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Schule im Neuen Zeitalter / Ein hoffentlich fruchtbares Brainstorming

Ich mache einen Anfang, erhoffe reiche Ergänzung im Kommentarstrang durch Dich, guter Leser.

Los geht’s.

Dem Kinde werden Felder geboten, welche ihm ermöglichen und welche es dazu anregen, seine mitgebrachten Talente zu entfalten.

Der Schulbesuch ist freiwillig.

In der Regel findet der Unterricht geschlechtsgetrennt und altersgemischt statt.

Männlich / weiblich hat an alle Themen verschiedene Betrachtungs – und Herangehensweise. In geschlechtsgetrenntem Unterricht kann dem Rechnung getragen werden.

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Illustrierender Einschub.

Ich machte während drei Jahren den Stundenplan der Bezirksschule Mellingen AG, erinnere nicht haargenau, meine, es seien 11 Klassen, 24 Lehrer und 15 Schulfächer gewesen. Anspruchsvolle Kombinations-Arbeit, die ich leidenschaftlich gerne erfüllte. Zum Thema: Ich kombinierte meine Musikstunden mit den Turnstunden: Mädels zweier Klassen Musik, Jungs derselben zwei Klassen Turnen. Dem Turnlehrer gefiel es. Meine Musikstunden waren unbeschwerter, waren zügiger, waren heiterer und damit fruchtbarer. Und die Schüler? Denen war sehr wohl dabei. Mon Dieu, ich rede doch mit Jungs anders als wie mit Mädels. Und der Turnlehrer fordert Jungs auf andere Weise als Mädels.

Ende des Einschubes.

Statt eines starren Lehrplanes werden Kurse angeboten, vom ABC und 1×1 über das Sozialverhalten von Herdentieren bis zu Astrophysik und „was ist künstliche Intelligenz“.

Lebenskunde steht im Mittelpunkt, alle Fachgebiete stehen für Lehrer und Schüler in Bezug zum Leben des Menschen auf Erden.

Beispiel.

Schüler, der sich (im weitesten Sinne des Wortes) als Architekt sieht, dem stehen offen Kurse in Physik (zum Beispiel Statik), Modellbau (zum Beispiel Brücken), in Geometrie, in Geschichte (zum Beispiel „Was ist mit den erdenweit bestehenden Riesenbauten, alle im gleichen Stile, angeblich errichtet zu einer Zeit, da die Leut mit Pickel und Schaufeln arbeiteten“.)

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Es gibt Prüfungen, doch ohne Benotung, ohne jegliche Bewertung. Die Resultate dienen der Selbsteinschätzung und der möglicherweise Beflügelung oder aber einer Neuorientierung des Schülers….erfolgt durch ihn selbst.

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Die Schüler dürfen die Kurse wählen. Ein gewählter Kurs darf vom Schüler nach einer Woche verlassen werden. Nach Ablauf dieser Frist ist Kursbesuch bis zum Ende Pflicht.

Die Schüler dürfen den Lehrer wählen.

Der Schulbesuch ist gratis.

Schulkosten werden von der Siedlung, dem Dorfe, der Stadt übernommen.

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Morgen wohl fällt mir mehr ein.

Ich hoffe, Du, guter Leser, greifst zu Tinte und Tippelbrett und haust Deine Vorstellung von der Schule des sprießenden Neuen Zeitalters hier herein.

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Off Topic. Es kommt mir gerade so dahergelichtet.

Die Wahrheit ist einfach. Die Wahrheit schillert in 1000 herrlich feurigen Phazetten.

Wahrheit ist die Erstgeburt der Liebe.

Die Liebe ist der Stoff, aus dem alles gewirkt ist.

Und wo ist die Liebe, wenn Ukr dem gefangenen Russen das Knie durchschießt, wenn der Königin der Nederlande und deren Gefolge Elternloses Kind vorgeführt und gefoltert wird? Sie danach, nach dem Tode meine ich, gewisse Weichteile genüsslich kauen?

Um diese Frage zu beantworten, da muß auch ich erst tief Luft holen.

Gott. Gott ist Alles Was Ist. Sprengt meinen Deinen unseren Verstand komplett. Alles was ist, das schnallt unser Verstand unmöglich.

Doch können wir es erahnen, so wie Goethe, Schiller und Hölderlin und und und.

Na schön, und was nun?

„Liebe“, die reine Liebe, sie ist sowas wie eine besondere Ausstülpung vom „Alles Was Ist“, „gedacht“ als „Ort“ seligen Seins.

Weil aber Kind nicht immer tickt als wie der Papi, so ist der Liebe eingefallen, sie könnte sich mal den Luxus leisten, etwas mööööglicherweise nicht Gans Harmloses zu tun, und sie schuf die Polarität.

Damit wären wir hier gelandet, zack, über Jahrtrillionen.

War die „Liebe“ dumm? Nö. Sie war neugierig. Was geschieht, wenn ich mich in Polarität ausstülpe?

Sie „bereut“ es heute, die „Liebe“. Sie hatte erschaffen lassen unser Universum, „neugierig“ wie sie war, im Universum dann gar entstand unser polares „Kosmös-chen“, da, weil Polar, es zweier Gegenspieler bedurfte und bedarf, sinnbildlich Satan gegen Gott……was einfach nur Kinderpipi ist.

„Gott“ ist „Alles was Ist“, Dir mir uns ab so lut unmöglich vorstellbar mittels Denken und Pferd stand.

„Liebe“ fast fast ebenso für unseren Verstand abstrakt, was ist sie denn, wo hockt sie, was tut sie, wo kann ich sie antreffen usw. fragt das arme überforderte Hirni. Unser Hirni, welches von der Liebe geschaffen worden war.

Es ist als wie der Teufel, dessen wichtigster Trick es ist, nicht als Solcher erkannt werden zu können.

Rauchpause. Ich fürchte, kaum noch nachvollziehbaren Seich zu schwafeln, äh, zu seichen. Mir scheint selber, es werde mit dem Thom Ram immer schlimmer. Setzt ein Thema, schweift dann ab auf seine eigentlichen off topic Leibspeisen.

Es geht mir zurzeit persönlich gut, obschon ich die nordischen Wälder und nordische Seen misse. Dies Missen ist eine kleine Misslichkeit.

Runterzuziehen mich droht täglich, was ein paar Freunde zu tragen haben, deren Last mittels Pinke von 100 bis auf null entschwände. Ich schreibe keine Hilferufe mehr auf bb. Viele haben geholfen! Vieles ist gelindert worden!! Dank, im Namen der Bescherten. Bleibt mir, zuzuschauen, wie Reparierbares nicht repariert werden kann. Verd unlustig, dies.

Habe großkotzig mit „Gott“ und „Liebe“ begonnen, führe auf hier auf mein Problem des Zuschauens.bestaunt

Ich bitte um Nachsicht.

Ram, 24.02.12

Vollmond.

Wie kann es kommen, daß ein kugelförmiger Himmelskörper der Erde seit Menschengedenken immer seine gleiche Halbkugel zeigt? Es ist nach Wahrscheinlichkeitsrechnung möglich bei 0,0000000000000000000000000000000 per Cent.

Wir haben ihn bestaunt, den Vollmond, Pak Komang und ich, dazu Rachmaninov Klavier im Ohre. Ich habe einfach nur ein weiteres Mal gedacht, daß uns da Unsinniges vorgespielt wurde und wird. Nicht nur was den Mond betrifft, bös lach.

Also nochmal, Euch heiteren Abend,

in Manna badend,

mir jut Nacht,

mit Rosen bedacht.

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20 Kommentare

  1. Carsten sagt:

    Sei herzlich gegrüßt, Thom Ram,

    Beim „Thema Bildung“ klinge ich (als Deutscher) vermutlich meist eher irgendwie sehr, sehr „negativ“. Ich vermute, es kommt von meiner deut(sch)lichen Abneigung gegen menschenformende Organisationen, ganz zu schweigen von Schulpflicht und Schulzwang im heutigen Deutschland. Und diese Abneigung kommt vermutlich von meinen Erfahrungen an Schulen und Universitäten und mit der Staatsgewalt in Deutschland. Die am meisten schlagenden Argumente gegen die Schule meine ich zu sehen bei den vielen Leuten, die im Leben etwas mit Erfolg unternommen haben, ohne eine Schule besucht zu haben, einerseits; und andererseits im erzielten Gehorsam. Irgendwie bin ich kein Freund von Gehorsam, und ich frage mich, ob ich es jemals war … Ich vermute: Ja. Und das war meiner Schätzung nach ein Fehler. Geht Schule ohne Gehorsam?

    https://lh3.googleusercontent.com/proxy/brO8jf9ESF46QtbbDjLgQCF7SmZv_Zycj9iJzhotgZE0-6TJVay92kjSznnUl3SOXUL416e_Fqtn4fKN9r-HTZXzYqi2bhMipR3aCPkVL-kHLeHYrUKy5oM

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  2. Vollidiot sagt:

    Das Firmament bestaunen. Staunen eröffnet die Tür zu anderer Welt. Schwurbis Kosmologie eröffnet einen Blick auf Körper und Geist – allerdings schwurbifiziert – das gilts zum bedenken. Gleiche Stellig des Mondes—–qualitativ betrachtet ist das durchaus stimmig – ist er doch Teil der Erde und sein Elohim bewirkte einiges in der Menschheitsentwicklig, zu gegebener Zeit. Warum sollte er sich drehen – nur weil andere Kugeln sich auch drehen? Die Erde ist durchaus etwas besonderes , da hat sie auch einen besonderen Mond verdient……………………….

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  3. Thom Ram sagt:

    Carsten 02:47

    Sei willkommen im erlauchten Kreise 🙂

    Schule ohne Gehorsam?
    Wenn Du mit „Gehorsam“ „sich unwillig fügen“ meinst, also von Zwang redest, dann…ja, das gibt es. Viele Schüler folgen dem Unterrichtsfluß gerne, aus eigenem Antriebe, ohne Zwang. Zweimal in meiner Laufbahn, da hatte ich Klassen, da dies für restlos alle Schüler zutraf. Da war der Unterricht einfach nur herrlich.

    Zum Lernen habe ich nie gezwungen. Ich wollte anbieten und anregen, mehr nicht. Drängen und Zwang gabs wegen Notenpflicht und Promotionsschwellen.

    Schau Dich in der Schule Schetinin um!!! Ich garantiere Dir Freudentränen.

    Schetinin – hats hier auf bb und hats natürlich im www.

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  4. Frollein Schmidt sagt:

    Gutes Thema! Ich brainstorme einfach mal mit drauf los:

    • Schulgebäude und Schulhöfe sollten freundlicher gestaltet werden, weniger Beton und Asphalt, mehr Natur!
    • Jedes Schulgelände hat einen Bauerngarten, einen Waldgarten, einen Permakulturgarten und einen Kräutergarten
    • Auf den Schulhöfen stehen verschiedene Sportplätze, Sportgeräte und Bewegungsspiele zur Verfügung, außerdem verschiedene Sporthallen (Kletterhalle, Ballspielhallen, Kampfkunsträume, Ballettraum, Raum mit Fitnessgeräten, Parcours-Halle etc.), die jeweils von Meistern der entsprechenden Sportart betreut werden
    • Jedes Schulgelände hat verschiedene Handwerkshäuschen, z.B. eine Schmiede, eine Zimmerei etc., die traditionell gestaltet sind und in denen Handwerksmeister die interessierten Schüler unterrichten
    • Jede Schule ist mit Handwerks- und Forscherräumen aller Art ausgestattet: Experimentierräume für praktische Chemie- und Physikprojekte, Elektrotechnik-Basteleien, etc.
    • und mit einer Lern-Küche, in der Kochkurse stattfinden
    • außerdem mit Musikräumen, in denen jeweils verschiedene Instrumente zur Verfügung stehen
    • einem Theater mit Bühne, Probenräumen, Kostümfundus, Bühnenbildwerkstatt und Maskenbildnerwerkstatt
    • und mit großzügigen, gut ausgestatteten Künstlerateliers (Malatelier, Bildhauerwerkstatt, Film-und Fotografie-Ateliers, Näh-Werkstatt, etc.)
    • Die entsprechenden Räume werden jeweils von Fachleuten des entsprechenden Handwerks betreut
    • In den geisteswissenschaftlichen Fächern sollte es m.E. beides geben, also sowohl klassischen Frontalunterricht (aber mit mehr spielerischen Elementen) als auch Projekträume und Kursangebote
    • Matheunterricht sollte mit mehr Denksportspielen, Rätseln und Knobeleien und praktischen Beispielen gewürzt sein
    • der Deutschunterricht muß viel breiter aufgestellt, auf verschiedene Lernangebote aufgeteilt werden, damit nicht Schüler, die erst noch Lesen und Schreiben lernen müssen und Schüler, die es bereits können, sich gegenseitig demotivieren. Anspruchsvolle Texte unserer deutschen Dichter und Denker müssen an jeder Schule wieder Einzug erhalten, wenigstens für begabte und interessierte Deutschschüler. Diesen sollten auch generell wieder mehr historische Texte verschiedener Epochen, Frakturschrift und Sütterlin beigebracht werden, damit die beinah gerissene Kette (Entwicklungsgeschichte unserer Muttersprache) wiederhergestellt wird.
    • Fremdsprachenunterricht sollte mit vielen Spielen, Rollenspielen usw. gestaltet werden
    • Politische und ideologische Beeinflussung der Schüler durch Lehrer muß verboten sein und konsequent zum Berufsverbot führen! Lehrende haben absolut neutral zu sein und jede Weltanschauung zu akzeptieren! Politik, – Sozialkunde/Ethik-Unterricht etc muß dementsprechend unzensiert sein und jedem seine eigenen Ansichten und Interpretationen zugestehen. Was vermittelt werden soll, ist das respektvolle Miteinander reden, Zuhören können, sich verbal streiten und wieder vertragen, sich gegenseitig aushalten können.
    • Streitigkeiten werden nach dem guten, altgermanischen THING-Prinzip gelöst (Austauschrunde aller Beteiligten mit wohlwollenden, neutralen Schlichtern bis zur gemeinsamen Einigung der streitenden Parteien oder zwischen Täter(n) und Opfer(n))
    • Es gibt nur noch grobe Lehrplanvorgaben (jeder sollte Lesen, Schreiben und Rechnen können, sich wenigstens hin und wieder bewegen, ein paar grundlegende handwerkliche Fertigkeiten erlernen und ansonsten frei in seiner Interessen-und Berufsausrichtung sein). Dementsprechend besteht ein Muß nur für diese Grundlagen, während sich die Schüler den restlichen Lernplan selber zusammenstellen.
    • Schüler bringen eigene Lernwünsche und Projektideen ein und erhalten seitens der Schulen die Unterstützung, diese zu realisieren
    • Statt Bewertungssystem wird mit Belohnungssystem gearbeitet. Wer z.B. einen Kurs oder ein Projekt erfolgreich absolviert hat, erhält dafür eine kleine Ehrung und Belohnung.
    • Es gibt häufige Veranstaltungen, wo Schüler ihre Lernergebnisse einem interessierten Publikum vortragen oder präsentieren. Zu diesen Veranstaltungen werden auch Personalchefs, Betriebs/Firmen-Leiter aller Branchen eingeladen, um dort in Kontakt mit den Nachwuchstalenten treten zu können.
    • Generell sollten Schulen viel mehr mit regionalen und überregionalen Arbeisstätten im fließenden Kontakt sein, gemeinsame Projekte machen, sich gemeinsam sozial in der Region engagieren etc.

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  5. Ronald Reinboth sagt:

    Frollein Schmidt du sprichst mir aus der Seele. Genau das sind auch meine Überlegungen.

    War in meinem bewegten Leben ja auch mal zehn Jahre Gymnasiallehrer für MINT-Fächer, davon fünf Jahre DeDeR und danach fünf Jahre nach dem Anschluss.

    Bin im Zeitdruck, schreibe später meine Erkenntnisse, aber erst mal vielen Dank für dein Gedankenstürming.

    Liebe Grüsse

    Ronald

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  6. Karin sagt:

    Da will ich Euch gern beipflichten.

    Nach Geschlechtern getrennter Unterricht – das Lernen ist wesentlich entspannter. Ich habe beides erlebt und bin gern in die reine Mädelsklasse gegangen, wenn nur …. die Kleidung. Wenn eine nicht modisch angezogen war, wurde sie gnadenlos verspottet. Das hätte im Ethikunterricht zur Sprache kommen können, und Schuluniformen hätten die Lage wohl entschärft.

    Außerdem sollte man die Kinder sortieren. Ich hatte mal einen Lehrer, der herumbrüllte und uns mit Kreide bewarf … heute klingt das lustig, aber ich hatte solche Angst vor ihm, daß bei ihm meine Noten ins Bodenlose stürzten. Ich war erstaunt, daß manche sagten : „Der ist zwar ruppig, aber bei dem lernt man was.“ Andererseits hatte ich eine liebe, geduldige Lehrerin, bei der ich viel lernte, allein schon, um ihr eine Freude zu machen. Andere nutzen ihre Gutmütigkeit aus und machten im Unterricht nur Blödsinn.

    Ich glaube, es wäre viel gewonnen, wenn die Schüchternen, Vorsichtigen und Stillen von den lauten, cholerischen und Frechen (Wobei beides durchaus seine Berechtigung hat) getrennt würden.

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  7. barbar-a sagt:

    Schüler sollten unerkannt Lehrer bewerten dürfen. Lob und Tadel führen zur Auslese. Ist z. Bsp. ein herumschreiender und kreideschmeißender Lehrer nicht einsichtig, darf er nicht mehr unterrichten.

    Frollein Schmidt, wieder einmal hervorragend! Die Landwirtschaftsschulen in Österreich sind ähnlich aufgebaut. Meine beiden Kinder waren begeistert. Einzige Wermutstropfen waren die politische Beeinflussung und das ständige Streben nach Gewinnsteigerung.

    Hinaus mit den Schülern in die herrliche Natur. Bewegung in frischer Luft fördert das Denken.

    Richtiger Umgang mit digitalen Lerneinheiten (ist ja leider nicht mehr wegzudenken). Vielleicht auch kritisch beleuchten und schrittweise vermindern. Freude am Handwerk fördern.

    Handy aus!

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  8. Vollidiot sagt:

    Dann müßten Leherer aber ihren Beamtenstatus aufgeben, frei werden. Was soll ein Leherer sein, einer der mir was beibringt und gleichzeitig mich bewertet? Gärtner und Bock. Im Staatsauftrag – puhhhhhhhhhh. Ein Vergewaltigungssystem, siehe Kentler. Wächst aus dieser gewaltorientierten Gedankenwelt. Demokratie, Freiheit? Blanker Hohn, blanker Zynismus. Logo, wenn das Gewaltmonopol beim „Staat“ liegt. Westliche „Werte“ sind großteils ausgesprochen häßlich, schäbig und gemein(gefährlich).

    Das ist nun „Delegitimation des Staates“ mit Folgen. Der Germane will partuhh kein Deutscher werden. Darum gehts hier so zu wies zugoht.

    K. Valentin sagte es so: Tun hätt ich schon wollen, dürfen hab ich mich nicht getraut.

    Gemmer kotzen. Mit Genuß, esse vorher Sauerkraut mit Bauchlappe, schlechte gekaut.

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  9. Carsten sagt:

    Eine schöne und freiheitliche Maßnahme für die Schüler wäre: Die Abschaffung der Schulpflicht / des Schulzwanges im eigenen Land, und auch sonst überall auf der Welt.

    Gerade diejenigen Lehrer, die diese Forderung vorantreiben und für die normalen Bürger und ihre Kinder durchsetzen wollen, machen einen anständigen Eindruck auf mich. Die will ich loben! Gerade auch in Deutschland mit seinen schwärenden „Demokratie-Defiziten“ … und Gesetzen aus dunkler Zeit …  Wer es den Kindern freistellen will, ob sie eine Schule besuchen, der erhöht auch seine eigene Glaubwürdigkeit. Wie schön und wohnlich man eine Schule gestalten will, das kann dann später kommen: Wenn die Schulpflicht (und auch die Masern-Impfpflicht) weg ist – oder man mitsamt den Kindern dorthin ausgewandert ist, wo es keine solchen Pflichten gibt oder sie nicht durchsetzbar sind.

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  10. Thom Ram sagt:

    Schön. Danke für Eure Beiträge, liebe Leut.

    Frollein Schmidt, bitte nehmen Sie mein Summa cum Laude entgegen. Danke.

    Im Aargau hatten wir etwas vom hier visionierten ansatzweise bis zu gut ausgebaut verwirklicht, hatten Kochschule, hatten Nähschule, hatten Werkunterricht, beinhaltend (nicht nur) Holzbearbeitung, hatten Musikunterricht, Zeichenunterricht, hatten Konzentrationswochen.

    Ich schreibe „hatten“, da ich über den Stand der Dinge heute nicht genau im Bilde bin.

    Aus meiner Sicht kathastrophal war die Wende zum „Gesamtunterricht“ oder wie das Ding heißt, da auf Biegen und Brechen einfach ALLE Kinder EINES Jahrganges in einer Klasse zusammengefasst wurden, habs im Artikel schon erwähnt, also vom Drittklässler, der noch nicht verstehen kann, daß ein Zweifränkler gleiche Kaufkraft hat als wie zwei Einfränkler bis hin zum Sechstklässler, der freihand Eisbär und Mensch naturgetreu zeichnete, in allen anderen Fächern aber in sogenannter „Sonderschule“ wohl aufgehoben und sich hätte wohl fühlen können. Letzteres Beispiel habe ich selber erlebt. War ein lieber Junge, von den Kameraden als lustiger Kumpane geschätzt, doch Finessen wie das von daß zu unterscheiden oder den Dreisatz zu lernen, das war ihm verwehrt.

    An unserer Schule, da könnte solch Junge seine Fähigkeit ausbauen. Vielleicht hätte er, in mathematischer Geometrie eine Nuß, zeichnerisch geometrisches Darstellungstalent. Vielleicht hätte er Gestaltungskraft, tolle Gebäude zu entwerfen. Vielleicht hätte er als Architekten-Assistent eine Laufbahn?

    Zeit meines Lebens dachte ich daran, eigene Schule zu gründen.

    Freund Uhu offenbar hat es getan.

    Ich hatte in mir zuviele Wenns und Abers, viel zu hohe Ansprüche an mich selber, zu wenig Selbstvertrauen und damit nicht die Tatkraft dazu.

    Bah. Hier geht es nicht um mich. Sorry.

    Wir hatten saugute Ansätze, ich war Sek Lehrer in Sarmenstorf, Aargau. Waren da gute, sehr engagierte Schulpfleger (den Gemeinderat beratende Gruppe, vornehm „Kommission“ benannt). Wir brachten Sarmenstorf, Meisterschwanden und Fahrwangen schulisch unter einen Hut. „Durchläßigkeit“ war eines unserer Zauberwörter, dies unter dem Zauberwort „Kreisschule“. Wir hatten Oberstufe (schulisch „dümmste“), Sekundarschule und Bezirksschule, doch hatten die drei Gemeinden nur eine Bezirksschule, nur zwei Sekundarschulen und nur zwei Oberstufen.
    Es wurde Transport organisiert, und…viel wichtiger…wenn Oberstüfeler sich auszeichnete, so war der Übertritt an die Sekundarschule hürdenfrei. Ebenso Sek-Bez. Und „Abstieg“ war NICHT beschämend, sondern deklariert als „dort fühlst Du Dich wohl, dort lernst Du das, was besser zu Dir passt“.

    Wir hatten den Rückhalt von Gemeinderäten und Eltern. Es war Aufbruchstimmung! Musikschule gründen war ein weiteres Ding. Skilager im Jänner ebenso. Projektwoche desgleichen.

    Na ja. Reminiszenz. Gute Anfänge.

    Die Erziehungsdirektorenkonferenzler der Schweiz wussten dann Besseres. Alle Kinder gleichen Alters in einer Klasse.

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  11. Thom Ram sagt:

    Anonyme Lehrerbewertung durch die Schüler. Ja.

    Lehrer, der die Schüler liebt, wird IMMER bestbenotet werden. Der Gg Unterricht unseres Dr.Fritz Keller, aus meiner Sicht heute, der brachte uns wohl wenig Nützliches, und doch besuchten wir seine Stunden gerne. Warum. Der war saustreng, ja, doch war seine Strenge getragen von, wie soll ich sagen, von Menschenfreundlichkeit.

    Anderseits hatte ich später einen Kollegen, Mathelehrer, der konnte Mathe aus dem ff, und er war verhasst.

    Möcht noch ne Anekdote wiederholen. Plauderplauder, aber sauinteressant im Grunde.

    Unser verehrter Dr.Fritz Keller hatte einen kleinen Auftritt am Anlaß, da sich Ehemalige trafen. Wir, gestandene 55 Jährige, wir saßen in den Schulbänken, und dann trat der Fritz vor. Genau dieselbe einfach saugute Ausstrahlung als wie vor 40 Jahren. Und wir 55 Jährigen, wir hingen an seinen Lippen genau so als wie dazumal.

    Er erzählte von „noch dazumaler“, als die Schule noch kein Lehrerzimmer gehabt hatte, und da erstmalig ein Schilager er durchgeführt hatte.

    Jungs hatten sich des späten Abends bei den Mädels eingeschlichen, und er, Lagerleiter, er kriegte das spitz. War natürlich streng verboten, was die Jungs da geschlichen hatten.

    Er befahl die Jungs, alle in Schlafdress, nach draußen, Minusgrade, antreten auf einem Glied. War wütend, wusste nicht, was er sagen sollte. Nun. Er schritt zur Tat. Begann rechts, und watschte jedem Jungen eine auf die Wange runter. Links angekommen, da fand er, es sei nicht genug und wiederholte den Prozess, diesmal von links nach rechts.

    Danach war Ruhe im Stall. Und? Haben die Jungs etwa einen Schaden davon getragen?

    Die liebten und respektierten den Fritzli nur noch umso mehr, denn sie hatten Gebot überschritten, akzeptierten die Strafe und fanden den Chef einfach nochmal sauguterer.
    Wetten?

    Nachtrag.

    Danach nicht nur Ruhe, sondern Frieden im Stall. Heute würde (im beschriebenen Sinne!) watschender Lehrer möglicherweise das Patent entzogen, da Gutmenschenhelikopterempörungseltern im „Blick“ per Leserbrief reklamieren oder und dem Lehrer einen Prozess anhängen würden. „Der hat meinen Sohn geschlagen. Heul.“

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  12. Vollidiot sagt:

    Leherer*innen bewerten? Bei den in vivo ausgebildeten Herrschaft*innen macht das auch keinen Sinn, bei den konditionierten Schülern und Eltern. Die Eltern sind oft schon so fertig, daß sie gar nicht erkennen können was mit ihren Kindern abgeht, dazu sehnen sie sich nach guten Abinoten, damit der „Start ins Berusläben“ samt Ausbildig für ihre Brut optimal sei.

    Soweit ist ja schon gediehen, nicht das Kindswohl ist die Hauptsach (wer weiß denn schon was Kindswohl ist), nee jute Noten!!

    Und Leherer*innen sollten erst mal eine kindswohlorientierte Ausbildig erlernen, keine leerplanfixierten Blödigkeiten.

    Was gäbs hier dann Kreativitätsbolzen*innen, Freidenker*innen und solche, die ihr Bestes in die Gemeinschaft*innen einbrächten.

    Heine: Ich seh es oft im Traum, doch kommt die Morgensonne, zerfließts wie eitel Schaum.

    Mit „Westlichen Werten“ leider unvereinbar und solange die BRD unter Besatzerkuratel steht wird sich nix ändern und wenn diese Befreier*innen weg sein sollten, dereinst, dann gibts hier nur noch gebeugte Rücken*innen.

    Geld, Gier, Gewissensarmut herrscht – nun ja – hohe westliche Werte. Des kammer iwwerall sehe.

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  13. Thom Ram sagt:

    21:13 Volli

    Die Zuständ, sie sind schitter,
    darum auch ist Volli’s Wort so bitter.

    Drum lasst uns gallisch‘ Dörfer bauen,
    keiner braucht uns dabei zuzuschauen.

    Beginnend klein aber oho,
    gutes Werk wird wachsen so.

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  14. barbar-a sagt:

    Schönes Gedicht!

    Natürlich reden wir von der schönen Zukunft, wenn keine Parteisklaven mehr die Wirtschaftssklaven aus-bilden, im Auftrag der „ehschowissn“.

    Natürlich wird es schwierig werden, die 90% gehirnverwirrten Eltern zu überzeugen, daß das, was den Kindern täglich eingeklopft wird, völlige Scheixxe ist. Hätte ich noch Kinder in der Schule, würde ich jeden Tag auf der Matte stehen, schreiend, wütend, tobend, den indoktrinierten Lehrern ihr Indoktriniertsein um die Ohren hauen.

    Ich hätte im Jänner, wegen Lehrermangels, eine Stelle als Biologielehrer an einer höherbildenden Leer-Anstalt antreten können. Immerhin habe ich ein paar Semesterchen Biologie studiert. Super Job, ganz in der Nähe. Hab‘ abgelehnt, weil ich nach zwei Wochen von den Eltern den Hügel hinunter gejagt werden würde.

    Gehe lieber zum Gärtner aushelfen. Da bleibt noch Zeit, mich zu meinen Geißen in die Sonne zu flacken.

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  15. Vollidiot sagt:

    Bei mir is nixxe bitter, ich sag nur Schoaß zu Schoaß und Scheiß zu Scheiß (denn Schoaß is nixxe Scheiß). Denn unter meinen Landsleuten findest Du, und des war scho immer so, Höchstes und Niedrigstes in Bestform. Die Entfremdumg von der Grundausstattung von Moral und dem natürlichen Empfinden für Gutes zeitigt beste Ergäbnisse. Nach der Entfremdung folgt die Vereinnahmung der Seelen, besonders bei Kindern. Ich hatte das Vergnügen viele Jahre des Morgens mit Schülern aller Altersklassen (Gümmi, net Gummi) S-Bahn zu fahren. ich wußte schon warum ich als Kind mit dieser Kacke möglichst nur den allergeringsten Kontakt mit dieser Institution haben wollte. Damals war ja noch einiges besser, auch die Erzählungen des Lehrers von der Rußlandfront und den Rheinwiesenlagern hatten ihre Reiz…………….

    Später dann, beim Kinde, hört ich die verwegenen Worte aus Lehererinnenmund: Ihr Sohn denkt nicht richtig. Da erfolgte die Wende mit Grausen und die meisten Beamtenseelen an diesem Hort des Ungeistes erfüllten nur den Auftrag ihres Herrn und der Sohn macht das was nötig war und schied den Unsinn vom Menschlichen und hatte sehr viel seinen Kopf zu schütteln – sanft ausgedrückt. Ein Scheißerlebnis – für Jahre.

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  16. Reiner Ernst sagt:

    Ich kenne kein Patentrezept für die Schulung des Nachwuchses.
    Ich weiß nur, welche Zustände NICHT MEHR „herrschen“ dürfen:

    Während meiner vierjährigen Volksschulzeit lief alles „planmäßig“. Leicht gelernt und nur sehr gute Noten. Ergo – als einer der Wenigen vom Dorf (aus einer 38 Kinder-Klasse) ins Gimmi in die Stadt. Dann fing der „Absturz“ an. In der vierten (8.) Klasse dann eine glatte Sechs in Geschichte – und auch sonst (außer Deutsch) nichts Berauschendes. Auf Empfehlung des Klassenlehrers nahm man (mein Vater) mich aus der Schule – und ich „durfte“ einen Beruf erlernen.

    Rückblickend würde ich heute sagen, das war das Beste was mir damals passieren konnte.
    Ich traute mich mit meinem Zeugnis seinerzeit einfach nicht heim. Ein Schüler aus der Parallelklasse hat sich damals (wg. seinen Zeugnis-Noten) vor den Zug geworfen! Suizid. Ich empfand jedenfalls einen riesengroßen Druck auf meine Psyche, auf mein Leben allgemein, der sich erst nach Jahren gelöst und abgebaut hat. Ich hatte wirklich lange dran zu knabbern.

    Ich denke, so ein „Ding“ zwischen Liebe & Verständnis verbunden mit leichtem Druck, das Erinnern an eine gewisse Pflicht und Verantwortung die man sich sowieso Zeit seines Lebens zu eigen machen sollte – wäre ideal. Aber wer kann sowas vermitteln?
    In die heutigen Pädagogen habe ich wenig Vertrauen. Schaue ich auf meine schulpflichtigen Enkelkinder . . .

    Andererseits dürfen die „Leistungen“ (Noten) nicht überbewertet werden. In meiner Lebensmitte traf ich mich mal zufällig mit einem Jungen aus meiner Volksschulzeit. Er hat damals gestottert – und wenn er gefragt wurde, brachte er kaum einen Satz heraus. Ich denke, wir haben ihn damals auch „ein bisschen gehänselt“. Er hat später die Handelsschule(?) besucht – und war dann irgendwann Geschäftsführer Gesellschafter einer großen Elektronik-Firma!

    Deshalb die Bewertung der Schulzeit (insbesondere während der Pubertätsphase!) nicht übertreiben, sondern sehr gelassen schauen.

    Ein intaktes Familienleben („regelbasiert“) ist m.E. das Wichtigste für die Entwicklung eines jeden jungen Menschen.

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  17. Thom Ram sagt:

    22:04 Ach Volli,

    was ich mir mal wieder ein Bierchen zusammen mit Dir wünschte, unser erstes und letztes war vor 9 Jahren.
    Sind wir weiser, sind wir den Herausforderungen in gutem Sinne gerecht geworden?
    Wir haben die Frage selbst zu beantworten, da ist kein Gericht, so wie MAN es dem Mönsch an die Wand malt heute und seit Aeonen an die Wand gemalt hat.
    Ursache und Wirkung indes funzen bestens, und darum die Wirkung erleben werden wir, haha, pumpe den Reifen als bis er eksblotiert oder friß alles kahl bis Nixe mehr da ist und du selber vergilbst und landetest an anderem Orte wohl, und wo wie das würde sein?
    „Sein“?
    Dies Verbum gibt es in der indonesischen Sprache nicht, nicht, daß ich wüsste. Es gibt drei Stufen von Indonesisch. Das Straßen- und Baugewerbe- und so weiter indonesisch.
    Ein Indonesisch, da man sich bereits auch etwas über Gott unn die Wälder austauschen kann, sodann gebe es ein gehobenes Indonesisch, da vermutlich auch steinabgehobene Themen besprochen werden können.
    Mein Bestfreund hier, der Eka, der beherrscht diese Stufe nicht, hat aber etwas mehr als Ahnung davon, schwärmt, wenn er davon erzählt. Und dieser Junge, der hat schon dies das erlebt, was Durchschnittsdachler nur noch als verrückt bezeichnen könnte.

    Ende Plauderplappersenf.

    Ab nach Genf.

    Cerne gründlich roden,
    schaffen guten Boden.

    Apfel Birn und Aprikos‘
    sei unser Gaumen künftig‘ Los.

    In jeder Ecke uns’rer Mutter Erde
    wachse das was will, dies ohn‘ Beschwerde,

    Glück ein, Glück aus, Glück alleweil zuhauf,
    suchen wandeln steigen krackseln wir hinauf.

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  18. Thom Ram sagt:

    Reiner 03:20

    Da haben wir eine Parallele. Primarschule Bestnoten. Bezirksschule (Progymi) immerhin immer noch über „Mittelmaß“ am Lehrerseminar um ein Haar wegen schlechten Noten abgeschmiert, in meinem Falle nicht wegen Geschichte (welche auch Scheißgeschichte war), aber wegen Pfützick, welche unter allem Hunde. Und weil ich arrogant war. Und weil ich Schule schwänzte.
    Lehrer dort, welche Menschenkenner und lebenserfahren waren, die retteten mich, ich bekam denne das Patent – wenn auch mit zweijähriger Probezeit, welche Schande, haha. Es war mir wurschd. Mein Betreuer dann war fabelhaft fähiger Lehrer und war mir sehr schnell Freund.

    Soviel zur Parallele.

    Dein Beispiel vom Stotterer spricht Bände.

    Intaktes Familienleben ist Basis. Je größer die Familie, desto besser. Papa und Mama, ja, das ist das Zentrum. Sind denne da noch Onkels, Tantis, Opis, Omis, Cousins, dann erst wird es richtig lustig.

    Fernziel: Sippe.
    Ich hatte die Sippe durchgehechelt. Vielleicht werde ich das Thema wieder hochhieven. Es ist so so so sehr wichtig, umfasst sämtliche wichtigen Lebensthemen.

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  19. Vollidiot sagt:

    Fernziel Sippe…………….

    Freie Menschen schließen sich zu Gemeinschaften zusammen, Sippe wäre ein Rückschritt, Sippe ist veraltetes Prinzip, in islamischen Staaten verbreitet, in Berlin in vivo zu bestaunen. Tribalismus führt nicht weiter. Also besser nix hochhole sondern runterhole…… Blut ist Träger des Ich und nicht Sippenklebstoff.

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  20. Thom Ram sagt:

    Volli,

    nein, denn

    die Sippe, die Du meinst, das ist nicht die Sippe, die ich meine. Gans und gar zwei Verschiedernerlei.

    Die Idee „Sippe“, die ich meine, die ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Vor Urzeiten hatte ich sie in bb vorgestellt. Um Missverständnis vorzubeugen, Missverständnis, dem Du begreiflicherweise erlegen bist, bräuchte es eine neue Bezeichnung für diese neue Art des Zusammenlebens.

    Ich suche. Vergeblich. Alle Begriffe, die mir einfallen, die sind naturgemäß mit vorgegebenen Vorstellungen belastet.

    Doch. Kommt mir so. „FRISCHAFT“. Friedliche Gemeinschaft.

    Doch ist dies erst nur Etikette. Der Etiketten gibt es heute übergenug, die Inhalte anzuschauen ist ein Graus so oft.

    So ich morgen wieder mal bb echt motiviert schaffenskräftig sein sollte, dann werde ich morgen die Sippe im Sinne von Frischaft auffächern. Dies zum Zweiten oder gar zum Dritten.
    Die Idee ist rein und klar. Und sie ist leicht zu verwirklichen, wenn Männer und Frauen wirken, unbehelligt von Vampiren in Menschengestalt.

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