Alles richtig. Treffend gesagt. Ja. Stimmt.
Es fehlt dabei eine Komponente:
Die US bildet(e) zwei hauptsächliche Instrumente zur Erweiterung und zur Erhaltung der Macht – nicht der Macht des amerikanischen Bürgers, mein Gott, das nicht – vielmehr für den Machtgewinn der Weltoligarchie. Man nenne sie Kabale, Weltelite, Zionisten, Praediktoren, der Name spielt keine Rolle.
Die zwei Instrumente? Geld (FED) und Kriegsmacht.
Doch fällt das in sich zusammen.
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All right. To put it aptly. Yes. That’s right.
There is one component missing:
The US forms(formed) two main instruments for the expansion and maintenance of power – not the power of the American citizen, my God, not that – rather for the power gain of the world oligarchy. Call them cabals, world elite, Zionists, praediators, the name doesn’t matter.
The two instruments? Money (FED) and Warpower.
But this collapses.
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Eingereicht von Chaukeedaar.
Thom Ram, 17.06.07
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Irgendwann sind die Angelsachsen nicht mehr erste Wahl.
Die Freude über ihren schleichenden Machtverlust ist eher gering, denn was brächte uns ein mögliches China oder eine andere Regierung?
Schau ich mir die Menschen an, die oft unbewußt leben wollen oder müssen, dann kann man diejenigen, die dazu geeignet wären die Sache zu durchschauen aber sich wegducken, kleine Fluchten unternehmen, nur zurufen: ihr wollt nicht wissen worum es geht, wo es doch notwendig wäre.
Erkenntnis ist Energie, doch diese wird oft verunglimpft.
Frei nach Busch: Erkenntnis ist eine Zier, doch leichter geht es ohne ihr.
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Die Kabale, Weltelite, Zionisten usw. gibt es doch weltweit. Mir wird immer wieder vermittelt, das alles rauskommt, da alles aufgezeichnet ist. Es könnte sich niemand herausreden. Und die Erde, wo wir uns befinden, wäre ein Überbleibsel von etwas anderem. Innerhalb der nächsten Jahre würden wir alle die Erde verlassen bis auf die Kabale, die werden das Schicksal erleiden, welches sie der Menschheit zugedacht haben. Es gibt hier nicht nur Menschen. Mir wird immer wieder vermittelt, dass es keine Bewusstseinserweiterung gibt, dass Meditationen (vor allem Massenmeditationen) sehr gefährlich sein können, es gibt keine Schumannfrequenz, kein Magnetfeld o.ä. Bruno Gröning hätte es auch nicht gegeben! Ich war dort selber 2 Jahre dabei. Aber an Heilungen kann ich mich nicht erinnern. Einer Dame wurde das richtige Parfüm empfohlen und ein Holzwurm in einem alten Schreibtisch wurde entfernt. Ich hatte beim Einstellen starke Rückenschmerzen und habe das alles als sehr unangenehm empfunden. Verwandte von uns, die dort in der Nähe wohnten, konnten sich an so etwas überhaupt nicht erinnern. Sie leben aber jetzt nicht mehr. Ich hatte dann die Meinung vertreten, dass man sich lieber selber um seine Gesundheit bemühen sollte. Ich würde die Kraftaufnahme stören wurde mir gesagt. Auch dieser Braco wurde dort empfohlen!
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@ Heide
Vielleicht bist Du mit einem Menschen, der gestorben ist, in Kontakt. Unsere Toten haben unter Umständen nur ein kleines bisschen mehr Überblick, bringen aber noch viele ihrer Erd-Ansichten von früher mit, sobald sie Kontakt aufnehmen. Wenn Dir jemand schon sagt, was Du hier schreiben SOLLST, wie vor kurzem, würde ich das Ganze mal überdenken.
Lg A n g e l a
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Lieber Pieter,
ich habe nicht von mir geredet, sondern von Verwandten, die aber schon einige Jahre nicht mehr leben. Ich bin 69 Jahre! Ich bin nicht mit Verstorbenen in Kontakt, mir wurde aber mitgeteilt, dass sie alle noch da sind. Am meisten bin ich mit jenem Mann in Kontakt, zu dem ich mich einmal sehr hingezogen gefühlt habe. Ich wurde aber informiert, dass es ein großes Netzwerk gibt. Aus Sicherheitsgründen wird das aber geheimgehalten. Ich konnte das aber alles nicht glauben. Aber in unserer Wohnung gab es einige Vorkommnisse, welche man sich nicht erklären kann. Beim Eindecken eines Tisches für mehrere Gäste merkte ich, dass ich viel mehr Teller im Schrank hatte wie zuvor. Unser Küchenbesteck mit Holzgriffen hatte sich plötzlich verändert. Aus 6 Kaffeelöffel wurden 7. Aus nur noch 4 Gabeln waren es plötzlich 6. Mir fällt nicht mehr alles ein, was es an sonderbaren Vorkommnissen gab. Aus 2 Eislöffel wurden auch plötzlich 7. Ich schließe abends alle Türen und lasse die Schlüssel stecken. Aus 2 gleichen Stamperle mit Henkel wurden plötzlich 3 verschiedene.
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Nochmal für Pieter
ich war 2 Jahre in einem Bruno Gröning Freundeskreis in Dresden!!! Meine Tante und mein Onkel wohnten damals aber ganz in der Nähe von Rosenheim. Den Bruno Gröning Freundeskreis gibt es aber schon lange!
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Angela
18/06/2019 UM 19:29
„Unsere Toten haben unter Umständen nur ein kleines bisschen mehr Überblick, bringen aber noch viele ihrer Erd-Ansichten von früher mit, sobald sie Kontakt aufnehmen.“
Kannst Du Deine Aussage begründen? Hast Du unsere Toten getroffen? Oder handelt es sich um eine menschliche Theorie?
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@ Wolf
Einen Link kann ich Dir dazu nicht bringen, müsste ich erst suchen….
ich habe mein Wissen von einer intensiven Beschäftigung incl. Wochenseminaren mit der Theosophie in jungen Jahren. Auch sonst viel darüber gelesen, Nahtoderfahrungen und ähnliches.
Außerdem hatten wir in Berlin einen hellsichtigen Freund, der seit vielen Jahren als Berater ( zwischen den Welten) für Angehörige, die mit Verstorbenen in Kontakt treten wollen, tätig ist.
Es handelt sich um Tote, die sich noch nicht vom Erddasein lösen konnten und deshalb im Astralreich erreichbar sind.
Lg A n g e l a
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Wolf 06:19
Angelas zu erwartende Antwort interessiert mich. Ich grätsche rein und gebe zum Besten wie es mir damit ergeht.
Ich teile Angelas Meinung. Ich habe keinen Verstorbenen getroffen. Ich teile ihre Meinung auf Grund von unzähligen Berichten von Inkarnierten, von Weisen, zum kleinen Teil auch von gechannelter Information.
Von hunderten Puzzleteilchen eines, nicht direkt die Frage beantwortend, implizit es bitzeli schon.
In einer gechannelten Sitzung fragte ich, wie es meinem Papa im Jenseits gehe und was er mache. Nach kurzem Schweigen und „Suchen“ kam die Antwort. Es gehe ihm gut. Er sei an einem Ort, wo er das machen könne und dürfe, was ihm liegt, was er gerne tut, er lerne in der Art, wie wir es als gut wissenschaftlich nennen würden. Und er lasse das Buebli grüssen.
„Das Buebli“. Das war ein Erkennungszeichen. Als ich klein war, nannte er mich oft „Buebli“.
Die Antwort kam bemerkenswert heiter herüber, mit leisem Lächeln.
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