Vermutlich müsste einer, der weiss, was „oben“ an einem einzigen Tage läuft, pro Tag 1000 Seiten schreiben.
Trump kommt vollmundig daher (darum mag ihn nicht nur meine Schwester nicht), doch was er an Absichten bislang kundgetan hat, war im Dienste des Bitternötigsten für eine weltweit bedeutende Wende, weg von Destruktion, hin zu kreativ Konstruktiv.
Trumps geäusserte Absichten sind nicht Worthülsen wie sie file libe poli Tiker in der Be Er De gerne in die Kamera flatschen.
Und noch und noch knickt er ein, der Tatkräftige.
Putin verkauft besser. Putin kündigt nicht konkret an. Er wirkt im Rahmen des Möglichen und begründet sein Tun bei Erfolg. Misserfolg kommt kaum an die Oeffentlichkeit. Trumps Art liegt meiner Art näher: Offenes Buch. Das wird vom Pubelikumm bei Misserfolg nicht beklatscht. Trump spielt gefährlich, gefährlich für ihn. Ich ehre sein Spiel.
Der aktuelle Fall: Die Veröffentlichung der sehr sehr sehr streng geheim gehaltenen Kernstücke der Akten, den Mord an J.F.K. betreffend.
Trump wollte veröffentlichen. Er krebst seitlich, gibt den Mächtigen in wosching Ton Disii 180 Tage Zeit, zu schreddern. Ein halbes Jahr wird den Geiern gegeben, endgültig zu tilgen die Informationen, welche Licht in das Attentat bringen würden.
Bah. Wir haben die Akasha Chronik. Da geht null nichts verloren.
Dank an Compact für den Artikel.
Thom Ram, 27.10.05 (Was Schnarchnasen immer noch als 2017 vorkommt)
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Trump beugt sich dem Tiefen Staat. Keine Freigabe aller JFK-Akten. Was steht drin?
Die nun veröffentlichten Akten zum Mord an John F. Kennedy sind unleserlich und unvollständig. Auf Druck der CIA und des FBI bleiben tausende Seiten zudem vorerst noch immer unter Verschluss. US-Geheimdienste haben 180 Tage Zeit, um die Antworten auf die letzten Rätsel zu schwärzen. Das Quälendste: Wohin reiste der in Rom stationierte CIA-Killer William King Harvey zum Zeitpunkt des Attentats? Die Lösung könnte so gut wie das ganze US-Establishment des 20. Jahrhunderts belasten.
Was geschah wirklich in Dallas? Rund fünf Millionen Dokumente sollen zu Kennedys Tod existieren. Oliver Stones Kinofilm JFK(1991) hatte 28 Jahre nach dem Attentat das Interesse der amerikanischen Öffentlichkeit wieder erweckt. Der sogenannte JFK-Act verfügte die Freigabe der Aktenberge. Doch einen guten Stapel rückten die Geheimdienste noch immer nicht raus.
Am 26. Oktober 2017, also am gestrigen Donnerstag, sollten auch die letzten Akten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. US-Präsident Donald Trump selbst hatte in den Tagen zuvor via Twitter die Spannung ordentlich angeheizt – und sich schlussendlich dann doch dem Druck des Tiefen Staats gebeugt.
„Heute befehle ich, dass der Schleier gelüftet wird“, sagte er am Mittwoch an die Geheimdienste gerichtet. Aus Bedenken wegen der „nationalen Sicherheit“ habe er jedoch keine andere Wahl, als ihnen den geforderten Aufschub von 180 Tagen zu gewähren – oder um zu editieren, was das Zeug hält.
Trump gab zwar rund 2.900 Seiten frei. Die Scans und Kopien sind jedoch so schlecht, dass vieles unleserlich ist. Zudem waren nur 53 Seiten zuvor noch nie veröffentlicht worden. Der Rest stand bereits in öffentlichen Archiven, wenn auch mit leichten Unkenntlichmachungen.
Wut und Enttäuschung auf Twitter über die miserable Qualität der freigegebenen Akten.
Was verheimlicht die CIA? Schon in den 1970er Jahren hatte das US House of Representatives Select Committee on Assassinations (HSCA) das Attentat erneut untersucht. Das Kongress-Komitee veröffentlichte seinen Schlussbericht 1979. Darin heißt es, dass Kennedy „wahrscheinlich als Ergebnis einer Verschwörung getötet wurde“. Jedoch gehen die Autoren nicht ins Detail.
Biografie über King Harvey eines CIA-Kollegen
Dem „Church-Commitee“, einem ab 1975 ermittelnden Sonderausschuss des US-Senats zur Kontrolle der Geheimdienste, galt CIA-Mann William King Harvey (1915-1976) als Hauptverdächtiger des Mords an JFK. Der Mann fürs Grobe wurde nach dem Fiasko der Schweinebucht-Invasion nach Rom versetzt. Zum Zeitpunkt des Attentats hatte sich Harvey jedoch auf eine geheimnisvolle Fahrt begeben. Details über eben jene Reise finden sich in den gesperrten Restakten.
Vor dem Church-Commitee schwor Harvey, mit dem Attentat nichts zu tun zu haben. Bald nach seiner Aussage verstarb er an Herzversagen.
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Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
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Kennedys Bruder war kla,r dass der Schuss von vorne kam. Einzige Möglichkeit war die Brücke. Würde das erkennbar, wäre dies der Supergau für das politische Establishment.
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gunst01
Sei willkommen auf bb, gunst.
🙂
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„Trump spielt gefährlich, gefährlich für ihn. Ich ehre sein Spiel.“
Offensichtlich gibt es noch weitere Beobachter der Szene, die weiterhin an DT glauben. Dazu gehört auch Thierry Meyssan, Betreiber des „Voltairenet“, und er begründet das auch, wenn auch vielleicht nicht für jeden leicht nachvollziehbar:
http://www.voltairenet.org/article198478.html
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zu gunst01 27/10/2017 um 22:59
„Einzige Möglichkeit war die Brücke.“ –
du vergißt die Leute im Auto – Fahrer und Beifahrer, die im „berühmten“ Film seltsam starr und bewegungslos sitzen…
Und dieser Film war 12 Stunden in den Händen des FBI…
Und: warum ducken sich die beiden, die JFK und Jackie gegenübersaßen, nach den Schüssen seitlich weg?
Und: warum versucht Jackie, nach hinten aus dem Auto zu fliehen? Hat doch in einem Schußfeld wenig Sinn, oder? Hat aber plötzlich viel Sinn, wenn die Bedrohung IM Auto sitzt… 😉
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zu Richard d. Ä. 28/10/2017 um 00:59
„Trump spielt “ – würde schon reichen.
Er ist ein Showman, schon immer gewesen: als Schauspieler, als Geschäftsmann und nun als Politiker.
Siehe auch das hier, das „plötzlich“ in der „Newsweek“ erscheinen darf:
http://www.newsweek.com/fbi-kept-russian-bribery-plot-under-wraps-obama-approved-nuclear-deal-moscow-686660
Oder das hier – interessante Bekenntnisse der einflußreichen FP:
http://foreignpolicy.com/2017/10/12/america-will-always-lose-russias-tit-for-tat-spy-games/
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Ich Denke Trumpf hat das Herz auf dem rechten Fleck.
Er ist eine junge Seele, stufe 3. Aus seiner Sicht ist alles Machbar und da er sich immer wieder selbst regeneriert, egal wobei, fühlt er sich Unangreifbar.
Das scheint auch der Grund zu sein, weshalb er so Verbal hineinschiesst.
Weil er nicht von der Kabale aufgebaut werden konnte, ist er für die Kabale ein Stachel im Fleisch 😀
Er wirkt oft wie ein Kind, dass sich der Konsequenzen der alten Welt nicht Bewusst ist. Und genau das ist ein Teil davon, wovor die Kabale Angst hat.
Er Hat die Unverfrorenheit, im richtigen Moment bei einer Pressekonferenz, die Wahrheit auszuplaudern.
Mich würde interessieren, womit die Kabale ihn erneut erpresst…
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