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Klartext: Werbung – wie wirklich

Kurz und klar – KLARTEXT – heute von Lucky.

Werbung ist eines der wichtigsten Mittel zur Versklavung der Menschen.

In ihrem Wesen ist Werbung Betrug – sie hat die Aufgabe, dem Menschen die Vorzüge eines Produktes oder einer Dienstleistung „schmackhaft zu machen“ und dabei die Nachteile und Mängel desselbigen zu verschweigen.

Sie ist also keine Information des Verbrauchers, wie immer dargestellt, sondern eine gezielte Desinformation.

Wer bezahlt die Werbung?

Auch hier nichts als Lügen. Das sog. private Fernsehen – auch ein Wort-Betrug, denn privat bedeutet ja „dem Einzelnen gehörig“, während hier Machtinteressen verfolgt werden – erzählt uns immer, wir sollten bei den Werbeeinblendungen daran denken, daß hier ein „freundlicher Jemand“ unsere Fernsehgebühren bezahlt.

Das stimmt so nicht, denn die Werbung wird zwar erstmal von den jeweils werbenden Unternehmen bezahlt, aber dort sind sie ganz klar Kosten, die vollständig auf die Produkte und Leistungen „umgelegt“ werden, d.h. die Werbung bezahlt letztendlich der zum „Verbraucher“ reduzierte Mensch, wenn er die Produkte des Unternehmens kauft oder dessen Dienstleistungen in Anspruch nimmt.

Wie wirkt Werbung?

„Gute“ Werbung wirkt immer unterschwellig und bedient niedere Instinkte: das Verlangen nach Sex, Ruhm, Erfolg, Schuld.

Es werden Ideologien und Haltungen transportiert, die auf Neid, Gier und Geltungssucht beruhen – menschliche Schwächen werden rigoros ausgenutzt.

Immer aggressiver werdend, ist Werbung heutzutage ein wichtiges Mittel zur Massenbeeinflussung: es werden Denkweisen provoziert, die im Sinne des Systems sind – der angeblich „mündige Verbraucher“ wird ganz fein manipuliert und zur willenlosen Puppe gemacht – „tu was wir dir sagen, und du wirst genauso erfolgreich, geldreich und berühmt sein wie wir“ – lautet die Botschaft.

Die entsprechenden „Gallionsfiguren“ der Werbung sind nicht umsonst diejenigen Systemlinge, die „es geschafft haben“, nämlich vom System zu dessen eigenem Funktionieren und Erhalt gefördert zu werden – Profifußballer, Schauspieler, Politmarionetten – selten anderweitig „bekannt gemachte“ Personen, wie der Hamburger „Richter Gnadenlos“.

Wer braucht die Werbung?

Niemand – außer den Menschenverführern und -unterdrückern.

Wir alle kommen sehr gut ohne Werbung aus. Wenn wir uns über ein Produkt oder eine Dienstleistung informieren wollen, gibt es im Weltnetz genügend Portale, wo reale Menschen ihre wirklichen Erfahrungen mit Produkten und Dienstleistungen kostenfrei darlegen.

Aber auch dort: Vorsicht vor (vom Anbieter) „bestellten“ Artikeln – sie sind meist an ihrem „werbenden“ Stil zu erkennen. 😉

Also – meine Empfehlung:

Fernseher aus, Radio aus, Zeitung überblättern, sobald Werbung aufscheint.

Im Weltnetz wichtig: Werbungsblocker installieren.


14 Kommentare

  1. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  2. Reiner Ernst sagt:

    Okay, nehmen wir dem „Konsumenten“ die Werbung weg – was bleibt dann (noch)?
    Ist „der Rest“ tatsächlich noch lebenswert? Lohnt es sich, für dieses „Nichts“ noch zu leben?
    iPhone und Klamotten, Urlaubsreisen in alle Welt, SUV vor der Tür (selten in der Garage).
    Dies alles ist unser Lebensinhalt – dafür leben und sterben wir! Dies sind unsere Maßstäbe!
    Es sei denn, es erscheint (hoffentlich) alsbald ein großer Ar… am Himmel, und schei..t uns alle zusammen.
    Wichtig wäre nur diese Erkenntnis: Herr, lehre uns bedenken, dass AUCH WIR(!) sterben müssen.

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  3. Dude sagt:

    „privat bedeutet ja “dem Einzelnen gehörig”“

    Falsch.
    http://www.frag-caesar.de/lateinwoerterbuch/privare-uebersetzung-1.html

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  4. Dude sagt:

    Ps. Ghostery ist ein supertool, aber taugt nicht viel als Werbeblock… Da ist Adblock der unangefochtene Meister.. findet man beide (und weiteres nützliches) hier https://dudeweblog.wordpress.com/links/

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  5. Dude sagt:

    Pps. Ich rate übrigens von Chip-Downloads generell ab, ausser man will ungewünschten Dreck auf der Platte… in obigem Links-Link ist natürlich überall der Originallink ohne hintenrum reingedrückter Code-Müll… (der übrigens auch oft zu Werbezwecken genutzt wird 😉 )

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  6. luckyhans sagt:

    @ Dude:

    … natürlich hast Du recht – ich hätte anders schreiben sollen: … privat bedeutet ja in unserem Verständnis “dem Einzelnen gehörig”…

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  7. luckyhans sagt:

    @ Reiner Ernst:

    Das Hauptproblem der meisten Menschen heutzutage ist, daß sie sich die Zeit zum Denken nicht mehr nehmen.
    Sie sind derart fest in die täglichen Abläufe des immer schneller drehenden Hamsterrades eingebunden, daß es abends und am Wochenende nur noch für ein paar Stunden „abhängen“ („chillen“) vor der Glotze „reicht“.
    Glotze auslassen wäre in erster Schritt, sich ein wenig zeitlichen Freiraum zu schaffen.

    Die „verschwörerischen“ DInge, welche ich hier in meinen Artikeln be-schreibe, lassen sich alle innerhalb von jeweils 1 – 2 Stunden bei diversen ganz „normalen“ Info-Portalen verifizieren – natürlich nur, wenn man die werbungsgesteuerten, pardon werbungsfinanzierten Verdummungsseiten sowie die von gewissen Kräften manipulierten angeblich „sozialen Seiten“ wie Lügipedia außer acht läßt oder zumindest kritisch betrachtet.
    Deshalb ist es so wichtig, wie wahre Rolle der Werbung zu erkennen und sich wirklich (d.h. in ihren Wirkungen) klarzumachen.

    Wer sich dafür keine Zeit nehmen WILL, Dinge zu prüfen, die ihm als nicht schlüssig erscheinen oder seinen bisherigen Vorstellungen widersprechen, der hat es nicht anders „verdient“, Technokraten-Sklave und „Verbraucher“ zu bleiben – und auch als solcher zu enden.

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  8. Vollidiot sagt:

    R.E.
    Wir werden sterben DÜRFEN!!
    Wer meint er müsse sterben hat was nicht verstanden – denn mein Leben hat ein Ziel.
    Am Himmel erscheint kein Arsch.
    Sondern unsere Freunde, so wie 1941-1945.
    Die scheißen gerne.
    Braten gerne.
    Germans, plies, aunli.

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  9. Garten-Amsel sagt:

    „VVer…-Bunk“ ist der Fächer des Gewinn-Maximierungs-Monsters.

    Wer -bitte- möchte schon in schwüler stickiger Luft ohne Küülung so vor sich hinschwitzen ?!?

    Also:
    Lächele und fächele mir etwas elekannte VVer-Bunk zu,
    damit ich nich määr schwitzen tu.
    Denn auf solch einer Glitsche-Masse
    ver-liert doch jede Dauer-Welle
    Form und Rasse,
    will nicht mehr alleine so weiter-leben,
    wie von der VVer-Bunk und jedem Zeit-Unk vorgegeben

    „Ganz Europa eine geile Shop-pink-Meile …“ so oder so ähnlich war doch die VVerbunk inna U-Baan.
    Darum BRAUCHEN wir auch Äu-Roh-Poo … äh… Paa!
    – Alläs klaaa ?!? –

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  10. […] auf den Käufer umgelegter und damit von ihm selbst bezahlter Kundenbetrug – praktisch Selbstbetrug. Denn Waren, für die geworben werden muß, sind so schlecht, daß sie sich nicht “von […]

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  11. […] auf den Käufer umgelegter und damit von ihm selbst bezahlter Kundenbetrug – praktisch Selbstbetrug. Denn Waren, für die geworben werden muß, sind so schlecht, daß sie sich nicht “von allein” […]

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  12. […] sog. “Unwörtern”, als professionelle Propaganda-PR und Lügen-“Werbung” sowie in vielen Kommentaren, wo wir eine klare Sprache als Voraussetzung für klares Denken (und umgekehrt) […]

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  13. Ludwig der Träumer sagt:

    Märchen und Werbung
    Mit den ersten dem Kleinkind eingehämmerten Märchen, wird der Verstand auf wenige archetypische Unterscheidungsmerkmale lebenslänglich festgelegt. Gut – böse, feige – heldenhaft – erfolgreich, schön – häßlich, fleißig – faul, der kluge warmherzige König – der feige durchtriebene Feind, ….

    Das Erstrebenswerte ist nicht die Förderung des eigenen Lebensplans, sondern das Anpassen an ‚höhere‘ äußere Ziele und dem Strampeln danach. Zielvorgaben also durch Erziehung und Schule, die immer noch von den Pfaffen und der Elite bestimmt wird, die nur diesen dienen. Der frühkindlichen Erziehung kommt daher eine besondere Bedeutung zu. Es wird bereits in KiTas Demokratie in ihrer perversen Perfektion geübt – die Unterordnung auf den kleinsten Nenner – dem niedrigsten IQ. Anders ausgedrückt: Anpassung an höhere Ziele durch Verblödung. Dank Flinten-Uschi werden sicher bald auch wieder vergessene Märchen in die KiTas der Kasernen Einzug finden, damit künftig die Frauenquote dort und an der Front nicht scheitert. Als märchenhafte Anleitung dazu schlage ich eine Neuauflage des phantastischen Kinderbuchs vor – http://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht/?PPN=PPN735280886 Ein wenig aktualisiert müßte es jedoch schon werden, weil heute Buben und Mädels alle gleich sind – also unisexuell mit transsexuellem Hintergrund. Natürlich darf dort auch nicht das Kreuz neben dem Gebetsteppich im Tornister fehlen. Nur so geht Integration. Das erleichtert die Unterbringung der künftigen FacharbeiterInnen im Schützengraben. Getrennte WCs sind dort nicht mehr erforderlich. Die Werbung Mithilfe der Genderideologie erleichtert auch hier vieles. Das G3 bekommt als Korn wahlweise ein Kreuz oder einen Halbmond. So wird sichergestellt, daß jeder individuelles Werkzeug bekommt. Multikulti gendermainstreamgerecht und glaubensgleichgestellt macht es möglich, daß jeder auf jeden schießen kann ohne in emotionale Konflikte zu kommen. Der perfekte SoldatInnen äh Züchtung. Die Gleichstellungsbeauftragte jubelt.

    …Aufgaben der militärischen Gleichstellungsbeauftragten
    34 militärische Gleichstellungsbeauftragte gibt es in der Bundeswehr insgesamt. Sie sind Förderinnen des Soldatinnen- und Soldatengleichstellungsgesetzes (SGleiG). In den zentralen personalbearbeitenden Stellen und ab Divisionsebene werden militärische Gleichstellungsbeauftragte gewählt. Sie wirken bei allen personellen, organisatorischen und sozialen Maßnahmen ihrer Dienststelle mit, die der Durchsetzung dieses Gesetzes, der Gleichstellung von Soldatinnen und Soldaten, der Vereinbarkeit von Familie und Dienst sowie dem Schutz vor sexueller Belästigung und Diskriminierung dienen. …

    Bin gespannt, was diese Flunz im Fall des Falles im Schützengraben wirft? Eine Handgranate oder Nachwuchs. Hat auch was Gutes. Der Verlust an Humankapital wird umgehend ausgeglichen, falls der Russe –
    Jetzt aber Schnauze Ludwig. Thema ist Werbung.

    Die Werbung ist nichts anderes als die konsequente Weiterentwicklung der Märchen. Es werden von außen Archetypen aufgebaut, die wir selbst als erstrebenswert betrachten aber nie glauben erreichen zu können, außer durch Idole, die unser zweites Ich sein sollen. Wenn ich mich wie ein Prinz kleide, bin ich einer. Ein Gesetz des Kapitalismus.

    Der Fetisch von Adidas und Personenkult hält jedoch nur solange an wie die Show in der Arena. Danach ist die Verzauberung vorbei. Es muß eine neue her. Die finde ich im nächsten Mediamarkt. Dort grinst mich schön wieder glattrasiert der Held von Müller an. Diesmal genügt es, den gleichen Rasierer einzukaufen, den er benutzt. Dann kann ich mich fühlen wie er – der als Held aufgebaut wurde. Jedenfalls so lange, bis mich die Stoppeln wieder kratzen. Vor dem nächsten Regal erfahre ich, daß ich nicht blöd bin. Das war früher in der Schule bei mir mal anders herum. Dieses Kompliment muß natürlich mit dem Kauf eines neuen 3d-Teleschirms gewürdigt werden. Anders kann ich meinen Dank nicht ausdrücken. Den Müller kann ich dann endlich dreidimensional sehen, so ist er noch näher bei mir und ein Stück meiner Selbst.

    Solange sich das kleine Arschloch noch selbstbewußtlos sein Dasein mit Konsum aufpäppelt, wird die große Show weitergehen. Die Elite macht letztendlich nur ein Angebot. Das scheint mir aber die schlimmste Form der Knechtung zu sein. Der Gehörnte wußte, warum er auf Freiwilligkeit setzte. Die Grenzen des uferlos wachsenden Wahnsinns im Fußball werden bald von unten gesetzt. Vermutlich nicht freiwillig. Spätestens dann, wenn das kleine A. merkt, daß man Adidas-Schlappen nicht fressen kann.

    Die Entwicklung des Fußballs ist jedoch nur ein Beispiel für den Irrsinn in der Welt. Andere lassen ein paar Grünschnäbel mit schnellen Autos im Kreis rum rasen und werden dadurch zum Milliardär. In der Filmindustrie werden unfähigste Hauptdarsteller zum Idol und mit Millionen $ belohnt, die im Niederfühlbacher Bauerntheater nicht mal eine Statistenrolle für ummi bekommen würden. Die Musikindustrie kotzt mit Helene, Andrea, Andy und Rossi (stellvertretend für alle anderen Heulbojen, die nur den körperlichen Säfte Austausch hochloben) nur noch unterstes peinliches Niveau mit aberwitzigen Millionengewinnen heraus. Das Volk bejubelt sie und bezahlt ihre Fetischartikel als könnte man sein Selbstbewußtsein damit kaufen.

    Wenn es das Wort Selbstprostitution bisher nicht gegeben haben sollte, muß es an dieser Stelle erfunden werden. Das kleine A. biedert sich damit letztendlich bei sich selbst an um sich zu erhöhen. Früher hat er es mit Selbstkasteiung probiert. Heute geht er direkt vom Hamsterrad ins Stadion und in die Shopping Mall zur Selbstfindung. Das Ergebnis ist das gleiche mit fatalen Folgen für sein Fortbestehen. Es geht dem Ende zu. Für das kleine A. ebenso wie für die Elite. Daher will noch jeder ganz schnell mitnehmen, was geht. Die kleinen ihre Stars, die Stars das Geld der kleinen. Wer gewinnt?

    Schmeißen wir die alten Märchen fort. Hören wir den Kindern zu, was sie uns vermitteln. Alles andere geht schief. Verschulen wir sie nicht mehr. Sie sind die einzigen, die aus der Vergangenheit gelernt haben und die Zukunft gestalten könnten im Schöpfers Sinne. Die Älteren, vor allem nach der Pubertät sind dazu nicht mehr fähig. Es gibt noch eine fünfte Urkraft, die natürliche Sexualität, frei von Schuld, nur dem Fortbestand aller Lebewesen gewidmet. Warum wird ihnen das so schnell wegtrainiert? Jeder und vor allem die Eltern wollen doch nur das Beste von den Kindern. Für oder von den Kindern, frage ich mich. Im zweiten Fall spielt die Wertschätzung des Menschen, Moral und Ethik keine Rolle mehr.

    Wenn Kinder bereits im vorgeburtlichen Stadium kapitalisiert werden durch gentechnische Vorauslese, gewinnen die Genderschlampen. Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern die ganzen Menschen durch den Gender- Schwulen und Lesbenwahnsinn; die grünen Kinderfi++++ inklusive. Denen geht es nur um die eigene Scheiße im Hirn auszuwixen – Druck abzulassen. Nicht einmal das können sie selbst. Sie brauchen dazu eine Vorlage.
    Wann wachen wir auf?

    Warum noch auf die bösen Illuminati oder Kapitalisten schimpfen, wenn im Kleinhirn das Genie liegt? Das kleine A ist der Erfinder allen Übels. Nicht der Weltenführer. Der ist zu blöd dazu. Kann nicht Mal Wasser schälen oder selbst wix####. Aber eines kann er, Vorbild spielen. Die Krawatte als Phallussymbol penetriert in alles Leben.
    Muß da jetzt an die Erzählung von Anastasia denken. Die hat was – die Zeit ist reif dafür. Schreiben wir neue Märchen – äh Visionen. Fällt mir noch ein alter Beitrag ein: https://bumibahagia.com/2014/10/04/hindernisse-zur-menschwerdung-marchen-und-prognosen/

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