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Vulkan Gunung Agung, Bali / Wird er, wird er nicht?

Ich lebe 100km südlich des Gunung Agung. Gunung heisst Berg. Der Gunung Agung liess seine Kraft spüren letztes Mal 1963. Damals starben 1500 Menschen.

Ich gockle und treffe fast durchs Band etwas Wahrheiten, daran gekoppelt unhaltbare Behauptungen im Dienste von Auflagesteigerung mittels Angstmache. Typisch Grossklopapier. Beispiel t-online.

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Wahrheiten:

Der Berg zeigt Symptome, welche die Möglichkeit eines schnell eintretenden Ausbruches signalisieren.

Menschen innerhalb eines Kreises mit Radius 12km sind teilweise evakuiert.

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Unhaltbare Behauptungen:

Menschen seien geflohen. Flucht heisst: In Panik Fersengeld geben. In der Tat ist die Ungewissheit evakuierten Anwohner, wann wie wo sie ihren eh schon sehr bescheidenen Lebensunterhalt im Falle eines Ausbruches in Zukunft besorgen können grösser als die ihnen angedichtete Angst vor dem Ausbruch selber. Das heisst: Die Angst der Evakuierten vor dem Tode ist geringer als die Angst vor dem Ueberleben.

Die Evakuierten sind in Ruhe weggegangen. Sie werden mit Dach und Essen versorgt. Nochmal: Die ungewisse Zukunft, das ist es, was sie bedrückt. Evakuierte Familien, welche Kühe besassen, mussten sie zurücklassen oder zu Spottpreis verscherbeln.

Eine meiner befreundeten Familien ist betroffen. Ein Zweig dieser Familie haust hier bei uns, 10m weiter unten. Ist da ein Zittern und Zagen? Ist nicht. Nebenbei: Vor einem Monat war ich auch noch dort, an Ort und Stelle. Siehe Foto unten

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Vulkan Agung steht kurz vor Ausbruch.

Empörend. Es gibt weltweit keinen einzigen Experten, welcher solche Aussage ehrlicherweise unterschreiben könnte. Richtig müsste der Titel heissen:

Vulkan Agung steht möglicherweise vor Ausbruch.

Was mich diese Schreiberlinge nerven. Tun so, als wüssten sie etwas, was keiner wissen kann. Aber die Auflage des Klopapieres, das ist das Massgebende. Und Angst schüren gehört zum täglichen Seich.

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130’000 Menschen fliehen vor dem drohenden Ausbruch.

Die höchste Zahl, die mir hier zu Ohren gekommen ist, liegt bei 35’000.

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Die zunehmende Aktivität des Vulkans lasse vermuten, dass sich unter der Erdoberfläche Magma bewege, erklärten Wissenschaftler.

Wissenschaftler erklärten. Aha. Sie sagen etwas, was in der vierten Klasse Primarschule behandelt wird, und damit wird das t-online Pubbelikum also aufgeklärt.

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Es könne aber nicht genau angegeben werden, wann und wie stark der Ausbruch des Vulkans sein werde.

Unvollständig. Es kann auch nicht angegeben werden, ob ein Ausbruch überhaupt stattfinden wird. Zudem äh, war oben nicht die Rede davon, dass der Ausbruch unmittelbar bevorsteht? Indikativ? Na ja, man kann auch während dem Schreiben eines Textes dazulernen.

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t-online verschweigt, 

dass viele Anwohner sich der Evakuation nicht angeschlossen haben aus dem Grunde, den ich oben angeführt habe: Die Angst vor dem Tode ist geringer als die Angst, im Irgendwo brotlos zu überleben. Die Evakuierten leben in öffentlichen Gebäuden, ich habe gehört, teils auch in Zelten. Der gute Geist Jokovi, der Präsident Indonesiens, besuchte die Gegend persönlich. Die Evakuierten werden mit Lebensmitteln versorgt. Was wie ist ihre Zukunft?

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Einfluss auf den Tourismus. 

Meine Buschtelefone sagen mir, dass der Tourismus um 20% eingebrochen sei. Das ist für viele Hotels und Restaurants, welche sich im Normalbetrieb knapp über Wasser halten können, schwerwiegend.

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Und was macht Thom Ram?

Der Thom Ram ist so gelassen wie seine gesamte Umgebung. Nicht nur sind wir in relativ sicherer Distanz, vielmehr neigt hier niemand zu hysterischem Verhalten. Das war auch so, als vor Jahren per TV Tsunami Warnung durchgegeben wurde. Kein Mensch verliess seine Stätte, allenorten war Gelassenheit.

Frage: Und was ist, wenn du morgen stirbst?

Die Antwort lautet: Dann werde ich morgen sterben.

So herzlich einfach ist das – und diese innere Haltung ist ein wesentlicher Faktor, der mitbewirkt, dass der Agung sich bislang schüttelt nur, dass er nicht explodiert vor Erregung.

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Ich gehe täglich in Kontakt zu ihm. Wir sind nicht nahe verbunden, wir nehmen uns aus der Ferne wahr. Er ist sehr kraftvoll, der Geist Agung, und er ist wenig selbständig. Es wird ihm von zwei Seiten eingeflüstert.

Der Destruktion verfallene Geister malen ihm täglich aus, wie verdorben die Menschen seien, wie segensreich reinigend ein Ausbruch wäre. Tatsächlich geschieht Frevel auf Bali. Ich fächere das nicht auf.

Der Liebe volle Geister besänftigen seine angestachelte Wut, sie zeigen ihm die Schönheiten Balis. Tatsächlich weben in Bali nach wie vor auch wunderbare Inkarnationen und liebevolle Wesen aller Art.

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Bin ich dann in Kontakt mit ihm, weiss ich nie, was ich sagen soll. Jedesmal benötige ich Zeit, bis sich in mir Bilder und Gefühle bilden, welche ich ihm in Demut anbiete, nicht aufs Auge drücke, in Demut anbiete. Es sind Bilder seiner gottgegebenen Kraft, seiner gottgegebenen Majestät, es sind Gefühle von Liebe, die ihm innewohnen.

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Februar 2017,

und, gleichen Ortes Häuslichkeiten eines Teiles meiner befreundeten Familie. Eine der Familien, welche sich der Evakuation nicht angeschlossen hat:

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Euer thom ram, 23.10.05 (analog zu 2017)

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19 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  2. haluise sagt:

    danke

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  3. Hawey sagt:

    Hi Thom, ja so ist das mit der Presse und der Sensationshascherei mich nervt das auch gewaltig mit ihrer ständigen Angstmacherei wenn ich schon im Ansatz von unserer Lügenpresse so was bemerke lese ich schon nicht weiter und warte was die Alternativmedien darüber bringen.

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  4. Hawey sagt:

    Seit neusten kann ich nicht mehr alle Seiten bei Dir Liken habe noch nicht herausgefunden woran das liegt. Also nicht wundern wenn Du meinen schönen bunten Ball nicht überall siehst. Lesen oder vorlesen lasse ich mir alle Deinen Artikel auch wenn ich nicht alles kommentiere. LG Hawey

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  5. petravonhaldem sagt:

    Warum werden die Menschen dort evakuiert?
    Rumpelt es doch schon bedenklich?

    Angst hin oder her, es wäre doch auch fatalistisch keine Vorkehrungen zu treffen….oder?
    Was tätest Du bei näherem Wohnen?

    Dass ein Mensch mit dem Berg spricht und in eine Wahrnehmung geht, ist vorbildlich.
    Danke.

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  6. Sich mit dem Berggeist verbinden und mit dem Berg kommunizieren find ich eine sehr gute Sache.
    Frag ihn doch mal warum er grad rumort, was ihm in seinem Berg“magen“ liegt.
    Hat vielleicht jemand in oder an ihm rumgebohrt, vielleicht an der dünnen Erdkruste manipuliert um an etwas heranzukommen, und sei es nur dadurch, dass die Bewohner vertrieben werden.
    Oder rumpelt es wirklich ganz stark und er möchte gerne ausspucken, dann wäre es fatal dort zu bleiben so nah dran….

    Ich war mal auf Lanzarote, da gibt es an der Küste ein seismologisches Zentrum, innendrin eine riesige Schautafel von der gesamten Erde mit ihren vulkanischen Aktivitäten oder nicht Aktivitäten stiller Vulcanos.
    Ich fand es sehr spannend zu sehen wieviele Vulkane immer noch im Innen Tätigkeiten haben, wie bewegt sie doch sind.

    Wenn Evakuierung im grösseren Stil glaube ich schon dass da was dran ist.
    Allerdings glaube ich auch, dass mit Manipulation gearbeitet sein könnte und deshalb diese starken Vorkehrungen getroffen wurden.

    Auf jeden Fall wünsche ich euch dass der Berg besänftigt werden kann und kein Magenrülpsen mehr hat und nicht spucken muss.

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  7. SecurityScout sagt:

    Zitat: Ich gehe täglich in Kontakt zu ihm. Wir sind nicht nahe verbunden, wir nehmen uns aus der Ferne wahr. Er ist sehr kraftvoll, der Geist Agung, und er ist wenig selbständig.

    Eso ein:
    Frage:
    Bist Du ein Körper oder HAST Du einen Körper?

    Der Geist Agung ist kein Körper sondern HAT einen Körper mit dem Namen Berg-Agung.
    Tatsächlich gibt es einen „Vorsteher“ der die Kontrolle über alle Vulkane der Welt hat. Der wiederum hat
    Hilfsgeister welche die praktische Ausführung erledigen.

    Sprich mit dem Geist, bitte ihn die Guten zu verschonen und die Frevler zur Verantwortung zu ziehen.
    Zeige ihm in Gedanken-Bildern wer die Guten und wer die Frevler sind.

    Denke intensiv an die Orte welche er bitte verschonen möchte.
    Denke so, als ob alles im „HIER und JETZT“ ist bzw. bereits geschehen ist.
    Eso aus.

    Peter Fitzek vom Königreich Deutschland hat da sehr praktische Erfahrungen gemacht wie man mit Feuergeistern
    direkten Kontakt aufnimmt und gezielt bestimmte Orte verschonen läßt. Er hat darüber ein Buch geschrieben.
    Er benutzt auch ein Hexenbrett für geistige Kontakte.
    Ich empfehle so etwas NICHT für Anfänger. Insbesondere sollte man mit so etwas nicht herum spielen wie es mittlerweile
    viele junge Leute tun.

    Der Zauber-Lehrling welcher die Geister rief und sie nicht mehr los wurde sollte eine Warnung an jeden Menschen sein.

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  8. thom ram sagt:

    Securi 10:55

    Ich unterschreibe das Meiste, was du sagst, und ich danke dir für deine Bestätigung und damit Stärkung dessen, was ich – wie du weisst, dass ich weiss, dass du weisst – bereits weiss.

    Die erste Ausnahme: Ob ich Körper sei oder Körper habe lässt sich nicht mit dies ja, jenes nein beantworten.
    Erst mal musste ich drauf kommen, dass ich nicht Körper bin, sondern Körper habe, ihn bewohne. Das entwickelte sich bei mir sehr spät, nach und nach, schier unbemerkt, über 20 Jahre, zwischen 30 und 50. Gleichzeitig, an Intensität hintennachhinkend aber wuchs die Erkenntnis, dass das andere auch zutrifft: Ich bin der Körper. Das ist von einer Stufe höher aus betrachtet so.
    Der dritte Schritt, auch gleichzeitig, an Intensität auch hintennachhinkend, in Zeitlupe getätigt, führte da hin:
    Die Frage führt zu Modellen für meinen Verstand. Das ist in Ordnung, voll okay. Doch gehe „ich“ in „meine“ „Existenz“ „hinein“, und suche sie in Wort zu fassen, dann brauche ich ein Meer von Gänsefüsschen. (Anführungsstriche, für nicht so gut Deutsch Könnende). Ich passe. Sein und Haben und Wissen und Fühlen und Gewahrsein sind eins – das wäre so ein nichtssagender Versuch.

    Zum Thema.
    Bis ich es mir erlaube, einem anderen Wesen einen Gedanken zu schicken, benötige ich lange lange Anlaufzeit. Bis ein Gedanke oder und ein Bild in mir kristallklar steht, benötige ich lange Gedankenarbeit, horche noch noch meiner Intuition dabei.

    Ich bin tierisch zurückhaltend, habe in 1000 Leben genug Unheil angestiftet mit meiner Macht, sei es, dass ich bewusst destruktiv wirkte, sei es, dass ich es in redlich guter Absicht tat.

    Vor 17 Jahren begann ich, mit Kristallen zu wirken. Du weisst, dass Kristalle unter Anderem als enorm mächtige Booster eingesetzt werden können. Ich habe es dann sein lassen, vielleicht von meinem hohen Selbst gesteuert, ich weiss nicht, vielleicht sah mein hohes Selbst, dass ich Gefahr gelaufen wäre, mir und anderen doch wieder mehr zu schaden denn zu helfen.

    Ja, und da komme ich auf deinen Rat, dem Geiste des Agung, vielleicht sogar dem allen Vulkanen obwaltenden Geiste zu vermitteln wen was er doch bitte verschonen sollte, und das ist die zweite Ausnahme:

    Securi, das ist brandheiss. So, wie ich es in diesem Moment verstehe, werde ich das eben gerade nicht tun.

    Mich freut dein inter esse in Magie und deine und der weiteren Kommentatoren Teilnahme.

    Ich werde berichten, was sich im Kontakt entwickeln wird.

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  9. Ich habe vor vielen vielen Jahren mal eine Feuerreinigungszeremonie gemacht in einer Wohnung, in der zuvor die alte grätzige Besitzerin wohnte,
    da konnte ich sie nicht nur wahrnehmen sondern bildlich erkennen. Habe es glaub ich schon letztes Jahr in einem anderen Artikel eingebracht.
    Es waren die guten Geister, denen ich bei der Reinigung einige Ecken nicht angesagt hatte, da nicht daran gedacht, da die Räume so hoch waren, und aller Rauch nach oben ging…..die Fussleisten und Ecken habe ich vergessen.
    Im Traum waren die Geisterchens da, mit ihren kleinen Feuerwämsleins, sangen ein lustiges Feuerlied und fegten den Rest an alter Energie weg.

    Ich würde da auch so wenig manipulativ rangehen wie möglich, das kann ziemlich arg zurückkehren.
    Auch das ist mir bekannt.
    Habe Anfang letzten Jahres ganz bewusst, Stück für Stück meine ehemals geliebten, sehr seltenen Tarotkarten entsorgt, da mir bewusst wurde, wie mit Hilfe der Kabbala Menschen manipuliert wurden und werden. Der Alistair Crowley wusste schon was er damit tat….sowas wollte ich nicht mehr bei mir liegen haben.

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  10. Ishani Diana sagt:

    Thom

    1980 war ein so starkes Erdbeben in Basel, das die Menschen auf die Strassen rannten. Ich war hoch Schwanger auf dem Arbeitsweg und bemerkte lediglich die Bodenbewegung, registrierte jedoch nicht das Erdbeben. Bin beim gehen fast hingefallen weil der Boden mir entgegen kam.
    Ich begann eine Panik zu generieren. Mir kamen Bilder vom Vesuv-ausbruch und von Pompeji.
    Komisch am Rhein wo eigentlich kein aktiver Vulkan steht.
    Erst verdrängte ich alles, bis ich wieder hochschwanger, noch ein Beben erlebte.
    Ich habe mich derart stark mit Mutter Erde verbunden, das ich wieder Vertrauen finden konnte in sie und mich. Dann bekam ich ein Geschenk von der Erde. Sie liess mich jedes stärkere Beben und jeden Vulkanausbruch weltweit wahrnehmen.
    Ich war für gute 15 Jahre in der Lage die Stärke jedes Bebens zu Bestimmen. Ich konnte sogar Erfühlen ob ein Vulkan spukt oder ob es ein Erdbeben war. Ich hatte mit meinen Aussagen immer Recht was die Magnete betraf.
    Heute habe ich komischer Weise nur noch eine lose Beziehung zum Vesuv, und der schläft auch nicht.
    Hätte ich damals nicht verstanden das ich nicht mein Körper bin, hätte ich dieses Erlebnis als Seismograph zu funktionieren nie erhalten. Mutter Erde nahm mir sozusagen die Angst vor ihrem Tun und lehrte mich wieder zu Vertrauen.
    Die Medien verbreiten immer Angst um zu Herrschen. Menschen die jedoch gelernt haben der Natur zu vertrauen, wissen auch das der Berg warnt bevor er spuckt. Sie spüren ihn, ob es ihnen Bewusst ist oder nicht.
    Bleibe verbunden mit deinem Hausberg und besänftige den Feuergeist. Ich verstehe sehr gut das einige Menschen da bleiben, während Andere gehen.

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  11. thom ram sagt:

    Diana 00:03

    Issjannding. Du wusstest alle Beben der Erde und die Vulkantätigkeiten konntest du spüren. Bah, die Frau hat auch was erlebt in ihrem Leben.
    Da hatteste aber zu tun, hu, es bebt, erdenweit gesehen,häufig. Dass du gleich bei zwei Schwangerschaften bebebnet wurdest, das habt ihr auch wunderbar abgesprochen, lächel.

    Ich war damals in Pompeji inkarniert, wurde nachts im Schlaf von den erstickenden Staubs überrascht. Weiss Wunder, dass ich als 12 oder 13 jähriger den Roman „Der Untergang von Pompeji“ (oder so ähnlich) ganz besonders gierig verschlang.

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  12. Ishani Diana sagt:

    Thom

    Ja ich habe Beben ab Stärke 4 Weltweit wahrgenommen. * Tage vor einem Beben wurde ich Zickig und Ablehnend allem gegenüber. Da wusste ich schon was passieren wird. Dann warnte ich mit Sätzen wie: Die Erde wird sich wieder Von den Zecken Befreien und sich wie wild Schütteln.
    Wenn ein Vulkanausbruch bevor stand, wurde ich seltsam ruhig und mir wurde Übel. Es sind die niederen Schwingungen (der Tremor) welche ich spüren kann. So sagte ich zum Umfeld das die Erde ihre Eiterwunden auspresst und sie dann verschliesst.
    Ich bin Feuer und Erde gleich einem Vulkan und habe kein Angst vor dem Feuer.
    Habe im Gegensatz zu dir keine Info über meine früheren Feuererfahrungen. Ich weis von 13 Inkarnationen, jedoch noch nichtviel über Einzelheiten.
    Vielleicht haben wir ja zusammen in Pompeji den Feuertot erlitten…. Wer weis 😀

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  13. Wolf sagt:

    Lieber Thom,

    Du lebst mit dem freiheitlichen Bewußtsein, daß der Tod des Körpers lediglich die nächste Stufe auf der Treppe des Lebens darstellt. Dir kann nichts passieren. Das freut mich für Dich. Ich bin noch nie in Indonesien gewesen. Dennoch empfinde ich eine starke Sympathie für die dortigen Menschen. Ich kenne Menschen, deren Vorfahren aus Indonesien kamen. Es sind schöne Menschen. Sie sind sehr freundlich im Umgang und sie sehen das Leben positiv. Sie leben hier im gleichen Flow, den Du so anschaulich in Deinem Essay über Bewusstheit beschrieben hast.

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  14. thom ram sagt:

    Heute, anlässlich des Geburtstages von Agus, waren Gäste hier, darunter ein Paar, welches seine ursprüngliche Heimat unmittelbar am Fusse des Gunung (Berg) Agung hat. Die Familie ist zurückgekehrt, an ihre Wohnstätte am Fusse des Berges.

    Ich fragte ihm natürlich Löcher in den Bauch. Hauptaussagen: Der Berg ist ruhig. Geschätzte 80% der nahe Wohnenden sind zurückgekehrt.

    Zu meinen Gesprächen mit dem grossen Freund Agung.

    Ich kam nicht auf den Punkt, eine Empfehlung zu senden. Wenn ich darüber nachdachte, war stets im Raum:
    „Du erdreistetest dich, Einfluss (durchaus mächtigen) zu nehmen auf ein Geschehen, da es dir nicht zusteht, einzugreifen.“

    Ich hörte auf diese Stimme, sie war sehr deutlich. Ich beschränkte mich daher:

    Täglich nahm ich Kontakt mit Freund Agung auf. Ich tat es so: Gleichermassen klopfte ich freundlich bei ihm an. Er öffnete jedesmal. Ich zeigte mich ihm in Freundschaft.
    Das war alles, was ich tat.

    Grad kommt ein auf Menschenmass runtergeschraubter mächtiger Gruss von ihm.
    Danke, du würdevoller Grosser Freund.

    Zu Bali generell.
    Ich sagte schon. Ich traf keinen Indonesier, der aufgeregt gewesen wäre.
    Der Tourismus sei nach wie vor 20% unter dem gewohnten Schnitt.

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  15. Reiner Ernst sagt:

    thom um 00:38

    „Ich war damals in Pompeji inkarniert, wurde nachts im Schlaf von den erstickenden Staubs überrascht. Weiss Wunder, dass ich als 12 oder 13 jähriger den Roman „Der Untergang von Pompeji“ (oder so ähnlich) ganz besonders gierig verschlang.“
    *
    Das Buch „Die letzten Tage von Pompeji“ stand in meinem Elternhaus im Regal. Ich hab’s auch mit 12/13 „verschlungen“.
    Wurden ja auch dramatische Liebesgeschichten geschildert. In der Schule wurde es mir dann zum Verhängnis. Das Aufsatz-Thema „Du sollst den Tag nicht vor dem Abend loben“. Da hab ich die Pompeji-Geschichte verarbeitet (gibt’s Treffenderes?) und Passagen aus dem Buch „übernommen“.
    Der Lehrer gab mir ne glatte Sechs, weil ich teilweise eben wörtlich übernommen hatte.
    Aus war’s mit meiner Autoren-Karriere . . .

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  16. thom ram sagt:

    Reiner Ernst

    Na ja, da haben sich deren Zweie vertan. Vom Schüler war es töricht anzunehmen, dass der Leist den Fremdstil nicht rieche, und der Leist, der zeichnete sich durch eine unter Leists verbreitete Inkompetenz aus: Dümmlicher Versuch, Moral per unangebracht schlechter Note einzutrichtern.

    Ich habe dazu eine lustige Begebenheit. Hatte einen sehr engagierten Klavierschüler, pianistisch nicht so begabt, aber feurig interessiert an Musik, insbesondere an Musik Beethovens. Ich liess meine Schüler immer auch improvisieren und komponieren, und dieser Schüler brachte allwöchentlich ganze Bandwürmer eigenen Schaffens. Alter, nebenbei, 13 oder 14.
    Stellte er mir seine neueste Komposischen aufs Notenbrett, besonders heiter, so schien mir. Ich spielte das Ding, staunte, staunte, stockte, und hub an zu sprechen: He, Oli, das ist unglaublich, das ist fantastisch, ich kann dir keinen Tipp für Verbesserung geben, na ja, bis……und ich wies auf einen Takt gegen Ende des Stückes hin und begann, an der Fortsetzung herumzumachen. Oliver konnte sich kaum mehr halten vor lachen. Er müsse mir etwas gestehen. Er habe abgeschrieben, und zwar genau bis zu dem von mir bezeichneten Takt. Es sei eine kleine, völlig unbekannte und unvollendete Komposition seines geliebten Beethovens, und nur den Schluss habe er selber geschrieben.

    Was wir zusammen lachten!

    Der Junge Mann wurde Komponist. Ich hatte später die Ehre, eines seiner Chorwerke ur-afzuführen. Oliver Weber ist sein Name.

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  17. thom ram sagt:

    Besucherin 00:43

    Ja, es trifft zu. Der grosse Freund stösst Rauche aus. Anwohner im Umkreis mit Radius 6km, so wurde mir gesagt, sind wieder evakuiert.
    Ich war nachlässig, habe ihn lange nicht aufgesucht. Das muss ändern.

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  18. eckehardnyk sagt:

    Was ist wohl mit dem Ausbruch geschehen? Hat er sich anderswo inkarniert“?

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