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Geschichte: Megalithen in NY

Hier sind die im vorigen Betrag zum Thema Geschichte als Link angeführten New Yorker Megalithen – beeindruckende Bilder, die erneut die „gültige“ Geschichtsschreibung in Frage stellen.
Jeder denke bitte selbst darüber nach…
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 15. Oktober 004
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Die New Yorker Megalithen

2. April 2013 um 14:53

Die Verbindung der Zeiten hat die Angewohnheit, am sichtbarsten Ort zu reißen.

So laufen Millionen von Menschen über den Strand in der amerikanischen Megapolis, und niemandem kommt es in den Kopf, mal unter die Füße zu schauen.
Schade.

Wahrscheinlich eben deshalb, weil die Entdeckung nicht in unser Bewußtsein paßt, der gesamten abgesammelten Lebenserfahrung widerspricht, einfach dem gesunden Menschenverstand widerspricht, und da wirkt dann ein Schutz.

Es fallen die Jalousien herunter, das Auge nimmt die Wirklichkeit nicht mehr wahr.
Und das ist auch nicht verwunderlich, denn ist es etwa denkbar, daß New York aufgebaut wurde auf den Ruinen einer megalithischen Anlage
und man dies nicht bemerkt hat?
Für die Amerikaner, die gewohnt sind, buchstäblich aus der Luft Gewinne zu erzielen, ist das nicht typisch.
Eine eigene „Cheops-Pyramide“ auf dem Territorium der Stadt – das wäre doch eine Goldgrube!
Könnten die Leute etwa Jahrhunderte lang nicht bemerkt haben, daß sie buchstäblich mit den Füßen die Artefakte zertrampeln, die in ihrem Wert mit den ägyptischen Pyramiden und den sumerischen Statuen vergleichbar sind?

Hier gibt es zwei Varianten einer Antwort:
a) sie haben sie gesehen, wußten davon, aber haben sie gezielt vernichtet;
b) das Offensichtliche ist derart unwahrscheinlich, daß die Leute tatsächlich das reale Bild nicht sehen konnten, weil es zu einem solchen Grade unwahrscheinlich ist, daß sogar ein Funken der Erratens nicht im Gehirn auftauchen konnte.

Dies sind keine Betonplatten. Das ist natürlicher Basalt, der Spuren einer Bearbeitung aufweist, nicht mehr und nicht weniger.

Das ist so wie, wißt ihr, wenn man manchmal eine „Erscheinung“ hat, man schließt die Augen, atmet durch, flüstert: „Weiche von mir! Hinweg!“ Und dann sieht man nochmal hin: „Puh! Das war aber eine „Erscheinung“!“
In diesem Falle ist nichts „erschienen“. Ungeachtet dessen, daß viele Aufschriften von unseren Zeitgenossen gemacht wurden, und die Bohrspuren typisch sind für die modernen Technologien des Abbaus von Steinen im Steinbruch, und diese ebenfalls vor relativ kurzer Zeit gemacht wurden, hat sich bei mir eine sehr stabile Version herausgebildet:
Vor uns liegen die Spuren einer vorsintflutlichen megalithischen Zivilisation, Zeitgenossen von Cusco, Machu-Picchu, Yonaguni, dem Pidan-Berg, Vottovaara, Kolyma, des Ural und vieler anderer.

Wobei unbedingt festzustellen ist, daß die gefundenen Spuren die Reste einer Kultur sind, ähnlich jener, die auf dem Südamerikanischen Kontinent geherrscht hatte, aber nicht als deren Teil anzusehen ist.
Das wird durch das Barelief auf den Basalt-Trümmern bestätigt.

Man muß kein Fachmann sein, um augenblicklich die Gesichter der bärtigen Männer mit Schnurbart als Darstellungen des slawischen Gottes Perun zu erkennen.
Um so unwahrscheinlicher ist der Fund, und um so mehr Kritik ruft meine Version hervor, das ist verständlich. Aber ich wage dennoch zu behaupten, daß es genau so ist.

Ich schlage vor, daß wir dem Beispiel des Erstentdeckers folgen, unseres Landsmannes Igor Alpatow, welcher als erster der Welt diese einmaligen Artefakte gezeigt hat, also einfach die Augen öffnen und ihnen glauben.

Man muß da nicht verkomplizierend ins Detail gehen. Die Geschichte zeigt, daß es tatsächlich für alles eine einfache und logische Erklärung gibt. Und an solchen Dingen ist auch nichts kniffliges.
Wenn für unglaubliche Geldsummen ein Dolch aus der Grabstätte des Pharao in Ägypten verkauft wird, der Löt-Spuren und Abbildungen von Wölfen auf der Jagd nach Hirschen aufweist, dann bedeutet das nicht, daß die Hofleute von Tutanchamun in ihrem Arsenal Lötkolben hatten, und daß in Ägypten Wölfe herumgelaufen sind.
Das bedeutet, daß als altägyptisches Artefakt ein europäisches Jagdmesser vom Ende des 18. Jahrhunderts ausgegeben wird, und der Verkäufer euch einfach veräppelt und nur einen besonders guten Schnitt machen will.

In diesem Falle sehen wir die Trümmer einer megalithischen Anlage, die aus Basalt geschaffen wurde, welcher einen hohen Anteil von Glimmer und Pyrit enthält.
Und genau dank dieser vielzähligen Einschlüsse von Pyritteilchen in seiner Zusammensetzung glänzt der Basalt in der Sonne goldig.
Und da wir grade dabei sind, mit genau diesen Effekt erkläre ich die Beschreibung des Berges Meru bei den Antiken. Er glänzte vor Pyrit in der Sonne, und dem Beobachter von der Seite erschien er als golden.

Und die schlängelnde Textur des Gesteins spricht davon, daß es dem Einfluß hoher Temperaturen ausgesetzt war, welche es in einen Zustand zäher Fließbarkeit versetzt haben, ähnlich wie bei einem Vulkanausbruch.
Die rote Farbe vieler Steine zeugt von einem hohen Eisenanteil darin, und die Wahrscheinlichkeit ist groß, daß eine Durchmischung von Stahlkonstruktionen mit geschmolzener Basalt-Lava stattgefunden hat.
Eine übergroße Anzahl von unbeschädigten Blöcken zeigt sehr gut sichtbare Spuren einer künstlichen Herkunft und zeugt davon, daß die antike Einrichtung wohl im Ergebnis einer mechanischen Einwirkung von kolossaler Kraft vernichtet wurde, jedoch das Volumen und die Masse dieser Anlage
derart groß war, daß es nicht möglich war, alle ihre Anzeichen als Ergebnis des Wirkens einer vernünftigen Tätigkeit ganz vom Angesicht der Welt zu tilgen.

Das Vorhandensein von Spuren hoher Temperaturen läßt ebenfalls die Vermutung zu, daß die megalithische Anlage im Ergebnis eines mächtigen Erdbebens, verbunden mit einem ergiebigen Auswurf von vulkanischer Lava vernichtet wurde.
Genausolche Anzeichen kann man in der Steinernen Stadt und in der Teufelsstadt im Ural beobachten, über die ich früher bereits geschrieben hatte.

Oder dies ist das Ergebnis der Anwendung einer ungeheuer mächtigen Waffe, die mit Atomwaffen vergleichbar ist, diese jedoch in der Leistung um ein Vielfaches, vielleicht sogar um Größenordnungen übertrifft.
Könnt ihr euch vorstellen, welche Macht eine solche Explosion haben muß, um eine megalithische Stadt wie Streichholzschachteln auseinanderzuwirbeln, und dabei blieb im Epizentrum ein kochender Lavasee zurück, dessen feurige Bäche im Zerfließen die Trümmer der Platten und Blöcke mit Dutzenden und Hunderten Tonnen aufgeschmolzen haben?

Offensichtlich haben die Erbauer New Yorks nicht mal erraten, daß sie eine neue Stadt am Orte eines solchen „ground zero“ aufbauen, zu dem im Vergleich der manhattansche „Ground“ am Ort des gesprengten Welthandelszentrum nur ein Pickel auf dem Körper eines Elefanten ist.
Sie haben die Ruinen benutzt wie gewöhnlichen Bauschutt und ihn am Ufer aufgeschüttet, um den Strand zu schützen. Sie haben die Trümmer der Blöcke und Platten als Füllmaterial für die hölzernen Buhnen benutzt.

Erinnern wir uns auch an das Verhältnis, das die Eingeborenen zu dem Ort hatten, auf dem New York gebaut wurde. Er war für sie ein sakraler Ort, daß heißt, sie wußten vieles von dem, was wir erst wieder neu entdecken müssen.

Die New Yorker selbst würden auf diesen unschätzbaren Artefakten noch Tausend Jahre herumtrampeln und sie eher endgültig zertreten.
Auf jeden Fall haben wir nun erfahren, daß
vor den Amerikanern es hier etwas Großartiges, Rätselhaftes gegeben hat, was ganz offensichtlich mit der Geschichte auch der anderen Kontinente und zweifellos mit deren kontinuierlicher Vergangenheit vieles gemeinsam hat.
Und diese Vergangenheit ist der einheitliche Urkontinent Gondwana, oder Pangäa. Als es auf der Erde noch keine Meere und Ozeane gab und man den gesamten Erdball noch zu Fuß umwandern konnte, nur die Flüsse überquerend.

Dank den Göttern, daß sie einen Burschen aus Rußland nach New York gesandt haben, der im Gewöhnlichen das Ungewöhnliche erschaut hat.
Hier sind seine Kontaktdaten:

email – 9611841@gmail.com
Skype
– vazovsk1
VK-Gruppe – http://vk.com/public48725470
VK-Personenkonto – http://vk.com/id144103233
Facebook-Seite – http://www.facebook.com/igor.alpatov.35
Odnoklassniki-Seite – http://www.odnoklassniki.ru/profile/5

Tel. +1-917-480-79-67
wer mag kann sich mit dem Autor in Verbindung setzen

und bei der Ermittlung helfen

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Als Anhang noch ein sehr interessanter Film von Igor. Im Central Park gibt es auch einiges zum Wundern! Dort findet man auch Spuren von „Alien“-Technologien der Steinbearbeitung: 3D-Schneiden von Gestein!
Sowas kann man heutzutage noch nicht sägen…

https://www.youtube.com/watch?v=nobZ5U0sQes

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ERGÄNZUNG vom 05.04.2013:

Es sind weitere Fotos aus einer anderen Quelle aufgetaucht. Eine echte Sensation:


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Quelle für alles: http://kadykchanskiy.livejournal.com/100809.html

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Für Russisch-Könner als Ergänzung: https://www.youtube.com/watch?v=2lri5rmuib

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Und für alle nochmal als bewegte Bilder:

Ein anderer Besucher weist allerdings darauf hin, daß die Reliefs am Strand sich ausschließlich auf solchen Steinen finden, die ständig am Ufer liegen. Angeblich habe er alle Steine, die dort weiter im Wasser liegen und zum Teil bei Flut überspült werden, betrachtet – jeden einzelnen, auch an unzugänglichen Stellen, und keinen einzigen gefunden, der ebenfalls ein Relief aufweist.
Das würde dann doch Zweifel an der Echtheit aufkommen lassen und die Vermutung erhärten, daß die Reliefs erst angebracht wurden, nachdem die Steine schon dort am Strand lagen – von wem auch immer:


9 Kommentare

  1. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  2. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  3. Ilka sagt:

    Oh, wow! Jetzt hast du mich aber abstürzen lassen! 😀
    Ich habe – aus mir unerfindlichen Gründen – einen starken Bezug zu New York, war im Sommer 2011 für eine Woche dort, habe beim Anblick der Freiheitsstatue geweint, geweint, geweint, bin dauernd von anderen Touristen nach dem Weg gefragt worden… und bin natürlich jetzt voll auf diesen Artikel hier abgefahren: sakral und so… toooooll!
    Und dann schreibst du im Abgang: „Ein anderer Besucher weist allerdings darauf hin, daß die Reliefs am Strand sich ausschließlich auf solchen Steinen finden, die ständig am Ufer liegen. Angeblich habe er alle Steine, die dort weiter im Wasser liegen und zum Teil bei Flut überspült werden, betrachtet – jeden einzelnen, auch an unzugänglichen Stellen, und keinen einzigen gefunden, der ebenfalls ein Relief aufweist.
    Das würde dann doch Zweifel an der Echtheit aufkommen lassen und die Vermutung erhärten, daß die Reliefs erst angebracht wurden, nachdem die Steine schon dort am Strand lagen – von wem auch immer.“
    DAS war jetzt ne echte Achterbahnfahrt! 😀
    Find ich aber gut, deinen Zusatz. Danke.

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  4. Kleiner Tipp an den Fotografen:
    Ich lege immer, wenn ich so etwas (alte Steine, „komische“ Steine, Grabstätten u.ä.) einen Gegenstand neben das zu fotografierende Objekt, damit man dessen Größe auf dem Foto besser abschätzen kann. Bei solchen Artefakten bietet sich ein Zollstock an. Oder halt was anderes, was die Größe ungefähr anzeigt ich zb. hab immer mit meinem Fahrradhelm gearbeitet, um Größen von Steinen und Steinbearbeitungen einigermaßen sichtbar zu machen auf dem Foto.

    Gefällt 1 Person

  5. luckyhans sagt:

    @ Ilka:
    Es wäre unehrlich gewesen, euch den Zweifler vorzuenthalten – wir wollen ja hier informieren, nicht manipulieren. 😉
    Und jeder darf sich „trotzdem“ seine eigenen Gedanken machen… mir zum Beispiel kommen die Gesichtszüge der „slawischen Gottheit“ schon sehr „unslawisch“ vor: dort sind breite Nase, dicke Lipen, langes schmales Gesicht nicht unbedingt kennzeichnend… 😉

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  6. Mandala sagt:

    Sollten die Steine echt und alt, also echt alt sein, dann fällt mir auf, dass die Gesichtsreliefs alle nordische Gesichtszüge haben – inklusive üppigem, glatten Bartwuchs und schmalem Gesicht. Die Mongoliden – also Japaner, Koreaner, Chinesen, Eskimos, amerikanische Ureinwohner, usw, also Menschen mit mandelförmigen Augen – haben spärlichen bis gar keinen Bartwuchs, ist wohl eine genetische Besonderheit, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Dann frage ich mich weiter, wieso auf den Steinen keine Abbilder der amerikanischen Ureinwohner, sondern von Fremden – also Europiden – zu sehen sind.

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  7. Bei der „slawischen“ Gottheit hab ich auch gestutzt . Es ist auch möglich dasss ein Teil der Steinbearbeitungen neueren Datum sind und nur ein Teil alt.

    Warum diese teilweise europäische (nordische) Gesichtszüge haben, ist klar, weil die Nordischen zuerst in Amerika waren.

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  8. Texmex sagt:

    Tja, was soll ich dazu sagen?
    Es ist nunmal leider so, dass es KEINE verlässliche Altersbestimmung gibt. C14-RadioKarbon ist eben auch Lug und Trug.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Radiokarbonmethode

    Genau wie fast alles rund um uns. Nicht nur im Land des unbegrenzten Betruges, laso ich meine der unbegrenzten Möglichkeiten.
    Bleibt nur, in sich hineinzuhören.

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  9. […] der etwas zweischneidigen (?) Story mit den Reliefs auf den Basaltblöcken am New Yorker Strand nun wieder ein etwas anderes Geschichts-Mosaiksteinchen – zwar ausgehend von […]

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