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Über die Meditation – 4
Wir kommen zum Abschluß – nach Teil 1, Teil 2 und Teil 3 nun nachfolgend der letzte Teil zum Thema Meditation – weitere Themen werden folgen.
Gewiß sind nicht alle mit allem einverstanden – es ist auch keine Belehrung beabsichtigt, sondern es sollen Denkstupser verteilt werden .
Und wer sich nicht angestupst fühlt, den betrifft es wohl nicht… 😉
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 23. Februar 0006 – Kommentare von mir, Hervorhebungen wie im Original und von mir.
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Der dritte Teil endete mit dem Satz:
„Und verkündet, daß ein Sahaja-Yoga kein Geld nimmt, aber … ein Sahaja-Yoga macht Geschenke, um andere Menschen zu beglücken (in erster Linie sie selbst).“
Sie führt selbst ein herzergreifendes Beispiel dessen an, wie ein Sahaja-Yoga mit seinem Freunde in einen Laden ging, wo sein Freund eine Sache gesehen hat, die ihm gefallen hat. Da er nicht genug Geld hatte, bat er den Verkäufer, diese Sache für ihn zurückzulegen, bis er die erforderliche Summe beisammen hat.
Der Sahaja-Yoga kehrte später in diesen Laden zurück und kaufte diese Sache, die er dann diesem Freund schenkte, und er war glücklich darüber.
(unlogisch: warum hat er dem Freund die Sache nicht sogleich gekauft und geschenkt? Oder mußte er erst darüber nachdenken, wie ein guter Yoga handeln muß? 😉 – d.Ü.)
Über die Meditation – 3
Wir hatten kürzlich begonnen und schon einmal fortgesetzt, die Meinung von Nikolaj Lewaschow zur Meditation zu betrachten – wie stets ohne das als „die Wahrheit in letzter Instanz“ anzusehen – heute also N.L. zur Meditation, Teil 3.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 22. Februar 0006 – Kommentare von mir, Hervorhebungen wie im Original.
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Vorbemerkung:
Die „ur-russische“ (wedische) Geschichtsschreibung beginnt nicht mit der „Erschaffung der Welt“, wie die russische Bezeichnung „Sotworenije Mira“ des wedischen „Jahres Null“ gern falsch übersetzt wird, sondern mit der „Schaffung des Friedens im Sternen-Tempel“ (SFST) – einem Friedensschluß kosmischen Ausmaßes, nach einem langen und unvorstellbar opferreichen „interstellaren“ Krieg.
Gemäß den Weden hatten die Erden-Menschen stets Kontakt zu anderen Planeten (= anderen planen, d.h. ebenen Bereichen unserer riesigen Wabenerde), und gemeinsam mit ihnen wurde vor 7509 Jahren (gerechnet von der Mitte des gregorianischen Jahres 2000 an) dieser Frieden geschlossen, der mehrere Jahrtausende eines friedlichen und naturnahen Lebens auf allen „unseren“ Planeten begründete.
Die „Jahre“ wurden in „Sommern“ gezählt, wie bei fast allen Naturvölkern, und der Jahreswechsel (Neujahr = Novoletije = новолетие) wurde im Frühjahr zur Tag-und-Nacht-Gleiche, wenn die neue Vegetationsperiode, der neue Sommer (novoje ljeto = новое лето) begann, gefeiert.
Über die Meditation – 2
Wir hatten hier kürzlich begonnen, uns die Darlegungen von Nikolaj Lewaschow zur Meditation anzuschauen, ohne diese als „die Wahrheit in letzter Konsequenz“ zu betrachten – das Thema wollen wir heute weiterführen.
Hier also N.L. zur Meditation, Teil 2.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 22. Februar 0006 – Kommentare von mir, Hervorhebungen wie im Original.
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Bei einer beliebigen Art der Meditation öffnet sich der Mensch auf diese oder jene Weise… Da taucht die Frage auf: wem?
Gewöhnlich wird gesagt: den Strömen kosmischer „Energie“ oder „der Lebenskraft der Midgard-Erde“, oder sowohl diesem als auch jenem gleichzeitig!
Über die Meditation – 1
Heute setzen wir die Darlegung der Erkenntnisse des russischen Gelehrten Nikolaj Lewaschow fort. Wie bereits angedeutet, bin ich durchaus kein „glühender Verehrer“ aller seiner Auffassungen – es gibt da viele Berührungspunkte, aber auch klare Differenzen.
Wobei ich denke, daß es sinnvoll ist, sich mal in jede Ansicht hineinzufühlen (und darüber nachzudenken), die offenbar nicht in das allgemeine Lügengebäude der Propaganda der finsteren Kräfte dieser Welt hineinpaßt.
Freilich steht es jedem frei, dazu anderer Meinung zu sein – von Kommentaren mit der ausführlichen Darlegung allgemein bekannter Schulmeinungen bitte ich jedoch ausdrücklich abzusehen – danke.
Heute also N.L. zur Meditation, Teil 1.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 19. Februar 0006 – Kommentare von mir, Hervorhebungen wie im Original, darunter auch die Großschreibung.
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Buchstäblich am nächsten Tage konnten wir die neu gewonnenen Fähigkeiten von George schon gebrauchen. Zu einer Heilbehandlung kam die Schwester der Frau von George, Jenes, und wie gewöhnlich hat er mir aus dem Englischen übersetzt.
Diese Frau war einfach „besessen“ von Meditationen u.ä.
Pflanzen sind Lebewesen
Nicht so richtig gewohnt, solch ein Gedanke, zumindest im alltäglichen Leben; und auch für Vegetarier nicht so richtig angenehm – sie, die sich doch für so überaus naturfreundlich halten und behaupten, keine Lebewesen zu essen…
Wir Menschen haben noch sehr viel zu lernen, wie es scheint.
Luckyhans, 5. April 2017
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Das denkende Schilfrohr. Wozu brauchen Pflanzen Nervenimpulse
Autor – Michail Petrow, 3. April 2017
Wozu brauchen Pflanzen Nervenimpulse?
Jahrhundertealte Eichen, saftiges Gras, frisches Obst – wir sind es irgendwie nicht gewohnt, Pflanzen wirklich als Lebewesen anzuerkennen, und das ist völlig daneben.
Experimente zeigen, daß Pflanzen etwas eigenartiges komplexes Ähnliches haben wie ein Nervensystem, und daß sie genauso wie Tiere in der Lage sind, Entscheidungen zu treffen, Erinnerungen zu bewahren, miteinander zu kommunizieren und sich sogar gegenseitig zu beschenken.
Keine Wälder mehr auf der Erde? – 1
Mit anderen Worten: das was wir heute sehen und „Wälder“ nennen, sind gar keine, sondern hilflose Versuche der Natur, frühere Zustände wiederherzustellen…
Wäre das so, dann ergäben sich daraus Fragen, wie:
wer/was und wann hat diese früheren „wirklichen“ Wälder vernichtet – und warum? Welche Lebensbedingungen brauchen/hatten diese Wälder?
Erneut ist selbst denken ohne Grenzen gefragt…
Wobei natürlich auch die Folgerungen des Autors in Frage gestellt werden dürfen.
Luckyhans, 14.08.004
P.S. um den Leser (und den Übersetzer) nicht zu überfordern, wurde der Gesamtartikel in mehrere Teile aufgeteilt – heute also Teil 1. Ganz ungeduldige können gern in der Originalquelle die weiteren Fotos ansehen, aber bitte anschnallen…
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Auf der Erde gibt es keine Wälder mehr !
24. Juni 2016 – Autor – As Gard
Waldgarten / Permakultur / Lebensmittel
Weg von der Monokultur. Hin zu Mischkulturen. Weg von mechanistischem Denken. Hin zu vernetztem Denken unter Einbezug von Phantasie und Intuition. Weg von groben Eingriffen, hin zu den Gesetzen der ursprünglichen Natur.
Mein Dank geht an den Autor, Andrew Martin,
und mein Dank geht an Antares für die Uebersetzung auf Deutsch.
thom ram, 06.01.2015 (mehr …)
Luckys Erwachen (3) – Heilende Pflanzen
Es soll Zeiten gegeben haben, da ernährten sich Mensch und Tier ausschließlich von Pflanzen und deren Früchten. Ist das möglich?
„Laßt euch die Nahrung euer Heilmittel sein“, wußte man schon in der Antike (und viel früher). Kann ein Tierkörper für mich Heilmittel sein?
Ein Leben auslöschen, nur damit ich was zu essen habe? Doch nur im äußersten Notfall, oder?
Wenn es keine Alternativen gibt. Ist das heutzutage der Fall?
Wie können wir ernsthaft meinen, daß ein getötetes Lebewesen für uns eine gute Nahrung sein kann? Das meine ich ganz prinzipiell.
Technologie des digitalen Funks / Bist du bereit?
Dank an den Autor Luckyhans!
Noch weiter führende Gedanken und Hinweise im Artikel der Quelle! -> Dudeweblog
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Bist DU bereit?
Es geht nicht um den Mobilfunk. Es geht auch nicht um andere einzelne Komponenten der ca. 200 Millionen “modernen“, digitalen und emittierenden Funksysteme (Funkmasten, schnurlose und mobile DECT-, UMTS– und sonstige Funktelefone, WLANs, Bluetooth, Tetra-Bündelfunk, Radar, Richtfunkstrecken, Fernseh- und Rundfunk-Sender, Babyphones, digitale Stromzähler etc.) in Deutschland.
Es geht um mehr. Genauer gesagt um ALLES: Um die gesamte Technologie des digitalen Funks und deren Auswirkungen auf Mensch und Natur. (mehr …)
Zu ende denken, Essay
bumi bahagia dankt Hans- im- Glück!
Wenn wir uns umsehen im täglichen Leben, dann bemerken wir sehr schnell, daß in der Natur alles seinen Sinn hat, seine Funktion, und daß alles ineinander greift. Ein ungeheuer vielfältiges Zusammenspiel aller mit gegenseitigen Abhängigkeiten und wechselseitiger “Vorteilsnahme” ist das wichtigste Kennzeichen natürliche Vorgänge.
Die Natur macht nur Sinnvolles, und sei es, daß sie Möglichkeiten aufzeigt.
Genauso ist es auch mit der menschlichen Existenz. Wäre es doch eine ungeheure Verschwendung, wenn das menschliche Leben einmalig wäre. Denn die ersten Jahre verbringen wir damit, uns selbst zu erkennen. Dann folgen Lern- und Erkenntnisjahre, gefolgt von Reifejahren, und wenn der Mensch dann endlich sagen kann, er kann etwas beitragen zur allgemeinen Weiterentwicklung, dann entlassen wir ihn aus dem Arbeits- und gesellschaftlichen Leben und er darf sich “gesittet auf sein Ende vorbereiten” – welch armselige Vorstellung – das soll alles sein?
Hier weiter 🙂 Zu ende denken, Essay
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