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Wasser (2) – was geht hier eigentlich vor?

Wir sind hier, um Erfahrungen zu sammeln – das betrifft sowohl unsere physische Erscheinung, als auch uns als beseelte geistige Wesen. Zuerst ist die Materie zu meistern – zu verstehen und damit zurechtzukommen.

Nach Auffassung von Viktor Schauberger ist die Menschheit noch recht weit davon entfernt, die Natur zu kapieren – machen wir also einen weiteren Versuch, indem wir den Kreislauf des Wassers einmal unter die Lupe nehmen, möglichst ohne dabei das Ganze aus den Augen zu verlieren.
Euer Luckyhans.
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Beginnen wir mit dem Ozean, der eine Ansammlung von großen Wassermengen darstellt. In der gewohnten Teilchenwelt ist alles sehr chaotisch: die Wassermoleküle befinden sich in regelloser Bewegung, Wind und Strömungen wirbeln das Wasser durcheinander, Wellen entstehen und vergehen, Stürme und Windstillen – wie geht das eigentlich vor sich?

Wie „chaotisch“ sind die weltweiten Meeresströmungen, wenn es sie, wie den Golfstrom, schon Jahrhunderte gibt?

Wenn sogar die Wege der Hurrikans bestimmten Gesetzmäßigkeiten folgen?

Wenn auch die Entstehung sogenannter Monsterwellen von über 30 m Höhe auf den Ozeanen inzwischen keine Sage mehr ist, sondern satellitengestützte Tatsache von nicht zu unterschätzender Häufigkeit?

Offensichtlich ist das „Chaos im Detail“ so beschaffen, daß insgesamt ganz geregelte Vorgänge daraus entstehen, deren Gesetzmäßigkeiten durchaus erkennbar sind.

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Grundlegend entstehen – angeblich – durch die Drehbewegung der Erde und die gleichzeitige Umkreisung derselben durch den Mond die Gezeiten, d.h. regelmäßige Hebungen und Senkungen des Meeresspiegels, die mehrere Meter ausmachen können und besonders in Randbereichen der Weltmeere, wie der Nordsee, deutlich zu erkennen sind – die Meere „atmen ein und aus“.

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Gleichzeitig sind atmosphärische Wetterphänomene am wirken, die ihrerseits auf Luft-Temperaturunterschieden beruhen: Wind entsteht, wenn warme Luft nach oben in Bewegung kommt und dadurch Bereiche tieferen (oder höheren) Luftdrucks entstehen, die nach Ausgleich verlangen. Dieser Wetterbereich erstreckt sich nur auf die unterste Schicht der Atmosphäre, die unteren etwa 10 – 15 km – gegenüber dem Erddurchmesser von 12.000 km eine extrem dünne Hülle, von deren Funktionieren das gesamte Leben auf der Erdoberfläche abhängt.

(wir bleiben hier mal bei dem gewohnten Modell der „runden Erdkugel“ – wir haben ja auch schon ein anderes kennen gelernt)

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Außerdem geht eine ganze Reihe von Diffusionsprozessen vor sich – das sind Vorgänge, bei denen ein Unterschied in der Konzentration verschiedener Stoffe (zum Beispiel Gase) nach einem Konzentrations-Ausgleich strebt.

Der wichtigste Diffusionsprozeß betrifft die Konzentration des Wasserdampfes in der Luft, die sich bei der jeweiligen Lufttemperatur und -zusammensetzung bei einem bestimmten Wert im Gleichgewicht befindet: warme Luft nimmt mehr Wasser auf als kalte, d.h. bei Abkühlung kondensiert Wasser aus der Luft (bei der Wolkenbildung) zu Tröpfchen.

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Dann haben wir noch die Orgon-Energien zu beachten, deren Wirken Wilhelm Reich nachgewiesen hat: feinstoffliche Energien, die einen enormen Einfluß auf die atmosphärischen Prozesse haben. Sie können eine ganze Landschaft in fröhliche lebendige Schwingung versetzen, aber auch das Gegenteil davon bewirken.

Wer mehr zu den ganz konkreten Auswirkungen dieser Energien auf das Wetter wissen will, der suche unter „Desert greening“.

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Und nicht zu vergessen sind das Magnetfeld der Erde und das damit zusammenhängende elektrische Feld – beide Felder verändern und beeinflussen sich gegenseitig ständig; sie führen bekanntlich auch zu sichtbaren Phänomenen in der Atmosphäre (Blitze, Gewitter) – wohl aber auch zu unsichtbaren.

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Wir haben also eine ganze Reihe natürlicher Vorgänge, die bestimmen, was um uns herum so ständig vor sich geht. Leider haben wir Menschen nur für die wenigsten davon auch Sensoren, so daß uns die Veränderungen der meisten Parameter nicht oder nur durch körperliche „Symptome“ spürbar werden – nichtsdestotrotz sind alle genannten Einflüsse ständig wirksam und in Bewegung.

Sie alle führen in ihrem ständigen Zusammenspiel zu den uns bekannten Naturerscheinungen, die wir unter Begriffen wie „Wetter“ oder gar „Klima“ gewohnt sind, relativ willkürlich zusammenzufassen. Denn ein „Wettermann“ („die Meteorologen … logen … logen“) befaßt sich selten mit dem elektromagnetischen Feld der Erde oder den Orgon-Energien.

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Uns genügt es hier festzustellen, daß durch das koordinierte Zusammenwirken dieser vielfältigen Naturvorgänge über den Meeren die Luft mit Feuchtigkeit (reinem Wasser-Dampf) angereichert wird.

(dieser Wasserdampfgehalt ist übrigens auch bestimmend für das Wetter und die sog. „Treibhaus“vorgänge – er hat vielhundertfach mehr Einfluß auf die Luft und deren Verhalten als das knapp halbe Promille Kohlendioxid darin)

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Diese Luft bewegt sich vor allem durch die Erddrehung und die Trägheit der Luftmassen (in den Tropen auch durch andere Vorgänge) vom Ozean auf die Landmassen und trifft dort mit dem „vor Ort“ durch ähnliche Vorgänge aus Seen und Flüssen verdunsteten Wasserdampf zusammen.

Hier kommt aber noch eine andere Qualität von Wasserdampf hinzu, denn die über den Wasserflächen aufgenommenen „Moleküle“ sind vorwiegend durch physikalische Vorgänge „in die Luft gegangen“.

Über Land wird jedoch das Wasser auch von den Pflanzen „verdunstet“, d.h. es geht durch die Pflanze hindurch und wird von ihr zu bestimmten Tageszeiten ausgeschieden – dabei erhält das Wasser natürlich ganz andere Informationen als das verdunstete Fluß- und Meereswasser.

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Diese beiden Wasserqualitäten vermischen sich also in den Wolken, und durch den Einfluß der o.g. Energien und Felder kommen diese Wolken zum Abregnen.

(die überall gelehrte Theorie der mechanischen Kondensationskerne für die Regen-Tropfenbildung ist ein geringer Bestandteil dieser Prozesse, hat aber keinesfalls die ihm zugeschriebene Bedeutung – im wesentlichen sind Temperaturunterschiede, Orgon und Elektromagnetismus dafür zuständig)

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Nochmal zur Verdeutlichung: alle atmosphärischen Vorgänge sind ein hochkomplexes Zusammenspiel vielfältiger natürlicher physikalischer, chemischer und energetischer Prozesse, die sich in ständiger Veränderung (Dynamik) befinden und zu den Lebensvorgängen der Natur dazugehören. Sie werden von feinen Temperatur- und anderen Parameter-Unterschieden auf natürliche Weise gesteuert.

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Wie groß oder klein der Einfluß des Menschen und seiner Technologien ist, wird leider immer nur sehr beschränkt auf einzelne meist willkürlich definierte Teilbereiche („Klima“) untersucht – wer interessiert sich schon für den Einfluß der Millionen Tonnen Stahl und anderen Metalle weltweit, die in Form von Autos, Flugzeugen, Raketen und Schiffen ständig durch das Erdmagnetfeld sausen und dieses durcheinanderbringen?

Wer will schon wissen, wie die vielen Wechselstrom-Elektromotoren und die Generatoren und Überlandleitungen – alle mit ihren Wechselfeldern – mit den energetischen Erdfeldern in Wechselwirkung stehen? Und wie sich das auf Mensch, Tier und Pflanze auswirkt?

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Viktor Schauberger sagte ganz prinzipiell zur heutigen Technik: „Ihr bewegt falsch.“

Eben weil unsere gesamte Technik ausschließlich nur auf Explosion, Druck, Zentrifugalkräften, Energieverbrauch und Zerlegung/Zerstörung von Stoffen beruht – bei diesen Bewegungsarten wächst mit zunehmender Geschwindigkeit/Drehzahl der Materialwiderstand quadratisch an und führt zu rapide ansteigenden Verlusten.

Die Natur funktioniert aber auch mit genau den umgekehrten Prozessen: Implosion, Sog, Zentripetalkräfte, Energieaufwuchs und Aufbau von Stoffen – und sie zeigt es uns jeden Tag, wie sie beide Arten im Gleichgewicht hält – nur so ist ihre lebendige dauerhafte Existenz zu erklären.

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Zurück zu unseren sich durch verschiedene Einflüsse bildenden Wassertropfen – unsere Wissenschaft hat deren Größe auf den Bereich von 0,4 bis 9 Gramm bestimmt. Sie beginnen nun aus den Wolken zu fallen – je nach Art der Wolken und deren Höhe legen sie dabei einen Weg von einigen hundert bis einigen Tausend Metern durch die elektromagnetischen und orgonischen (feinstofflichen) Erdfelder zurück – dabei sind sie der Lufttemperatur und -reibung ausgesetzt und rotieren wahrscheinlich auch um ihre Achse – auf jeden Fall schwingt ihre Form zwischen kugelrund und abgeplattet – alle diese Vorgänge führen dazu, daß sich unsere Wassertropfen mit Energien, Ladungen und Informationen füllen, bevor sie dann mit Geschwindigkeiten von einem (bei Nieselregen) bis einigen -zig Metern pro Sekunde auf Boden und Pflanzen treffen.

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Beschleunigtes Wasser kann sehr hart sein – wir spüren das, wenn wir vom 10-m-Turm ins Wasser springen, oder sehen es, wenn wir mit einem Hochdruck-Wasserstrahl Metall schneiden.

Hat sich schon mal jemand gefragt, warum ein solcher 9-Gramm-Tropfen, der mit über 50 Metern pro Sekunde daherkommt, keine großen Zerstörungen an den Pflanzen anrichtet, die er trifft?

Ist diese Natur nicht wunderbar eingerichtet, daß alles in den natürlichen Grenzen so herrlich zusammenspielt und aufbauend wirken kann?

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Unsere Wassertropfen sind inzwischen am Boden angekommen – hier hängt es erneut von feinen Temperaturunterschieden ab, ob das Wasser vor allem in den Boden einsinken kann oder ob es großteils oberflächlich abfließt – dabei spielt der Wald und die Bepflanzung die entscheidende Rolle.

Im Wald ist der Boden immer kühler als die Luft, daher kann das Wasser sich in Richtung seiner höchsten Dichte (die liegt bekanntlich bei 4°C) nach unten bewegen.

Hier bleiben nur etwa 15% des Wassers an der Oberfläche, während weitere ca. 15% von den Wurzeln der Pflanzen aufgenommen werden – der ganze Rest sinkt in die Erde ab und kommt dem Grundwasser zugute. Beim Absinken in Richtung höchster Dichte reichert sich das Wasser mit Mineralien und Informationen an.

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Bei offenem Boden (traditionelle Landwirtschaft, Kahlschlag) ist die Wasseraufnahmefähigkeit sehr begrenzt, da der Boden durch die vorhergehende ungehinderte Sonneneinstrahlung wärmer ist als die Luft und der Regen. Daher fließt ein größerer Teil des Wassers oberirdisch bzw. in geringen Tiefen ab und gelangt so schneller in die Bäche und Flüsse – darauf sind diese aber gar nicht eingerichtet, weil soviel Oberflächen-Wasser unnatürlich ist. So fehlt zum einen das Wasser im Grundwasser, zum anderen überlastet es die Bäche und Flüsse.

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Das Grundwasser fließt horizontal mit ca. 10 – 15 Metern pro Jahr in wasserführenden Schichten im Boden, die sich in verschiedenen Tiefen befinden – meist zwischen einigen -zig und einigen Hundert Metern – es weist oft Temperaturen um die 4°C auf, d.h. es hat seine höchste natürliche Dichte.

Ist dies das Wasser, das wir Menschen zu uns nehmen sollten? Denn ca. 70% des Trinkwassers in Deutschland kommen aus dem Grundwasser.

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Ja und nein, denn dieses Wasser hat erst einen Teil des natürlichen Kreislaufes hinter sich. Es fehlt ein ganz entscheidender Teil, der den heutigen Gelehrten noch weitestgehend unverständlich ist.

Wie kommt es, daß das Wasser weiter in größere Tiefen absinken kann, wo doch dort die Temperatur wieder ansteigt, d.h. die Dichte des Wasser wieder abnimmt? Und die Dichte des Wasser ändert sich nur wenig mit dem Druck. Aber Wasser wurde schon in Tiefen bis zu einigen Kilometern gefunden.

Wie kommt es, daß dieses Wasser sich mit bestimmten Stoffen und Energien anreichert und dann unterirdisch bis auf höchste Berggipfel (Tausende Meter!) aufsteigen kann, um dort als Quelle zu entspringen und als munterer Bergbach zu Tal zu rauschen?

Welche Energien und Vorgänge sind hier maßgeblich?

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Wir wissen es nicht.
Wir erforschen es auch nicht – wohl weil es sich mit den „üblichen“ Erklärungsmustern nicht so ohne weiteres erklären läßt – dazu müßten Energien als real anerkannt werden, welche die heutige „Wissenschaft“ noch fürchtet wie der Teufel das Weihwasser – die Unterdrückung neuer Erkenntnisse durch die „etablierte“ (dogmatisierte) Wissenschaft ist ein Phänomen, das nicht mehr zu leugnen ist.

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So benutzen wir Menschen einfach die Natur und einen Teil ihrer wunderbaren Erscheinungen und Vorgänge, als ob sie nur für uns da seien.

Das ist blanke menschliche Egozentrik – die Natur ist ein hochkomplexes Zusammenspiel der verschiedensten Organismen und Vorgänge, und wir sind nur ein ganz winziger Teil davon.

Natürlich ein wichtiger Teil, denn wir sind die einzigen Wesen, die mit der Gabe der Selbsterkenntnis ausgestattet sind, und was würde die ganze schöne Natur nützen, wenn es keinen Betrachter gäbe, der in der Lage ist, sie zu erkennen und in ihrer Viefalt und Genialität zu bewundern und zu würdigen?
Und verantwortungsbewußt mit ihr umzugehen?

Tun wir das? Oder was tun wir anstelle dessen?
Wir benützen sie wie einen Lappen, für die Befriedigung unserer momentanen (vermeintlichen) Bedürfnisse.

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Zurück zu unserer Wasser-Quelle. Sie tritt an dunkler Stelle hervor, meist in einem Wald oder im Gebirge in Gesteinsspalten, aber stets im Schatten – das „reife“ Wasser ist klar und voller Energie und bestimmter Mineralien. Es sucht sich seinen Weg zu Tal. Hier spielen, entgegen der Auffassung unserer „wissenschaftlichen“ Hydrologie, nicht nur Wassermenge und Gefälle eine Rolle, sondern vor allem die Temperatur.

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Von der Flößerei her ist bekannt, daß nachts das Wasser eine höhere Schleppkraft hat als tagsüber – die Flöße „gehen“ nachts viel „leichter“ den Fluß herunter. Das liegt daran, daß das Wasser nachts viel einfacher an seine maximale Dichte bei 4°C herankommt.
Es sind auch Fälle bekannt, wo Gegenstände, die schwerer sind als Wasser bei 4°C, vom Wasser getragen werden und aufschwimmen (Steine, vollgesaugte Holzstubben). Hier ist noch viel zu erforschen und zu erkennen.

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Wasser bleibt nur in sich gesund, wenn es möglichst wenig von der Sonne beschienen wird, wenn es möglichst lange im Schatten fließen kann und dabei seine Temperatur nahe der maximalen Dichte von 4°C halten kann. Und wenn es sich an Steinen verwirbeln kann.

Genaue Messungen haben ergeben, daß das Wasser im Wirbel unterhalb eines Steins eine etwas geringere Temperatur aufweist als oberhalb desselben – was nach der Theorie der Reibung genau umgekehrt sein müßte. Einzig mögliche Erklärung: Wasser strahlt beim Verwirbeln einen Teil seiner Energie in die Umgebung ab.

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Ähnlich verläuft das Fließen des Wassers im Bachbett: in der Mitte bildet sich ein Längs-Wirbel heraus, der das kälteste Wasser mit der höchsten Dichte (und damit der höchsten Schleppkraft) „zu Tal zieht“ – das Wasser drumherum mit höherer Temperatur fließt etwas langsamer, da es leichter ist, es wird „mitgezogen“.

So bildet sich eine „rollende“ Bewegung des Wassers im Bach heraus – diese führt dazu, daß der Bach sich „schlängelt“, d.h. nicht einfach „geradeaus“ davonfließt, sondern lebendig mäandernd sich seinen natürlichen Weg durch die Landschaft sucht.

Dabei energetisiert der Bach diese Landschaft, da durch jeden Wirbel Energie in den Boden abgestrahlt wird.

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Was geschieht aber, wenn die Sonne zu lange auf den Bach oder Fluß scheinen kann, weil der Mensch in seiner Einfalt die dichte Uferbewachsung entfernt hat oder gar den Bach „begradigt“ hat und damit versucht, ihn in einen gerades „laminares“ Abfließen zu zwingen?

(eine sog. „laminare“ Strömung ist nur unter Laborbedingungen zu erzielen – in der Natur kommt sie praktisch nicht vor, weil sie unnatürlich ist – sie ist ein theoretisches Konstrukt)

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Jetzt kommen die Wirbelbestrebungen im Bach durcheinander, es bilden sich seitlich senkrechte „stehende“ Wirbel heraus, welche den Boden das Bachbetts angreifen.
Auch „wehrt sich“ der Bach gegen die unnatürliche Fließweise, indem er in seinem Bestreben, auf natürliche Weise zu fließen, das begradigte Ufer annagt.
Worauf der Mensch meist mit einer Betonierung des Bachbetts reagiert, oder das Flußbett sich verbreitert.

In diesem breiteren Flußbett kann der Fluß sich nun wieder schlängeln – ein Beispiel dafür ist die Isar in München – allerdings ist er fast ständig der Sonne ausgesetzt und kann daher nicht gesunden. Seine Schleppkräfte versiegen, die mitgeführten Steine bleiben liegen.

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Ganz zu schweigen von der nun fehlenden Energetisierung des umliegenden Bodens durch die Wasserwirbel – der begradigte Bach wird trübe und fließt so dahin. Sein Bestreben nach natürlicher Verwirbelung zeigt er weiterhin in kleinen Wirbelchen an, es kommt aber nicht mehr zu der gesunden natürlichen dynamischen Fließweise.

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Da nun die Bäche landauf landab fast alle inzwischen begradigt sind, fließt das Wasser nicht mehr mit der vorher vorherrrschenden, fein aufeinander abgestimmten (durch die Mäander langsameren) Abflußgeschwindigkeit in Richtung des sammelnden Flusses, sondern es kommen die Wassermassen schneller dort zusammen – mit der Folge, daß das Flußbett flußabwärts nun die aus den Bächen und Zuflüssen schneller herandrängenden Mengen nicht mehr bewältigen kann, da auch dort sowohl begradigt wurde als auch die natürlichen Überflutungsflächen durch unüberlegten Deichbau entzogen wurden.

Das Ergebnis sind mehr oder weniger regelmäßige Überschwemmungen, vor allem an den Unterläufen der größeren Flüsse.

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Wir sehen: je mehr der Mensch unbedacht in die natürlichen Vorgänge eingreift, egal ob durch industrielle Landwirtschaft oder forst- und wasserwirtschaftliche Maßnahmen, desto mehr kommen die fein aufeinander abgestimmten komplexen Prozesse durcheinander – mit langfristig verheerenden Folgen.

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Eine Renaturierung der Erde würde hier, im früher durchgängig baumbestandenen Mitteleuropa, vor allem eine Rückkehr zur veganen natürlich-menschlichen Ernährungsweise (Früchte, Gemüse, Nüsse) und eine weitestgehende Wiederaufforstung bedeuten, angefangen in 5 – 10 m breiten Streifen entlang der Bäche, Flüsse und Seen (aber auch der Wege und Straßen!).

Ein Hektar Wald kann mehr Menschen ernähren als ein Hektar Ackerboden – auch führt er zur Gesundung der Natur, zu besserem Wasser für alle und hat so vielfältigen Nutzen.

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Beginnen sollten wir recht bald, und zwar damit, dem Bauern deutlich zu machen, daß weder Kunstdünger, bei dessen Herstellung mehr Energie verbraucht wird, als dann als energetischer Mehrertrag dadurch geerntet wird, noch Pestizide eine tragfähige Lösung für eine gesunde naturnahe Ernährung des Menschen bieten können – diese liegt aber genau in seiner Verantwortung.

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Und daß die Felder, bei deutlich höherer Qualität der Feldfrüchte, auch sehr ertragreich sein werden, wenn entlang der Feldränder gemischte Busch- und Baumzonen entstehen – sie sind beginnend mit 5 – 10 m Breite neu anzulegen: Eichen, Kastanien, Buchen, Nußbäume und -sträucher, durchmischt mit Nadelhölzern: Zedern, Tannen, Kiefern etc.

Als Gebüsche die reichhaltige Beerenvielfalt unserer Breiten: von Johanna, Heidel- und Preiselbeere bis Sanddorn, Schlehe und Wacholder – stets sinnvoll zusammengestellt, je nach Bodenbeschaffenheit und Niederschlagssituation. Alles andere ergibt sich dann ganz natürlich (im Wortsinne).

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Später dann, wenn die Bauern sich davon überzeugt haben, daß der Wald den Menschen bei viel weniger Aufwand besser ernährt als das Feld, werden diese Waldstreifen auch ganz natürlich wachsen.

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Ich freue mich auf Wege unter Bäumen, auf reichhaltige Frucht- und Nußernährung, auf gesundes und klares Wasser, auf eine pflanzliche und tierische Vielfalt.


17 Kommentare

  1. Dude sagt:

    „Wir wissen es nicht. Wir erforschen es auch nicht – wohl weil es sich mit den “üblichen” Erklärungsmustern nicht so ohne weiteres erklären läßt“

    Oder weil es die gängigen Theorien in den Verbildungsinstitutionen komplett über den Haufen schmeissen würde… 😉

    „Beginnen sollten wir recht bald,…“

    Angesichts der fortgeschrittenen und weiter fortschreitenden Degeneration und Realitätsentfremdung der westlichen Wohlstandsidioten und deren angebete Obrigkeiten leider eine Utopie.

    Und solange der Tanz ums goldene Kalb weiter anhält bzw. zunimmt, bleibt ein Beginn zu einer Rückfindung zum Natürlichen schlicht Utopie.

    Ich beginn dann also wohl mal mit dem Bau einer Arche – denn es wäre allerhöchste Zeit für die Sintflut, die all das Geschmeiss (grob geschätzte 99.9%) wegspülte. Mutter Erde würde sich jedenfalls freuen über das Eingehen ihres Parasiten…

    Ps. @Hans
    Deine Artikel werden immer besser!
    Pps. Hab noch ein paar Vertipser entdeckt.

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  2. luckyhans sagt:

    @ Dude:

    Da bin ich nicht so pessimistisch – je stärker das jetzige System mit seiner „naturfalschen“ Bewegungsweise seine „Jagd nach dem Goldenen Kalb“ beschleunigt, desto größer wird der Widerstand – er wächst (siehe oben) mit dem Quadrat der Geschwindigkeit, also vielfach schneller. 😉
    Genau DAS ist es, was JENE nicht beachten…

    Vertipser: niemand ist perfekt – auch nach dreimal Durchlesen bleibt immer noch etwas – ich hoffe nur es ist nichts Sinnentstellendes… 😉

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  3. Dude sagt:

    @Hans

    “ je stärker das jetzige System mit seiner “naturfalschen” Bewegungsweise seine “Jagd nach dem Goldenen Kalb” beschleunigt, desto größer wird der Widerstand – er wächst (siehe oben) mit dem Quadrat der Geschwindigkeit, also vielfach schneller. ;-)“

    Klaro – Wachstum in Richtung worst-case, und danach (also wenn die Guidestones-Gebote durch die bereits bestehenden und v.a. noch zusätzlich die vorgesehenen ‚Massnahmen‘ erreicht sind) in die ach so wundervolle NWO.
    https://dudeweblog.wordpress.com/2013/12/15/nwo-unsre/

    Ein Erwachen, das zu Veränderungen im grossen Stile führt, ist leider nicht auszumachen, denn dafür gibt es allzu viele Konformisten und allzu viele komplett entrechtete Ausgebeutete in den Slums der Megalopolisse auf der Welt.
    https://dudeweblog.wordpress.com/2014/06/23/boshafter-geniestreich-angst-und-schrecken-mittels-krieg-gegen-den-terror/

    Ausserdem wirken die systemimmanenten (Schein)Zwänge noch viel zu gut.
    Ich kenn jedenfalls kaum jemanden, der radikalen und konsequenten subversiven Widerstand und zivilen Ungehorsam gegen diese bösartigen, herrschenden Strukturen leistet.

    „Genau DAS ist es, was JENE nicht beachten…“

    Das bezweifle ich eben stark – auch angesichts Minerva Research Institute (siehe obiger Link) und Co. KG.
    Dumm sind die Pathokraten in den obersten Zirkeln ja nicht – im Gegenteil… …zudem haben sie quasi unendliche finanzielle und personelle Ressourcen zur Verfügung.

    Ps. Nö, nix sinnentstellendes – allerhöchstens den grandiosen Inhalt des Beitrags etwas herabwürdigendes… 😉

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  4. Dude sagt:

    Korrigendum:

    die

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  5. thomram sagt:

    Sehr schöner Artikel, danke Lück.

    Mutter Erde ist ein Organismus, und er ist von Geist befeuert. Es gibt den Punkt, da er sich schüttelt und sich der Flöhe entledigt, keine Frage.

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  6. ohnweg sagt:

    Eine Arche Noah?
    Dazu braucht es ein Einmachglas wo alles wichtige und praktikable Wissen eingemacht wird. Überregional möglich. Ein Haufen wo jeder seine überflüssigen Sachwerte einbringt und jeder der nicht im Überfluss lebt sich davon nehmen kann. Dies kann nur regional geschehen. Leicht zu realisieren. Verlassene Dörfer mit Wald und Wiese umgeben die als Arche dienen. Es gibt sie. Dazu braucht es aber Geld oder Sponsoren. Man braucht dazu nicht einmal in ein anderes Land auszuwandern. Obwohl auch dies eine denkenswerte Möglichkeit ist. Denn es gibt Länder wo die behördlichen Einflüsse kaum vorhanden sind. Dazu habe ich natürlich Erfahrung. Wie auch andere Mitleser hier.

    Das grosse Problem: Man muss den Mut und die Energie aufbringen um neu anzufangen. Und je grösser die Gruppe um so weniger wird das Geld benötigt werden weil man weitgehend Selbstversorger werden kann. Es braucht dazu allerdings Orientierung und eine innere Ordnung ohne grosses Palaver. Die aufkommenden Schwierigkeiten bilden den Weg und den Umweg auf das Ziel hin. Und dieses ist doch die Zufriedenheit und Harmonie von allem Lebendigen. Dazu zähle ich auch lebendiges Wasser. Vorerst nur mit Inselprojekten möglich. Bausteine und reale Vorhaben gibt es genug um daraus zu lernen. Es ist die Zukunft die neu konstruiert werden soll. Und deshalb sind auch Visionen nötig. Ich bin doch wohl nicht der einzigste Visionär. Wenn auch kompromisslos mit meiner geldlosen Gesellschaft. Auch in der Hirarchielosigkeit aber mit eine inneren Ordnung versehen. Denn ein wirrer Haufen bringt nichts zustande.
    Vorbilder haben wir in Deutschland in den neuen Dorfgemeinschaften. In Portugal bei Gruppen mit grossem finanzellen Hintergrund und daher alternatives Leben einfach zu realisieren. In Russland mit Anastasia. Und vielen Familienprojekten.Bei Familienprojekten bin ich aber skeptisch aus eigener Erfahrung. Nur grössere Gruppen können die Menschen zusammenhalten. Denn da ist jeder ein Teil des Ganzen. Die Familie ist überwiegend nur zur Erziehung geeignet. Zur Erstaustattung sozusagen.

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  7. luckyhans sagt:

    @ ohnweg:

    Irgendwie scheine ich mit meinen Wasser-Beiträgen komplett an allen Hirnen vorbeizuschreiben. Ist es tatsächlich so wenig verständlich?
    Die Zusammenhänge in der Natur sind hochkomplex und sehr sensibel, sie werden von feinsten Parameter-Änderungen gelenkt.

    Wie wollen wir denn auch nur irgendwo hier noch ein naturnahes Leben aufziehen, wenn ab sofort in der BRD das Chemikalien-Fracking auch offiziell zugelassen ist?
    (gemacht wird es, bisher ohne Chemikalien, bei Erdöl- und -gasbohrstellen schon länger – seit den 70er Jahren)

    Wo landauf-landab alle paar Kilometer ein Bohrloch auf einige Hundert Meter tief und dann horizontal vorangetrieben wird und dort dann ständig tonnenweise chemische Cocktails in den Boden gepumpt werden? Mitten in die Grundwasserschichten? Aus denen wir hier 70% unseres Trinkwassers beziehen?

    Nochmal: Regenwasser ist fast destilliertes Wasser – es ist als Trinkwasser das zweitschlechteste – gleich nach der Gülle und neben dem Fluß- und Seen-Oberflächenwasser. Mineralwasser (auch in Glasflaschen) ist das drittbeste. Grundwasser ist das zweitbeste. Quell- und Bergbachwasser ist mit weitem Abstand das beste – gereinigt, aufenergetisiert, informiert.

    Denn nicht nur das Grundwasser, sondern auch das Wasser, welches dann in tieferen Schichten umgewandelt, informiert und energetisiert wird und dann unterirdisch auf die Berge heraufsteigt, um dort wieder zu entspringen – alles Wasser in der Erde wird durch das Chemie-Fracking endgültig vergiftet – etwa weil man NICHT WISSEN WILL, wie die Dinge WIRKLICH zusammenhängen?
    Und obwohl auch dem dümmsten Deppen, der bis drei zählen kann, klar sein muß, daß die Energiebilanz dieser „Technologie“ eine blanke Katastrophe ist?

    Deshalb nochmal meine Frage: was geht hier eigentlich vor?

    Ich sag es nochmal deutlich: wir werden entweder ALLE überleben oder ALLE untergehen, wenn das Wasser so vergiftet wird – auch diejenigen, die sich momentan noch als die „Herren“ und „Lenker“ des Ganzen aufführen – sie haben es noch nicht begriffen, daß man nicht ungestraft die Natur vergewaltigen kann.

    (oder sie haben eine wirklich praktikable Lösung, wo sie hinkönnen und wie sie dorthin kommen, also Marsbesiedelung, Haunebu-Nachbauten in Massen etc. …)

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  8. Dude sagt:

    @Hans

    „Irgendwie scheine ich mit meinen Wasser-Beiträgen komplett an allen Hirnen vorbeizuschreiben. Ist es tatsächlich so wenig verständlich?“

    Ganz und gar nicht (zumindest eins 😀 )! Sondern die perfekte Grundlage dieser Doku (die ich soeben gesehen hab, obwohl sie schon ne Weile auf dem Desktop lag 😉 ):

    Umgekehrt geht aber sicher auch. 🙂

    „Deshalb nochmal meine Frage: was geht hier eigentlich vor?“

    Wie ich oben schon sagte: Ein Mosaiksteinchen (weitere wären Pharmagift, CT’s, Esmog, etc. pp) zur weiteren Zementierung der NWO, gepaart mit der breitflächigen Ignoranz und dem Schuldgeldknechtschaftszwang äusserst effizient in allen Belangen.
    Zudem müssen ‚die‘ sehr innovativ sein bei den Methoden zur Dezimierung der usless eaters… 😉

    „wir werden entweder ALLE überleben oder ALLE untergehen“

    Um ne halbe Milliarde Rest passt schon… Zudem gibt’s ja noch etliche Patente – versteckt in gewissen Schubladen. Wenn das Ziel erreicht ist, zückt man sie (bzw. die in Geheimlabors und -Werkstätten schon längst produzierten und ausgereiften Apparaturen) einfach um das Chaos nach dem grossen Sturm raschmöglichst aufzuräumen.

    Ps. Und apropos Fracking:

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  9. ohnweg sagt:

    Wie Dude schon erwähnt: Das Wasser kann man energetisch und durch Verschmutzung vergiften und auch ohne Schwierigkeiten wieder reinigen und neu prägen. Von daher besteht für die „Elite“ keine Gefahr. Und durch das hohe Alter das diese Gesellschaftsschicht erreicht ist daraus zu schliessen, dass sie sich gesund ernähren und auch wissen wie und wo man gesundes Wasser erhält. Erstens durch Osmosefilterung mit darauf folgender Verwirbelung und neues prägen mit Kristallen. Es braucht nicht einmal hochtechnische Apparate dazu wenn man gute Kohlefilter benützt. Die Luft kann man durch die Orgonstrahler nach W.Reich reinigen. Auch hier sind die „Eliten“ darüber sicher informiert. Ein Orgonstrahler im Garten und der Sorge um Chemtrails ist man entledigt.

    Das Fracking ist wirklich gefährlich. Aber es gibt noch saubere Gegenden wo sich die „Elite“ sicher überwiegend aufhält. Und Wasser, wie gesagt, ist das kleinste Problem. Nur eines kann den Schweineeliten wirklich gefährlich werden, und das ist die Mutter Natur insgesamt, die Ungleichgewichten unter Umständen sehr drastisch begegnen wird. Und das weiss die Elite auch. Und deshalb der heimliche Bunkerbau auf der ganzen Welt. Und aus diesen Gründen habe ich im obigem Kommentar Gemeinschaftsprojekte angesprochen die durchaus in der Lage sind über die Runden zu kommen wenn sie clever sind. Allein ist das schon schwieriger, aber nicht unmöglich. Ausserdem hocken im Himmelaya ein paar Wissende im Winterschlaf und werden der Ursprung einer neuen Gesellschaft sein wenn alle Stricke reissen. Wir werden also auf Gaia dann doch wieder unserem Bewusstseinsstand entsprechende Wesen finden wohin wir inkarnieren können. Unter Umständen muss man halt auf einem anderen Planeten inkarnieren. Wo liegt also das Problem?

    Es ist wie immer die eigene Untätigkeit die zum Unheil führt. Man sollte sich selber einmal an die Nase langen und beispielgebend sein. So wie es Erwachsene für ihre Kinder auch sein sollten. Man kann nicht alle Seelen retten. Aber die aufgeklärte Schicht sollte doch den Arsch hochkriegen. Und deshalb habe ich die obigen Möglichkeiten erwähnt. Wo ein Problem ist, liegt die Lösung gleich nebenan. Und deshalb fühlt sich die Elite sicher. Aber es sind auch nur Menschen und brauchen andere Menschen die ihnen dienen. Denn die sind nicht einmal fähig dazu Tee zu kochen. Und bei Eiern warten sie so lange bis sie weichgekocht sind. Sie werden bemerken, dass dies ziemlich lange dauern kann und dann das Ding einfach zerplatzt. So wie ihr Plan auch. Und noch etwas: WIR MÜSSEN SAND IM GETRIEBE SEIN UND KEIN SCHMIERMITTEL!

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  10. ohnweg sagt:

    Noch einmal im Klartext: Man sollte ganz klar die Finger auf die Wunde legen. Aber nicht zuschauen bis man Wundbrand bekommt. Man sollte keine Klagelieder vorheulen sondern auf einfache, aber wirksame Lösungen aufmerksam machen die ja vorhanden sind. Wir brauchen Initiativen und keine Heulbojen. Wir müssen die Menschen mitreissen. Danke für das Mitlesen!

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  15. heureka47 sagt:

    „Irgendwie scheine ich mit meinen Wasser-Beiträgen komplett an allen Hirnen vorbeizuschreiben. Ist es tatsächlich so wenig verständlich?“:

    Mein Eindruck von den Beiträgen, die ich bisher von dir gelesen habe ist,

    – du machst unnötig viele Worte – das schreckt (jemand wie mich z.B.) schon mal ab oder ist zumindest anstrengend / ermüdend;
    – du scheinst nicht bemüht zu sein, deine Leser zu „führen“, so daß sie deine Gedanken-„Stränge“ / -Wege nachvollziehen können;
    – du „springst“ in manchen deiner Beiträge, so daß man den Eindruck gewinnen könnte, du schreibst spontan herunter, was dir gerade einfällt – auch wenn es gar nicht zu dem Thema paßt, das du oben drüber geschrieben hast.

    Herzlichen Gruß!

    Wolfgang

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  17. […] kann mir kaum vorstellen, daß Viktor Schauberger dabei an eine maschinelle Lösung des Wasserproblems gedacht hat – ein Wald ist immernoch die „billigste“ und natürlichste Wasserquelle – auf […]

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