„Ach so, ja?“…Gäähn – wird die Reaktion Vieler auf die Behauptung sein. „Was interessiert mich, was vor 75 Jahren war.“
Mich interessiert es halt. Mich interessiert das gesamte damalige soziale Gefüge und das gesamte damalige Machtspiel. Und zu unterscheiden zwischen verlogener Propaganda und realem Geschehen, das fasziniert mich eh.
Ich kopiere den Text aus einer Mail, die ich erhalten habe. Ich wiege mich dabei in der Hoffnung, dass Autor Thomas Mehner und die Menschen vom Kopp Verlag meinen Textraub wohlwollend zur Kenntnis nehmen.
Thom Ram, 12.01.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht)
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Deutschland hatte 1945 drei einsatzbereite Atombomben Das Deutsche Reich hatte kurz vor Kriegsende drei einsatzbereite Atombomben ERSTER BEITRAG: KOPP EXKLUSIV: Der Wahrheit eine Bresche: Die »US-Atombomben« des Jahres 1945 waren deutsche Beutebomben Thomas Mehner In den letzten Jahren mehrten sich die Hinweise, dass das von den USA im Zweiten Weltkrieg betriebene Manhattan Project zur Schaffung eigener Atomwaffen keineswegs so erfolgreich war, wie dies von Historikern gern dargestellt wird, sondern dass – so die bisherige Hypothese – deutsche Technologie und deutsches Wissen vonnöten waren, um die Waffen später gegen Japan einsetzen zu können. Zuletzt waren einige Rechercheure sogar bereit anzunehmen, dass die auf Hiroshima abgeworfene Atomwaffe deutscher Herkunft war. Was alles wie Ketzerei klingen mochte, wird nun bestätigt und erhält sogar eine neue Dimension: Die von den USA in der Wüste von Alamogordo getestete Atombombe und die auf Japan abgeworfenen Waffen waren deutsche Beutebomben. Das behauptet ein Zeitzeuge, der mit seinem Buch nun an die Öffentlichkeit tritt. Die Suche nach der Wahrheit ist mitunter ein schwieriges Unterfangen, das aber auch erstaunliche Überraschungen bereithält. Wie bekannt sein dürfte, suchen einige Mitrechercheure und meine Wenigkeit seit Jahren eine Antwort auf die Fragen, ob das Deutsche Reich im Zweiten Weltkrieg Atomwaffen entwickelte, was die Amerikaner bei ihrem Vormarsch im April 1945 in Thüringen entdeckten und ob die behaupteten US-Atomwaffen nur mit deutscher Hilfestellung einsatzbereit wurden. Bereits in den letzten drei bis vier Jahren zeichnete sich ab, dass das Deutsche Reich streng geheime Atomwaffenentwicklungsprogramme betrieb, dass der Vorstoß der 3. US-Armee nach Thüringen mit einem dieser Programme zu tun hatte und dass das als Erfolg verkaufte Manhattan Project mit höchster Wahrscheinlichkeit einen Fehlschlag produzierte, hätten US-Spezialeinheiten nicht deutsche Technologien, Experten und Know-how erbeutet. Den aktuellen Stand der Recherche in wenigen Sätzen zusammenzufassen, fällt schwer, dennoch sei es versucht. Mittlerweile gibt es Hunderte von Indizien, Fakten und Dokumenten, die zeigen, dass die Behauptung, Deutschland habe Atomwaffen nicht entwickelt, ein aberwitziges Märchen ist – erfunden von der US-Propagandamaschine, deren Vertreter sich jahrzehntelang die Hände rieben ob der Dummheit der Geschichts»forschung« und ihrer Vertreter, eines der wesentlichsten Momente des Zweiten Weltkrieges nicht erkannt zu haben. Das Deutsche Reich verfügte nach den derzeitigen Recherchen über mindestens zehn einsatzbereite Atomwaffen, wobei hierunter Kernspaltungswaffen (Uran- und Plutoniumbomben) zu verstehen sind. Darüber hinaus arbeitete man an der Realisierung kleiner Waffen (vor allem für das militärische Gefechtsfeld) in Hybridbauweise (Spaltungs-/Fusionsprinzip), die mindestens als Prototypen vorlagen, und an der H-Bombe, die, so die Planungen, ab 1947 einsatzbereit sein und gegen die amerikanische Ostküste Verwendung finden sollte. Die deutschen Atomwaffen wurden – das sei vorausgeschickt, um Missverständnisse zu vermeiden – an verschiedenen Standorten (Thüringen, Harz, damaliges Protektorat Böhmen/Mähren, damalige Ostmark etc.) zusammengefügt und sollten bei Kriegsende in den norddeutschen Raum verlagert werden, was aber nur teilweise gelang. Eines der teilweise noch ungeklärten Probleme betrifft die Frage, wo (in welchen Untergrundanlagen) die Anreicherung/Produktion des benötigten Bombenmaterials erfolgte. Mein besonderes Interesse galt seit jeher den Ereignissen bei Kriegsende in Thüringen. Die 3. US-Armee unter General Patton, die ursprünglich nach Berlin vorrücken wollte, um dort Hitler festzusetzen, änderte ihren Kurs, um nach Ohrdruf zu marschieren. Patton vermerkte damals, dass das die einzige Chance sei, sich in diesem Krieg noch mit Ruhm zu bekleckern. Bei Arnstadt sollte Hitler ein neues Führerhauptquartier beziehen. Mittlerweile ist klar, dass die Amerikaner bei ihrer angeblichen Suche nach dem »Führer« etwas ganz anderes fanden (worum es ihnen in Wirklichkeit ging), denn Hitler fanden sie nicht. Den zugänglichen Unterlagen einzelner US-Kampfverbände ist zu entnehmen, dass es ihnen zuvorderst um sogenannte »technology targets« ging, also um Technologieziele. Aus dem Gebiet wurden Lkw-weise Dokumente und zahlreicher deutsche Wissenschaftler und Techniker mitsamt ihren Familien und Laboreinrichtungen abtransportiert, was in einer künftigen Publikation noch aufzuzeigen sein wird. Hier ein ausführlicher Vortrag zur Geheimwaffenschmiede im Jonastal:http://www.youtube.com/watch?feature=pl[https://deref-gmx.net/mail/client/230U2ThmZso/dereferrer/?redirectUrl=http%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Ffeature%3Dpl] … 3IEwxINSY# ZWEITER BEITRAG: Bemerkenswert ist, dass der Vorstoß amerikanischer Truppen auf Thüringen in seiner Gesamtheit bisher nicht aufgearbeitet worden ist. Thüringen war immerhin den Russen als Besatzungszone zugesprochen worden, was wollten dann die US-Truppen zuerst hier? Nun, es galt wohl den Russen die beste Beute des Krieges direkt vor der Nase wegzuschnappen: die deutschen Uranbomben. Schon gar nicht aufgearbeitet wurde die Frage nach der von deutscher Seite tatsächlich eingesetzten Zahl der Häftlinge, von denen viele zu Tode kamen. Zeitzeugen sprachen von etwa 55.000 bis 65.000 Menschen, die hier unter teils entsetzlichen Bedingungen arbeiten mussten, die offiziellen Zahlen liegen bei etwa 16.000. Scheinbar sind bestimmte Kräfte bereit, die einstige Existenz von Menschen zu vergessen, wenn es um den Schutz hochbrisanter Geheimnisse geht. Nach dem Krieg machte die Legende vom »letzten Führerhauptquartier« in Thüringen die Runde. Tausende KZ-Häftlinge, die aus dem Konzentrationslager Buchenwald bei Weimar stammten, sollten in die Kalkhänge des Truppenübungsplatzes Ohrdruf (im Bereich Jonastal) dieses FHQu in Form einer Stollenanlage hineintreiben. Bis heute glauben viele »Jonastal-Enthusiasten«, dass das alles gewesen sei. Sie haben nicht begriffen, dass es sich dabei um eine reine Ablenkungs(bau)maßnahme handelte, die dazu diente, die Arbeiten an anderen, in der Nähe gelegenen unterirdischen Entwicklungs- und Produktionseinrichtungen zu beenden bzw. dort Tarnmaßnahmen vorzunehmen. In diesen streng geheimen und viele Meter unter Grund liegenden Installationen wurde an den Geheimwaffen der zweiten Generation gearbeitet, u.a. an der deutschen Atomwaffe und einem Trägersystem, das diese in die Vereinigten Staaten transportieren sollte. Zeitzeugen behaupteten, die Amerikaner (vielmehr deren Spezialeinheiten!) hätten zwei oder drei einsatzbereite Atombomben erbeutet und in höchster Eile abtransportiert. Diese Informationen wurden später durch andere mit der Aufklärung derartiger Vorgänge befasste Personen bestätigt: demnach gab es insgesamt vier Untergrundanlagen um Arnstadt, in denen Segmente der deutschen Atomwaffen hergestellt wurden. In einer weiteren erfolgte die Endmontage. Schenkt man den Berichten, die in sich logisch sind, Glauben, so wurden allerdings nicht alle Bomben gefunden – mindestens (!) eine liegt noch vor Ort, wobei bestimmte Institutionen seit dem Anfang der 1990er-Jahre bemüht sind, an diese Hinterlassenschaft(en) heranzukommen, was ihnen aber offensichtlich nicht gelingt. Das würde zumindest erklären, warum die bundesrepublikanischen Behörden sich in Bezug auf dieses Thema bedeckt halten und nach außen hin ein Null-Interesse zeigen, was für sich genommen höchst verdächtig wirkt. In all den Jahren der Recherche gab es in Bezug auf die vorgetragenen Behauptungen Kritik und teils heftige unsachliche Angriffe. Märchen, Lügen, Verschwörungstheorien – diese Begriffe fassen zusammen, was anderen Rechercheuren und mir vorgeworfen wurde. Nun, es steht jedermann frei, Fakten zur Kenntnis zu nehmen oder sie zu ignorieren. Auf die US-Propaganda hereinzufallen, ist allerdings ein unverzeihlicher Fehler und zeugt von der gerade hierzulande weit verbreiteten Unfähigkeit, hinter die Kulissen zu schauen. Was man in Schule und Ausbildung gelernt hat, gilt bis zum Grab – so lautet die Meinung vieler Menschen. Es sind dieselben Menschen, die sich dann aber laufend wundern, was alles in der Welt geschieht und weshalb die deutsche Politik so (volksfremd) ist, wie sie ist. Da hilft nur eines: selbst denken und selbst recherchieren! Bekanntlich ist die Lehrmeinung von heute der Irrtum von morgen. Spätestens seit dem Erscheinen des Buches Die Angst der Amerikaner vor der deutschen Atombombe (das übrigens von den deutschen Medien totgeschwiegen wird) war festzustellen, dass sich a) bestimmte Kritiker zurückzogen und b) auch Vertreter »höherer Dienststellen« verblüfft zur Kenntnis nahmen bzw. nehmen mussten, dass die Wahrheit eben doch eine andere ist. Hochrangige US-amerikanische Offiziere hatten beispielsweise nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ganz offen zugegeben, dass die Normandie-Invasion (1944) begonnen werden musste, um den Einsatz neuer deutscher Waffen mit »Atomsprengstoff« zu verhindern. Andere bekundeten öffentlich, dass es nur dem anglo-amerikanischen Flächenbombardement zu verdanken gewesen sei, dass die deutsche Atomwaffe nicht vor der amerikanischen zum Einsatz gelangte … Wie bereits erwähnt: Es gibt Hunderte von Widersprüchen bzw. der Lehrmeinung entgegenstehenden Fakten, die bei einer stimmigen Geschichtsschreibung nicht existieren dürfen. Sehr wohl aber auftreten müssen, wenn das Ganze reine Propaganda ist. Ein letztes Beispiel: Die US-Geheimdienste interessierten sich unmittelbar nach dem Krieg für bestimmte deutsche Atomwissenschaftler, die in die Sowjetunion gegangen waren. Vorliegenden Dokumenten ist zu entnehmen, dass darunter Experten waren, die an der Identifizierung und Isolierung (!!!) von Transuranen arbeiteten. Die Geheimdienstberichte lassen wissen, dass bis zum Kriegsende alle Elemente bis zur Nummer 104 im Periodensystem der Elemente durch deutsche Wissenschaftler gewonnen wurden. Übrigens: Russen und Amerikaner wollen das Element 104 Mitte bzw. Ende der 1960er-Jahre als »Erste« hergestellt haben … – mit mindestens 20 Jahren Verspätung! Es ist also hohe Zeit, die Geschichtsschreibung vom Kopf auf die Füße zu stellen! Bei der Suche nach der Wahrheit braucht man nicht nur Ausdauer, sondern auch Glück. Ein Glücksfall besonderer Art ist nunmehr eingetreten: Ein Zeitzeuge meldet sich in seinem Buch mit dem Titel Top Secret: Amerikas verschwiegener Triumph – Die Erbeutung der deutschen Atomwaffen 1945 zu Wort und bestätigt aufgrund persönlicher Erinnerungen und Erfahrungen wie auch der seines Vaters, dass in Thüringen drei deutsche Uranbomben von US-Spezialeinheiten erbeutet wurden. Der Vorstoß der 3. US-Armee war kein Zufall, sondern diente einzig dem Ziel, in den Besitz der deutschen einsatzbereiten (!) Uranbomben zu gelangen. Doch nicht nur das: Der Autor des Buches zeigt aufgrund eigener Recherchen auch auf, dass das amerikanische Manhattan Project gescheitert sein muss. Viele Fakten, die altbekannt erscheinen und selbst von etablierten Historikern nie hinterfragt wurden, lassen sich auch ganz anders, nämlich wahrheitsgemäß, interpretieren und dokumentieren eine andere, viel überzeugendere Sicht der Dinge. Wer zeitgeschichtlich interessiert ist, sollte dieses Buch unbedingt lesen, denn es räumt endgültig mit einem Mythos auf, der von den USA geschaffen wurde, um bestimmte zeitgeschichtliche Abläufe unkenntlich zu machen. Frankreich, Großbritannien und Russland hielten natürlich auch den Mund, denn alle genannten Nationen hatten von den erbeuteten deutschen Technologien ebenfalls ausreichend profitiert und waren keinesfalls bereit, den Deutschen im Nachhinein ein Denkmal zu setzen. Interessant dürfte die Reaktion bestimmter Historiker auf das Buch sein. Wird man wieder alles totschweigen, wird man wieder in Abwehrhaltung gehen? Werden sich die Damen und Herren »Experten« erneut erdreisten, als Nicht-dabei-Gewesene mehr zu wissen, als die beteiligten Zeitzeugen? Nun, falls das geschehen sollte, ist das der endgültige Beweis, dass Verschwörungstheorien tatsächlich existieren: allerdings auf Seiten derjenigen, die angeblich mit »wissenschaftlicher Methodologie nach der Wahrheit« suchen – dabei aber im Geflecht der Propaganda- und Desinformationskampagnen der Alliierten hängengeblieben sind. Sie sind nirgends mit von der Partie gewesen, haben die entscheidenden Dokumente übersehen, wissen aber alles (besser) und bezeichnen ihre Forschung dann noch als »wissenschaftlich«. Ich glaube den Damen und Herren zwischenzeitlich kein Wort mehr und hoffe, dass der Tag kommen wird, wo derartige Machenschaften öffentlich an den Pranger gestellt werden. Letztlich bleibt die Frage offen, weshalb die Amerikaner nach 1945 nicht zugeben wollten, dass sie deutsche Beutebomben benutzten, um den Zweiten Weltkrieg zu beenden. Wer würde schließlich heute noch darüber sprechen, nachdem seither mehr als 60 Jahre vergangen sind? Oder gibt es ein von manchen Zeitgenossen vermutetes »dunkles Geheimnis« in Form einer bis heute nicht offensichtlich gewordenen Zusammenarbeit deutscher Personen oder Organisationen mit den Amerikanern? Oder waren die deutschen Atomwaffen nur der Einstieg in eine Welt neuartiger Technologien, die den Vereinigten Staaten wie ihren Verbündeten damals wie Magie erschienen und die die eigenen Fachleute nicht einmal ansatzweise verstanden? Sucht man heute noch danach in der Hoffnung, bestimmte Dinge endlich finden zu können, um so die manipulierte Geschichtsschreibung perfekt machen zu können? Wie immer man diese Fragen auch beantworten mag, Fakt ist: Es existiert eine massive Geheimhaltung in Bezug auf diese Dinge. Und diese wird nicht nur von US-Dienststellen betrieben, sondern parallel auch von britischen Einrichtungen. Wir haben mittlerweile die Namen von zehn deutschen Wissenschaftlern zusammentragen können, deren Personalunterlagen und Befragungsprotokolle mit der unglaublichen Sperrfrist von 100 Jahren versehen sind. Was ist sechs Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges immer noch so wichtig, dramatisch oder ungeheuerlich, dass man es den (angeblich mündigen?) Bürgern nicht offenbaren will? Weshalb sollen wir weitere 40 Jahre warten? Ist diese Geheimhaltung nicht ein Beweis dafür, dass Demokratie und Rechtsstaatlichkeit von denen, die sie eigentlich schützen sollten, missbraucht werden? Was sind die Sonntagsreden der Politiker wert, wenn grundlegende Wahrheiten, auf denen unsere heutige technisch-technologische »Zivilisation« beruht, vor der Öffentlichkeit verschlossen bleiben und stattdessen Unwahrheiten kursieren?! Ist die Geheimhaltung nicht auch ein Beweis dafür, dass die ehemaligen Alliierten weiterhin eine gegen Deutschland gerichtete Politik betreiben, indem wir deutsche Bürger bestimmte Informationen, die unsere eigene Geschichte betreffen, nicht erfahren dürfen? In Frankreich erschien in den 1950er-Jahren nebenstehendes Buch, dessen Autor dokumentierte, dass die Hiroshima-Bombe deutscher Herkunft war. Mag es auch noch so viel Geheimhaltung, Desinformation, Propaganda und Lüge geben – der Siegeszug der Wahrheit wird sich nicht verhindern lassen, denn diese setzt sich immer durch. Der Schneeball der Wahrheitssuche ist, bildlich gesprochen, auf einem langen Weg ins Tal, und niemand weiß, ob daraus nicht in Kürze eine Lawine wird. (Ich hätte nichts dagegen.) Vor einigen Jahren schrieb mir ein Augenzeuge, dass die Wahrheit ans Licht müsse. Er selbst glaube aber nicht, so der Zeitzeuge weiter, dass das möglich sei, zumal die Interessen der Weltmacht USA dagegenstünden. – Können wir wirklich nichts tun? Doch wir können, getreu dem von US-Präsident Barack Obama hundertfach ausgesprochenen Motto: »Yes, we can.« Quelle: http://info.kopp-verlag.de/news/kopp-ex[https://deref-gmx.net/mail/client/6kIEAMVXIDQ/dereferrer/?redirectUrl=http%3A%2F%2Finfo.kopp-verlag.de%2Fnews%2Fkopp-ex] … beute.html http://info.kopp-verlag.de/news/hitler-[https://deref-gmx.net/mail/client/5jTjnAumryc/dereferrer/?redirectUrl=http%3A%2F%2Finfo.kopp-verlag.de%2Fnews%2Fhitler-] … gramm.html http://info.kopp-verlag.de/news/kopp-ex[https://deref-gmx.net/mail/client/6kIEAMVXIDQ/dereferrer/?redirectUrl=http%3A%2F%2Finfo.kopp-verlag.de%2Fnews%2Fkopp-ex] … deutsche-a http://info.kopp-verlag.de/news/kamen-d[https://deref-gmx.net/mail/client/RCgMQrvtbRw/dereferrer/?redirectUrl=http%3A%2F%2Finfo.kopp-verlag.de%2Fnews%2Fkamen-d] … ueringen.h http://info.kopp-verlag.de/news/zweiter[https://deref-gmx.net/mail/client/ne0GG37y2DU/dereferrer/?redirectUrl=http%3A%2F%2Finfo.kopp-verlag.de%2Fnews%2Fzweiter] … -zur-aussc DRITTER BEITRAG: Wie viele Atombomben wurden über Japan abgeworfen? Thomas Mehner Jeder halbwegs an Zeit- und/oder Militärgeschichte Interessierte wird auf diese Frage müde lächelnd antworten: zwei. Doch stimmt das wirklich? In den letzten Jahren verdichten sich die Hinweise, dass die angeblich vom US-amerikanischen Nuklearwaffenprogramm mit der Bezeichnung »Manhattan Project« im Zweiten Weltkrieg erzeugten Atombomben möglicherweise gar nicht existierten, sondern dass die von den Amerikanern eingesetzten Waffen deutscher Herkunft waren – erbeutet von mit der 3. US-Armee auf Thüringen vorrückenden britischen und amerikanischen Spezialeinheiten. In diesem Zusammenhang lohnt es sich, nochmals eine Geschichte zu betrachten, die bereits in den 1970er-Jahren ihren Anfang nahm und zwei Jahrzehnte später durch die Medien ging – heute allerdings so gut wie vergessen ist. Pjotr Iwanowitsch Titarenko, ehemaliger Militärdolmetscher im Stab des Sowjetmarschalls Rodion Malinowski, der an den russisch-japanischen Kapitulationsverhandlungen des Jahres 1945 teilnahm, behauptete etwas, das vor Jahren noch geradezu fantastisch klang, nämlich dass über Japan drei Atombomben abgeworfen wurden – wovon eine nicht explodierte. Diese Geschichte erschien nicht irgendwo, sondern wurde in Deutschland durch das Nachrichtenmagazin Der Spiegel in seiner Ausgabe 10/1992 auf den Seiten 169 bis 171 veröffentlicht. Das KPdSU-Mitglied Titarenko hatte bereits 1979 einen Brief an das Zentralkomittee seiner Partei geschrieben, in dem er sich über die zunehmende militärische Annäherung Japans an Amerika beschwerte und mitteilte, dass man doch der Welt enthüllen solle, dass die Japaner kurz nach dem Krieg eine Atombombe an die Sowjetunion übergeben hatten, die auf Nagasaki geworfen worden war, aber nicht detonierte. In Moskau wurde der Brief zwar zur Kenntnis genommen, die dafür Zuständigen bezweifelten seinerzeit jedoch, dass der Verfasser des Briefes tatsächlich vor Ort gewesen sei. So verlief die Sache – erst einmal – im Sande, bis der Journalist Igor Morosow im Jahre 1990 eine Kopie dieses Briefes fand. Morosow war auf Militärgeschichte spezialisiert und von dem Gedanken einer zweiten Nagasaki-Bombe geradezu elektrisiert. Morosow konnte leider Pjotr I. Titarenko nicht mehr aufsuchen, da dieser kurz vor der Entdeckung der Kopie verstorben war. Bei weiteren Nachforschungen stellte Morosow sehr schnell fest, dass Titarenko tatsächlich als Militärdolmetscher bei den Kapitulationsverhandlungen in der Region Changchun eingesetzt gewesen war. Lange Zeit glaubte er trotzdem, dass die Geschichte nicht stimmen könne und dass er einer Desinformation aufgesessen sei, bis er auf ein Funktelegramm vom 27. August 1945 stieß, das vom Stabschef der Kwantung-Armee stammte, der sich eine Woche zuvor den russischen Streitkräften ergeben hatte. Dieses war an den stellvertretenden Chef des Generalstabs in Tokio gerichtet und beinhaltete folgende Meldung: »Die nicht explodierte Atombombe, die von Nagasaki nach Tokio überstellt wurde, bitte umgehend der sowjetischen Botschaft zur Aufbewahrung übergeben. Erwarte Rückmeldung.« Später tauchten weitere Hinweise auf, dass die Japaner in den Besitz einer amerikanischen Bombe gelangt waren und sie den Russen anboten, um ein Atomwaffenmonopol der USA zu verhindern, in dem die Japaner ihren Untergang sahen. Der Spiegel-Artikel offerierte auch die amerikanische Meinung zu der Behauptung Titarenkos. Sämtliche Spezialisten, unter ihnen die Autoren Richard Rhodes und William Arkin, aber auch der »Vater der amerikanischen Wasserstoffbombe«, Edward Teller, wiesen das Vorhandensein einer zweiten Nagasaki-Bombe weit von sich. Man habe zwar, so heißt es, auf der Pazifikinsel Tinian (von der aus die Atombombeneinsätze gegen Japan geflogen wurden) drei Prototypen des Typs Fat Man gehabt, doch nur für eine von ihnen sei Plutonium auf der Insel eingetroffen. Und Richard Rhodes meint, dass Plutonium der entscheidende Engpass gewesen sei und man überhaupt kein atomares Material für eine zweite (scharfe) Plutoniumbombe gehabt habe. Edward Teller hielt die Hypothese einer dritten Bombe auf Japan ebenfalls für unhaltbar. Merkwürdig ist allerdings, dass sich der Mann bis zu seinem Tod nicht dazu äußern wollte, wie viele Atombomben bei Kriegsende nun wirklich in den US-Arsenalen vorhanden waren. Eine Antwort auf die Frage, was damals wirklich geschehen ist, können wahrscheinlich nur die Geheimarchive der USA und Russlands geben. Doch diese bleiben in Bezug auf derartige Fragen nach wie vor verschlossen – ein eindeutiges Zeichen dafür, dass man die Öffentlichkeit von den Tatsachen fernhalten will. In den letzten Jahren zusammengetragene US-Dokumente, die teilweise bis 2005 der Geheimhaltung unterlagen und dann freigegeben wurden, zeigen indes überdeutlich, dass die deutsche Atom(waffen)forschung weitaus fortgeschrittener war, als das allgemein behauptet wird. Bedenkt man weiterhin, dass in britischen Archiven Personal- und Befragungsunterlagen ehemaliger an den deutschen Atomwaffenprojekten beteiligter Wissenschaftler und SS-Offiziere liegen, die eine Sperrfrist von 100 Jahren aufweisen, dann ist das ein untrüglicher Beweis dafür, dass die offiziöse Geschichtsschreibung unrichtig ist. Quelle: http://info.kopp-verlag.de/news/wie-vie[https://deref-gmx.net/mail/client/CiMPIjjT4dU/dereferrer/?redirectUrl=http%3A%2F%2Finfo.kopp-verlag.de%2Fnews%2Fwie-vie] … orfen.html VIERTER BEITRAG: Die kleinen Uraniumbomben In der derzeitigen veröffentlichtenHeeresgruppe MitteTdefensive5 vor 12… großer Blitz – Feuer, viele sofort tot, von der Erde weg, einfach nicht mehr da, viele mit großen Feuerwunden, viele blind, Gruß an Mutter von Olek Barto nach Gurjew …… großer Blitz – Feuer, viele sofort tot, von der Erde weg, einfach nicht mehr da, viele mit großen Feuerwunden, viele blind, Gruß an Mutter von Olek Barto nach Gurjew …>Jàipeur … wissenschaftlicher Leiter des >> Manhatten Projekts << der USA. Quelle: http://zdd.se/der-kampf-III-um-die-wahr[https://deref-gmx.net/mail/client/L7alhfTbOKY/dereferrer/?redirectUrl=http%3A%2F%2Fzdd.se%2Fder-kampf-III-um-die-wahr] … -3von3.pdf Erwin K. Oppenheimer, der in Hamburg mit Gustav Hertz seine Forschungen betrieb, um da eine Produktion aufzubauen, wollte dabei den technischen Prozeß installieren, um Zirkonium als Mantel zum Schutz der Bombenanordnung der deutschen Nuklearwaffe herzustellen. In einem Bericht von ihm erstellt, der an die deutsche Führung gegangen sein soll, heißt es, daß Zirkonium- Ummantelung die vier unterkritischen Ladungen der Atombombe wirksam voneinander trennen. Zirkonium, das bis in den fünfziger Jahren nur in Deutschland hergestellt werden konnte, wie ein mysteriöser Unfall enthüllen sollte, denn es dürfte bekannt sein, daß Zirkonium weitaus besser als Schweres Wasser oder Graphit die Kettenreaktion in Atomreaktoren hemmt. Die Effektivität der Entwicklungen dürfte weit über die der USA gelegen haben. Robert Oppenheimer arbeitete zur gleichen Zeit in den USA mit einem Kadmiummantel, der jedoch weniger effizient war. Die erste USA – A –Bombe soll erst im Mai 1948 auf dem Eniwetok- Atoll zum Einsatz gekommen sein, wobei die Wirkung kläglich war. Das Bombardement der Alliierten auf Ohrdruf (Jonastahl) wegen dem geheimen Forschungsstandort war militärisch völlig sinnlos, weil die Anlagen unterirdisch waren. Die Fertigstellung der Bombe verzögerte sich dann dort aufgrund technischer Schwierigkeiten, möglicherweise wegen der Zünder, so daß Hitler erst am 20 April 1945 die einsatzbereite Waffe gemeldet werden konnte. Das noch vorhanden Material reichte aus für vier weitere Bomben, so daß von über Zehn Bomben unterschiedlichster Typen auszugehen war, die Deutschland derzeit hatte. So soll auf Seite 189 – 192 ein gewisser Wilhelm Hartmann einen Bericht geschrieben haben, wie der Abtransport der fertigen Bomben durch die Amerikaner erfolgt sei. Danach lagerten vier oder fünf Bomben ( wovon, und damit wird Prof. Lachner bestätigt, eine den Russen übergeben worden sei) in Innsbruck. Am 16. Juli 1945 erhob sich dann der erste Atompilz in der USA. Deutschland soll derzeit vier Reaktoren besessen haben, wovon mit dem 4. mit der Bezeichnung L – IV –Reaktor die erste Kernspaltung der Welt durch Prof. Dr. Heisenberg und Prof. Döpel gelungen sein soll, war das alles, oder nur der Anfang? Der eigentliche Hammer aber kommt erst noch: Einer der in Farm Hall Internierten, nämlich der legendäre Max von Laue, Nobelpreisträger für Physik von 1914, soll der britischen Regierung ein 42-seitiges Dokument übergeben haben, in dem alle Informationen über die deutsche Atombombe enthalten war, welches sofort bis 2017 unter Verschluß genommen ist. Ein Memorandum des US – Senators und späteren Außenministern Byrnes vom 03.03.1945 offenbarte erhebliche Zweifel am Manhattan Projekt von 2 Billionen Dollar, das in größte Schwierigkeiten steckte, insbesondere die Menge Uran 235 zu erstellen. So waren am 07.02.1945 – 10 Kg, am 01.04.1945 – 15 Kg vorhanden. Das bedeutete, daß für 5 kg angereichertes U 235 etwas weniger als drei Monate Zeit benötigt wurde. Die Hiroshima – Uran – Bombe hatte allerdings mindestens 50 kg U 235 an Bord, wer hat denn bis August 1945 die fehlenden 20 – 30 kg U – 235 gebracht? Die USA erhielten durch die erbeutete deutsche Technologie neben einer bestimmten Menge angereicherter Materialien auch vier, fünf oder sechs Atombomben, möglicherweise auch mehr. Diese stammten möglicherweise aus verschiedenen Labors und waren sowohl Uran – 235 – als auch Plutonium – Bomben. Eine Plutoniumbombe wurde bei Alamogordo getestet, eine auf Nagasaki geworfen. Die Uran – 235 – Bombe auf Hiroshima mußte nicht getestet werden, weil man durch deutsche Versuche wußte, das sie unktionierte, so Erwin K. Oppenheimer, siehe weiter in „Der Kampf“ Teil I!" Übernommen von:http://zdd.se/der-kampf-III-um-die-wahr[https://deref-gmx.net/mail/client/L7alhfTbOKY/dereferrer/?redirectUrl=http%3A%2F%2Fzdd.se%2Fder-kampf-III-um-die-wahr] … -3von3.pdf Zur geringen/kleinen Explosionen in Ohrdruff und auf Rügen: Baut man nicht erst mal Modell, auch bei Flugzeugen und Schiffen, zu Testzwecken? Vieleicht ist ja "Zirkonium" der Schlüssel? Aber ich bin immer gerne geneigt hinzu-zulernen! DIE ERKLÄRUNG: Der Schlüssel zu dieser Geschichte liegt in der Plutoniumbombe, welche die Amis abgeworfen haben. Dieses Plutonium muß hergestellt werden und dies gelingt nur in einem Kernreaktor und der Energieaufwand beträgt für die 6 kg Pu rund 450 Mio kWh. Ein 1 MW Reaktor braucht dafür 51 Jahre und ein 100 MW entsprechend 0,51 Jahre. Große Kohlekraftwerke hatten damals so eine Leistung. Das bedeutet, wir müßten auch irgendwo entsprechende Mengen Spaltprodukte herumliegen haben und einen entsprechend großer Reaktor hätte man auch finden müßen. Mit Sicherheit wäre man mit den Spaltprodukten nicht so sorgfältig umgegangen wie heute, da die Gefahr damals noch gar nicht erkannt war. Dieser strahlende Müll hätte sich also auch bemerkbar machen müssen. Aber es gibt noch etwas. Mir liegt ein Bericht aus Yad Vashem zur deutschen Kernenergie vor, der vorgeblich von Deutschen geschrieben ist. Mit “Originalzeichnungen” nicht nur von der Atombombe sondern auch anderer Wundermaschinen. Diesen Bericht gibt es in zwei Ausführungen. Die beiden Ausführungen unterscheidet sich nur dadurch, daß in der einen Zahlen auftauchen und in der anderen diese Zahlen noch fehlen. Dazu nicht nur in der Rechtschreibung (“Scizze”) sondern auch am für mich klar erkennbaren technischen Unsinn! Dieser Bericht soll aus der Kriegszeit stammen. Dies bedeutet, daß man offensichtlich versucht mit Mitteln der Fälschung uns irgendwie in die Sache hineinzuziehen und weshalb kann man sich leicht ausmalen! Im Falle einer Atombombe ist die Großausführung erheblich einfacher als die “Modellausführung”. Wegen der kritischen Masse! Es ist eine hohe technische Kunst, eine 1 Gramm Atombombe explodieren zu lassen, wenn die kritische Masse bei 6000 g liegt! Wenn wir damals in der Lage gewesen wären, in Ohrdruf eine Minibombe zu zünden, hätten wir keine Großbombe mehr benötigt, weil wir dann “alles” hätten machen können und sie auch relativ bedenkenlos einsetzen hätten können. Die Großbombe gab es aber nachweislich und die konnte daher nur von den Amis stammen. Zirkonium spielt bei Kernwaffen keine Rolle. Aber in Reaktoren wird es gerne als Brennstoffumhüllung angewendet. Weil es Neutronen nicht absorbiert (kleiner Wirkungsquerschnitt) und einen hohen Schmelzpunkt hat. Es gibt übrigens einen Jonastalverein, der sich sehr um die deutsche Atombombe bemüht und auch ein eigenes Forum hat. Sie bemühen sich auch sehr um das Blumengießen in Auschwitz. Der Verein: http://gtgj.de/[https://deref-gmx.net/mail/client/asXfs_q8aNM/dereferrer/?redirectUrl=http%3A%2F%2Fgtgj.de%2F] Hier ein relativ kritischer Bericht: http://www.efodon.de/html/archiv/sonsti[https://deref-gmx.net/mail/client/lc-FxGYKeEE/dereferrer/?redirectUrl=http%3A%2F%2Fwww.efodon.de%2Fhtml%2Farchiv%2Fsonsti] … nastal.pdf Und zum Schluß der Verweis auf das Jonastalforum http://gtgj.de/forum/index.php[https://deref-gmx.net/mail/client/fQQY_Lk-lM8/dereferrer/?redirectUrl=http%3A%2F%2Fgtgj.de%2Fforum%2Findex.php] QUELLE: Der Text des neunten Kapitels wurde geklaut bei: http://deutscher-freiheitskampf.com/201[https://deref-gmx.net/mail/client/dyqh0KqJGkU/dereferrer/?redirectUrl=http%3A%2F%2Fdeutscher-freiheitskampf.com%2F201] … /#comments
Ich bitte zu bedenken: EIN WEITERER HOLLYWOOD
MYTHOS FÄLLT: AUCH DEN NUKLEAREN HOLOCAUST
GIBT ES NICHT
Klicke, um auf Atombomben_gibt_es_nicht!.pdf zuzugreifen
Gib mir 5 min. für: Die erfundene Atombombe
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Uran wurde angeblich vom amerikanischen Militär von U-Booten geholt, die kapitulieren durften. Es gibt Geschichten mit sieben Gefechtsfeld-Kernwaffen (also relativ kleinen) und Tests im Jonastal müßten radioaktiv nachweisbar sein.
Dagegen hätte der „deutsche“ Supersprengstoff der selten benutzt wurde, ausgereicht, um die gleiche Wirkung auf dem Gefechtsfeld zu erzeugen. Dessen Einsatz wäre aber für die planmäßige Abwicklung des Krieges und die Verwirklichung des Planes vom „Kalten Krieg“ schwierig geworden.
(Seit dem Versailler Vertrag hatte die Deutsche Zentralbank seit 1919 keine Erlaubnis mehr, Inlandsinvestitionen zu finanzieren). Woher kam dann der Aufbau des Faschismus, das Verbreiten einer Ideologie, die Krieg erst möglich machte?
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Jede Ideologie ist immer eine Kriegsvorbereitung!
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buddhi 16:18
Ich kenne die Behauptung, wonach es die A Bomben gar nicht gebe. Ich kenne den Vergleich Dresden-Hieroshima.
Wie wurden dann die Twins und WTC7 zu Staub gemacht? Vielleicht ausschliesslich durch Interferenzschwingungen? Warum nicht? Indes…wie kam es, dass Helfer auf Ground Zero an Strahlenkrankheit litten und auch starben? Auch erfunden? Ja, warum denn nicht. Von denen, welche den Glauben aufrecht erhalten wollen, dass es A Bomben gebe.
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Zu der A Bombe.
In meinem Weltbild kommt etwas dazu. Ich bin bäurischer Physiker, dessen Wissen über die Wirkung des Hebelarmes kaum hinausreicht.
In meiner schlichten Bauernschläue hat es mir nie einleuchten wollen, wie ein bestimmtes Material, sei es nun Kartoffel oder Uran, explodieren könnte dann, wenn zwei Kartoffeln bestimmter Grösse aufeinandergeschossen werden.
„Beim sogenannten Gun-Design werden zwei getrennt gelagerte unkritische Massen durch die Zündung von TNT zusammengedrückt, sodass eine kritische Masse entsteht und die Kettenreaktion ausgelöst wird.“
Wie? Weil die beiden Kerne mit hoher Geschwindigkeit aufeinandergeschossen werden? Dann sind die von der Beschleunigung schon traumatisierten „elektrisch neutralen Teile“ (was denn? Neutronen?) beim Aufprall so bremsunwillig, dass sie ihre Atome verlassen und feindliche, weil bremsende Atome zertrümmern?
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