Thom Ram, 16.10.NZ9
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„Sofort stillegen. Sofort. Blitzartig abbauen. Zügig Aufforsten. Was wir hier sehen, das ist Trudeaus Kanada. Sämtliche Verantwortlichen und Profiteure sind zu… Thom Ram, 16.10.NZ9“ stand in der Mail – im Beitrag fehlt das jetzt aber – seltsam.
Rest gelöscht.
Admin
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@Thom Ram
Vielen Dank, dass Sie den Häuptling der Dene-Indianer zu Wort kommen lassen!
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Hat dies auf haluise rebloggt.
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Ja, der Teersandabbau iin Kanada ist, insgesamt betrachtet, eine Ausbeutung der Natur, die vielen Menschen und Tieren die Lebensgrundlage zerstört.
Es stecken die Ölkonzerne dahinter, die sich einen Dreck um Dinge außerhalb ihres Profites kümmern.
Wenn ich den Artikel aus „Business in Vancouver“ richtig verstehe, hat Romana Didulo in 2006 als Startup-Unternehmen eine Personalrekrutierungsagentur gegründet (zumindest mit gegründet), um die Teersandindustrie mit qualifiziertem Personal zu versorgen.
Nicht in Form eines Personalverleihs, sondern als Rekrutierungsfirma, die den angeworbenen Facharbeitern, Geologen und Ingenieuren feste Jobs bei den Ölfirmen verschaffte und ihnen bei der geregelten Immigration half.
Der Artikel stammt aus 2006 – Romana war damals 31 Jahre jung, wenn wir ihre Biographiedaten ansehen (danke nochmals dnob007).
Voller Tatendrang und mit einem Businessplan im Kopf hat sie damals das umgesetzt, wovon viele junge Menschen träumen: Erfolgreich in einem guten Job viel Geld zu verdienen.
Mittlerweile sind 15 Jahre ins Land gegangen. Eine Zeitspanne, in der man viel erleben und an Erfahrung gewinnen kann. Oftmals kommen nach Jahren, wenn der eigene Horizont größer geworden ist, auch Zweifel auf, ob man da im richtigen Umfeld am Wirken ist. Ich gehe jetzt einfach einmal davon aus, daß dies bei Romana Didulo auch der Fall gewesen sein kann.
Vielleicht mußte sie selber erfahren, wie man es nicht machen soll?!
In diesem Zusammenhang fällt mir der Film von Werner Herzog „Wo die grünen Ameisen träumen“ (1983/1984) ein.
Ein junger Geologe kommt als Angestellter einer Uran-Abbaufirma nach Australien und soll dort mit Sondierungssprengungen einen heiligen Ort der Aborigines zerstören. Zuerst versucht er ihnen klar zu machen, daß das zum Wohl aller in Australien lebenden Menschen beiträgt. Bis er eben dahinter kommt, daß dies nur zum Profit seines Arbeitgebers beitragen soll. Von seinen Illusionen befreit kündigt er schließlich und zieht als Einsiedler in eine Hütte… Schaut euch den Film mal an – ist sehenswert!
Übrigens war auch Major Thorsten Jansen einmal Chef einer großen Arbeitsvermittlungsfirma (mit „Verleih“ von Arbeitskräften).
Wie er selbst gesagt hat, steht er diesem Gewerbe mittlerweile „sehr kritisch“ gegenüber.
Diese Dinge gingen mir beim Lesen der Kommentare und beim Rückblick auf mein eigenes bisheriges Leben so durch den Kopf…
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