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Die Corona-Propaganda nimmt wieder Fahrt auf
Punktuell erscheinen Meldungen, wonach in dieser und jener Ecke der Erde eine neuer Corona-Virus zu wirken beginne, dies verbunden mit dem Vermerk, daß „man“ bereits wirkungsvolle Impfung dagegen habe.
Gähn. Es ist bekannt, daß die Entwicklung eines Impfstoffes 10 Jahre in Anspruch nimmt. Heute braucht das mithin keinen einzigen Tag mehr.
SIE versuchen es also nocheinmal? Werden wieder fast erdenweit 80 und 90% der Leut darauf hereinfallen?
(mehr …)Zähne in Indonesien
Iras Kinder hatten bereits Zahnoperationen derer Art: War nur noch Zahnstummel, um die Sache zu bereinigen bedurfte es der Operationen, gottverd schweineteuer, um die 500€.
Mittlerweileile so gehandhabt. Patient leidet tierisch. OP. Spender, zusammen mit mir bezahlten.
Damit ist Schluß.
Spenden fließen spärlicher. Meine konnt ohs sind zusammengenommen geschrumpft auf 200 Kröten. Zusätzlich hab ich Krededit aufnehmen müssen 4000, da mich die hochwohllöbliche Immigreeschen Indonesia über den Tisch gezogen hat, heißt, ich bin unter null platt, was die Vieh nan zen anbelangt.
(mehr …)Bluthochdruck / Kakao
Die Mama von Eka, sie konnte nicht mehr arbeiten, sie hatte solch starke Schwindel, daß sie nicht mehr alleine gehen konnte. Mein von Mkarazzipuzz hinterlassener Blutdruckmesser 🙂 zeigte 200/145 an. Sie ernährt sich gesund und befleißigt sich, immer mal aufkommenden Streß jeweils abzubauen. Was kann man da noch tun?
(mehr …)II / Entlöhnung der Kriegsgefangenen im Nationalsozialistischen Deutschland
Ich räume ein. Mir neu. Hatte ich nicht gewusst. Du?
Thom Ram, 12.02.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht)
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ZWEITER TEXT, eingegeben von: Waffenstudent
Abschrift von Dietrich Janßen, Emden, eMail: BunkerEmd@aol.com Ministerialblatt Speer 47
Bezahlung der Kriegsgefangenenarbeit in der Bauwirtschaft RdErl. d. G.I.W.u.E. v. 12.7.1943 – W 16 Bau 1690/43
Nachstehender Erl. des GB.-Bau wird hiermit zur Kenntnis und Beachtung bekanntgegeben. Der im RABI. Nr, 13 1 S. 270 veröffentlichte Erl. des GBA, vom 24. März 1943 UM Nr. 19071 ist am 1, Juni 1943 in Kraft getreten. Der RdErl. des RfPr. Nr. 13/42 v. 2. März 1943 ist im RVkBl. A 1942 Nr. 9 S. 60 veröffentlicht.
An die Mittelbehörden des Wasserwesens (Wasserstraßen- und Wasserwirtschaftsverwaltung) und deren nachgeordnete Behörden und Dienststellen Mbl Speer 47
Anlage RdErl. da GB.-Bau v, 8, 6, 1943 – 5002-102 XII ADer GBA. hat bezüglich der Kriegsgefangenenarbeit in der Bauwirtschaft mit Erl. v. 24, März 1943 Il b 13 Nr. 19071/43 RAM v. 5. Mai 1943 Nr. 12/13 1 S. 270 mit Wirkung v. 1.7.1943 eine neue Regelung getroffen.
Bisher hatte der Unternehmer je Kriegsgefangenen Arbeitsstunde an das Mannschaftsstammlager einen festen Betrag zuzüglich 10 % Pauschalsteuer abzuführen. Die Abgeltung der Arbeit geschah also auf Grund der Anwesenheit der Kriegsgefangenen an der Arbeitsstelle. Die Minderleistung mußte zwischen dem Bauherrn und dem Unternehmer gemäß RdErl. des RfPr. Nr. 13/42 vom 2. März 1942 festgestellt und abgerechnet werden. Der Kriegsgefangene war nicht unmittelbar am Ertrag seiner Arbeit beteiligt und entbehrte daher eines Anreizes zur Leistungssteigerung. Nach der Neuregelung wird das Entgelt des Kriegsgefangenen durch die Leistung bestimmt, und – zwar in gleicher Weise bei der Arbeit im Zeitlohn wie im Leistungslohn. Es wird auf der Grundlage des zuständigen Tariflohnes für deutsche Arbeiter (Baustellenlöhne) berechnet, wobei Zuschläge für Mehr-, Sonn-, Nacht- und Feiertagsarbeit nicht zugerechnet werden, wohl jedoch sonstige Erschwerniszuschläge. Das Entgelt wird dem Kriegsgefangenen vom Bauunternehmer unmittelbar ausgezahlt, der sich hierzu den nötigen Vorrat von Lagergeld beschaffen muß. Im einzelnen Fall trifft der Erl. folgende Regelung:
1. Auch Kriegsgefangene sollen grundsätzlich im Leistungslohn beschäftigt werden. Ihr Anteil an demselben wird ebenso wie für die freien deutschen Arbeiter berechnet, wobei die tariflichen Bauleistungswerte die Grundlage für die Ermittlung des Leistungslohnes darstellen. Die Bewertungszahlen (s. meinen Erl. 5002/90 XII vom 17. April 1943) dürfen nicht zu hoch sein, weil dies eine ungerechtfertigte Benachteiligung der deutschen Arbeiter zur Folge hätte. Sie dürfen aber auch nicht zu niedrig eingesetzt werden, da sie sonst den deutschen Arbeitern unzulässige Überverdienste bringen und damit gegen die Grundsätze der Reichstarifordnung über den Leistungslohn und gegen den Lohnstop verstoßen würden.
2. Wenn Kriegsgefangene im Zeitlohn arbeiten, so soll ihre Leistung ebenfalls nach den im Leistungslohn ermittelten Bewertungszahlen ermittelt werden, jedoch nicht höher als 1. Damit können sie im günstigen Falle den tariflichen Stundenlohn erhalten. Fehlt es an Bewertungszahlen, so ist die Leistung des Kriegsgefangenen mit 70 % der Leistung des deutschen Arbeiters zu bewerten, jedoch kann der Kommandant des Mannschaftsstammlagers im Bedarfsfall auch eine andere Bewertung festsetzen.
3. Die Kriegsgefangenen sind in die entsprechende Berufsgruppe der Reichstarifordnung für das Baugewerbe einzustufen; die in den Schaubildern für die Einstufung aufgestellten Voraussetzungen müssen in jedem Falle erfüllt werden. Über die Einstufung wie auch in sonstigen arbeitsrechtlichen Fragen der Durchführung des Leistungslohnes entscheidet im Streitfall der Reichstreuhänder der Arbeit.
4. Von dem errechneten Bruttoverdienst behält der Unternehmer 10 % für die Entrichtung der Pauschalsteuer ein, setzt dann die Kosten für Unterkunft und Verpflegung ab und zahlt die Hälfte des verbleibenden Restes an das Mannschaftsstammlager, die andere Hälfte, in Lagergeld, an den Kriegsgefangenen aus.
5. Die Berechnung des Entgeltes für sowjetische Kriegsgefangene geschieht grundsätzlich auf die gleiche Art wie für alle anderen Kriegsgefangenen. Sowjetische Kriegsgefangene erhalten jedoch je Arbeitstag höchstens 0,40 RM ausgezahlt, während der übrige Rest an das Mannschaftsstammlager zu überweisen ist.
6. Dem Kriegsgefangenen wird ein arbeitstägliches Mindestentgelt gewährt, soweit nicht ein schuldhaftes Verhalten (bewußte Arbeitsbeschränkung, Arbeitsunwilligkeit) die Ursache eines Minderverdienstes ist. Es erhalten je Arbeitstag mindestens ausgezahlt:
sowjetische Kriegsgefangene 0,20 RM
polnische Kriegsgefangene 0,50 RM
alle sonstigen K.-Gefangenen 0,70 RM.
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I / Die Bezahlung der Fremdarbeiter und Kriegsgefangenen ab 1943 im Nationalsozialistischen Deutschland
Achtung. Hier wird beleuchtet, wie der damalige Deutsche Ausländer als Sklaven gehalten hat.
Thom Ram, 12.02.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht) (mehr …)
Karies / Frau Dr. Dent. Karin Bender-Gonser packt aus / Und weist Weg
Schon mal Karies gehabt? Ja? Ich auch, nicht zu knapp.
Wenn Mensch froh und richtig ernährt lebt, hat er kariesfreie Zähne.
Kurze, kluge Fragen.
Ausführliche, von Engagement, Wissen, Erfahrung und Ehrlichkeit geprägte Antworten.
Für mich von A bis Z faszinierend.
Thom Ram, 04.07.06 (mehr …)
Heil sein
Gesund sein – wer will das nicht. Die meisten meinen, daß „gesund sein“ die Abwesenheit von Krankheiten bedeutet: ich bin nicht krank, also bin ich gesund. Und wenn ich krank werde, wird mir der gute Onkel (oder Frau) Doktor helfen.
Wirklich?
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Ein Psychotherapeut als Heilpraktiker, der sich der Unterstützung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen (Krebs, Pubertät usw.) widmet, hat den Mut, mal einiges an Fakten über das deutsche Gesundheitswesen klar zu sagen – und auch ein paar Hinweise zu geben, was man selbst für sich und seine Gesundheit tun kann.
Lehrreich, hilfreich, nachdenklich machend…
Achtung – akute Seuchengefahr!
Unser Leben ist in Gefahr! Wir müssen uns unbedingt wappnen! Es ist höchste Zeit! Alle Zeichen stehen auf ALARM! Laßt euch nicht durch beruhigendes Geplapper irremachen – es kommt GANZ DICKE!
Ganz herzlichen Dank an b4aeion für seinen Hinweis!
Lucykhans, 25. April 2016
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Die WHO befürchtet – selbst schon ganz aufgelöst und verwirrt – , dass Milliarden Individuen in den nächsten 10 Jahren infiziert werden könnten– mit unabsehbaren Folgen für unsere so kostbare Konsumgesellschaft!
Hier folgen die Hauptsymptome dieser schrecklichen Krankheit:
Schockiere deinen Arzt / Werde gesund
Ich fühle mich schon nur bei und nach der Lektüre vorliegenden Büchleins leichter, wohliger in meinem Körper ruhend und sicherer verankert darin.
Ich warne dich. (mehr …)
Krankheitssystem / Gesundheitssystem
Autor: Ludwig der Träumer.
Zum Thema Selbstverantwortung und Ausklinken aus dem etablierten Krankheitssystem möchte ich ein Buch vorstellen, das hilfreich sein kann.
Der Autor ist sicher der Schulmedizin verhaftet und schreibt deswegen vorsichtig, um sich nicht zu gefährden, bringt aber zwischen den Zeilen Klartext, wie wir uns durch mangelnde oder/und falsche Information selbst in die Krankheitsschiene befördern. Er hat aber auch zwischendurch den Mut, die Motivation vieler Mediziner, Pharmaindustrien und Medizingerätehersteller auf das zu reduzieren, was sie in Wirklichkeit ist – Geldverdienen.
Das Buch kann kostenlos als pdf heruntergeladen werden. Ich empfehle es jedoch zu kaufen um den Autor noch mehr zu würdigen. Muß ja nicht gerade über Amazon sein.
Auszug: (mehr …)
Wunder 6 / Fuss
Unter Wundern stellt sich der Mensch meist mit dem Verstand nicht nachvollziehbare Ereignisse vor, dabei völlig ausser acht lassend, dass derselbe Verstand letztlich überhaupt nichts versteht, nicht einmal so alltägliche Dinge wie die Schwerkraft oder ein menschliches Lächeln.
Heilung ist möglich
Bereits mehrmals hatten wir hier auf die Arbeit von Reiner Niessen hingewiesen, der zusammen mit seinem Partner in Thailand das Bios-Logos-Gesundheitszentrum betreibt.
Mit aktuell 876 geheilten Patienten, die allesamt von der „Schulmedizin“ mehr oder weniger deutlich aufgegeben oder vor unannehmbare Entscheidungen gestellt worden waren, hat er mit seiner Methode Erfolge in der Heilung, d.h. im Ganzwerden, dieser Menschen vorzuweisen, wie kein einziger Schulmediziner auf der ganzen Welt.
Und das als sog. „medizinischer Laie“.
Deshalb ist es uns ein besonderes Bedürfnis, auf seine beiden neuesten Videos hinzuweisen. (mehr …)
Alles ist mir zuviel / thom ram tipp 1
Man braucht nicht die Diagnose „Depressiv“ auf dem Arztformular zu haben, um es zu kennen:
Ich möchte nicht, ich will nicht, ich mag nicht. Ich bin zu träge, zu müde, zu schwach. Mir fehlt jede Motivation –
um das zu tun, was ich doch heute unbedingt zu erledigen habe.
Es geht so weit, dass ich auch nicht mal das Kaffeewasser aufsetzen will – es ist für nichts, aber auch nichts ein Antrieb da.
Was tun, wenn doch eben grad das Tun die graue hohe Wand ist, welche vor mir steht?
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