht, Menschen (geldmässig!) zu entschulden und Menschen bedingungslos mit einem Grundeinkommen zu beglücken.

Nach alledem, was ich heute weiss, bezweifele ich stark, dass eine Echtgeldschwemme ein geeignetes Mittel dafür ist, die Menschheit zu glücklicherem Leben zu verhelfen. Die Gründe erläutere ich hier nicht, ich werde sie separat auflisten.

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B)

Elisa hat uns einen Videoausschnitt von Charles Eisenstein geschickt. Danke, Elisa.

Charles Eisenstein stellt am Schlusse die Frage, wie denn ein Geldsystem aussehen müsste, damit es nicht Verderben bringend, sondern Heil fördernd sei.

Ich meine, er sei auf dem richtigen Wege. Ich meine, dass wir in einer Uebergangszeit durch Ware und Leistung gedecktes, selbstversändlich zinsloses Geld benötigen und es auch schaffen werden.

Doch bespricht er, so meine ich, von einem Etappenziel.  (mehr …)

Grosses kleines Feuer / Der Marsch 2017

Grosses kleines Feuer? He ja, ich nenne alle Gedanken, Taten, Projekte, Vereinigungen, Aktionen, welche im Dienste der Schaffung einer glücklichen Erde stehen „kleine Feuer“. Das vorliegende Projekt aber ist nun nicht mehr ein kleines, sondern bereits ein grosses Feuer. Daher „grosses kleines Feuer“.

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Ich stelle ein paar Eckdaten / Kernsätze voraus:

Es ist jeder angesprochen.

Unsere Initiative ist eine Initiative des Volkes, der europäischen Menschen, überparteilich!

Es geht nicht um rechts, links, oben, unten, es geht um gemeinsame Ziele!

Wer dies versteht, wer Spaltung ablehnt, der ist bei uns richtig.

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Lasst uns einen gemeinsamen Weg gehen, denn alleine hat niemand von uns eine Chance!

Selbst wenn wir unsere Ortsgruppen zum Grillen oder Wandern nutzen, es kommt ausschließlich auf eines an:

Gemeinschaft bilden, die Menschen mobilisieren, Vertrauen schaffen und

GEMEINSAM ZEICHEN SETZEN!

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Was ist die Wahrheit?

 

In Zeiten des medialen Wahnsinns ist es sehr schwer für uns als Menschen überhaupt noch zu unterscheiden, wer uns anlügt oder die Wahrheit sagt.

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Der Marsch 2017″ organisiert keine Demonstration, „Der Marsch 2017“ organisiert Gemeinschaft, Demokratie, Zusammenhalt.

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Nur mit positivem Beispiel können wir andere bewegen, aktiv zu werden!

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Was wir wollen

Wir haben eindeutige Ziele!

  • Rücktritt der Deutschen   Bundesregierung!
  • Stop der Kriegstreiberei – Hin zu Frieden!
  • Selbstbestimmungsrecht!
  • Beendigung des Einflusses finanzstarker Lobbyisten auf die Politik!
  • Erhalt des Bargeldes als Zahlungsmittel!
  • Abschaffung des Zins- und Zinseszins-Systems!

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Beklicke mich!

Beklicke mich!

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Dank an alle Feuerentfacher, Feuerschürer, Fackelträger!

thom ram, 13.06.05 NZ, Neues Zeitalter,

da Menschen sich vereinen und sich untereinander konstruktiv inspirieren.

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Die kleinen Feuer / Wallis, Schweiz / Alternativwährung „Farinet“

Grad eben drauf gestossen bin ich worden. Die Walliser hatten schon immer einen eigenen Grind (Kopf, für nicht Deutsch Sprechende). Urner übrigens auch. Gottseidank. Ich lebte 52 Jahre in einem Kanton der extrem sich dem System Angepassthabenden, im von Napoleon I damals Zürich und Bern kaiserlichpervers abgeknabberten Kanton Aargau.

Also da gibt es Walliser, die haben erkannt, dass mit den Normalwährungen, also auch mit dem Schweizerfranken, etwas nicht so rund läuft. Nicht so rund ist schnell erklärt. Wenn du bei deiner Schwiizer Bank 1000 Franken Kredit aufnimmst, so hat deine CS oder UBS von dem Geld, welches sie dir „gibt“, lediglich einige Prozent durch Sach – oder Arbeitswerte gedeckt. Sie gibt dir also höchstens 100 richtige Franken, mindestens 900 „Franken“, die sie dir gibt, sind nichts, ich habe gesagt nichts, als die Zahl 900 im Komputer. Mindestens 90% hat sie dir weniger denn Luft gegeben – und sich damit um wenigstens 900 Franken bereichert.

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Ganz egal, wie weit sich der Farinet durchsetzen wird – er ist ein Schritt in die richtige Richtung. Wer sich mit ihm befasst, denkt über die Nase des Schlafschafes hinaus, und damit ist zuallermindest wieder ein wertvoller Same gestreut.

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Frage mich grad, ob ich hier eine zinsfreie Währung lancieren sollte. Nur so im kleinen Kreise. 10 Menschen. Dann 100. Dann tausend. Mehr wäre kaum möglich, ich bin hier Gast und ein kleiner Fingerzeig genügt, und ich stehe im Hemd auf dem Flugihafi.

Fällt mir noch zu. Meines Wissens ist muslimischen Banken Kreditvergabe unter Einforderung von Zins streng verboten. Darum ist der Islam natürlich so schlecht.

Ram, 10.06.05, Neues Zeitalter, da erst nur gedecktes Geld zinsrfrei ausgegeben wird, um dann nach und nach überflüssig zu werden. (mehr …)

Aus meinem Wunschzettel für meine grossen Nachbarn im Norden / DM

Regieren heißt dienen – nicht herrschen.

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Mit Augenmaß, gut abgestimmt mit Partnern und Freunden und ohne großen Wirbel verlässt Deutschland die Euro-Gruppe – nicht als erstes Land, um Missstimmung zu vermeiden, jedoch als zweites.

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Mehr und besser bezahlte Polizisten, die wir persönlich kennen: als „Revierbeamte“ mit erhöhter Straßenpräsenz.

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Zins und Zinseszins werden abgeschafft.

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Deutsche Mitte / In schwerer Stunde / Offener Brief an das griechische Volk

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Unken haben es gut. Sie übernehmen keine Verantwortung. Ihr Gequake hat viele Strophen, sie besingen die angeblich verkappte Systemdienerei des Andreas Bopp, des Wladimir Putin, sie quallen gerne davon, dass Mutter Theresa eine grausame und reiche Frau gewesen sei, dass Gandi seine Frau geschlagen habe und dass David Icke und Gerard Menuhin längst tot sein müssten, wenn sie wirklich echte Kämpfer für eine glückliche Erde wären.  Ich lasse weitere ihrer Strophen links liegen, wende mich jedoch einem Manne zu, der von Unken ebenfalls genussvoll der Scheinheiligkeit bezichtigt wird, dem Christoph Hörstel.

Christoph Hörstel hat einen offenen Brief geschrieben. (mehr …)

Griechenland / 61% Nein / Und was nun?

Die Stimmenauszählung scheint korrekt vorgenommen worden zu sein.

Das ist eine gute Nachricht.

Alexis Tsipras hat nun eine klare Mehrheit der griechischen Bevölkerung im Rücken, wenn er die wunderbaren Angebote aus Bruxelles ausschlägt. Das Angebot ist einfach:

Der Staat Griechenland erklärt sich damit einverstanden, der EU noch mehr Geld schulden zu wollen. 

Der Staat Griechenland gibt für seine Bevölkerung kein Geld mehr aus.

Ich hoffe doch, dass jedem Europäer klar ist:  (mehr …)

Tempo 150 / Vollgeld

Würde man eine Volksinitiative „Tempo 150 auf Autobahnen“ starten, man hätte im Schwick die nötigen 100’000 Unterschriften.  (mehr …)

WWW (5) – Das Geld – der Zins – die Schuld/en

Das WWW steht in diesem Falle für Wirklichkeitsnahe Wirtschafts-Wissenschaft – zwecks besserem Verständnis der nicht immer nachvollziebaren Denkweise der meisten aus-gebildeten Ökonomen soll hier Punkt für Punkt gezeigt werden, daß die heutige sog. „Bürgerliche Ökonomie“ in ihren Grundlagen voller Widersprüche steckt, nebst einigen Vorschlägen, wie es vielleicht besser zu machen wäre.
Dabei geht es weniger um eine Kritik des Wirtschaftssystems als solchen, sondern vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Erfassung und Darstellung desselben.
Gelernte „Wirtschaftler“ (BWL, Finanzen, VWL) sind eingeladen, die Argumente und Schlußfolgerungen zu prüfen und mit ihrem Lehrwissen in Beziehung zu setzen.
Sie dürfen sich jedoch nicht scheuen, in ernste Konflikte mit ihren bisherigen angelernten Überzeugungen zu kommen, denn für die Folgen solcher Konflikte können wir keine Haftung übernehmen. 😉

Euer Lucky

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Zum Thema Geld wurde hier vor kurzem eine ganze Reihe falscher Annahmen herausgestellt. Weitere Literaturhinweise finden sich im Text wie auch am Ende dieses Artikels.
Das Geld ist wohl das schwierigste Thema, weil es in der Aus-Bildung der heutigen Ökonomen ein Nischendasein fristet und stark mit dogmatischen (aber durchweg unbewiesenen) Vorstellungen belastet ist. Versuchen wir, dies in Form einer Diskussion bestimmter Glaubenssätze zu erarbeiten.

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Wie weiter ? / Plan B

Langfristig werden wir bumi bahagia gestalten, das heisst, ein Zusammenleben, da Menschen einander freudig dienen und damit allesamt reich sind. Geld wird kein Thema mehr sein, es wird nicht mehr gebraucht werden.

Irrsinn?

Nö, es wird so kommen. Hier ist bereits eine ganze Menge darüber in Erfahrung zu bringen 🙂

Nun, zu heute, denn heute ist heute… (mehr …)

„Volksherrschaft“

Ein anderer Autor würde mit dem Inhalt, welchen Luckyhans hier hinlegt, ein mitteldickes Buch schreiben. Konzentrierte Kost ist das, und der wichtigen Anregungen voll. Einmal mehr: Alle Achtung! Herzlichen Dank an Luckyhans!

thom ram, 20.05.2014

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Angeregt durch unsere unlängst hier deutlich gewordenen unterschiedlichen Ansichten zur Begriffsdefinition von „Demokratie“ möchte ich heute auf das Wesentliche, den Inhalt, eingehen.

Viele Menschen verbinden mit dem Begriff der „Demokratie“ automatisch den Begriff „Volksherrschaft„.

Nun: wohl nichts was dem ferner liegen könnte – selbst ursprünglich.

Im alten Athen, der „Wiege der Demokratie“, war die Grundlage dieses Staatsaufbaus die Sklavenhaltung, d.h. die minderbezahlte (nur Kost und Logis) Arbeit vieler fleißiger handwerklich geschickter und gebildeter Menschen und die bedingungslose Aneignung ihrer Arbeitsergebnisse durch den jeweiligen Herrn, der sich natürlich im Eigeninteresse auch (in Maßen) für Gesundheit und Schutz seines Eigentums an „sprechenden Tieren“ interessiert zeigte.

Ohne diese fast unbezahlte Wertschöpfung war das Verwaltungssystem der Demokratie (als die Herrschaft der Freien) nicht möglich.

Hinzu kommt, daß Athen damals ein recht überschaubarer Stadtstaat war und die „oberen Fünftausend“, d.h. die sog. „Freien Bürger“, sich alle gegenseitig persönlich kannten – dies ist die zweite grundlegende Voraussetzung für ein Funktionieren von Demokratie.

Denn in größerem Maßstab kann Demokratie gar nicht funktionieren, weil es zwangsläufig immer zur Herausbildung einer vom Volke völlig losgelösten „Politikerkaste“, heute allerdings nur noch mit Marionettenfunktion, führt.

Wenn wir diese Grundlagen mit dem vergleichen, was uns heutzutage als „Demokratie“ aufgeschwatzt wird, dann zeigen sich Parallelen und Unterschiede.

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Henry Ford: Würden die Menschen verstehen, wie das Geld funktioniert, hätten wir die Revolution – und zwar schon morgen.

Für Anfänger: Hervorragende Einführung.

Für Fortgeschrittene: Einmal mehr das System mit – durchdenken.

thom ram märz 2014

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Zur Lage in der Ukraine

Autor: Luckyhans. bumi bahagia sagt Dank!

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Eine kurze Darlegung zu den dortigen Ereignissen – für alle, die nicht verstehen, was dort tatsächlich abgeht – so ungern ich mich mit den negativen Erscheinungen unserer Wirklichkeit befasse, so wichtig erscheint mir diese Sache aktuell.

Wie bekannt (www.antikrieg.com/aktuell/2014_02_21_geht.htm) haben die VSA und die EU, hier vor allem die Konrad-Adenauer-Stiftung der Merkel-CDU, in Rußland und in der Ukraine sehr viel (schnell gedrucktes) Schein-Geld investiert, um mit Hilfe einfacher, politisch unerfahrener freiheitsliebender Menschen in den Ländern des Ostens die dortigen (wahrscheinlich genauso „demokratisch“ wie bei uns) gewählten Regierungen zu beseitigen.
Gesteuert von den Geheimdiensten, werden paramilitärische Organisationen wie die serbisch-basierte OTPOR und andere zielgerichtet ausgebildet und eingesetzt, um diese Länder zu destabilisieren – anders ist auch das militärisch exakte und bestens organisierte Vorgehen der „Demonstranten“ und „Protestierenden“ in der Ukraine nicht zu erklären.
Dabei geht es um eine tatsächliche Bedrohung für die ganze Erde – ich schreibe dies nicht, um Angst zu verbreiten, sondern damit jeder weiß, was möglich ist und die Ereignisse richtig einschätzen kann.

Warum tun die das? Was ist daran das Entscheidende?

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Plapper – Konsum – Schuld – Sklaverei

Ganz gleich wo man hinsieht, ganz egal mit wem man kommuniziert – Ausnahmen bestätigen (wie überall in der Dualität) auch hier die Regel -, das Geld, bzw. die Nutzniesser dieser den Globus gleich einem klebrigen Spinnennetz umspannenden Regentschaft der Schuldgeldknechtschaftssklaverei, beherrscht das Treiben (zumindest weitestgehend) auf diesem unsrem blauen Planeten.

Dies ist einerseits durchaus nachvollziehbar und verständlich, denn es ist ja schliesslich eben dieses Geld, welches ein Leben jenseits von Entbehrung undexistentieller Drangsal erst ermöglicht. Wer will schon am – oder unter – dem Existenzminimum, ja, womöglich gar in Obdachlosigkeit und Hungerleiden herumdümpeln? Die Ausnahmen – jene also, die sich um keinen Preis für Geld der Sklaverei (und/oder Gewissenlosigkeit) preisgeben, sind äusserst karg gesät und liessen sich wahrscheinlich an einigen wenigen Fingern abzählen.

Andererseits ist es jedoch auch der pure, schwachmatige Wahnsinn, zumal dann, wenn man verstanden hat, wie das heutige Geldsystem überhaupt funktioniert und wie Geld denn überhaupt entsteht.

Hier weiter  🙂  Plapper – Konsum – Schuld – Sklaverei

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