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Putin: Genveränderte Lebensmittel und Impfstoffe gefährden den Menschen
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So etwas möchte ich mal aus dem Munde eines DACH-Politikers hören. Zum Beispiel monsieur Berset, in Bundesbern für die Volksgesundheit zuständig, der hält die mRNA-Spritze für einen wahren Segen. Offiziell. Nie im Leben würden solche Figuren sich damit spritzen lassen, denn sie wissen, dass die Wirkstoffe spätestens mittelfristig tödlich sind. Wenn sie es vor laufender Kamera tun, dann wird ihnen Salzlösung gespritzt, oder aber die Spritze ist mit Teleskopnadel versehen.
Ich nehme den Schluss des Artikels hier vorweg:
„Die Nachfrage nach russischen Produkte steige auf dem Weltmarkt stetig, sagte Putin. Noch vor zehn Jahren musste Russland fast die Hälfte aller Lebensmittel importieren. Jetzt sei Russland bald weltführender Exporteur von Bio-Lebensmitteln. Bis zum Jahr 2020 werde sich Russland vollkommen autark ernähren können.“
Bis zum Jahr 2020? Der Artikel scheint älteren Datums zu sein. Und? Ist Russland heute lebensmitteltechnisch autark? Und was es mit der russischen Covid-Impfung auf sich hat, das möchte ich auch längst wissen. Russlandkenner vor!
Thom Ram, 22.03.NZ9 (Neues Zeitalter, Jahr neun)
(mehr …)Leuchtfeuer / Dänemark / Auf dem Weg zum ersten 100%igen Bio-Land
Eines der Ziele Russlands ist es, Weltmeister in Ausfuhr von Bioprodukten zu werden. Toll.
Noch toller: Es gibt einen Vorreiter: Dänemark!
Heute schrieb ich schon einmal: Wo ein Wille ist, ist ein Weg. Es trifft nicht zu, dass Landwirtschaft heute nur mit Kunstdünger und Pestiziden florieren kann. Vielmehr kann jedes Volk Vieles verwirklichen, was man von den Sprachrohren von Chemo, Pharma und Frasfabriken als unmöglich eingehämmert bekommt, Vieles ist möglich, so das Volk geeint hinter einem Ideal und hinter einer Idee steht.
Der Bericht ist begeisternd.
Eingereicht von Palina.
Thom Ram, 14.10.06 (mehr …)
Das Haus in der Kälte / Der Biodome
Was meinen unsere Herren Architekten zu diesem Haus? Neugierig bin ich auf Stimmen von Fachleuten!
thom ram, 30,01.0005 NZ, Neues Zeitalter, da Mensch die Natur nicht unterwirft, sondern sich mit ihr vereint.
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Diese Familie lebt in einem sich komplett selbstversorgendem Biodome
Geschrieben von: Michael Kammler in Lifestyle, Umwelt 29. Dezember 2016 um 19:12 1 Kommentar
Das Leben in der Polarkreis-Region ist ein anderes als hier und das auf eine extreme Art und Weise. Benjamin und Ingrid Hjertefølger ließen sich jedoch nicht beirren und verwirklichten ihren Traum. Dieser beinhaltete, zusammen mit ihren vier gemeinsamen Kindern, in einem natürlichen Haus (Nature House) auf der Island of Sandhornøya im nördlichen Norwegen zu leben. Vor vier Jahren begann die Familie mit der Errichtung des Cob-Hauses, welches von einer geodätischen Kuppel umgeben ist. Die Kuppelschützt das Haus und sorgt im Inneren für ein angenehmes, trockenes Klima. Zusätzlich wird das Haus mit Solarstrom gespeist.
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kuppel-haus-1
Gewächshauskuppel und Cob-Haus-Technik
Das ultra grüne Haus wurde für bis zu sechs Familienmitglieder designt. Im Vordergrund standen Nachhaltigkeit und die Herausforderung dem extremen Klima Herr zu werden. Schnell war klar, dass ein gewöhnliches Haus nicht gebaut werden könne. Ein Schutz musste her, und diesen stellt eine riesige geodätische Kuppel dar. Dabei handelt es sich um Konstruktionen von sphärischen Kuppeln mit einer Substruktur aus Dreiecken. Die Kuppeln sind auch von Planetarien bekannt. Sie zeichnen sich durch ihre Stabilität aus und können Erdbeben trotzen. Zudem schützt die halbkugelförmige Glaskuppel vor Wind.
Ein weiterer Pluspunkt der Kugelform ist das recht günstige Verhältnis von Material und Volumen. Ursprünglich plante die Familie eine Doppelverglasung, diese hätte allerdings das Budget deutlich gesprengt. Die Schallverteilung aber auch Luftzirkulation ist nahezu optimal. Und letztlich ermöglicht die Kugelform auch eine konstante Sonnenbestrahlung, während des ganzen Tages. Über den Tag verteilt wird die geringste Sonnenlichtreflexion erreicht. Das begünstigt das Klima im Inneren auch für den Anbau von Pflanzen (Gewächshaus). In der kühleren Jahreszeit ist die energetische Nutzung ebenfalls deutlich besser als bei alternativen Bauformen. Auch die Verteilung der Fenster kann beliebig erfolgen, was einen weiteren Vorteil beschreibt.
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Das im Inneren der Kuppel befindliche Cob-Haus vereint…..
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Kleines Feuer / Das Steinnest
Stammleser wissen es. Ich nenne Ideen, Gedanken und Projekte, welche wegbereitend für eine gute, glückliche Erde sind, „Kleines Feuer“.
All überall flammen sie auf, und früher oder später werden sie zusammengeführt bis hin zu einem erdumspannenden warmen Licht, voller Farben, geprägt von Lebensfreude und von „nehmen ist gut!“ und „geben ist besser!“
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Der Sohn einer bb-Besucherin lebt offensichtlich so, wie es Luft und Wasser und Feuer und Erde lieben. So autark wie möglich, die Scholle eigenhändig beackernd, Bienen und Schafen ein glückliches Leben ermöglichend, zudem so eingerichtet, dass Erholungssuchende eine wohlige Aufenthaltsstätte vorfinden.
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Schau selbst, lieber Leser!
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thom ram, 24.01.0005 NZ Neues Zeitalter, da Menschen so gut duften, dass keine Seife benötigt wird.
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Was kann ich tun / tauschkreis.it
Mit Vergnügen weise ich auf „tauschkreis.it“ hin. Es ist für mich nicht der erste Hinweis darauf, dass sich im Südtirol rege Geister aufhalten. Einige von ihnen treffen sich monatlich, suchen und finden nicht nur Ideen der Gestaltung menschenwürdigen und erdenfreundlichen Lebens, sie verwirklichen Ideen auch – so mein Eindruck aus der Ferne.
Ich nenne solche Unternehmungen „die kleinen Feuer“. Täglich begegnen mir dank dem www kleine Feuer. Weil es sonnenklar ist, dass ich von den weltweit entzündeten kleinen Feuern einen verschwindend kleinen Teil nur sehe, habe ich täglich die Vision: (mehr …)
Solawi, Solidarische Landwirtschaft / Palina berichtet
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Palina hatte mal erwähnt, dass sie auf einem Hof der Solidarischen Landwirtschaft tätig sei. Ich bat sie dann, es bitzeli Genaueres zu erzählen, auf dass wir auf allerbeste Art angeregt und inspiriert würden. Und, bitteschön, hier ist er, der Bericht von Palina.
Vielen Dank, Palina!
thom ram, 09.08.0004 (Für Roundup Fans wohl eher 2016)
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Impfung / Verweste Scheisse, angereichert mit Vergiftungsbeschleunigern
Bezug nehmend auf den Beitrag über die Impferei
https://bumibahagia.com/2016/07/02/impfen-hilft-immer-und-schadet-nur-ganz-ganz-ganz-selten/
sagt Ludwig der Träumer: (mehr …)
Wie weiter? / Tun, was möglich ist
Statt noch eine böde Sau hier über die Bühne zu jagen (ich meine das von mir eben Eingestellte, betreffend tückisch türkischen Hass), möchte ich verbreiten das Schlichte, was Palina uns berichtet hat.
Schlicht? (mehr …)
gleich gültig gleichgültig
Nein, die tiefsinnige Betrachtung zum Wortspiel von „gleich gültig“ und „gleichgültig“ darf heut jeder selbst anstellen – unser Freund Theo ist momentan im Skiurlaub. 😉
Mir geht es hier um die Gleichgültigkeit und deren Ursachen.
Die folgenden Betrachtungen sollen denn auch nicht zu irgendeiner Rechtfertigung, sondern nur zum eigenen Verständnis dieser Vorgänge dienen – und zum Ziehen der notwendigen persönlichen Schlußfolgerungen – dies darf wieder jede/r selbst tun. Euer Luckyhans
Die Erscheinung, daß uns viele Dinge, die uns eigentlich total aufregen müßten, inzwischen völlig „am Ar… vorbeigehen“, ist nicht neu – in der heute vorliegenden Form allerdings schon etwas Besonderes.
Bio Produkt / Chemiebombe
Das bekannte Argument, wonach man mit biologischem Anbau weniger Ertrag erzielt, wackelt. Es scheint, dass mit Chemie und Monokultur nicht mehr als 20% Mehrertrag möglich sei. Dass dabei der Boden zugrunde gerichtet wird, und dass die Produkte signifikant weniger gesundheitsfördernd sind, muss in die Rechnung mit einbezogen werden.
Unter dem Strich scheint es unumgänglich zu sein, dass biologisch angebaute Produkte teurer sind als Chemiebomben. Ich bin so ziemlich Laie, doch vermute ich, dass bei Bio Anbau wesentlich mehr von Hand zu verrichten ist, das heisst, dass mehr Arbeitszeit beglichen werden muss.
Ich weise darauf hin:
Die Menge, welche du zu dir nimmst, um ein Gefühl wohliger Sättigung zu erzielen, ist bei Bio – Produkten und bei Chemiebomben nicht dieselbe. Das heisst, der höhere Preis wird durch geringeren Konsum ausgeglichen.
Kannst du das bestätigen?
thom ram, 13.12. 2014 (mehr …)