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Impfungen und der Nürnberger Kodex / „Sie müssen uns die Wahrheit sagen“

…bin hundemüde, aber der von der vortrefflichen Savannah Nobel muss noch raus. Thom Ram, 08.12.NZ8


20 Kommentare

  1. Hans Zülch sagt:

    Schwiezer der du alles gut darstellen tust nach der deines Volkstammes inne wohnenden Habituses sag mir wohin kann ich überweisen darf um meinen Teil mit Freude des helfend Willens zu geben. Gehabt dich und die Deinen wohl mit dem Seegen des allerhöchsten göttlichen Seins. Herzliche Grüße Hans.

    Von meinem iPhone gesendet

    >

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  2. Gernotina sagt:

    Schlaf gut, Thom – und Gruß an den Hans!

    Diese Art von Zombiisierung hatte ich noch nicht auf dem Schirm, nur psychische Spaltung – echt teuflisch, wenn das Programm so läuft.

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  3. Judith Endler sagt:

    Durchatmen–unnd immer noch keine Angst. Hm -um es mit Rio Reiser zu sagen (ich weis,nicht jeder kennt sein Album“ Himmel und Hölle“): Liebe.Liebe ,Liebe oder gute Nacht!!! war alles drin …

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  4. Judith Endler sagt:

    Jetzt wollte ich selbst noch mal nachsehen,Rio Reiser, Himmel und Hölle (naja ,CD verliehen,kriegt man nicht unbedingt wieder) also in jotube voll versteckt,Nun gefunden im Song ERDBEBEN und folgender Text (Zeilen vor Liebe,Liebe,Liebe oder gute Nacht) : “ In New York,in Berlin-überall bebt die Welt-wenn wir still stehn-rasen die Maschinen-wenn wir schweigen-spricht das Geld-“ auweia, WIE AKTUELL…

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  5. Gernotina sagt:

    Boris Reitschuster und Professor Stefan Hockertz

    „Die Impfung ist ein Experiment an Menschen“ – der Impfexperte Prof. Hockertz warnt:

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  6. Lothar sagt:

    Gedanken und Gefühle erschaffen die Realität. Der Feind des Menschen sind nicht die Herrscher, sondern die Angst. Realität wird durch kollektive Überzeugung geschaffen. Es ist sehr hilfreich, uns ständig vorzustellen, dass wir bereits in der Neuen Zeit leben, umso schneller wird sie Wirklichkeit werden. „Die Neue Zeit – so sieht sie aus, eine neue Weltordnung mit Gott“.
    Hier downloaden: https://healinghelp926706815.wordpress.com/die-neue-zeit-so-sieht-sie-aus/

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  7. Webmax sagt:

    @Lothar
    Schon in der Einleitung zu dem Buch im Link wird logisch leicht widerlegbarer Unsinn verzapft.
    Mit dieser Art Heilsbringerei bereitet man durch Ablenkung den elitären Kleptokraten nur den Boden. Denn worauf diese ihre Aufmerksamkeit richten, dürfte inzwischen jedem Denkenden klar sein.
    Seit wann macht man etwas stärker, wenn man es bekämpft? Oder schaust du weg bei Ameisen und Wanzen in deinem Schlafzimmer, statt sie zu beseitigen?

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  8. Thom Ram sagt:

    Webmax 14:07

    Joshua bat die geldbesessenen Lumpen nicht aus dem Tempel. Er verjagte sie mit der Peitsche, mit Gewalt.
    Es ist nicht Dasselbe, wenn zwei Dasselbe tun. Die innere Einstellung ist maßgebend.

    Ich schätze, Joshuas Inneres fühlte sich so an, als ich in einer meiner Sternstunden 6 oder waren es 8 junge Türken in Berlin hinderte, ein Alleebaumkind umzusägen. Mein Kopf war kühl und klar. Es war einfach keine Frage. Ich schritt ein Ich schritt mit einer Selbstverständlichkeit ein, welche mich im Nachhinein hoch erstaunte. Die sechs hätten ich auseinandernehmen können. Es kam ihnen nicht mal in den Sinn.
    Wäre ich wütend gewesen- ich war es nicht- vermutlich hätte ich Beulen abgekriegt.

    Es ist schwierig zu sagen, was ich zum Ausdruck bringen will.

    Es gibt heilige und unheilige Art, das Böse aufzulösen, oder, meinetwegen, zu vertreiben.

    Wenn ich mich mal wieder empöre über Sadisten in Uniform oder sdr oder drstn, gar über so Ross und so weiter, dann diene ich unserer Sache nicht, dann tatsächlich stärke ich die böse Seite.

    Kämpfende Engel sind nie wütend. Einfach ganz selbstverständlich kommen sie und entfernen einen von einem Sessel, da er nicht mehr hingehört.

    Ich kriege es im Moment nicht gebacken, klar auszusprechen, was ich weiß. Na, vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt. Es hat mit sowohl-als auch zu tun.

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  9. Thom Ram sagt:

    Lothar,

    vielen Dank für dein Buch, welches du großzügig per PDF verschenkst. Ich habe es runtergeladen.

    Dein Vorwort leuchtet mir ein, ich gehe eins damit.
    Es gibt einen einzigen Punkt, da stolpere ich.
    Ich sage: Gottlose Menschen oder Gottlose Welt gibt es nicht, kann es nicht geben, ist Widerspruch in sich. Ich nehme „Gott“ als „Alles was Ist“. Da gibt es keine Region, auch nicht tiefste Höllenschlünde, welche nicht eben auch Gott und damit göttlich sind.

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  10. Lieber Thom,
    das hatten wir ja schon mal geklärt. Ich weiß nicht, ob es wegen dieses Buches war. Du hast das ja vor einem Jahr dankenswerterweise auf bb veröffentlicht und sicher auch selbst gelesen, sonst hättest du es wohl nicht deinen Usern zur Verfügung gestellt. Frage: ist jemand, der seinen inneren Gott ablehnt, nicht gottlos? Kann man jedenfalls sosehen, finde ich. Dass Gott alles was ist ist, wurde mir schon vor mehr als 30 Jahren klar und ich habe sogar damals ein Lied darüber gemacht. Ist leider nur auf Finnisch.

    Gefällt 1 Person

  11. Webmax sagt:

    Thom, da gibt es eine kirchliche Entsprechung von Papst Gregor:

    „Thomas von Aquin habe in seinem Spätwerk Über das Böse Papst Gregor zitiert: „Mit größerer Wucht stellt sich die Vernunft dem Bösen entgegen, wenn Zorn ihr dienstbar zur Hand geht.“ („tunc enim robustius contra vitia erigitur, cum subdita rationi famulatur“
    Quaestiones Disputatae de Malo XII). (Famulus=Diener)

    Also: Wut nein, aber Heiliger Zorn ja, denn der bewirkt etwas.

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  12. Thom Ram sagt:

    Webmax 20:44

    Du sagst es. Heiliger Zorn.

    Allerdings weiß Mensch, der nie in heiligem Zorn war, nicht, was das ist, wie sich das anfühlt. Es fühlt sich klar, rein und unbegrenzt kraftvoll an.

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  13. Thom Ram sagt:

    hh 19:54

    Typisch Thom. Hatt’s vergessen. Das geht bei mir permanent so. Was ich brauche, speichere ich, was nicht, fliegt hinten raus, dazu kann auch Buchtitel und Autor gehören.

    Der, welcher Gott in seinem Inneren ablehnt, lehnt nicht Gott ab. Es ist unmöglich, dass irgendwer oder irgendetwas Gott ablehnen könnte.
    Auch wer noch so intensiv „Gott ablehnt“, lehnt ein ihm bewusstes oder ihm unbewusstes Bild, welches er sich von Gott macht, ab.

    Was meinst du dazu?

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  14. Webmax sagt:

    Ich als nihilistischer Taoist bin überzeugt, daß ein Universum, das erwiesener Maßen soviele Planeten hat wie die Erde Sandkörner, ein paar Nummern zu groß ist für einen Gott menschlicher Prägung.

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  15. Gernotina sagt:

    Webmax 22:24

    Von Gott kannst Du eh nur wissen, was er Dir (uns allen) runtertransformiert, wie sonst sollten wir etwas von ihm erfassen, was mit Wahrheit zu tun hat,
    weil er alles umfasst, sämtliche Paradoxien und alle Attribute, die das lineare Denken niemals erfassen kann.
    Der Rest sind Erfindungen, Fantasien, Spekulationen und Erzählungen über ihn – von Seiten des Menschen, z.B. „der Gott der Philosophen“.
    Ist es nicht so, dass er zugleich das unvorstellbare Große wie auch Kleine geschaffen hat – das „Universum in der Nusschale“, in jeder Zelle, in jedem Sandkorn – „wie oben so unten“ – die alte hermetische Weisheit ?

    Es gab menschliche Wesen, denen wurde das Universum im Sandkorn gezeigt – es war wie das Große (Multiversen, was die materielle Schöpfung betrifft). Jemand durfte auch den Standort genau zwischen zwei in sich geschlossenen Universen (wie Zellen) einnehmen und sah jedes Universum in der Ferne nur wie ein leuchtendes Pünktchen, wie einen Stern im „Schöpfungsraum“. Die Menschen, denen dies gezeigt wurde, lebten vor der großen Flut (nach Niederschriften von Jakob Lorber). Auf so mancher psychedelischer Reise und auch in gewissen Nahtoderfahrungen dürfte später Ähnliches erfahren worden sein.

    Der Schöpfer (die durch den Menschen unauslotbare Intelligenz) hat ja auch jedes einzelne Menschenwesen (und alles, was lebt, Liebe zum Detail?) samt seinem individuellen Hirnschmalz (Potential) erschaffen) und somit quasi jeden Irrtum über den Schöpfer selbst gleich mit – das finde ich witzig :).

    Halt, da war ja noch was mit dem freien Willen eines bestimmten Geschöpfes und dass seine Erkenntnis wachsen kann, durchläuft ja Lernstufen – also hat der Irrtum auch seinen Platz im gesamten Prozess.

    Bei der „unpersönlichen Gottesvorstellung“ (die Gottheit in ihrer Kraft – ohne Zentrum, ohne Wesen, ohne Liebe ?) wird immer die LIEBE ausgespart (meine Beobachtung), aus der alles entstanden ist, die alles umfasst, die sogar wächst, wenn man sie teilt.
    Ich denke aus dieser Liebe heraus sind Dinge auf der Erde geschehen, die Mensch nicht fassen WILL, weil er lieber selber etwas erfindet oder auch gern mal seiner HYBRIS frönt.

    Die beiden chilenischen Neuro-Biologen Francisco Varela und Humberto Maturana haben in den 80rn das Thema „Liebe“ als Urstoff oder „Kleber“ allen Seins bearbeitet, bzw. kamen zu dem Ergebnis, dass es so ist – sehr ungewöhnlich für Neuro-Wissenschaftler!
    Sie fanden heraus, wie „Liebe“ sich jenseits des Stofflichen (Biologie) in den sozialen Schöpfungen der Menschen weiterentwickeln muss – ihr Buch enthält auch eine Reflexion von Sprache und sozialen Beziehungen – ohne Liebe – nix Leben. Ihr Buch, „Der Baum der Erkenntnis“ fand ich atemberaubend. Hier ein Eindruck von ihrer Arbeit, eine Zusammenfassung: – das Buch kann man günstig erwerben – ist schon geistig ein Schritt ins neue Zeitalter, Pionierarbeit sozusagen !

    https://www.getabstract.com/de/zusammenfassung/der-baum-der-erkenntnis/28691

    Gespräche mit Humberto Maturana:

    Klicke, um auf ludewig-maturana.pdf zuzugreifen

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  16. Thom Ram sagt:

    01:31
    Gern, oh Tina, möchte ich dich fragen, ob du da nicht auch einer krassen Unlogik aufsitzen tust.

    ***Von Gott kannst Du eh nur wissen, was er Dir (uns allen) runtertransformiert, wie sonst sollten wir etwas von ihm erfassen, was mit Wahrheit zu tun hat,***

    Damit platzierst du Gott ausserhalb deiner selbst.

    Ich komm da längst nicht mehr mit. Mir ist es unmöglich, sowas zu denken oder zu sagen. Ich kann von Gott weder etwas denken noch ihn fassen.
    Ich kann mir Bilder von Gott machen und dann mit denen plaudern. Analoges empfiehlst du, wenn ich richtig Pferd stehe.

    Ich berufe mich sehr selten auf die Gebote, und dass sie, negativiert ausgedrückt, in Fälschung also, verbreitet sind, das hatten wir hier auf bb ausführlichst.

    „Du sollst dir kein Bild von Gott machen“, ist eigentlich in meinem Sinne, doch es fordert eben gerade dazu auf. Satanisch klug hat man es umgedreht. Umdrehung der Umdrehung Wirrnis der Sonderklasse.

    Das Gebot könnte heißen:

    „Fühle täglich in die Schöpfung hinein. Alles ist, was Ist.“

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  17. Vollidiot sagt:

    Das naive Wörtlichnehmen von Texten des NT, aber auch des AT, ist kirchliche Praxis. Ausgeprägt bei Monotheisten, Kirchenkristen und ahnungslosen Nichtwissenwollenden. Wer etwas davon wissen will, was Gott ist, der muß ja ersteinmal Bereitschaft entwickeln, denn in dieser Angelegenheit gibt es keine geistigen Dehnungsrezeptoren, die den Rezeptoren im Darme ähnelten, so sie es gäbe, um den nahenden Schiß anzukündigen, hier naheliegenderweise ein Übermaß an Gottesabsenz zu signalisieren. Danach sich klar machen, ins Bewußtsein führen, daß in seinem eigenen Tempel etwas haust, vielleicht mikrobengroß, aber so überlebensfähig, daß es auch eine Reise zur Venus überlebte. Das wäre ein Schritt, der aber bei vielen die Grenzen sprengte. Dann könnte man erfahren, erfahren ist möglich, daß ein jeder einen Zipfel der Trinität in Einem fassen (net faßen) könnte und kann. Somit stellt sich letztlich die Frage nicht, ob Gott außerhalb oder eben nicht außerhalb west. Wir sind Wachsende und entwickeln unsere Sinne an den Bedürfnissen. Im Werden liegt die Beantwortung vieler Fragen. Und damit haben wir in uns allen die unendliche Varianz des Gewordenen und Werdenden, die die umfassende Gnade der Liebe in sich trägt………….

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  18. Gernotina sagt:

    Thomram

    „Damit platzierst du Gott ausserhalb deiner selbst.“

    Nee, Thom, das tu ich keineswegs. Ich sprach davon, dass Gott Paradoxien umfasst (für unser lineares Denken).
    Mit anderen Worten: Gott ist sowohl immanent als auch transzendent. Das wussten schon olle Philosophen und vor allem Mystiker. Mensch kann es
    auch UNMITTELBAR erleben, ist immer schon passiert.
    Sprache ist eben einfach zu unvollkommen, um es unmissverständlich auszudrücken. Das Verständnis hängt vermutlich auch vom Erlebnishorizont
    des Menschen ab – meine hier Sender und Empfänger (nach dem Kommunikationsmodell).

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  19. Thom Ram sagt:

    Gern, oh Tina, schenke ich dir für 20:18 (m)ein göttliches Lächeln.

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  20. Gernotina sagt:

    Noch eins: Mit „runtertransformieren“ meinte ich nix Räumliches (Lokalität von außerhalb), sondern eher den Grad der Verständlichkeit, den ein Individuum jeweils braucht.
    Es gibt halt unzählige Entwicklungsstadien im „Prozess des Werdens“ (Volli) und ebenso viele Kommunikationswege zwischen Schöpfer und dem Geschöpf. Soweit das Geschöpf „Achtsamkeit“ pflegt und zuhört, ist alles in Butter – völlig unabhängig davon, ob Gott im „Bauchnabel“ sitzt oder auf Der „Urka“ (materielle Zentralsonne unseres Universums) – mal flapsig ausgedrückt.

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