bumi bahagia / Glückliche Erde

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Verurteilen / Das Grundübel

Lieber Leser.

Was ich hier schreibe, das sollte im Zentrum des Interesses jedes Menschen stehen, welcher eine bessere Welt schaffen will. Lange schon ist mir bewusst, wie wichtig die Kontrolle unserer Gedanken ist, und lange schon ist mir bekannt, dass wir mittels unserer Gedanken unsere hier erlebte Realität schaffen.

Nun aber verschärfe ich.

Lass mich bitte, um alle abzuholen, ein klein wenig ausholen.

*

99% der Menschen sind sich nicht bewusst, wie umfassend sie in ihrem Leben als Sklaven im Hamsterrad rotieren, wie sehr sie in ihrem Alltag reagieren, statt zu agieren. Man wächst in diesen Zustand hinein, ohne es zu bemerken.
*
Das diesem Missstand zu Grunde liegende Prinzip lautet:
Verantwortung abgeben und sich in Abhängigkeit „wissen“;
Wenn also das Wetter schlecht, der Lohn zu gering, die Frau krank und das Benzin zu teuer sind, dann sind daran der Wettergott, die Wirtschaftslage, der Virus und die Ölgesellschaft schuld.
*
Der Status quo heute generell:
Wenn der Mensch an seinem Leben leidet, so wird die Ursache im Aussen geortet.
Damit haben die, welche davon profitieren, die Schattenfiguren im obersten Teil der Machtpyramide, gewonnenes Spiel und freie Hand, weltweit Krieg, Armut, Krankheit, Elend und Not zu stiften. Sie tun das über Beeinflussung des Wetters, durch Gleichschaltung der Medien und durch Einsetzen von Marionetten in Bildung, Politik, Wirtschaft, Juristik und Medizin.

Da die Menschen zum Grossteil heute noch weitgehend die an Universitäten erzählten Lügen glauben, da sie fälschlicherweise meinen, wenn sie eine andere Partei wählen, würde sich in der Politik etwas ändern, da sie doch tatsächlich für bare Münnze nehmen, was in FAZ, SD, NZZ und TA über die Weltlage zu lesen ist, da sie es dem Medizinmann dummerweise glauben, wenn er ihnen erzählt, sie seien von einem (nicht existenten) HI-Virus befallen, da sie nicht bemerkt haben, dass die Gerichte nicht dem Volke unterstehen, sondern der Firma mit Sitz in London… aus diesen und noch mehr Gründen sind sie zu führen wie die Schafe.
So.
Nun stellt sich die einfache Frage: Wie komme ich aus diesem Gefängnis raus? Muss ich demonstrieren gehen, muss ich der Regierung Briefe schreiben? Muss ich mich Kampftruppen anschliessen, um die Uebeltäter, welche weltweit die Fäden ziehen, auszuräuchern?
Wer sich dafür entscheidet, wird Schlachten gewinnen und den Krieg verlieren. Es ist nichts verkehrt daran, aber um bumi bahagia zu schaffen, muss in erster Linie ganz anders angesetzt werden.
Ja, und was wo wie denn bitte?
*
Lieber Leser, jetzt wird es ernst, denn das was ich hier nun sage, ist grundlegend und entscheidend für Wohl und Wehe auf unserem Planeten – und darüber hinaus. Es ist eine der Kernaussagen im Blog bb.
*

– Wer kennt sie? In Berlin gibt es Leute, die setzen sich im Sommer ans offene Fenster und beobachten das Treiben auf der Strasse. Ich habe einige davon mal beobachtet. Grundstimmung der von mir Beobachteten: Ablehnung. Sie hielten offensichtlich Ausschau auf Formen, Farben und Bewegungen, welche sie ablehnen und verurteilen konnten.
– Wer kennt sie? Blogger, welche Wahrheiten des Weltgeschehens aufdecken und den Tätern dabei Hölle, Tod und Pest an den Hals wünschen?
– Wer kennt sie? Du willst einparken, und ein Anderer nimmt dir deinen Parkplatz vor der Nase weg. Nimmst du das gelassen? Regst du dich auf? Verurteilst du etwa gar die Handlung des Diebes?
– Wer kennt sie? Dein Partner hat 17 Eigenarten, die gehen dir einfach auf den Sack. Kommt es etwa vor, dass du ihn dessentwegen verurteilst?
Wer kennt sie? Du hast lange und mit Hingabe eine Arbeit verrichtet. Es stellt sich heraus, dass du entscheidende Fehler gemacht hast. Könnte es sein, könnte es sein, dass du dich dessentwegen verurteilst?
*
Ich fordere dich auf, dich mal einen Tag lang auf Schritt und Tritt zu beobachten. Wann wo verurteilst du Andere und Dich selbst, statt schlicht zur Kenntnis zu nehmen: „Aha. So ist das.“
Da will ich einschieben: Das hat nichts mit Fatalismus zu tun! Das möglicherweise so „üble Jetzt“ anschauen und gelassen hinnehmen, das ist das Eine! Zustände, mit denen ich nicht einverstanden bin, ohne jemanden oder mich dessentwegen zu verurteilen, solche Zustände zu ändern ist selbstverständlich!
Anfänger verwechseln das noch und noch. Anfänger meinen völlig zu Unrecht, dass der Mensch, welcher fähig ist, alles mit Gelassenheit zu betrachten, deswegen zwangsläufig ein Däumchendreher sei.
*
In der Tat läuft das eben gerade komplett anders!
Der Mensch, der verurteilt, zwängt sich selber in sein eigenes Gefängnis. Er macht sich zum Spielball seiner Emotionen. Er lässt sich von der primitivst existierenden Steuerungsebene bestimmen und wird Massnahmen ergreifen, welche in keiner Weise fruchtbringend sind.
Achtung.
Es kommt etwas dazu, und jetzt sind wir beim Kern des Artikels:
Wer verurteilt, der schafft das Feld, welches die brauchen, welche die Menschheit versklaven. SIE sind auf Nahrung angewiesen. IHRE Nahrung sind die Energien, welche durch angstinitiierte Emotionen entstehen.

Wenn du wütend wirst, liegt immer Angst zugrunde, das musst du wissen. Wenn du nun diesen oder jenen Politiker an der Strassenlampe baumeln sehen möchtest, so ist auch diese Wut deiner Angst entsprungen. Wenn du das tust: In deiner Wut denkst du dir höllische Vergeltung für Übeltäter, dann schaffst du massenhaft Nahrung und Bewegungsraum für eben genau die Energien, welche Not und Elend schaffen. Wenn diese Nahrung und dieser Bewegungsraum von dir geschaffen ist, können also Wesen, seien sie in Menschengestalt oder für unser Auge unsichtbar, das spielt keine Rolle, können also Wesen sich ernähren und … sie können Besitz ergreifen von dir.
In der Folge wirst du ihren Einflüsterung vermehrt folgen, und du wirst dessen nicht gewahr. Du wirst noch wütender sein, du wirst noch mehr Politiker baumeln sehen wollen und die Weltenübel werden noch grösser statt geringer.
*
Und wieder die Frage. Was denn ist zu tun?
*
Zweierlei.
A) Wenn mein Persönlichkeitsautomat Ego ansetzt, etwas oder jemanden zu verurteilen, dann stelle ich das fest und stoppe es. Ich stoppe es.
Das fällt anfangs unglaublich schwer, denn wir sind es gewohnt, wir tun es 100 Mal am Tag. Mit fortschreitender Übung fällt es leicht und leichter.
B) Sodann betrachte ich dieses Etwas oder diesen Jemanden ohne zu werten, ohne zu verurteilen.
*
Damit entziehe ich dem Übel die Macht.
Erstens unterrwerfe ich mich ihm nicht, sondern ich bleibe bei mir, in meiner eigenen Macht.
Zweitens nähre ich das Übel nicht, es findet keinen Ansatzpunkt in meinem Wesen.
Ich trage damit dazu bei, dass es, statt zu wachsen, sich verringert.
*
Ich fasse zusammen.
Verurteilen ist die Ursache von allem Leid.
Gelassenes Betrachten bildet die Basis für die zwei alles entscheidenden Faktoren:
Ich übernehme die Verantwortung für mein Leben.
Ich gewinne meine Willensfreiheit zurück.

Ich gewinne meine Macht zurück.

Ich entziehe den destruktiven Kräften die Nahrung.
*
Lieber Leser,
ayo, vamos, let’s go, auf geht’s!
Lass uns unsere Macht und Willensfreiheit wieder erlangen, indem wir unsere Gedanken selber steuern, statt dass wir sie fremdinduziert steuern lassen.
thom ram, 20.04.2015
.
Fällt mir ein.
Ich selber habe einmal genau so gehandelt, wie es sein sollte.
Ich war mit einer Freundin in Berlin zu Fuss auf dem Weg nach Hause. Auf etwa 30 Meter Distanz erblickte ich eine Gruppe Jugendlicher, welche im Begriffe waren, mit einer Handsäge ein junges Alleebäumchen anzusägen.
Was tat ich?
Ich rief spontan:“Halt, stop, damit bin ich nicht einverstanden!“ und schritt bestimmt auf die Gruppe zu. Die umringten mich und machten unfreundliche Gesichter. Einer kam nahe und sagte, was ich Alter denn wolle. Ich legte die Hand auf seine Schulter und fragte meinerseits, was er denn wolle. Er machte ein Geschrei, ich habe ihn angefasst, er rufe die Polizei. Ich: „Klar, einverstanden, tu’ das, lass uns auf die Polizei warten.“
Der Dampf war raus, die Jungs trollten sich, das Bäumchen war gerettet.
Der Punkt ist:
Ich war nicht wütend! Ich war keine Sekunde wütend. Das heisst: Ich lehnte weder die Situation noch die Jungs ab, ich verurteilte sie nicht! Und eine andere Form der Angst regte sich auch nicht, obschon mir gut und gerne 8 Stück entgegenstanden. Ich war schlicht nicht einverstanden und tat schlicht dies Eine kund!
*
Bitte bedenke das Beispiel gut!
Wäre ich wütend gewesen, hätte die Sache wahrscheinlich eskaliert. War ich aber nicht.
Ich war nicht einverstanden. Und ich war gelassen. Und ich schritt ein.
*
Also nochmal.
Übel gelassen betrachten bedeutet: Ich bin frei. Ich kann es sein lassen oder ich kann einschreiten.

Und

Übel gelassen betrachten entzieht denen, welche Übel wollen, die Nahrung.

thom ram, 21.04.2015


37 Kommentare

  1. Peter sagt:

    Das ist natürlich generell richtig, wenn auch mit verschiedenen Auslassungen bzw. möglichen Reaktionen. Ich bin nicht aus Berlin, meine aber zu wissen, dass es dort höchst gefährlich ist, mehr als 2 solcher Jugendlichen entgegenzutreten. Es gibt Beispiele von Hilfswilligen, welche das auch gedacht haben und zu Tode getreten worden sind. Dass Dir das hier nicht passiert ist, ist ein wahrer Glücksfall. Ich würde daraus aber nicht entnehmen, dass es generell so ausgeht, insbesondere wenn man z.B. die Hand auf die Schulter legen will. Da kann man schneller als gedacht eine Faust im Gesicht haben, Brille zerbrochen, Nase gebrochen, blaues Auge, und dann von den anderen feigen Gestalten die Stiefel am Kopf.
    Ich meine, dass deshalb dieser Ratschlag höchst gefährlich ist.

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  2. Ohnweg sagt:

    Wer nicht Urteilt kann keine Fehler machen. Ist dies das Rezept? Es fehlen im obigen Artikel vollkommen die praktikablen Lösungswege. Es braucht dazu keinen Zorn und keine Rachegedanken aber eine geschliffene Urteilskraft. Sonst ist man lebensuntüchtig. Also her mit den Lösungswegen die ich zum Beispiel vorgeschlagen habe. Ansonsten ist der obige Artikel ein Windei! Tausendmal und seit Urzeiten dahergeschwätzt. (Und auch laut gedacht). Auch das Beten war bisher vergeblich wenn ich mich umschaue und mir ein Urteil darüber erlaubt habe. Die Hungersnot wird grösser. Und Meditation? Beruhigt und macht vielleicht einen Geistesriesen der von den „normalen“ Menschen durchgefüttert werden muss. So wie die schlauen Priester auch.

    Der Geist ist sehr wohl der schöpferische Faktor. Aber den benützen auch die Schmarotzer, Faulenzer und Sklaventreiber. Wir kennen sie ja. Es kommt darauf an wer seine Gedanken in der Realität ausübt. Was dominiert. Das ist dann die gelebte Wirklichkeit und kein Esoterikgeschwurbel. Vorleben, mutig Beispiel geben, auch wenn man sein Leben umkrempeln muss. Es braucht deswegen noch lange nicht in die Höhle zurückgekehrt werden. Im Gegenteil. In dieser Hinsicht sollten sich die Kräfte sammeln und nicht in seichtes Esotikgeseiere abdriften für das die meisten Menschen noch nicht aufnahmebereit sind. Der Same wurde schon längst gelegt aber welche Früchte sind bisher herangereift? Der Frucht ist es egal.

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  3. thomram sagt:

    @ Peter

    Ich schlage mit keinem Rat. Ich gebe nicht mal Rat. Ich sage, was nach meiner Ueberzeugung wichtig ist.

    Ich habe nicht den Rat gegeben, einer Gruppe entgegenzutreten.
    Ich habe nicht den Rat gegeben, einem die Hand auf die Schulter zu legen.

    Ich weiss aber, dass wir bumi bahagia schaffen, indem wir als Erstes das Verurteilen sein lassen.

    Meine Botschaft scheint nicht anzukommen.
    Sei es denn.

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  4. thomram sagt:

    @ Ohnweg.

    Habe ich gesagt, man solle nicht beurteilen? Ich habe gesagt, Verurteilen sei der Dünger allen Uebels.

    Urteilen müssen wir pausenlos. Links oder rechts. Grün oder gelb. Kartoffel oder Reis.

    Verurteilen heisst: Mit Emotion geladen etwas als schlecht eintüten. Und DAS ist es, was ich übe, beim ersten Anzeichen zu erkennen und sein zu lassen.

    Interessant.
    Was ich als Kernbotschaft BEurteile, scheint nicht auf Resonanz zu stossen.
    So sei es so. Ich beurteile das wohl, VERurteile es aber nicht.

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  5. Ohnweg sagt:

    Hier werden sehr viele Ausreden gesucht um der Selbstverantwortung im realen Leben auszuweichen. Entschuldigungen für seine eigene Ohnmächtigkeit zusammengestrickt. Falsch verstandene Esoterik wird herangezogen um seine Schwäche und Lebensuntüchtigkeit zu überdecken. Wer das materielle Leben nicht als Herausforderung annimmt ist ein Weichei und formbar wie ein Pferdeapfel. Ich will niemanden beleidigen aber ich gebe einen bitter notwendigen Kontrast hierzu. Traumtänzer haben wir genug. Hier auf Erden findet die Alchemie des Geistes statt. Das Trennen vom Unreinen. Denn Unreines rostet und Gold nicht. Hochstehende Geister lassen sich nicht versklaven. Höchstens unterdrücken. Und viele meiner Gedanken, und auch das von Ubuntu werden hier durch Nachlässigkeit unterdrückt. Ja, verschwiegen. Und Verschweigen ist der Bruder der Lüge. Denn es gibt die gewaltlosen Rezepte zu einem Aufstieg. Aber nicht zum Himmel sondern hin zum Garten Eden. Auch Anastasia ist ein kleiner Teil davon. Aber man darf auch die Städte in der Übergangszeit nicht vernachlässigen. Fakten-Fakten-Fakten!

    Die politischen Artikel sind in diesem Kommentar nicht angesprochen. Vielseitigkeit ist ja gerade die Stärke dieses Blogs. Aber so langsam muss doch endlich ein Konzept entstehen. Bumibahagia, Wildgans und Ubuntu usw. warten! Anastasia hat es verstanden die Kleingärtner anzusprechen. Es fehlt noch der begehbare Weg für Jedermann. Oder wenigstens eine Orientierung. Wiederholung ist hier das Rezept. Esoterik ist nur für die Vergeistigten verständlich. Und die haben sich sehr weltlich ausgedrückt. Die Rezepte sind da. „GIB SO WIRD DIR GEGEBEN“! Oder im Klartext: Wenn jeder gibt kann auch jeder nehmen.

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  6. Ohnweg sagt:

    @thomram

    ich habe das herausgezogen was mich angesprochen hat und wie ich es verstanden habe. Ich nehme allerdings meinen Kommentar nicht zurück. Wenn er gelöscht wir ist das auch nicht wichtig. Denn so vieles wurde von mir schon gelöscht. Übrigens urteilen kann man im Guten und im Bösen. Das sollte man schon deutlich und ersichtlich machen. Fahne zeigen.

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  7. Ohnweg sagt:

    Übrigens, Gedankenkraft ohne Emotion ist kraft- und saftlos. Daher unsere Probleme im realen Leben. Neben Liebe und Angst existiert auch die Schaffenskraft. Die Kraft die Neues schaffen kann. Aber soll es bei den Visionen bleiben?

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  8. Garten-Amsel sagt:

    😉
    Danke!
    „Ich fasse zusammen.
    Verurteilen ist die Ursache von allem Leid.“

    (mE : sehr viel, aber nicht „allem“, da wäre auch noch die „Haben-Wollen-Gier“und die „Besser-S(ch)ein-Willatur“ zu nennen. )

    „Gelassenes Betrachten bildet die Basis für die zwei alles entscheidenden Faktoren:
    Ich übernehme die Verantwortung für mein Leben.
    Ich gewinne meine Willensfreiheit zurück.“
    „Ich gewinne meine Macht zurück.“
    ~ … ~
    – und im Los-Lassen-Lernen-Können der „Ver-Urteilungs-Zecke“ des „Besser-Sein-Müssen/Wollens“ entwickelt sich …
    … KANN …
    sich *Homor* und *Ent-Scheidungs-Freiheit* ent-wickeln und ent-falten.
    *JaH !*
    😉
    „Ich entziehe den destruktiven Kräften die Nahrung.“
    … 😉 …
    Im *Los-Lassen* der „Eigen-Ver-Urteilung“ kann *LIEBE* zu keimen beginnen .
    – Mit einem Herz-haften Schmunzeln über mich selber. –
    Das *Lächeln* der Schmetterlinge kann dann hör-bar/fühl-bar/sicht-bar werden … 😉

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  9. thomram sagt:

    @ Ohnweg

    Was sollte ich wessentwegen löschen wollen?
    Grübel. Rätsel.

    Du interpretierst meinen Aufruf dahingehend, dass die Tat nicht wichtig sei. Richtig?

    Das meine ich nicht. Mein Beispiel mit der Türkengruppe sollte weiss Gott zeigen, dass die Tat eben DANN folgt, wenn die richtige innere Einstellung da ist.

    Zu dem Zeitpunkt war meine innere Einstellung richtig:
    Die Tat der Jugendlichen BEurteilte ich als nicht akzeptabel.
    Ich VERurteilte sie aber NICHT.

    Herrgott, ist diese Botschaft so unklar?
    ICH VERURTEILTE DIE MENSCHEN UND AUCH DIE TAT NIHIHICHT.
    ICH BEEEEEURTIELTE SIE ABER ALS INAKZEPTABEL.
    BEurteilen und VERurteilen, das sind zwei komplett verschiedene Dinge.

    Beurteilen kann man mit Herz, mit Umsicht, mit scharfem Verstand.
    VErurteilen ist IMMER primitiv, ist reptohirngesteuert, ist negariv emotionsgeladen.

    Das Beispielt mit den Türken müsste eigentlich grad dir einleuchten. Ich bin nicht als schmieriger Quasitherapeut hingeschlichen und hab gearschwixt.
    Ich habe nicht das Messer gezogen und habe einen niedergestochen.
    Ich war nicht einverstanden. Ich habe das in einer automatisch kreiert überzeugenden Art gerufen, dass sie aufs Wort folgten und gehorchten.
    Und es gab weder Streit noch Tod noch Verletzte, die Sache war gegessen und der Baum stand gesund.

    Herrgott, Ohnweg. Gibt es einen besseren Weg?

    Ich weise von mir, dass du mich indirekt der Tatenlosigkeit bezichtigst. Es scheint, ich habe mich für dich nicht verständlich ausgedrückt.

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  10. thomram sagt:

    @ Ohnweg

    „Gedankenkraft ohne Emotion ist kraft- und saftlos.“

    Komplett falsch. Irrweg. Vergiss es.

    Mein Türken-Bäumchen-Beispiel, ich reite drauf rum, belegt es. Ich war gänzlich ohne Emotion. Ich war voll der Kraft, ja, das schon! Aber Kraft ist KEINE Emotion.

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  11. Garten-Amsel sagt:

    @Thom:
    🙂
    *JaH !*
    Es gibt diese ~*Kraft*~
    Sie lehrt Dich Lächeln 😉
    und sie EHRT Dein *ICH*.

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  12. thomram sagt:

    @ Gartenamsel

    Ich bitte dich im Dienste unserer gemeinsamen Ziele, mal noch genauer hinzugucken.
    Gier, Habenwollen, das sind die unseligen Früchte von Liebesentzug, und sie wirken nach unten, ja.
    Doch das Ding vom VERurteilen…du erkennst es DANN, wenn du dich konsequent beobachtest.

    0,00000001% der Menschen realisieren, wie sie minütlich eben nicht be-, sondern verurteilen.

    An Alle.
    Beobachte dich mal haargenau. So du es tust, wirst du innert maximal 5 Minuten eine automatisch getätigte Verurteilung beobachten können.

    Das Ding ist hammerhart! hammerhart nämlich ist es, es zu lassen.

    Ich bin heut Stuttgart-Zürich gefahren. Blauer Himmel. Und sie haben Chemtrails gesprüht wie die Irren.
    DAS ohne VERurteilung mitanzusehen…….mach dette ma!!!!!!!

    Einfach feststellen: OH. Chemtrails zu Hauf. Und nicht VERurteilen, sondern einfach auch feststelleten: Ich bin NICHT einverstanden.

    Und wenn ich DAS tu‘, Freund Ohnweg, der da wohl mitliest, DANN bin ich frei und kreativ in meiner Entscheidung, was ich TUN werde.

    Mein Entwurf an die CH Behörden steht. Morgen geht dette raus.

    Unsere Basis muss es werden: Beobachten ohne dass das Reptohirn anspringt.

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  13. Garten-Amsel sagt:

    @ Thomas:
    „Ich bitte dich im Dienste unserer gemeinsamen Ziele, mal noch genauer hinzugucken.“
    Genau.
    😉
    Bitte/Danke, Du auch !
    😉
    Warum kannst Du diese *Blüte* nicht einfach zu-lassen?
    😉

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  14. Garten-Amsel sagt:

    @Thomas:
    Danke Dir noch einmal sehr für die Ohr-Feige des „Im-WegeSeins zum gemein-samen Ziel“ und des „Nicht-Genau-Hin-Kuck-Vor-Wurfes“!
    😉
    „… bis wir es “begriffen” haben und reif sind für die nächste Lektion … “
    (nach Lucky)

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  15. Gravitant sagt:

    @Garten -Amsel
    Du kannst Es.Wahre Blüten werden nicht anerkannt.😉
    Die höheren Ordnungen der Intelligenz verstehen,
    daß der Messias überall dort ist,wo die
    Erlösungsenergien des Lichtkörpers manifestiert werden.
    Der kollektive Messias vereint nicht nur die einhundertvierundvierzigtsausend,
    sondern auch alle physischen Universen.
    Von allen eitlen Bestrebungen freimachen,
    um die Einsetzung Schlüssel 101-103:24-39
    von“JHWH ist Hier “ zu beschleunigen.
    „In…hinein ‚.

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  16. thomram sagt:

    @ Amseli

    Natürlich habe ich deine Blüte erkannt und daran mit Genuss gerochen. Danke!

    Ich war nachlässig, habe fälschlicherweise vorausgesetzt, dass du verstehst, worauf ich mich beziehe, wenn ich dich bitte, noch genauer hinzuschauen.
    Ich beziehe mich auf
    „Verurteilen ist die Ursache von allem Leid. (mE : sehr viel, aber nicht “allem”, da wäre auch noch die “Haben-Wollen-Gier”und die “Besser-S(ch)ein-Willatur” zu nennen. )“

    Ich meine eben, dies von dir Angeführte ist zwar Verderbenfördernd, klar, ja, doch sowas wie eine Filiale des „Verurteilens“.

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  17. luckyhans sagt:

    „Bemerke, höre, schweige.
    Urteile wenig, frage viel.“

    August von Platen (zugeschrieben)
    * 24.10.1796 (Ansbach) † 05.12.1835 (Syrakus/Sizilien)

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  18. Ohnweg sagt:

    @thomram

    ich verstehe dich jetzt besser. Aber egal um was es sich dreht, ich urteile und verurteile wenn es sein muss, denn das ist ein Teil wenigsten meines Lebens. Wenn ich eine Blattlaus sehe beurteile und Urteile ich über sie. (Sie darf weiter dem Stengel entlangkriechen solange es nicht auf meiner Tomatenpflanze ist). Wenn ich eine Kopflaus sehe beurteile ich sie zuerst und dann fälle ich ein Urteil über sie. Dieses blutgierige Monster wird von mir abserviert. Zermalmt, ersäuft, gevierteilt, egal wie, ich befreie sie von ihrer Schuld. Ja, ich erhebe sie damit. Denn schliesslich nimmt sie die Schuld aller Kopfläuse auf sich. Eine für alle und alle für eine. Sind das denn keine himmlische und biblische Worte? Die Welt muss schliesslich evolutionieren. Das Kroppzeug muss verschwinden und nur noch Schäfchen dürfen auf den öffentlichen Weiden grasen. Dann wird ein Urteilen unnötig werden. Das ist es doch was sich jeder wünscht. Denn Urteile fällen fällt schwer. (Die Religionen…). Aber das Wichtigste bleibt noch zu erwähnen. Dem Urteil müssen Taten folgen. Und wenn man ausversehen eine krabbelnde Blattlaus auf seinem Arm zum Tode befördert ist das eben Pech für die Blattlaus, aber noch lange nicht für mich. Dem Selbsterhaltungstrieb wurde genüge getan.

    Auf der smaragdenen Tafel steht: Wie im Kleinen so im Grossen, oder so ähnlich. Weiterdenken ist erlaubt. Ihr dürft also ein Urteil über mich fällen. Eine Eiche stört es nicht wenn sich ein Eber an ihr kratzt. Das ist jetzt kein Urteil sondern eine Beurteilung.

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  19. Vollidiot sagt:

    Da simmer widder bei Krishna.
    So lange schon hat er die Idee in die Welt gebracht seine Emotionen – Steiner spricht von Astralischem – unter die Kontrolle zu bekommen.
    Unter die Kontrolle von dem „Wesen“ (Dürkheim) oder „höheren Wesensgliedern“ (Steiner).
    Bei beiden sollte man nicht von billigen Esotherikern reden.
    Krishnas Anweiseungen sind eindeutig (wenn Ohnweg nüchtern und ohne Hass einen umlegt ist das auch von Krishna gedeckt) und sind schon lange auf dem Markt. Diese, von ihm in die Welt gebrachte Idee (auch nicht „seine“ Idee) erhielt danach Erweiterungen und gipfelten in den Ideen von JC.
    Hat mit real existierenden Kirchen nix zu tun.
    Steiner hat den Zusammenhang von den menschl. Wesensgliedern und die Interaktion zwischen ihnen usw. recht anschaulich erklärt.

    Trotz alledem: wir sind alle Menschen im Spannungsfeld der Ideen und der dahinterstehenden Kräfte und nur ganz, ganz wenige Heilige gibt es.
    Alle andern sind nicht perfekt. Jeder hat aber die Aufgabe sich zu entscheiden – perfekt oder inperfekt.
    Der Wege dorthin sind vielstfältig.
    Und Ohnwegs Weg ist einer von dieser Menge.
    Gaba und Thom und der Luck und der Tigges und der Promi und noch mehr gehen einen anderen Weg.
    Und die Trennung von be- und verurteilen ist auch nicht so ganz einfach.
    „Beurteilen“ würde ich durch Bewertung mit sich hoffentlich ständiger Ausweitung des Wertefundus ersetzen wollen.
    Im Menschen ist nämlich auch ein Zug zum „farisäerhaften“ – je größer der vorgenannte Wertefundus – desto kleiner die Gefahr des „farisäerhafte“.
    Die möglichst großen und bewußt wahrgenommenen und in der Seele bewegten Werte verlangen nach Freiheit, Bewglichkeit – brauchen keine Statik und kein Verharren.
    Wer weiß schon von Dingen, die er erst nach weiteren 3 Leben versteht?
    Leute unterlasst das Verurteilen und auch das vermeintlich tolerierbare Beurteilen.
    JC gab JEDEM MENSCHEN SEINEN EIGENEN Weg und sein Leben als Hinweis zum Besseren – und jedem ein Teil von sich – damit der Mensch durch den Menschensohn zum Göttlichen erhoben werden kann.
    Aber nur wenn der Einzelne es will und tut.
    Er gab viel Zeit (des Menschen Seele ist wie Wasser, vom Himmel kommt es , zum Himmel muß es, ewig während – Goethe) und, beweglich gedacht,
    jedem die Möglichkeit seinen eigenen Weg zu gehen.
    WOZU DANN BEURTEILEN?

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  20. Vollidiot sagt:

    Mir geht es hier ums Be- und Verurteilen von Menschen.
    Nicht um das von Blatt- oder sonstigen Läusen.

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  21. thomram sagt:

    @ Volli

    Sehr reiche Erwiderung von dir. Danke.

    Du lässest mich mein Augenmerk auf das Verhältnis zwischen Gedanke und Emotion richten.
    Die Emotionen unter Kontrolle bringen, ja, das ist das Thema, durchaus!
    Und wie, bitte, bringe ich meine Emotionen unter Kontrolle?
    Meine Antwort lautet:
    Durch die Kontrolle meiner Gedanken.
    Ich kann Emotionen in beschränktem Masse auch durch bewusstes Atmen, durch Yoga, durch Jogging beeinflussen, glätten, zur Ruhe bringen.
    Meine Erfahrung aber ist: Der direkte Weg ist beschriftet mit: Ich ordne meine Gedanken, ich steuere sie mit meinem Bewusst-Sein.
    Meine Erfahrung ist: Meine Emotionen folgen meinen Gedanken;
    Wenn mich meine Partnerin aufs Blut nervt, ich dann aber den Gedanken fasse: „Ihr Kern ist Gott. Ihre mich in Wallung bringende Argumentation ist Folge ihrer Programme. Ihr Verhalten ist nachvollziehbar und in ihrem System folgerichtig und logisch. Und ich bin damit nicht einverstanden, meine Sichtweise ist eine Andere“, dann entziehe ich damit meinem Reptohirn (Ego) das Futter, und es verstummt.
    Und, hingegen:
    Wer seinen Gedanken freien Lauf lässt, bei dem ist Gedanke und Emotion ein unkontrolliertes, sich gegenseitig aufschaukelndes Hin und Her: Da ist ein Gedanke ablehnenden Inhaltes, der weckt eine schwarze Emotion, die schwarze Emotion stösst einen weiteren Gedanken der Ablehnung an, der wiederum ist Nahrung für noch heftigere schwarze Emotion, und so weiter, eine wahre Teufelsspirale.

    Eine Emotion „einfach so“ glätten oder in sich zusammensinken lassen…ich wüsste nicht, wie ich das anstellen könnte.
    So ich aber klare Gedanken fasse, verblassen die Emotionen, sie haben keine Nahrung mehr.

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  22. Vollidiot sagt:

    Thom
    „Meine Erfahrung ist: Meine Emotionen folgen meinen Gedanken“ hesch Du gseit.

    Bei mir steigt die Emotion als Erstes. Danach kommen Gedanken.
    Ich sehe es so: Durch innere Arbei (welch painfulles Wort) verlieren Emotionen ihre Kraft.
    Wer sie kultiviert, den können sie überwältigen.
    Wer sie bearbeitet, und das geht wirklich, wird ruhiger und bescheidener (nimmt sich weniger wichtig) und kann sich in der Metaebene wiederfinden.
    Bei mir als Hypotoniker ist das leichter als bei einem Hypertoniker – trotzdem – sich zurücknehmen, nach innen hören, auf den vorhandenen inneren Wertekanon schauen und einordnen.
    Dabei sich nicht als Nabel der Welt betrachten und dabei die Unvollkommenheit und Schwachheit der menschlichen Seele bedenken.
    Das muß jetzt nicht heßen, daß mir alles egal ist.
    Man braucht nicht nur für seine Emotionen sondern auch für seine Handlungstränge Abbruchkriterien.
    In überwältigenden Situationen wirst Du reagieren wie Du Dich konfiguriert hast bis dahin – aber nicht geplant.
    Ich weiß es also nicht wie ich in Extremsituationen reagiere.
    Das wissen die Wenigsten.
    Aber, wie gesagt, jeder wird sich dann so verhalten wie er seine Seele geformt hat – und – das Schicksal wird das nötige mit beeinflussen.

    Darum ist das Ver- und Beurteilen auch von der eigenen Befindlichkeit, d.h. geleistete Selbstschulung abhängig.
    Und daher typisch menschlich.

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  23. Ro!and sagt:

    Heitere Gelassenheit ist ein guter Anfang, Achtsamkeit ein guter Wegbegleiter und die Kontrolle seines Atems ist die Meisterschaft.

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  24. thomram sagt:

    @ Volli

    Ich habe mich offenbar unklar ausgedrückt.

    Ich bestätige Deine Beobachtung:
    Ich denke, bei allen Menschen kommt bei allem Erleben, welches Emotion zu wecken geeignet ist, zuerst die Emotion. Wie der Blitz kommt sie, ehe der Mensch einen Gedanken denken kann.

    Meine Bäumchengeschichte ist ein Spezialfall, insofern als Beispiel schlecht geeignet. Die Bäumchengeschichte ist nämlich der anzustrebende Idealfall, da Emotionen erst gar nicht hoch kommen.

    Nehmen wir doch mal einen Allerweltsfall: Der Parkplatzwegschnapper.
    Nach meiner Meinung war ich zuerst da, darf den Parkplatz beanspruchen. Der Andere, aus günstigerem Winkel kommend, nimmt mir den Platz weg.
    Als erstes kommt unweigerlich Platzbehauptungswut. Die zu bearbeiten schaffe ich nur mit Gedanken. Und DANN folgen meine Emotionen diesen Gedanken.

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  25. aussteiger sagt:

    die europäischen regierungen, zusammen mit den usa (ttip), vertreten nicht mehr ihre bürger, sondern nur noch die interessen von banken und fast 150 global agierenden konzernen. das angestrebte “wirtschaftswachstum” hat, seit wir die ehemalige soziale marktwirtschaft (wohlstand für alle) verlassen haben, nichts mehr positives. “wachstum” bedeutet heute wachstum der armut und wachstum der hungernden menschen auf unserem globus. diese politik mit unserem gegenwärtigen system sorgt weltweit für aufstände der unterdrückten, bürgerkriege, armut und hungersnot. wir gierigen konsumenten sind aber ebenso die täter, mit unserem konsumverhalten lassen wir all dies zu.
    https://campogeno.wordpress.com/2015/04/22/ansturm-der-armen/

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  26. Gravitant sagt:

    Und wenn der Mensch sich einmal über seine physiologischen
    Begrenzungen des Selbst erhoben hat und nur noch wünscht,
    seinen Mitgeschöpfen und dem Vater zu dienen,
    dann hat er sich von seinen fleischlichen Neigungen gereinigt
    und genügend LIEBE bewiesen um zu empfangen.
    SCHLÜSSEL 104:46-50

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  27. Axel Tigges sagt:

    ICH RECHNE: UR TEIL- UR-TEIL EN VER UR TEIL EN BE UR TEIL EN
    Ja kann ich ur teilen? wir dachten das ur davor gab es nicht; doch danach wissen WIR ist unser UR-TEIL eine MEIN UNG; wenns hilft!
    UR = UND somit sind wir angeregt uns zu erweitern doch wie? Durch ZELL-TEILEN also ein UR teilt sich
    TEIL= ist das jetzt das CHAOS- der MOND und die FRAU? wer will da noch folgen und DAS TEILEN also MIT-TEILEN
    doch wer mag sich den Schlüssel erspielen? So meine Frage ist DIENEN FLEISCH LOS? oder heißt FLEISCH = MATER & DAS HERTZ DER MATERIE IST FÜR ALLE LEBENDIGE WESEN DAS LEBENDIGE FLEISCH; also ist begeisterte Fleischlichkeit eine Neigung von der man gereinigt sein muss, wenn die FRAU als SEELE und REIN erscheint? HINGABE – NEIGEN – INNERLICH VERBEUGEN vor dieser KOMMUNIO = „UNIO MYSTICA“

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  28. Gravitant sagt:

    Es gibt eine größere Lichtschwelle,die aus den Lichtpulsationen eines jeden Fleischmoleküls besteht,
    die alle Teilchen von chemischen Leben und von Intelligenz messen,wiederbeleben und neu
    programmieren kann,wenn jemand durch den physischen Todeszustand geht,
    was einem Wechsel der Magnetfelder gleichkommt.
    Diese Bewegung in ein neues Bildnis und Gleichnis ist eine neue Verräumlichung
    in eine größere Schwingung mit dem Erschallen der Posaune.
    Es gibt viele Wohnungen.
    Und mit einem“Hurrah‘ waren sie woanders.

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  29. Axel Tigges sagt:

    UND DAS GEHEIMNIS IST DIESE HURRAH-WOHNUNGEN ZU VERBINDEN; DENN DIE NÄCHSTE STUFE IST EIN ALLES ÜBRSPANNENDES BEWUSSTSEIN

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  30. Ohnweg sagt:

    Das überspannende Bewusstsein haben wir schon in uns. Wir brauchen es nur anzuwenden. Und wie? http://kylpclub.blogspot.de
    Freier und einfacher geht es nicht mehr. Man bedenke, man kann nicht alle überzeugen. Viele meinen sie bräuchten eine Erleuchtung oder einen Dimensionsaufstieg. Liebe Mitbürger, bleibt auf dem Planeten und kümmert euch um ihn. Und versucht nicht die Sterne zu polieren damit sie heller strahlen.

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  31. thomram sagt:

    @ Ohnweg
    Yepp. Ich verschwaerfe und sage ein hundertstes Mal: Das Traritrara von Dimensionsaufstieg ist eine absichtlich gelegte falsche Faehrte, der die Menschen folgen moegen, damit sie genau das vernachlaessigen, was du zu recht immer und immer predigen tust: Hier jetzt das TUN, was als das Richtige erkannt ist.

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  32. Gravitant sagt:

    Seid langmütig mit jedermann.Jaget allezeit dem Guten nach –
    für einander und für alle,
    „Seid allezeit fröhlich in allem sagt Dank“.
    „Löscht das Feuer des Geistes nicht aus“.
    Alles aber prüft,und was gut daran ist,behaltet.
    Sind wir nicht ein Mit-Teilnehmer und Mit -Bürger
    in vielen Universen?

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  33. […] von der in jedem Falle richtigen Mahnung, andere Menschen und ihre Handlungen nicht zu verurteilen, kamen wir zu der unterschiedlichen Auffassung, entweder urteilsfrei zu bewerten oder wertfrei zu […]

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  34. Renate sagt:

    Lieber Tomram,

    ich finde deinen Beitrag höchst berreichernd .
    Auch ich weiss, mit einer gelebten Neutralität, Situationen, Menschen…zu begegnen, gibt einem eine Gelassenheit, ohne jergendetwas zu verurteilen.

    Da ist viel Liebe dabei.
    Ein Seinszustand der das Leben erst lebenswert macht, und das Bewusstsein einen gewaltigen Sprung vorwärts bringt.

    Schön auch dein angefügtes Beispiel, einfach nur schön.

    Danke
    Renate

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  35. thomram sagt:

    @ Renate

    Ich heisse dich willkommen hier, Renate, und ich danke dir für deinen freundlichen Zuspruch.

    Anlässlich deiner Zustimmung habe ich den Artikel grad nochmal gelesen. Ich bin beeindruckt. Er überzeugt mich. Ich habe ihn vor 1,5 Monaten geschrieben und voll vergessen, ich habe ihn gelesen wie wenn er von einem anderen Menschen geschrieben worden wäre. Ich gratulier mir auch, hihi.
    🙂

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